Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einige meiner Erlebnisse 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am Ausgang erwartete mich zum Glück eine Fahrer der Firma, der mich zum Hotel brachte. Der Verkehr war der Wahnsinn, nach etwa einer Stunde waren wir an der Unterkunft "Yamatoya Honten Ryokan" angekommen. Der Fahrer teilte mir mit, dass er mich morgen um 07:00 Uhr hier wieder abholen würde. Ich bedankte mich für seine freundlichen Dienste und ging mit meinem Gepäck ins Gästehaus.


Ich legte meinen Reisepass und eine meiner Geschäftskarten auf den Tresen und sprach die lächelnde junge Frau an, dass für mich ein Zimmer reserviert sein müstte "Watashi no tame ni yoyaku sa reta heya ga aru hazudesu", was auch der Fall war.


Nachdem ich das Meldeformular unterschrieben hatte bat mich die lächende Frau um meine Schuhe und bot mir dafür im Austausch die hoteleigenen Hausschuhe an. Als ich die Hausschuhe an hatte führte mich ein Hotelangestellter durch das Gebäude zu meinem Zimmer, auch wurde mir das Restaurant des Hotels gezeigt, zum Glück lag mein Zimmer etwas abgelegen in einem separaten Gebäudeteil. Der Hotelangestellte wies mich darauf hin, dass dies eines der wenigen Einzelzimmer sei und er nach dem Abendessen mein Futon zum Schlafen vorbereiten würde, so dass ich um 20 Uhr meine Nachtruhe beginnen könne.


Der Angestellte öffnete die Schiebetür zu meinem Zimmer und da ich in einem tratidionellen Gästehaus untergebracht war gab es keine Zimmerschlüssel. Im letzten Moment konnte ich mich zusammenreißen und habe dem Angestellten KEIN Trinkgeld gegeben, das wäre ein echtes Fettnäpfchen eher ein Fettnapf gewesen, denn in Japan wird traditionell kein Trinkgeld gegeben und im Zweigelsfall wird es als Beleidigung empfunden. Der Einweisung von Tohito sei Dank.


Ich schaute mich in dem relativ kleinen Zimmer um und schaute auch aus dem Fenster in den kleinen aber feinen Garten, danach machte ich mich etwas frisch und ging ins Hotelrestaurant. Glücklicherweise gab es für Leute wie mich (Europäer) auch eine Gabel und einen Löffel, was nicht selbstverständlich war.


Ich nahm die Haussuppe und wurde nicht enttäuscht, dieses Ramen war erstklassig, auch in Düsseldorf hatte ich kein besseres bekommen und ich war mit Tohito in einigen japanischen Restaurants. Nach dem Essen ging ich kurz zur Rezeption und bat darum um 6 Uhr geweckt zu werden und dann ein kleines Früstück zu erhalten.


In meinem Zimmer, das ich problemlos wieder gefunden hatte, war tatsächlich schon mein Futon vorbereitet. Ich putzte mir kurz die Zähne und zog eine Boxershorts an und dann lag ich schon im Bett, ich war echt platt.


Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Rascheln an der Zimmertüre wach. "Ohayōgozaimasu, haitte mo īdesu ka?" hörte ich, "Guten Morgen, darf ich eintreten?" Es war eine Hotelangestellte, die nach meiner Zustimmung die Tür öffnete und mein Frühstück auf einem kleine länglichen Klapptisch neben meinem Futon abstellte.


"Karera wa me o samasu koto o nozomimashita, soshite watashi wa karera no chōshoku o tabemasu." was soviel bedeutete wie, "Sie wollten geweckt werden und ich habe ihr Frühstück.".


Ich bedankte mich und schon war die freundliche Dame wieder verschwunden. Ja, da stand ein japanisches Fruhstück, Miso Suppe, eine Portion Reis, eingelegtes Gemüse und etwas gegrillter Fisch, dazu gab es grünen Tee.


