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Einladung in die Oper Teil 04

Geschichte Info
Annes neue Erfahrungen werden ausgebaut.
1.4k Wörter
4.63
7.1k
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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Die Einladung in die Oper

Teil 4

Wieder geschieht etwas Unerwartetes.

Er scheint abermals hinter ihr zu stehen. Sie spürt seine Anwesenheit und Nähe, obwohl er keinen Laut von sich gibt. Seine Hände fahren über ihre Haut. Streichen über den Rücken bis an ihrem Strapsgürtel und den Strapsen, die Ihren Körper modellieren, noch weiblicher machen, streichen entlang hinunter zu ihrem Po, massieren und kneten Ihre Arschbacken.

Sie hat den Eindruck, als würde er diese Aktion ausgiebig genießen. Langsam und genussvoll zieht er ihre kräftigen Backen auseinander, sie ahnt welch ein Anblick sich ihm bietet, plötzlich seine Stimme an ihrem Ohr „kannst Du Dir vorstellen, Du geiles Miststück, was ich sehe, Deinen runden prachtvollen Arsch, Dein herrliches unbenutztes Arschloch oder hast Du schon einmal einen Schwanz in Deinem Arsch gefühlt?"

Sie schüttelt wild und energisch den Kopf und denkt im gleichen Augenblick, warum reagiere ich nur darauf, lauscht sofort wieder seiner Stimme

„Du wirst es spüren und genießen, warte es ab, aber was mir am besten gefällt ist Deine geile, rasierte, nasse Fotze! Wenn Du selbst sehen könntest wie sich Deine dicken Fotzenlippen um den dünnen Strick legen, wie Dein Fotzensaft den Strick angefeuchtet hat, ein herrlicher Anblick!"

Sie stöhnt wieder auf, aber durch die Verkleidung klingt es nur wie ein abgestorbenes Röcheln. Im gleichen Moment schlägt er ihr fest auf die Arschbacken, links, rechts. Sie spürt die Schläge erst nachdem seine Hand sich bereits wieder entfernt hat, bäumt sich auf und wird sofort von der nächsten Attacke überrascht.

Er hat den Strick zwischen Ihren Beinen ergriffen, und zieht daran, vor und zurück, der Druck auf Ihren Kitzler wird extrem intensiv und durch die Reibung ist der Schmerz oder die Lust, sie weiß selbst nicht genau, was sie stärker empfindet, so groß, dass Sie sich zuckend in einem noch nie erlebten Orgasmus entlädt. Sie röchelt, bewegt sich, soweit es die Fesselung zulässt, völlig unkontrolliert und fällt kraftlos auf die Seite, während er sie ruhig streichelt, zärtlich berührt und nebenbei alle fest verschnürten Stricke öffnet um ihr die Möglichkeit zu geben, Ihren Körper zu entspannen, jedoch nur soviel, dass sie trotzdem weiter ihre Ohnmächtigkeit und ihren ausgelieferten Zustand spürt.

Er zieht die Lederkappe von ihrem Kopf, öffnet den Knebel und gibt ihren Mund frei. Sie atmet tief durch und spürt wie er in ihre Haare greift. Er richtet sie nach einiger Zeit auf und hebt sie, als sei sie eine Feder, von ihrer Bodenposition auf, um sie auf das Bett zu legen.

Er löst die Beinfesselung um sofort die Stricke an den Fußmanschetten nach links und rechts zu ziehen und an den seitlichen Bettpfosten zu befestigen. Ihre Beine sind weit gespreizt, ihre abgebundenen, dadurch noch größer wirkenden Brüste liegen wie ihr Kopf auf dem Bett.

Da er auch die Schnur zwischen ihren Beinen entfernt hat, empfindet sie die Situation zwar als entwürdigend, aber in ihrem Innern ist sie bereits gespannt was jetzt passieren wird. Er greift zu ihren noch locker neben dem Körper liegenden Armen, fesselt die Handmanschetten aneinander und befestigt einen weiteren Strick an den Armen oberhalb der Ellbogen. Ihr Oberkörper spannt sich dadurch und als er in ihre Haare greift, den Kopf zurückzieht, sieht sie in seine ausdruckvollen dunklen Augen, sieht darin eine unergründliche Tiefe, aber auch ein intensives Gefühl und eine große Vertrautheit. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann, dass er sie nicht verletzen wird. Sie entspannt sich etwas und genießt den Augenblick der Ungewissheit.

Während sie die Augen schließt, spürt sie, wie er ihre Haare zusammendreht und dann daran zieht. Er muss einen Strick eingeflochten haben, denn sie spürt wie ihr Kopf in den Nacken gezogen wird, sich ihr Oberkörper weiter aufrichtet und Ihre gefesselten Brüste gerade eben frei schweben. Der Strick, der die Haare zusammenbindet, wird von ihm an den Handmanschetten befestigt, von den Handmanschetten geht das Seil nach hinten an die Querverstrebung der Bettpfosten. So ist Ihr Körper gespannt, nur entlastet durch ein großes Kissen, dass er Ihr an den Brustansatz legt, so dass die Brüste aber immer noch gut für Ihn zugänglich sind.

Er streicht sanft über ihr Gesicht, weiter zu ihren Brüsten. Es ist fast als taste er sie ab, wiegt sie in seinen großen gefühlvollen, kräftigen Händen, dann spürt sie, ihre Augen sind immer noch geschlossen, wie er sich mit seinem Gesicht nähert, spürt seine Lippen, die ihre Lippen berühren und sie zärtlich küssen.

