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Einige meiner Erlebnisse 08

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Das Wochenende oder besser gesagt der Samstagabend mit Eriko und Naomi stand vor der Tür und so beendete ich die Woche gut gelaunt, schlief Samstag aus und traf mich abends mit Eriko und Naomi, die mich beide an der Busstation abholten. Wir liefen noch etwas durch die Straßen und Eriko wollte dann doch lieber in die Wohnung, als noch irgendwie durch die Stadt zu laufen.


Ich wollte es langsam angehen lassen und fragte, was die beiden in den letzten Wochen so veranstaltet hätten und sie erklärten nur, dass sie an den Wochenenden gearbeitet hätten und auch in der Woche recht fleißig gewesen wären, worauf Eriko dieses typische Kleines-Mädchen-Giggeln von sich gab und den Mund mit der Hand verdeckte. "Was soll dass denn", dachte ich mir und erzählte einfach was ich so in den letzten Wcohen gemacht hatte, ließ aber den Unfall an unserem letzten Wochenende aus. Ich sagte nur das ich am letzten Wochenende mit einem neuen Bekannten sehr lecker Sushi essen war und es schon etwas besonderes war.


Die beiden schauten sich an und fragten nahezu synchron: "Was war es denn für ein besonderes Essen?" ich erzählte von den verschiedenen Gerichten, vom separaten Raum und den runden Tisch nur für Takumi und mich. "Ach so, dann war es ja nicht so ein spezielles Essen, ich dachte schon du hättest etwas ausprobiert", sagte Naomi.


Ich schaute sie nur verständnislos an und wusste nicht was sie meinte: "Kannst du auch in klaren Sätzen mit mir sprechen, ich verstehe es nicht".


"Naomi hat gedacht du hättest Nyotaimori ausprobiert", sagte Eriko. Mir sagte es nichts und dachte über das Wort nach Nyotaimori = vom Körper essen. Ich muss ziemlich verständnislos geguckt haben, denn beide Frauen lachten fast gleichzeitig los.


Eriko schaute Naomi an und fragte mich "möchtest du Nyotaimori kennenlernen und wer von uns soll dich beim Essen begleiten?"


"Ja, wenn es etwas besonderes ist würde ich es gerne mit euch ausprobieren."


Naomi sagte dann: "Gut, die Vorspeisen werden heute als Nyotaimori serviert. Wir müssen dafür aber etwas vorbereiten und brauchen dafür ungefähr eine Stunde. Kannst du uns eine Stunde geben und solange noch etwas durch die Stadt laufen? Du würdest bei der Vorbereitung echt stören und es würde dann nicht richtig funktionieren."


Jetzt war ich richtig neugierig und gespannt, ich ging also noch mal raus und habe mir 55 Minuten lang die Auslagen und Geschäfte angeschaut, dann ging ich zurück und klingelte.


Eriko öffnete mir und sagte: "Du musst die Augen schließen und darfst erst gucken, wenn ich es dir erlaubte, geht das?"


"Ja, das passt schon, ich bin sehr gespannt."


Nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte führte Eriko mich in den Raum und ich sollte mich hin knien: "Du musst versuchen mit Stäbchen zu essen, auch wenn es schwierig ist."


Eriko drückte Stäbchen meine rechte hand und sagte dann: "Bitte nicht erschrecken und die Augen jetzt öffnen."


Ich öffnete die Augen und war baff, vor mir lag Naomi vollständig nackt und verschiedene Vorspeisen waren direkt auf ihrer Haut abgelegt, überall also auch auf den Brüsten und auf ihrer Vulva.


"Das ist Nyotaimori" sagte Naomi und schaute mich an. Eriko kniede sich mir gegenüber an Naomis Seite und fing an etwas mit den Stäbchen aufzunehmen und zu essen. Ich machte es ihr nach.


Naomi erklärte mir, das diese Art der Speisendarbietung schon sehr alt sei und in die Zeit der Samurai zurückreicht. "Normalerweise spricht die Frau, auf deren Körper die Speisen dargeboten werden auch nicht", sagte Naomi.


Eriko nahm wieder etwas auf und fütterte Naomi damit: "Ebenso wird die Frau nicht gefüttert, aber hier ist es etwas anderes."


"In der Vergangenheit wurden die Speisen auch nicht direkt auf die Haut gelegt, sondern auf einem Bananenblatt trapiert", kam von Naomi und der gesamte Vorgang war eher eine Zeremonie und die nackte Frau, eine geehrte Geisha, wurde auch nicht berührt.


Während wir die vorbereiteten Häppchen von Naomi herunteraßen und Naomi immer wieder von Eriko gefüttert wurde erfuhr ich, das in der heutigen Zeit das Nyotaimori keine Zeremonie mehr ist sondern oft in speziellen Clubs oder auf Sex-Partys veranstaltet würde.