Okway, dachte ich, erwartet hatte ich etwas anderes, aber da ich keine speziellen Wünsche geäußert hatte (keine Ahnung ob es hier überhaupt Kaffee und Brötchen gibt) war das jetzt mein Frühstück.


Es schmeckte alles sehr gut und das Fischfilet war ein Gedicht.


Nach dem Frühstück machte ich mich frisch, zog mich an und war um kurz vor 7 Uhr vor dem Hotel. Wenige Minuten später hielt ein Auto vor der Tür und der Fahrer bat mich einzusteigen. Die Fahrt zur Firma war nur kurz, keine 20 Minuten hat es gedauert. Der Fahrer verabschiedete sich und informierte mich, dass er mich um 19:00 Uhr wieder hier anholen würde. Um 19 Uhr dachte ich mir, das wird ein anstrengender Tag


Ich nahm meine Tasche und begab mich zum Empfang, den freundlichen Damen überreichte ich wieder eine Geschäftskarte und ich wurde gebeten kurz zu warten. Keine 5 Minuten später kam ein Angestellter (eigentlich ein Kollege, oder?), begrüßte mich in Englisch und fragte ob ich zufrieden mit dem Hotel wäre, was ich ihm bestätigte.


Nun folgte eine kleine Wanderung durch das Gebäude und ich wurde dem Leiter der Niederlassung vorgestellt, ich bedankte mich auf Japanisch für die freundliche Begrüßung, danach wurde ich von dem Kollegen in ein Großraumbüro geführt und mir wurde mein Platz zugewiesen. Ein anderer junger Kollege kam auf mich zu, stellte sich als Tamota San, Raidon vor und bot mir an ihn einfach Raidon zu nennen. Ich bot ihm im Gegenzug "Torben" an.


Dann ging es los, Raidon zeigte mir wie ich meinen Notebook anschließen konnte. Die Anmeldung funktionierte mit meinem normalen Account, den ich auch in Deutschland nutzte. Raidon zeigte mir die entsprechenden Laufwerke, die ich in Deutschland nicht alle hatte und danach zeigte er mir das Gebäude und die wichtigsten Örtlichkeiten, Drucker, Kaffeemaschine und Toiletten. Ich wurde vielen Leuten vorgestellt und es gab immer den gleichen Text, "Der Kollege kommt aus Deutschland und soll hier die grundsätzlichen Abläufe für die großen internationalen Projekte kennenlernen, er ist Teilprojektleiter im Projekt XXXX und dort zuständig für die gesamte Logistik."


Ich weiß nicht in wie vielen Abteilungen, Etagen und einzelnen Büros wir alles waren, aber es waren eine Menge.


Für die Mittagspause hatte ich nichts mitbegracht so dass Raidon mit mir eine Imbissbar in der Nähe aufsuchte, anschließend besprachen wir anhand eines Prozessschaubildes die einzelnen Schritte, die in jedem Projekt erfolgten und er erklärte mir auch bestimmte Anhängigkeiten. Der Arbeitstag zog sich hin und um 19 Uhr war ich am Empfang, wo der Fahrer mich kurze Zeit später abholte und zum Hotel fuhr.


Ich war platt, nach einem kurzen Abendessen fiel ich ins Bett und schlief wie ein Toter.


Die restlichen drei Tage der ersten Woche verliefen nahezu exakt genauso ab. Ich lernte eine Menge über interne Abläufe und welche Abteilung sich mit was beschäftigte, aber es war extrem anstrengend. Raidon bot mir an, am Wocheende etwas mit ihm und anderen Kollegen zu unternehmen, es gäbe außerhalb einige interessante Fahrradtouren. Ich bedankte mich höflich für das freundliche Angebot, wollte aber das Wochenende einfach nur erholen. Er hatte Verständniss und eventuell könnte ich mich ja daran beteiligen, wenn ich mich etwas eingelebt hätte.


