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Einladung zum 20. Geburtstag

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Basia wird zum 20. Geb.tag ihrer Klassenkameradin eingeladen.
3.2k Wörter
4.55
16.7k
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Basia laß die Nachricht auf ihrem Handy. "Hallo Basia, ich habe am Sonntag Geburtstag und feiere rein." Hast Du Lust dabei zu sein? Samstag, ab 20:00 Uhr. Grüße, Svenja" Basia laß es nochmal. Sie freute sich. Svenja war in ihrer Berufsschulklasse. Eigentlich gehörte sie nicht zu der Clique rund um Svenja und Basia wusste nicht so recht aus welchem Grund sie eingeladen wurde. Befreundet waren sie nicht. "Hi Svenja, danke für die Einladung. Ist es ein besonderer Geburtstag?", schrieb sie zurück. "Ja, ich werde 20", bekam sie von Svenja als Antwort. "Ich bin vor zwei Wochen 19 geworden", schrieb Basia zurück. Sie überlegte einen Moment und schrieb zurück: "Ich komme gern. Dresscode?" "Sexy", antwortete Svenja sofort.

Basia runzelte die Stirn. Sexy... Sowas hatte sie gar nicht. Sie wohnte noch zu Hause und ihre Eltern behielten sie mit Argusaugen im Blick. Sex war ein Tabuthema und verursachte immer schlechte Laune und Stress zu Hause. Basia hatte sich daran gewöhnt. Natürlich wusste sie, dass sie jetzt seit fast einem Jahr volljährig war und endgültig ihre eigenen Entscheidungen treffen konnte. Da sie aber noch zu Hause bei ihren streng religiösen Eltern wohnte, hatte sie keine Lust auf den Stress, der entstehen würde, wenn... Ihre Ausbildung kostete viel Zeit und Energie, auch nach Feierabend und häufig abends zu lernen. Wenn ihr Körper ihr einen Bedarf signalisierte, dann benutzte sie gern den dicken Griff ihrer Haarbürste und befriedigte sich damit.

Auf einer Party mit der Nachbarschaft vor ein paar Monaten in einem der Keller hatte sie sich mit einem der Jungs aus einem der anderen Häuser unterhalten und dabei versehentlich drei statt nur einem Cocktail getrunken. Das machte sie etwas leger und sie war angeheitert. Heiner streichelte ihren Rücken, was sie sich gern gefallen ließ. Dann wanderte seine Hand langsam um sie herum nach vorn und sie spürte seine Hand an ihren Titten. Auch das fand sie angenehm. Kurz danach stand Basia breitbeinig und ohne Jeans in einem der Kellergänge. Heiner hatte ihr den Slip zur Seite gezogen und leckte ihr intensiv die junge unerfahrene Fotze.

Keine drei Minuten später hielt sie sich selbst den Mund zu und kam gewaltig. Ihr Saft lief ihr an den Beinen herunter und tränkte ihren Slip. Der Alkohol hatte bei ihr ein Ventil geöffnet, denn das hätte sie sich sonst nie getraut. Sie ließ sich dann von Heiner nach unten drücken und sah zu, wie er seine Hose öffnete. Natürlich wusste sie was sie zu tun hatte. Unerfahren zu sein hieß ja nicht blöd zu sein. Sie leckte die beiden Tropfen an seiner Eichelspitze ab und stellte fest, dass ihre Freundin im Unrecht war.

Felice behauptete nämlich, dass es eklig schmecken würde. Sie selbst empfand es als ungewohnt, aber durchaus in Ordnung, was den Geschmack anging. Sie ließ seinen Prügel immer wieder in ihren Mund gleiten und kraulte seine Eier. Auch bei ihm ging es relativ schnell. Sie spürte, wie sich sein Hoden zurückzog, Heiner das Stöhnen unterbrach und die eingeatmete Luft einbehielt. Dann pumpte er Basia einen Schub Sperma nach dem anderen in ihren Mund.

