Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einladung in die Oper Teil 05/Finale

Geschichte Info
Die Veränderung von Anne nimmt seinen Lauf.
1.9k Wörter
4.68
8.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Einladung in die Oper

In der Geschichte habe ich versucht mich in eine Frau, die eine devote Neigung hat, diese aber bisher nicht erleben konnte und sich neu entdeckt, hinein zu versetzen.

Dabei interessiert mich sehr, ob meine Leser/innen der Meinung sind, dass dieses gelungen ist.

Besonders würde ich mich natürlich über die Meinung der Damen freuen, die eventuell schon eine entsprechende Erfahrung gemacht haben, bzw. ähnliche Empfindungen habe, wie ich sie in der Geschichte beschrieben habe.

Es ist vielleicht nicht leicht sich seine erotischen Wünsche zu erfüllen, aber es wird Dein Leben bereichern, solltest Du Dich trauen!

Auf das Feedback freue ich mich.

Mit diesem Teil endet die Entwicklung von Anne. Sie erlebt die finale, ganz besondere Situation tatsächlich in der Oper.

Teil 5

Er stöhnt, hält ihren Kopf jetzt fester und er spürt wie sie ihn immer mehr in Fahrt bringt. Im Blasen hat sie viel Erfahrung, ihr Ex liebte es.

Nur Abspritzen ließ sie ihn nicht in ihrem Mund, das ekelte sie genauso, wie vieles andere was er probieren wollte. Hat ihn das in die Arme der Jüngeren getrieben? Anne kehrt aus ihren Gedanken zurück, als er ihren Kopf mit beiden Händen fest fixiert und ihre Bewegungen führt. Oh Gott, ich werde benutzt wie eine Gummipuppe kommt es ihr in den Sinn.

Sein Stöhnen wird lauter, er pulsiert in ihrem Mund. Sie spürt wie sein langer, dicker Schwanz noch einmal anschwillt, ihren Mund extrem ausfüllt, bis in ihren Rachen hinein. Sie hört ihn, als er nur ein Wort befiehlt!

"Schlucken" lautet sein knapper Befehl und schon schießt seine Ficksahne in ihren Mund. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als zu schlucken. Und zum ersten Mal genießt sie es. Sie leckt und liebkost den zuckenden Schwanz. Wo ist ihr Ekel, ihre Abneigung? Er hat ihr die Verantwortung abgenommen und sich genommen, was er wollte.

„Er hat mich benutzt" und ich habe es genossen.

Langsam kehren bei den Beiden die Lebensgeister zurück. Er nimmt die Maske ab, sie weiß längst, wer sich dahinter verbirgt, es ist Peter, der Anwalt.

Er zieht sie zu sich heran und sie verfallen in einen lang anhaltenden Kuß. Sein Saft klebt an ihren Lippen, er stört sich aber nicht daran. Dann lösen sie sich wieder voneinander. Er sieht auf die Uhr und sagt: "Beile Dich, die Oper wartet nicht."

Sie sieht erstaunt auf: "So schnell geht das nicht, ich bin ja total versaut, muß noch duschen und mich neu schminken."

Er fällt ihr ins Wort: "Nein, Du besserst nur Dein Makeup etwas auf. Ein neuer String und ein anderes Kleid reichen. Du riechst nach Sex und das soll auch so bleiben. Außerdem ist die Nacht noch lang. Ah ja, bitte nicht den Mund spülen oder etwas trinken. Du erhältst in der Pause Champagner, bis dahin koste doch weiterhin meinen köstlichen Geschmack."

Er grinst bei diesen Worten.

Er führt sie in eine neue Welt und sie beschließt, sich darauf einzulassen, es zu genießen. Zwanzig Minuten später sind sie fertig. Er nimmt ihre Handtasche, entleert sie. Nur einen Lippenstift gibt er hinein. Dazu kommen ein Analplug und ein Latexhöschen. Er hält ihr die Teile vor die Augen, bevor er sie in ihre Handtasche einpackt. Sie ahnt, daß das kein normaler Opernbesuch wird.

Eine viertel Stunde später sind sie in der Oper angekommen. Die Gänge sind leer, sie sind natürlich völlig verspätet. Er hat eine verschwiegene Zweierloge reserviert. Sie betreten die Loge und es vergeht vielleicht eine 1/4 Stunde, ohne daß irgendetwas geschieht. Es muß kurz vor der Pause sein.

Dann flüstert er ihr ins Ohr, sie soll sich auf allen Vieren niederlassen. Sie weiß, er beginnt wieder sein Spiel. Willig nimmt sie die Position ein, er schlägt ihr Kleid hoch, so daß ihr Po frei liegt. Im Halbdunkel ist die schwarze Spitze des Strings nur zu erahnen. Sie fühlt seine Hand zwischen ihren Schenkeln, er massiert ihre Po-Backen und dringt immer weiter zu ihrem Lustzentrum vor. Sie stöhnt leise, die Oper ist für sie zur Nebensache geworden.

