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Einmal ist kein Mal

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Sofort ist seine Hand wieder unter meinem Rock, schiebt sich streichelnd am Oberschenkel hoch und drängt sich mit den Fingerspitzen in meinen, heißen, nassen Spalt. Ich drehe mich langsam auf den Rücken, öffne meine Schenkel, damit die nun willkommene Hand meine ganze heiße Möse erfassen und massieren kann, immer wieder mit einem Finger bis hoch zu meiner empfindlichen Knospe streichelnd.

Die Berührung dort empfinde ich wie kleine Stromschläge, die meinen ganzen Körper durchdringen. So eindringlich habe ich Berührungen noch nie erlebt. Sie sind so intensiv, dass sie beinahe schon weh tun.

Langsam rutscht Reiner auf mich herauf und versucht mir das T-Shirt abzustreifen. „Nein, bitte nicht!" bringe ich mühsam hervor, nachdem ich seine wühlende Zunge aus meinem Mund vertrieben habe. Mich vor so vielen, völlig Fremden nackt herumzuwälzen, bringe ich denn doch nicht über mich. Auf der anderen Seite hat er mich inzwischen so weit aufgegeilt, dass es ihm gelingt, meinen Rock hochzuschlagen und mir den Slip herunter zu ziehen. Ich liege nicht lange bloß, denn er schiebt sich nun vollends über mich mit herunter gestreifter Hose, wie ich überrascht feststelle. Als ich sein steifes Glied zwischen meinen Oberschenkeln spüre, spreizen die sich wie von selbst.

Als er sich sogleich stürmisch nach vorne drängt, geht mir das denn doch etwas zu schnell. Blitzschnell und kurz vor dem Eindringen packe ich seinen Schwanz und halte ihn zurück. Als sich dabei die Vorhaut zurückstreift und die Eichel entblößt, merke ich leicht erschrocken, wie dick sein Schaft ist. Ich fühle die kräftigen gekräuselten Adern darauf und wie er sich nach vorne zuspitzt und weicher ist über der schon leicht feuchten Eichel. Spielerisch schiebe ich seine samtweiche Haut vor und zurück, vor und zurück und höre an seinem keuchenden Atem, wie ihn das antörnt. Bevor ich meine Macht über ihn genießen kann, schiebt er meine Hand weg, will nicht gleich kommen.

Er ist viel erfahrener als ich, lässt sich Zeit, weiß was er tut, ich vertraue ihm. Er rutscht auf mir herunter, kniet zwischen meinen gespreizten Beinen mit dem Kopf in meinen Schoß gebeugt. Ich ahne, was kommt. Dann fühle ich schon seine raue, nasse Zunge, wie sie meine geschwollenen Lippen teilt, eindringt, langsam höher wandernd, vibrierend vorne anschlägt bis hinauf auf meinen Kitzler, den sie aus seinem dünnhäutigen Schutz heraus treibt. Ich merke, wie hart er wird und wie er sich aufrichtet. Er massiert mit der rauen Zunge meinen kleinen, in der Tiefe wurzelnden Schwanz, der mir himmlische Signale sendet, Empfindungen, die ich noch niemals hatte, die mich völlig irritieren, unsicher machen, hilflos fast. Ich verlasse mich auf ihn. Er verlässt dieses kleine Lustorgan rechtzeitig, lässt mich nicht sofort kommen, spart sich das auf, will mir noch mehr Lust schenken, bevor es unausweichlich so weit ist.

Es ist mir neu, von einem einfühlsamen Partner so lustvoll gesteuert zu werden. Bisher habe ich es wortwörtlich immer selbst in der Hand gehabt, den Ablauf zu bestimmen, wenn ich mich mit meinen Fingern zum Orgasmus getrieben hatte. Dies hier ist etwas ganz anderes. Als er meine triefende Möse verlässt, widerstrebe ich, hebe mein Becken ihm entgegen. Er verlässt mich dennoch und schiebt sich wieder ganz auf meinen Körper hinauf, den dünnen Schweißfilm nutzend. Dann ist er mit seiner Zunge wieder in meinem Mund, an meinem Hals, an meinem Ohr, in meinem Ohr, das Rauschen macht mich schwindelig.