Ein Teil lief wieder heraus und lief ihr über das Gesicht und weiter nach unten. Brav zeigte sie ihm sein Sperma in ihrem Mund und schluckte es dann herunter, so wie sie es in den Pornos gesehen hatte, die sie gern schaute. Auch der Geschmack der ersten Spermaladung ihres Lebens war in Ordnung. Dann ging Heiner weg. Basia blieb noch einen Moment dort stehen und vergegenwärtigte sich, dass ihre Eltern nur ein paar Meter weiter lustig zusammen standen, während ihre Tochter das erste Mal schluckte.

Sein Sperma war ihr auch auf das Shirt gelaufen und so konnte sie nicht wieder zurück. Also ging sie die paar Häuser weiter und nach nach Hause. In ihrem Zimmer angekommen, hatte sie die Jeans ausgezogen und nach der Bürste gegriffen. Ihr Slip war klatschnass, sie schob ihn zur Seite und besorgte es sich nochmals. Der Geschmack von Heiners Sperma hatte sie noch immer im Mund und so war auch dieser Orgasmus mega geil!

Natürlich hatte sie Felice stolz davon erzählt. Felice lag ihr seit Jahren schon den Ohren, sie solle sich mal ficken lassen und wüsste gar nicht was sie verpassen würde. Wenn Felice ihr von ihren Sextreffen in allen Einzelheiten erzählte, dann hatte Basia öfter ihren Slip dabei durchnässt. Es war ihr peinlich, aber wenn sie mal erregt war, dann produzierte ihre heilige Grotte unverhältnismäßig viel Ausfluss. Wenn sie sich zu Hause befriedigte, legte sie immer ein Handtuch unter sich, weil da nicht nur Ausfluss kam, sondern auch oft eine größere Menge einer durchsichtigen Flüssigkeit.

Felice nannte es squierten und den Begriff hatte sie im Internet nachgelesen. Felice ging in die gleiche Berufsschulklasse und war seit einigen Monaten auch volljährig.Sie nahm ihr Handy und schrieb an Felice. "Hey Feli, bist du auch eingeladen zu Svenjas Geburtstag?" "Jepp, ich stehe schon vor dem Schrank", kam als Antwort. "Der Dresscode soll sexy sein", schrieb Basia weiter, "ich hab gar nichts in der Richtung." "Ja, ich weiß. Ich habe genug. Da wir beide die gleiche Größe haben, kannst Du etwas von mir haben", meinte Felice. "Super, vielen Dank! Ich hatte schon Panik" kam von Basia zurück. "Morgen?", "Morgen!"

Der Samstag kam und Basia brauchte ihren Eltern gar nichts sagen, wohin sie ging, denn die waren an dem Wochenende gar nicht da. Eine Tante war erkrankt und so fuhren ihre Eltern mehrere hundert Kilometer dorthin. Felice klingelte und als Basia öffnete, war sie einen Moment sprachlos. Ihre Freundin sah unglaublich gut aus. Sie trug lange schwarze Stiefel bis über die Knie, darüber konnte man noch die roten Nylons sehen. Das rote Partykleid endete zwischen Schritt und Knien und war oben nur ein wenig geschlossen. Wenn sie sich bückte konnte man ihre Titten beinahe vollständig sehen.

Mit der super Frisur und ihrem Makeup musste jeder Mann verrückt werden. "Komm, wir machen Dich fertig flötete Felice und zog Basia hinter sich her ins Bad. Felice schminkte Basia und machte ihr die Haare. "So, und jetzt ziehen wir Dir das Outfit an", forderte sie. Basia zog sich bis auf die Unterwäsche aus. "Mädchen, mit der Buchse gehst Du mir nicht auf Party", meinte sie und deutete auf Basias Slip, "das habe ich mir fast gedacht und habe vorgesorgt." Mit den Worten holte sie einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH aus einer Tasche.

Du kannst mir alles ungewaschen zurückgeben, damit deine Eltern nichts merken", sagte sie verständnisvoll. Als Basia ihren Slip auszog schüttelte Felice den Kopf. "Ich nehme Dich nur mit, wenn Dein Fötzchen schön rasiert ist", sagte sie mit schiefem Kopf, "Du kannst Doch nicht mit Schamhaaren auf so eine Party mit diesem Dresscode gehen. Los geh Dich rasieren".