Sie spürt nur das Feuer zwischen ihren Schenkeln, die Nässe wird vom String aufgesaugt. Immer wieder massiert er sie schwächer und stärker, treibt ihre Lust immer höher, ohne sie zu erlösen.

Plötzlich nimmt sie Applaus wahr, das Licht wird heller.

Pause!

Er hört auf, sie zu streicheln, hält sie aber noch kniend mit entblößtem Po am Boden. Was ist, wenn jemand in diesem Moment in die Loge kommt, denkt sie. Als sich die anderen Logen geleert haben, lässt er sie aufstehen. Ihr Gesicht ist noch etwas fleckig, man sieht ihre abklingende Erregung. Sie verlassen die Loge und bewegen sich langsam zwischen den anderen Operngästen ins Foyer. Er besorgt an der Bar zwei Gläser Champagner zum Anstoßen.

"Jetzt hast Du lange genug meinen Geschmack gekostet, laß uns anstoßen auf einen unvergesslichen, unvergleichlichen, genussvollen Abend" sagt er. Sie wird etwas verlegen, was ihm wiederum sehr gefällt. Sie plaudern dann über dieses und jenes, bis sie ein Gong wieder an die Fortsetzung der Oper erinnert.

Er nimmt ihr ihre Tasche ab und erklärt: "Du gehst jetzt noch einmal zur Toilette, dort ziehst Du den String aus. Rolle ihn zusammen und nimm ihn als Knebel in den Mund. Die nächsten Minuten sollst Du Deine eigene Geilheit schmecken. In der Loge wirst Du die nächste Prüfung bestehen. Wir wollen doch Dein hinteres Löchlein schon mal etwas weiten, denn ich werde Dich noch in dieser Nacht in den Arsch ficken. Und jetzt geh!"

Wie in Trance bewegt sie sich zur Toilette. In der Kabine setzt sie sich, läßt sich den Abend nochmals durch den Kopf gehen. Sie könnte jetzt einfach gehen, aber will sie das?

Sie weiß, was sie erwartet. Sie soll sich selbst knebeln mit ihrem vor Nässe triefenden String. Sie wird geweitet, vorbereitet für den ersten Analverkehr. Aber was war bisher? Sie ließ sich führen und hat es genossen. Mit einem Glanz in den Augen steht sie auf und streift den String ab.

Sie schnüffelt kurz an ihrem dünnen Slip und kann die letzte halbe Stunde immer noch riechen. Sie sieht in den Spiegel, sieht eine attraktive Frau mit leichten roten Flecken im Gesicht. Es ist fast unwirklich, als die Frau langsam den Rocksaum hebt, das Ende der Strümpfe, die Strapse sichtbar werden. Dann das letzte Stück und die Dame steht mit entblößter, rasierter Fotze vor Ihr. Eine Hand greift zwischen die Schenkel, massiert die Klit und teilt die Venuslippen, dringt mit zwei, drei Fingern tief in das vom Lustsaft glitzerte Loch. Dann verschwindet die Hand und sie gibt sich selbst einen leichten Schlag auf Ihre Klit.

In Sekundenschnelle rasen die Bilder des Abends an ihr vorbei, während sie die erneute Lust genießt, die der leichte Schlag bei Ihr hervorruft, den sie sich selbst zugefügt hat und denkt dabei „welchen Genuss werde ich durch Ihn heute noch erleben?" Dabei zittern ihre Oberschenkel ganz leicht.

Welch ein glücklicher Zufall, dass ich ihn getroffen habe, denkt sie und ist bereit für diesen Mann. Sie stopft sich den Slip in den Mund und genießt augenblicklich den Geschmack ihrer feuchten Fotze.

Sie macht sich mit geschlossenem Mund auf den Weg und betritt die schummrige Loge. Erkennen kann sie nur seine glitzernden Augen und hört seine Stimme: "Du hast lange gebraucht, stell Dich an die Logenbrüstung und beobachte das Geschehen auf der Bühne." Sie folgt seiner Anweisung und stöhnt leise in ihren "Knebel" während auf der Bühne eine Sängerin eine Arie anstimmt, die mit leisen Tönen beginnt.

„Nimm deine Beine auseinander" hört Sie den nächsten Befehl. Sie folgt ihm, läßt sich fallen, obwohl ihr Herz zu rasen beginnt. Wenn mich jetzt jemand hier sieht, was wird er/sie denken? Ihr Herzklopfen wird unerträglich, denn sie kann sich vorstellen, welchen geilen Blich sie ihm auf sich bietet. Die prallen Arsch-Backen, in die sich die Strapse einschneiden, ihre leicht geöffnete, vor Geilheit glitzernde Fotze.

In dem Moment in dem die Sängerin in einen intensiven gesanglichen Dialog mit ihrem Partner auf der Bühne einstimmt, spürt sie von seinen zwei Händen vier Finger und die Daumen die in ihre Fotze eindringen. Die Daumen werden kurz darauf zurückgezogen und berühren Ihr hinteres Loch.