Das Einleben dauerte ziemlich exakt vier Wochen, in denen ich nur das Büro, mein Hotel und einige Seitenstraßen rund um das Hotel gesehen habe. An den Wochenenden telefonierte ich mit Wera und auch mit meiner Mutter. Wera meinte noch, dass die Welt doch nicht nur aus arbeiten und schlafen bestehen könne, aber in den ersten vier Wochen war es bei mir so. Es änderte sich schlagartig als ich in der fünften Woche mit Raidon und einem anderen Kollegen den Hafen besichtigte, Raidon wollte mir zeigen wie unsere Anlagen dort verladen wurden.


Die Hafenanlagen waren riesig und sehr interessant, wir besichtigten auch verschiedene Lagerhäuser, in denen unsere Anlagen zwischen gelagert wurden oder auf die Zollabfertigung warteten.


Raidon fragte mal wieder, ob ich am Wochenden Zeit hätte und fit wäre eine Radtour zu unternehmen. Da ich mich tatsächlich an die Arbeitsumgebung angepasst hatte wollte ich nicht schon wieder absagen und so holte er mich am Samstag am Hotel ab. Wir fuhren mit dem Bus raus aus der Stadt und er führte mich zu einem kleinen Fahradverleih, hier liehen wir uns recht gute Fahrräder und dann ging es zum Treffpunkt mit einigen anderen Leuten.


Raidon erklärte mir, dass es keine Kollegen wären sondern einige seiner Freunde und auch einige von deren Bekannten. Ich war freudig überrascht, da es auch einige Frauen waren. Zu erst war ich der Mittelpunkt des Interesses, denn Europäer gab es hier nicht soviele und junge Europäer, die auch noch einigermaßen Japanisch sprachen waren wohl die absolute Ausnahme.


Wir fuhren ein Stück raus und es wurde deutlich grüner und richtig schön, eine der jungen Frauen, Eriko, schien von mir angetan zu sein und wir unterhielten uns über meine Arbeit und warum ich solange in Japan wäre. Raidon hatte ihr wohl gesagt, dass ich für ca. 3 Monate hier in der Niederlasssung arbeiten würde, bei jeder Pause und wir machten einige, war Eriko in meiner Nähe und ihr Interesse an mir wahr eindeutig.


Bei einer der letzten Pausen, wir waren schon wieder auf dem Rückweg, fragte Eriko mich schüchtern, ob ich am kommenden Wochenende mit ihr und eventuell einer Freundin etwas unternehmen würde....ohne die anderen, wörtlich sagte sie : "Shinrai shite. Motto puraibētona mono.", was soviel bedeutet wie "im Vertrauen, etwas privates".


Ich stimmte zu und bei der nächsten Pause gab sie mir eine Adresse, an der sie mich Samstag Mittag treffen und abholen würde. Ich steckte den Zettel weg, ohne dass die anderen etwas mitbekamen oder mitbekommen wolten, wie ich später von Eriko erfuhr.


Nach der Rückkehr ins Hotel war ich gut gelaunt und das Abendessen habe ich sehr genossen.


Im Telefonat sprach ich mit Wera über meine erste Freizeitaktivität, was sie sehr begrüßte und ich sprach mit ihr über Eriko und deren deutliches Interesse an meiner Person.


"Endlich, ich dachte schon du würdest gar nichts erleben und nur wie eine Ameise arbeiten", war ihr erster Kommentar.


"Es hat sich halt vorher nichts ergeben", brachte ich lahm vor und Wera lachte ins Telefon. "Torben, ich wünsche dir am nächsten Wochenende viel Erfolg, tolle neue Erfahrungen und zeige dieser Japanerin was für fantastische Liebhaber es in Deutschland gibt, du kannst das. Ich wünsche dir viel Spaß. Tschüüüs."