Basia hatte darüber gar nicht nachgedacht. Sie hatte bisher ihre Schamhaare nur grob mit einer Schere zurückgeschnitten. "Hol ein Handtuch und dann aufs Bett mit Dir", forderte Felice. Basia gehorchte. Felice holte Rasierschaum und einen Rasierer aus ihrer Tasche. "Rutsch nach vorn bis zur Kante", meinte sie und auch das machte Basia. Im ersten Moment war es Basia etwas unangenehm. Felice war allerdings sehr routiniert und vorsichtig.

Als die Basias Schamhaare nach und nach verschwanden, sagte Felice: "Du hast eine schöne Möse Basi! Deine Schaamlippen liegen schön und straff aneinander und..." sie zog Basias Schamlippen auseinander, "du hast eine schön große Clit. Die wird dir noch viel Spaß bereiten. Als Felice alle Schamhaare entfernt hatte, wischte sie alles sauber und strich dabei auch absichtlich über Basias Clit. Sofort lief etwas Ausfluss aus Basias Fotze.

"Was bist Du doch für eine geile Schlampe" murmelte Felice. Die frisch rasierte Fotze vor ihr zog sie magisch an. Sie legte zwei Finger auf die Stelle zwischen Basias Anus und den Schamlippen. Basias Kopf schlug Purzelbäume. "Ich kann mich doch nicht von der Freundin befummeln lassen. Aber es ist so geil", dachte sie und spürte wie mehr Ausfluss zwischen ihren Schamlippen hervorquoll. Darauf hatte Felice gewartet und schob Basia ihre beiden Finger in die nasse Möse.

Langsam und vollständig versenkte sie ihre Finger und krümmte sie dann. Gleichzeitig drückte sie mit dem Daumen auf ihre Clit und rieb dann darüber. Basia konnte ein ehrliches und lautes Stöhnen nicht verhindern. "Du kleine geile Drecksau", raunte Felice ihr ins Ohr, als Basias Becken sich auf und ab bewegte. Basia versuchte helbherzig sich Felice zu entziehen und rutschte ganz auf ihr Bett. Sie lag noch immer auf dem Rücken, als Felice auf sie kletterte und die 69er Stellung ging.

Sofort spürte Basia die Zunge ihrer Freundin an und zwischen ihren Schamlippen. Sie hatte die Augen geschlossenund war überwältigt von ihren Gefühlen. Ihre Nase signalisierte ihr einen bekannten Geruch. Sie öffnete die Augen und sah auf den Schritt von Felice, der nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. Sie sah einen dunklen Fleck auf dem hellroten Slip und schob den Slip zur Seite. Felice Schamlippen schienen zu pulsieren. Basia hob den Kopf und berührte mit ihrer Zunge die Möse ihrer Freundin.

Felice zuckte zusammen und brummte zufrieden, während sie gleichzeitig stöhnte. Die jungen Frauen leckten sich die auslaufenden Mösen aus. Während der Saft von Basia in ihre Poritze lief, fand der Ausfluss von Felice den Weg in Basias Mund. Basia kam zuerst. Ihre Fotze zuckte wild und Felice spürte, wie ihre Zunge beinahe eingeklemmt wurde. Fasziniert sah Felice zu, wie Basia squiertete und die Flüssigkeit im hohen Bogen durch ihr Zimmer spritzte.

Als Basia ihre Fingernägel in Felice Arschbacken krallte, kam auch sie unter dem süßen Schmerz. Erschöpft blieben die jungen Frauen einen Moment so liegen, bevor Felice von ihrer Freundin abstieg. "OK Süße, meinen Slip kann ich vergessen, also gehen wir ohne. Und du auch!!"