Sie verreiben Ihren Fotzensaft an ihrem hinteren Eingang, während die vier Finger immer tiefer in ihr Lustloch eindringen und sie dehnen. Das Bild auf der Bühne verschwimmt vor ihren Augen, sie nimmt nur noch die Musik wahr und mit einem Mal steigert sich der Gesang, gleichzeitig spürt sie wie der erste Daumen in ihren Arsch eindringt, kurz danach der zweite.

Sie kann sich nicht mehr beherrschen und röchelt ihren Lustschrei in ihren Slip, öffnet dabei weit ihrem Mund und der Slip fällt heraus, ihr Schrei vermischt sich mit dem Gesang auf der Bühne, als die Daumen aus dem Arsch verschwinden.

Weit spreizt sie ihre Beine auseinander, dreht den Kopf nach hinten und sieht ihn im Smoking direkt hinter sich. Sein Schwanz steht steif aus dem Anzug heraus und die schweren Eier hängen ebenfalls grotesk über dem Anzug.

Ein angezogener Mann, nur sein Schwanz ist sichtbar. Oh ja, ich liebe es ihn so zu sehen und Sekunden später spürt Sie wie sich sein praller Schwanz in ihren Arsch bohrt. Vorsichtig, mit viel Gefühl, immer auf sie achtend, treibt er seinen Schwanz tiefer in sie hinein.

Sie röchelt, stöhnt, zappelt, während er ihre Titten umfasst, fest knetet und jetzt erbarmungslos in ihren Arsch eindringt. Ihr Röcheln geht in der Musik unter. Ein Beobachter würde ein Paar sehen, das eng hinter einander stehend, in intensivem Gefühl verbunden, der Aufführung lauscht und ab und zu erkennt man an Ihren Mündern, wie Ihnen die Darbietung gefällt.

Dann urplötzlich bewegt er sich nicht mehr, erstarrt geradezu. Die Musik erstirbt ebenfalls. Sie erkennt in diesem Moment, dass er die Oper in allen Details genau kennt, alles perfekt geplant ist.

Ein Tenor beginnt mit dem letzten Akt. Sanft umschmeichelt die Musik ihre Ohren, während sie aufgespießt auf einem pulsierenden Stück Fleisch in ihrem Arsch auf die nächste Bewegung wartet. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares erlebt, diese Mischung aus Lust, leichtem Schmerz als er in sie eingedrungen ist, Demütigung und Ekstase, sie weiß schon jetzt, dass sie mehr, viel mehr davon erleben, fühlen will und wird.

Langsam beginnt er sich wieder zu bewegen, die Musik steigert sich und in den ersten lauten Tönen zwirbelt er ihre Brustwarzen, drückt sie zusammen, während er sie gleichzeitig unbarmherzig in ihren prallen Arsch fickt. Sie schreit auf und hört gleichzeitig seine Stimme an ihrem Ohr: "Jetzt wirst Du erbarmungslos gefickt, Dein Arsch wird entjungfert und dann werde ich Dich abfüllen mit meiner Ficksahne".

Er fickt sie immer intensiver, sein Schwanz dringt tief in ihren prallen, runden Arsch, wechselt das Tempo von extrem langsamen bis zu kurzen harten Stößen. Sie klammert sich an der Brüstung fest und genießt seine Stöße. In dem Moment als die Aufführung im großen Finale endet, wird sie von einem Orgasmus übermannt, der sie völlig wegtreten lässt.

Ihre Schenkel zittern, vibrieren vor Lust und ihre Schreie vermischen sich im Ausklang der Musik. Dann spürt sie ihn, sein Schwanz pulsiert, dehnt sich, er explodiert in ihrem Arsch, während seine Hände ihre Titten umklammern und zieht kurz darauf seinen kaum erschlafften Schwanz aus ihrem Arsch.

Sekunden später spürt sie, wie Peter ihr den Analplug in ihr frisch geficktes Loch schiebt und sie dabei angrinst.

„Damit Du länger etwas von mir hast, Du geile Stute." Dann reicht er ihr den Latexslip „nicht das der Plag herausrutscht" und grinst sie an, während er seinen Schwanz verschwinden lässt, genau in dem Moment, in dem das Licht angeht.

Donnernder Beifall erfüllt die Oper und nichts deutet auf das Geschehene hin.

Ende Teil 5

Ende der Story

Copyright try_me_now

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Ich hätte gern gewußt, welche Oper gespielt wurde.

pluseplusevor mehr als 2 Jahren

Kompliment!

Sehr schöne Serie.

Ich hoffe, es gibt bald eine neue Story.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Lesbische Devotion 01 Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
Die neue Sub Gerd testet und mustert eine neue Sub
Wie Man Seinen Besitz Markiert 01 Marie und Jan - Das Kennenlernen.
Die Flugbegleiterin - Kapitel 01 Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
Mehr Geschichten