Gleichzeitig wird der Griff seiner Hände an den gefesselten und abgebundenen Brüsten fester, ein leises Stöhnen entgleitet ihrem Mund, den er sofort wieder mit einem Kuss schließt. Langsam streift seine Zunge an ihren Lippen entlang. Sie öffnet sie, fordert ihn fast auf in ihren Mund einzudringen. Es elektrisiert sie geradezu als sich ihre Zungen berühren und sich in einem lang andauernden Kuss intensiv abtasten, während sich der Druck an ihren Brüsten ganz langsam, aber stetig verstärkt. Der Druck ist plötzlich so stark, dass sie aufschreit, sich von seinem Kuss befreit und die Augen aufreißt. Sie röchelt

"Du Schwein, Du quälst mich und genießt es auch noch! Los mach die Fesseln ab und lass mich endlich gehen!"

Plötzlich ist der Druck weg und spielerisch streichen seine Hände über ihre Brüste, wieder kommt sein Kopf näher, jetzt wandern seine Lippen zu Ihrem rechten Ohr. Seine Zunge berührt es zärtlich, ein Schauer streift über ihren Körper und erzeugt ein herrlich schönes Gefühl. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen erneut verhärten, aufrichten und sich wieder Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln sammelt. Dann plötzlich hört sie wieder seine Stimme die leise flüstert:

„Du hast prächtige Titten, einen herrlichen Körper, eine wunderbare Fotze mit ausgeprägten, herrlichen Fotzenlippen und einen geilen runden Arsch.

Du bist geboren für das Spiel zwischen Lust und einem Lustschmerz, der nie die Lust überschreiten wird, darauf werde ich immer achten, also das Spiel, das auch Du liebst, bisher hat Dich nur noch niemand geweckt.

Er flüstert weiter „ Du wirst meine Serva sein, Du wirst keinen anderen Mann mehr genießen wollen. Du wirst Dich nach mir verzehren und ich nach Dir!"

„Nieeeeejeeaaaaa" schreit Anne und zerrt an ihren Fesseln, aber in ihren innersten Gefühlen weiß sie, hat sie sich genau diese Phantasien vorgestellt hat und ist sie sich sicher, dass Peter recht haben wird. Aber zugeben werde ich es nie, denkt sie.

Er sieht ihr in die Augen, sie sieht einen entschlossenen Blick und ahnt, dass er sich etwas Besonderes für sein nächstes Spiel ausgedacht hat.

„So Du Fotze, Du hast Deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran" öffnet den Reißverschluss der Lederhose und zieht seinen Schwanz heraus. Sie starrt ihn an und ahnt was er erwartet, weiß plötzlich genau, warum er sie so gefesselt hat und sie sozusagen präsentiert wird und schließt sofort den Mund.

Sie sieht gebannt auf seine Hand, die seinen prallen, langen, dicken Schwanz massiert, er ist steif, die Adern sind deutlich sichtbar und als er die Vorhaut langsam zurückzieht, erscheint die pralle Eichel mit einem kleinen Tropfen an der Spitze. Langsam nähert er sich ihren Lippen, die sie immer noch geschlossen hält.

Wieder hört sie seine Stimme, als er den Tropfen an der Schwanzspitze an ihren Lippen abstreift.

„Los öffne deinen herrlichen Mund Du geiles, dreckiges Hurenstück, jetzt werde ich Dich in Dein gieriges Maul ficken, bis ich Dir meinen Ficksaft in Dein Gesicht schieße", beugt sich etwas vor, greift mit einer Hand über ihren Arsch und stößt einen Finger tief in ihre noch vom Orgasmus leicht geöffneten und durch ihre Gefühle erneut feuchten Venuslippen.

Sie stöhnt auf, als sie den Finger in ihrem Fickkanal spürt und öffnet dabei weit ihren Mund. Er nutzt genau diesen Moment und dringt mit seinem Schwanz tief in ihren Rachen ein.

Das pulsierende, feste Männerfleisch steckt unbarmherzig in ihrem Mund und wie selbstverständlich fängt ihr Mund sofort an, an dem starken Fleisch zu lutschen.

Ihre Zunge wandert gleichzeitig am Schaft entlang. Langsam fängt er an sich zu bewegen, sie in ihren Mund zu ficken. Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln, während er genussvoll seinen prallen Schwanz immer intensiver in sie hineinstößt. Dabei sehen sie sich beide an, sehen sich in die Augen und sie erkennt welche Macht sie im Moment über ihn hat, obwohl er sie beherrscht.

Sie erkennt den Widerspruch in sich und spürt wie sie es genießt. Endlich erlebt sie, was sie in den letzten Monaten phantasiert hat. Als er seinen Schwanz tief in sie hineinstößt und sie kaum noch Luft bekommt, stöhnt sie auf, röchelt und denkt dabei, „Er fickt mich in meinen Mund und ich genieße es!". Oh mein Gott, er hat mich genau da, wohin er mich haben will, aber ich kann nicht anders, ich liebe es und ich will mehr, viel mehr!"

Sie weiß genau, mit Peter wird sich ihr Leben dramatisch verändern, nichts wird mehr sein wie vorher, aber sie will es!

Ende Teil 4

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