Die beiden kamen etwas später als geplant, weil die Rasur von Basia, der gemeinsame Sex und das neue Schminken etwas dauerten. Felice hatte mit ihren hohen Stiefeln die Blicke auf sich gezogen. Nachdem die Neuankömmlinge begrüßt wurden und in Augenschein genommen wurden, gab es die ersten Drinks. Basia bekam anerkennende Blicke, denn so kannte sie keiner der Gäste. Auch Basia trug ein kurzes Partykleid, Nylons und hochhackige Schuhe, aber alles in schwarz. Beide trugen keinen Slip. Basia war weder ein Partykleid gewohnt, geschweige denn dieses ohne Slip zu tragen. Der BH von Felice, den Basia trug war ihr etwas zu klein, weil ihre Brüste deutlich größer waren als die ihrer Freundin.

So kamen sie noch besser zur Geltung. Auf das Sofa konnte sie sich keinesfalls setzen, das war ihr klar. Die Gastgeberin Svenja konnte sich auch durchaus sehen lassen und hob das Glas für einen Trinkspruch. Basia hatte den gleichen Cocktail in der Hand, wie bei Nachbarschaftstreffen. Sie schwor sich dieses Mal besser aufzupassen und nicht zu viel zu trinken. Felice, Svenja und zwei weitere Frauen (Zeni und Caro) standen zusammen und unterhielten sich und lachten immer wieder. Neugierig kam Basia dazu. Sie hatte etwas Angst davor zurückgewiesen zu werden oder nicht willkommen zu sein, aber das war unbegründet.

Es ging um Makeup, Musik, die Lehrer in der Berufsschule und... Sex. "Als ich mich vor ein paar Tagen geduscht habe und die Punze rasiert habe, kam plötzlich mein Vater herein um zu pinkeln. Ungeniert hat mich von oben bis unten angeschaut. Er hat gelächelt und ist dann wieder gegangen", erzählte Caro. Basia trank einen schluck von ihrem zweiten Cocktail und stellte sich die gleiche Situation zu Hause mit ihrem Vater vor. Sie schüttelte die Vorstellung schnell wieder ab und hörte weiter zu. "Und?", fragte Zeni weiter, "will er was von dir?" "Ich weiß nicht, aber die Blicke waren eindeutig. Ich habe mir einen Spaß daraus gemacht und bin in die Hocke gegangen, die Beine gespreizt und ihn mal reinschauen lassen", grinste Caro.

Sie hatte, wie auch die anderen Mädels schon den dritten Drink. Das schien der Grund für die Plauderlaune zu sein. "Würdest Du ihn ranlassen?", fragte Svenja offen, drehte sich um und ging tanzen. Eine halbe Stunde und einen Drink später setzten die Damen das Gespräch fort: "Du musst ja wissen, was Du da fragst", meinte Caro grinsend, "dein Cabrio soll ja auf eine gewisse Bereitschaft deinerseits basieren??" Svenja grinste mit glasigen Augen. "Wer weiß", meinte sie. "Nee komm, erst anfüttern und dann kneifen geht nicht, meinte Felice, "also was ist jetzt? Hast Du mit ihm gevögelt?"

Eine kurze spannende Stille später: "Ach was solls", antwortete Svenja leicht lallend, "Ja, gelegentlich fickt er mich, oder ich erledige einen Blowjob", gab sie zu. Auch bei Zeni hatte der Alkohol seine Wirkung. Frech fragte sie: "Und, schluckst Du es?" "Ja klar, es ist doch ein erhabenes Gefühl das beste aus einem Mann einfach herunterschlucken zu können, oder? Manchmal kommt er aber auch in mir und schaut dann zu, wie es mir aus der Fotze läuft" berichtete Svenja.

Basia war platt. Mit dieser Offenheit hatte sie nicht gerechnet, aber stimmte das auch alles? Sie kannte Svenjas Vater und das war ein durchaus attraktiver Mann. Für ein paar Sekunden ließ sie ihre Phantasie davon galoppieren. Kevin, ein anderer Gast kam zu Svenja, stellte sich hinter sie und zog ihren Rock hoch und legte dann seine Hände auf Svenjas Arschbacken. Sie ließ ihren Kopf nach hinten auf seine Brust fallen und genoss sichtlich seine Avancen. Dann griff sie ihm in den Schritt und wollte schon seinen Reißverschluss öffnen, aber Kevin entschuldigte sich und Svenja und schleppte sie ab.