In der kommenden Woche war für mich alles irgendwie entspannter und so machte die Arbeit nochmal etwas mehr Spaß. Mit Raidon sprach ich die Prozesse am Hafen und den Lagerhäusern durch, weil mir nicht klar wurde warum bestimmte Vorgänge so lange dauerten. Einige Verladungen gingen zügig und inklusive der Zollabfertigung innerhalb einer Woche über die Bühne, bei anderen nahezu identischen Vorgängen dauerte es aber drei Wochen, so war es in den jeweiligen Prozessschaubildern auch vermerkt.


Raidon konnte mir dazu nichts sagen und meinte es wären halt bestimmte Verträge, die mit verschiedenen Lieferanten und Firmen abgeschlossen wären und das schon seit sehr langer Zeit.


Das Wochenende kam und ich machte mich auf den Weg, um Eriko zu treffen. Sie war schon da, als ich ankam, und hakte sich direkt bei mir unter. Sie führte mich durch diesen Teil der Stadt mit seinen bunten und überbordenden Werbeplakaten. Sie wahr sehr aufgedreht und auf meine Frage, was denn mit ihr wäre und warum sie so hibbelig wäre schaute sie mich kurz an, zog meinen Kopf zu sich, so dass sie mir ins Ohr flüstern konnte und informierte mich, dass sie schon einiges getrunken hätte und es bei ihrer Freundin noch mehr gäbe.


Wir gingen weiter und Eriko informierte mich, dass sie mit ihrer Freundin in einer WG leben würde und das wäre schon etwas besonderes, normalerweise würde junge Frauen bis zur Hochzeit bei den Eltern wohnen.


In einer kleinen Seitengasse betraten wir ein unscheinbares Gebäude und Eriko führte mich zu ihrer Wohnung, ein kleines Zweizimmerapartment. Wir zogen die Schuhe aus und sie stellte mich ihrer Freundin vor, Naomi, die eindeutig asiatische Züge hatte aber ihre Haut war deutlich dunkler als die von Eriko, auch wenn sie jetzt nicht wie eine Latina aussah.


Naomi hatte eindeutig mehr in der Bluse als Eriko, der Stoff spannte eindetig und die Knöpfe drohten nachzugeben.


Nachdem wir uns gesetzt hatten erzählte Eriko frei heruas, dass sie mich sehr interessant fand, auch weil Naomi ihr erzählt hätte, dass Europäer deutlich besser bestückt wären als der durchschnittliche japanische Mann. Ich war erstmal baff und schaute von Eriko zu Naomi, die eindeutig nickte, kicherte und sich gespielt verschämt die Hand vor den Mund hielt.


"Und wie habt ihr euch das ganze vorgestellt", fragte ich die beiden.


"Wir können noch etwas trinken und lockerer werden und dann ergibt sich der Rest", war die Antwort von Eriko.


"Um richtig Spaß und auch schönen Sex mit euch zu haben benötige ich keinen Alkohol, im Gegenteil", beide kicherten Naomi schlug vor, dass wir uns dann etwas entkleiden sollten und sie könnten mich dann massieren. Ich war einverstanden und so legten wir, bis auf die Unterwäsche, alle Kleidung ab. Die beiden führten mich in das zweite Zimmer, in dem ein übergroßer Futon lag.


Die beiden legten mich vorwärts auf das Bett und knieten sich links und rechts neben mich. Nahezu sofort streichelte Naomi meinen Rücken und meine Arme, Eriko tat es ihr gleich wanderte aber recht schnell zu meinem Hintern und knetete diesen eindeutig durch. Beide drückten etwas stärker auf meinen Rücken und als ich seitlich nach hinten schaute staunte ich die beiden in einem sinnlichen Kuss vereint zu sehen.


Ich bat darum auch teilhaben zu dürfen und so lösten sich die beiden voneinander und drehten mich um, natürlich war mein kleiner Prinz schon aufgewacht und tat dies auch kund.