Als wir Naomi freigelegt hatten stand sie auf, ging sich frisch machen und kam mit einem Kimono bekleidet zurück. In der Zeit holte Eriko die anderen vorbereiteten Speisen und stellen sie auf den niedrigen Tisch zwischen uns dreien. Das Essen war sehr lecker, aber nicht vergleichbar mit der Qualität der Speisen, die Takumi aufgefahren hatte, aber dafür war dieses Essen deutlich privater und entspannter.


Ich erfuhr im Laufe des Abends, dass auch Männer für diese Art der Speisendarbietung genutzt werden, es dann aber Nantaimori genannt wurde. Eriko und Naomi schauten sich immer wieder an und als ich fragte "Was gibt es, warum schaut ihr euch immer wieder an?", haben die beiden mit erklärt, dass sie oft an den Wochenenden aber auch zwischendurch für Nyotaimori gebucht würden und sie so einen Teil ihres Einkommens erwirtschaften würden. Manchmal wäre es sehr unangenehm gerade wenn es Manager in mittlerem Alter wären, die sie gebucht hätten.


Ich fragte nicht weiter nach und die beiden erzählten keine weiteren Details. Die später gestellte Frage, ob ich jetzt trotzdem noch mit ihnen Sex haben würde bestätigte ich, was beide erfreute und dann wurde auch dieser Abend noch sehr intim und anstregend.


Zum Abschluss habe ich mich von beiden ganz herzlich verabschiedet und erklärt, dass ich in der nächsten Woche Japan schon verlassen würde., es mich aber außerordendlich gefreut hätte sie beide kennenzulernen.


Am Freitag, meinem letzten Arbeitstag in Japan, wurde ich zum Niederlassungsleiter in das Büro gebeten, wahr scheinlich wollte er mir eine gute Reise wünschen, dachte ich mir.


Ich hatte mich getäuscht, es saßen noch zwei Abteilungsleiter mit am Tisch und ich wurde darüber in formiert, das sich eine Zulieferfirma, mit der man schon sehr lange zusammenarbeiten würde gemeldet hätte und eine Vertragsänderung eingreicht hätte.


Ehrlich gesagt ich verstand das ganze nicht, warum erklärte mir der Chef dieses Detail? Diese Vertragsänderung, zu Gunsten unserer Firma, sei das Ergbnis eines Gespräches mit mir, mein Name sei audrücklich erwähnt worden, so stehe es in dem Schreiben und wurde recht streng gefragt, ob ich das erklären können.


Es war eine ziemlche Aufregung und es hat auch gedauert, bis ich 1 und 1 zusammenbrachte und dann von meiner Einladung zu einem Essen, welches als Dankeschön gedacht war, erzählen konnte.


"Dankeschon? Wofür?" wurde ich gefragt und so erläuterte ich, dass ich meinem Essensgastgeber nach einem Unfall, an dem ich nicht beteilgt war, das Leben gerettet hätte.


Als ich nach dem Namen gefragt wurde und diesen nannte: "MasaruSan Takumi", waren die drei Herren sichtlich erstaunt, erklärten dann dass sie nun die Vertragsänderung verstehen würden und der Niederlassungsleiter bedankte sich bei mir und entschuldgte sich dafür, dass er vermutet hätte, ich hätte Betriebsgeheimnisse verraten.


Alle drei Herren standen zur Verabschiedung auf, verbeugten sich ziemlich tief und wünschten mir weiterhin viel Erfolg in der Firma. Was für ein Gespräch, dachte ich mir.


Am nächsten Morgen ging es zurück nach Deutschland, Zuhause, Wera, ich freute mich riesig.


wird fortgesetzt

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Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
TalvelTalvelvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr spannende Geschichte mit viel Interpretationsspieleaum. Eine tolle Geschichte mit tiefe ohne stupides rein, raus. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

smiley666smiley666vor mehr als 1 Jahr

Habe diese Geschichten anscheinend übersehen und sie in einem Zug verschlungen. Denke dass das alles sagt und mich auf die Fortsetzungen freue und hoffe, dass es nicht so lange dauert...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Zu erst einmal: Wieder eine sehr schöne Geschichte, das erlebte in Japan ist toll beschrieben. Ich hätte mir allerdings etwas weniger Naivität des Hauptprotagonisten gewünscht. Schließlich wurde er doch auf Japan gebrieft und da kann man an der Yakuza nicht vorbei kommen! Auch scheint mir ein einfaches Logistikproblem etwas unter der Würde eines Oyabun, erstrecht im Angesicht einer Lebensschuld!

Und was das Ingenieur -Studium angeht, ich hatte es bereits mit 191/2 abgeschlossen. Weniger Party und mehr lernen soll dabei helfen!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wundert sich eigentlich niemand, dass der Protagonist im Alter von 20 Jahren schon ein abgeschlossenes Ingenieur-Studium aufzuweisen hat?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Toll, dass diese schöne Geschichte weitergeht. Diese Episode hat mir auch sehr gut gefallen. Ich bin schon sehr auf das Ende gespannt.

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