Das mit der Reduzierung der Cocktails hatte wie befürchtet nicht geklappt. Basia stand an der Bar und spürte die Cocktails deutlich. Als sie auf den bestellten Drink wartete spürte sie, wie ihr Partykleid etwas nach oben geschoben wurde und eine Hand sich auf ihren Hintern legte. Sie schaute in den ihr gegenüber hängenden Spiegel und sah so, wer so unverschämt war. Sie erkannte erstaunt Heiner, der Junge aus der Nachbarschaft. Sie überlegte ein paar Sekunden und streckte Heiner dann ihren Arsch ein kleines Stückchen entgegen.

Diese Einladung nahm Heiner gern an und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Erst jetzt realisierte Basia, dass sie gar keinen Slip trug. Einen Moment später führte Heiner diese Hand zum Mund und lutschte seine Finger genüsslich ab. Basia nahm einen Schluck ihres Drinks und Heiner flüsterte ihr ins Ohr: "Ich fick Dich jetzt, kommt mit" Dann nahm er Basia an die Hand und sie trapste barv hinter ihm her. Am Ende des Raumes wollte Basia abdrehen und sagte: "Ich muss erst pinkeln, ich komme gleich wieder". "Das erledigen wir anders", sagte Heiner und ließ ihre Hand nicht los.

Zwei Kellergänge weiter konnte man die Musik kaum noch hören. Heiner rappelte an den Türen in dem Gang. Offen waren nicht alle, aber hinter einer Tür war anscheinend ein Gästezimmer. Heiner und Basia gingen hinein und Basia verschloss die Tür von innen. Heiner drückte sie vor eine der Wände und schob ihr seine Zunge tief in ihren Mund. Basia bekam etwas weiche Knie, denn auch das kannte sie nicht.

Während Heiner sie küsste, schob er ihr Kleid nach oben und fasste ihr sofort in den Schritt. Basia war nass, ihr Saft lief ihr durch den fehlenden Slip schon an den Beinen herunter. Bereitwillig spreizte sie die Beine und Heiner drang mit drei Fingern in sie ein. Er fingerte sie etwas bis sie laut stöhnte. Heiner spürte, dass sie bald kam. Plötzlich drückte er mit der anderen Hand gegen ihre Blase und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Basia kam heftig, ihr ganzes Becken zuckte wild, ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen und... sie pisste einfach los.

Schnell ging Heiner in die Hocke und ließ das Gemisch aus Pisse, Ausfluss und Squiert über sein Gesicht laufen. Gierig schluckte er einiges davon und wartete, bis die Quelle versiegte. Das Kleid von Basia war eingesaut und durchnässt. Heiner streifte ihr Kleid nach rechts und links über die Schultern ab und es fiel zu Boden. Nur in Nylons, dem BH und den High Heels sah Basia umwerfend aus. Heiner drehte Basia um und sie stützte sich an der Wand ab und streckte ihm ihre Fotze entgegen.

Jetzt wollte sie nur noch gefickt werden. Sekunden später spürte sie seine Eichel an ihren Schamlippen, dann drang er sofort in sie ein. Ein kurzer süßer stechender einmaliger Schmerz fuhr durch ihren Körper. Es war ein kurzer Fick, denn Heiner war unendlich geil. Basia spürte, wie seine Eier gegen ihre Fotze klatschten und fragte sich, warum sie das nicht schon lange vorher eingefordert hatte.

Und wieder lief ihr die Geilheit an den Beinen herunter. Heiner hielt sich an ihren Titten fest und spritze seine Ladung schubweise in Basia. Gierig nahm ihr Becken alles auf, was Heiner in ihre Fotze pumpte. Verhütung ist kein Thema, wenn ein gewisser Geilheitsgrad einmal überschritten ist. Die Pille nahm Basia jedenfalls nicht, aber das war ihr in diesem Moment scheißegal.