Eriko schaute mit großen Augen auf mein Zelt in der Boxershorts und wurde sichtbar rot. Ich wollte nicht untätig bleiben und streichelte vorsichtig seitlich über Naomis Brüste, sie lächelte und griff mit einer Hand hinter sich, Sekunden später sah ich ihre unverhüllten Titten, groß, schwer, mit einem riesigen Warzenhof und gigantischen Nippeln.


Naomi nahm meine Hand und legt diese kräftig auf ihre Brust und drückte meine Finger zusammen, sodass sie tief in das weiche Fleisch eindrangen. Eriko staunte immer noch über mein Zelt und tastete vorsichtig die deutliche Erhebung ab. danach begannen beide mir die Boxershorts runterzuziehen, was im Liegen nicht einfach war. Ich unterbrach das Treiben, stand auf und zog meine Shorts nach unten und lege sie zur Seite.


"Habe ich dir doch gesagt, die haben richtige Teile zwischen den Beinen und nicht so dünnes Gemüse", sagte Naomi und grinste Eriko an.


"Nun solltet ihr euch auch komplett frei machen und dann kann der Spaß beginnen", sagte ich und fügte hinzu: "wenn von euch soll ich zu erst verwöhnen" und schaute beiden weckselnd an.


"Bitte, Naomi, sie hat mehr Erfahrung als ich", sagte Eriko und wurde tief rot.


"An mir soll es nicht liegen, aber du solltest sie gleichzeitig streicheln und nicht nur tatenlos zuschauen", war meine Antwort.


Naomi legte sich auf den Rücken, spreitzte ihre Beine und wollte mich über sich ziehen.


"Nein, so nicht", kam von mir "auf rein raus erster fertig habe ich keine Lust". Naomi staunte mich mit großen Augen an und war sprachlos. Ich kniete mich neben Naomi und sagte Eriko, sie solle sich auf die andere Seite von Naomi legen, danach begann ich Naaomi am Buch zu streicheln und küsste ganz vorsichtig ihren Bauchnabel. Naomi war regungslos und schaute mich immer noch erstaunt an. Ich streichelte weiter ihren Bauch und wanderte langsam runter zu ihren Schenkeln, Naomi genoß die Berührungen und öffnete ihre Schenkel. Sie hatte einen gut getrimmten Landing-Strip zwischen den Beinen, den ich aber nicht berührte sondern mich intensiv mit ihren Schenkeln befasste.


Eriko schaute bebannt auf meine Hände und streichelte Naomi wie in Trance. Ich wanderte mit meinen Händen nach oben und berührte vorsichtig die großen Büste von Naomi, ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und sie stöhnte leise. Ich nahm ihre riesigen Brustwarzen und zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Naomi grunzte, machte die Augen auf und öffnete ihren Mund, ihr Zunge winkte mich heran und so senkte ich meinen Mund auf ihren. Unsere Zungen berührten sich erst nur mit den Spitzen und nahmen dann vollen Kontakt auf, Naomis Zunge schlängelte um meine herum und sie tastete auch eindeutig meine Zähne von der Rückseite ab.


Ich drückte ihren Nippel fester zusammen und Naomi stöhnte mir in den Mund, es schien ihr ausgesprochen gut zu gefallen. Ich wechselte zur anderen Brust, die mir näher war, löste meinen Mund von Naomi und bedeutete Eriko, dass sie die andere Brust von Naomi verwöhnen soll, was sie auch sofort tat. Naomi strahlte mich an und ihre Augen leuchteten sehr zufrieden, immer wieder grunzte sie, wenn ich fester in ihren Körper griff, egal an welcher Stelle.


Jetzt wollte ich einen Stellungswechsel und auch Eriko mehr einbinden, als positionierte ich mich mit dem Kopf zwischen Naomis Schenkeln und sagte Eriko sie solle oberhalb des Kopfes von Naomi knien und ihre Titten verwüöhnen und auch ordentlich reingreifen.