Als sein Schwanz erschlaffte und heraus rutschte sah Heiner zu, wie sein Sperma wieder aus Basia heraus lief. Die gallertartige Flüssigkeit blieb in Teilen an ihren Oberschenkeln hängen, ein Teil tropfte auf den Boden. Er ließ einen Teil auf seine Hand laufen und hielt es Basia hin. Sie nahm den Kopf in den Nacken und Heiner ließ es in ihren Mund laufen. Basia nahm es auch heute als angenehm war und schluckte brav, was Heiner ihr zukommen ließ. Heiner schloss die Augen und spürte den Druck seiner Blase, der schon sich schon seit einiger Zeit bemerkbar gemacht hatte.

Jetzt gab er dem Druck nach. Als die ersten Tropfen kamen und direkt zum Strahl wurden pisste er Basia direkt auf die Fotze. Sie spreizte ein wenig die Beine und ließ sich ihre Möse sauber spritzen. Spontan ging sie in die Hocke, nahm Heiners Schwanz in die Hand und ließ seine Pisse über ihre Titten laufen. Der BH, den sie noch immer anhatte sog sich voll und verfärbte sich dunkel. Überwältigt von dieser Erfahrung zog Basia das nasse Kleid wieder an. Sie sah aus wie eine frisch gefickte Nutte, als sie das Zimmer verließ.

Ein paar Sekunden später ging auch eine andere Tür auf und Svenja kam mit ihrem Lover heraus. Auch sie war ordentlich mitgenommen, aber befriedigt. ein paar Spermareste waren noch in ihrem Gesicht. "Hätte ich Dir gar nicht zugetraut", meinte sie lallend zu Basia. "Du bist ja wirklich die Fickschlampe, wie es immer behauptet wird", erwiderte Basia grinsend und nickte Kevin zu. "Nächstes Mal gehen wir zusammen in eine Ecke", meinte er aber Basia winkte ab.

Zurück in der Party suchte Basia vergebens nach Felice. Entweder war sie schon gegangen, oder... Basia Sprach Zeni an, die an einem Tisch saß: "Weißt Du wo Felice ist?" Zeni machte mit Zeigefinger und Daumen ein Loch und schob den anderen Zeigefinger dort hinein. Basia nickte, also doch. Sie setzte sich zu Zeni, die Basia länger von oben bis unten ansah und dann grinste. "Du stinkst nach Pisse und Sperma Mädchen", sagte sie, "wie bist du eigentlich an den Ruf gekommen noch ungefickt zu sein?" "Keine Ahnung" grinste Basia zurück.

Einen kurzen Moment später kam Felice zurück. Sie beugte sich zu Basia herunter und gab ihr einen Kuß. Dabei forderte sie mit ihrer Zunge Einlass in Basias Mund, den Baisa ihr gewährte. Felice ließ einen Teil der gerade aufgenommenen Spermaladung in Baisas Mund laufen. Es schmeckte anders als das von Heiner und Baisa wusste ja noch nicht einmal von wem es war. Die jungen Frauen tranken noch einen Cocktail zusammen, dann machten sich Basia und Felice auf den Heimweg zu Basia. Deren Eltern waren ja nicht da.

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5 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 7 Monaten

Das ist so ganz mein Fall, viel Pisse in Maul und Fotze. Geil, dass die Jungs auch angepisst werden wollen. Hoffentlich sind die Schlampen schwanger geworden und lassen sich dann die dicken Bäuche vollspermen und pissen. Ich liebe es. Eure Lisaficksau

SermonisSermonisvor 10 Monaten

Ich mag es, wie Du Pissen in Deine Geschichten einbaust.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

super, bin gespannt, was Basi noch erlebt. gerne wieder mit NS und Sperma :-p

willi1796willi1796vor 11 Monaten

Solche Sachen mag ich sehr, da macht es Spaß sich anzufassen ;-)

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Aahh, wie geil ist das denn, mega sowas versaute erleben zu können.

Danke, war ein geiler wichs

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