Kaum hatte Eriko Naomis Titten ergriffen tauchte ich zwischen die Schenkel von Naomi ab und biss sie zärtlich in ihre Innenseiten der Oberschenkel, Naomi zuckte und ihre Möse zuckte auch, Naomi kam und wie sie kam, ich konnte es kaum glauben zwei, dreimal spritzte Naomis Fotze mich an. Ich war erstaunt, aber ich presste umgehend meinen Mund auf ihre nasse Möse und schleckte diese aus. Naomi zitterte am ganzen Körper und ich drückte ihre Schenkel mit Kraft auf die Schlafunterlage. Immer wieder zog ich meine Zunge von unter nach oben komplett durch diese nasse Furche.


Es dauerte eine ganze Weile, aber dann bat Naomi darum, dass ich sie penetriere, wörtlich sagte sie "tauche ein in meine Höhle"..." Watashi no dōkutsu ni tobikonde kudasai.", was ich auch sofort umsetzte. Langsam versenkte ich meinen Stab in ihrer nassen Lustspalte. Naomi wimmerte mit jedem Zentimeter den ich tiefer in sie eindrang, bis zum Anschlag, tiefer ging nicht.


Als ich ganz in Naomi eingedrungen war und sie das realisierte machte sie ihre Augen auf und eine tiefe Zufriedenheit war erkennbar. Langsam zog ich meinen Stab wieder fast ganz raus und sofort schaute Naomi scheinbar ängstlich oder erstaunt in mein Gesicht. Ich lächelte sie an und trieb meinen Lustbolzen wieder in ihr feuchtes Loch, herrlich und Naomi genoß dieses Eindringen sichtlich. Ich erhöhte meine Frequenz und wechselte mit meinen Händen von den Schenkeln auf die Möpse von Naomi, mit jedem Anschlag quetschte ich ihre Titten und Naomi ging ab wie Schmidts Katze, Ihre Möse zog sich zusammen und es wurde nass am Sack, Naomi hatte wieder gespritzt. Mich brachte das zum Überlaufen und ich spritzte alles was ich hatte in Naomi, als mein Freundenspender in Naomi kleiner wurde zog ich mich zurück und ließ mich neben Naomi fallen.


Nach einigen Minuten meldete sich Eriko und war ziemlich traurig: "Und was ist jetzt mit mir?"


"Gib mir eine Stunde oder etwas weniger und dann will ich auch dich verwöhnen, du hast es sicherlich auch verdient", sagte ich und schaute sie zärtlich an. Eriko hob ihren Kopf, blickte mich an und fing an zu lächeln.


"Wir sollten etwas essen und danach kann Torben bestimmt mehr als eine Runde mit Eriko in den Himmel fliegen", kam von Naomi, die sich langsam erhob und den Ort des Geschehens verließ.


Eriko kam zu mir umarmte mich und sagte leise, "bei mir musst du etwas zärtlicher sein ich halte einen solchen Krafteinsatz nicht aus", ich versprach es ihr und küsste sie erst zärtlich und dann leidenschaftlich.


Während des Essens ging Naomi kurz raus und bereitete den Futon für das kommende Liebesspiel mit Eriko vor.


Eriko war anders als Naomi, ganz anders. Ihre Brüste war deutlich kleiner als die von Naomi (was keine Kunst war) auch ihre Nippel waren anders, nicht halb so dick aber ein Stück länger als die von Naomi und somit erschienen sie deutlich länger zu sein.


Die Möse war ganz anders, der dunkle Busch war nur etwas gestutzt aber überhaupt nicht in Form gebracht. Eriko schämte sich sichtlich und ich verstand nicht warum. Naomi kam zu uns und erklärte mir mit verdeutlichenden Handgriffen an Erikos Möse, dass Erikos innere Schamlippen deutlich nach außen treten und sehr fleischig waren und das sei so gar nicht das japanische Schönheitsideal. Japanische Männer würden eher einen kahlrasierten kleinen Schlitz bevorzugen.