Ich streichle seinen Rücken, massiere seinen schmalen, muskulösen Hintern, drücke ihn herunter auf mich, zwischen meine offenen Beine, bis ich seine Eichel zwischen meinen Lippen spüre. Ich beginne zu zittern, ich zittere vor Geilheit, vor Neugier auf seinen sich ausrichtenden Schwanz, will ihn, will ihn tief in mir, lechze vor Geilheit, nur auf diesen Punkt konzentriert, wo er gleich eindringen wird, fühle mich wie eine einzige große Möse, die nur noch genommen werden will, es nicht mehr aushält ohne Schwanz. Ich höre meine Stimme, sie ist ganz fremd, rau, heiser. Ich höre mich keuchend an seinem Ohr, an seinem Ohrläppchen lutschend: „Jaahh, bitte nimm mich jetzt! Ich will dich! Komm' jetzt, ich halt es nicht mehr aus!"

Mit beiden Händen drücke ich seine angespannten Pobacken herunter, er kippt sein Becken leicht und dringt nun ohne Hilfe weiter in mich ein. Ich bin fasziniert von dem Gefühl da unten aufgedehnt und geweitet zu werden, bis ich ganz ausgefüllt, beinahe überdehnt bin. Aber er dringt unaufhaltsam weiter ein, mit seinem runden Keil spaltet er mich auf, öffnet mich, macht mich ganz zur Frau. Das erste Mal dehne ich mich lustvoll über einem Schwanz, komme ihm entgegen, es ist in der Tat mein erstes Mal, denn alles was vorher war, möchte ich jetzt schnell vergessen. Es hat nichts mit dem hier zu tun, nicht einmal Ähnlichkeit.

Er hat das Drücken und Gleiten unterbrochen, ruht jetzt in mir, wartet, bis ich weiter werde, tief genug schon mit seiner Eichel an meinem Muttermund, den er anhebt und bewegt. Ein dumpfer, ziehender Schmerz, den ich beinahe lustvoll entgegennehme, zeigt er mir doch, dass alles richtig ist in mir, ich seinen Samen aufnehmen könnte, wäre ich nicht durch meine Pille geschützt.

Er beginnt jetzt, seinen festen Schwanz langsam bis zur Eichel heraus zu ziehen und wieder hinein zu schieben, bis sich mein Beckenboden anspannt und ihn nicht weiter hineinlässt. Er bewegt sich immer schneller in meiner heraussprudelnden Feuchte, immer leichter, weitet mich, immer schneller und heftiger fickend, macht mich immer williger und geiler, bis er mich so weit hat, dass ich ihn förmlich im mich hineinsauge, tief, bis zum Anschlag, tiefer noch indem ich mein Becken kippe und ihm meinen Einlass entgegenstülpe. Ich merke, wie er mich ganz hinten, ganz in der Tiefe an meinem Darm dehnt und anspannt, bis es nicht mehr weiter geht, Platz schaffend für seinen Samen, den er gleich tief in mich hineinspritzen wird, dort wo er hingehört, unsere Empfindung und die Natur ihn haben will.

Ich bin etwas verwundert über mich selbst, denn ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses riesige Ding so leicht in mich aufnehmen könnte und vor allem völlig ohne Anstrengung und Schmerzen. Darüber bin ich etwas stolz, fühle mich jetzt vollwertig.

Reiner lässt sich und mir Zeit, rammelt nicht drauflos. Ich bin dankbar, dass er so erfahren ist und mit mir zusammen den Genuss hinauszögert, verlängert und intensiviert, bis es nicht mehr geht. Auch er scheint zu genießen, so tief und fest in mir zu stecken, mich ganz und gar erobert zu haben, eine jetzt ganz geöffnete, geile Frau unter sich zu haben, die er nun jederzeit, wann er will mit seinem bettharten Schwanz zum Höhepunkt vögeln kann. Aber er ist erfahren genug, mich lange, so lange es geht, kurz davor zu halten und mir den Genuss, immer wieder ansteigender Geilheit zu bieten. Das ist ihm wichtiger, als selbstsüchtig möglichst schnell in mir abzuspritzen.

Ich kann jetzt nicht mehr stillhalten, bewege mein Becken, ficke mich auf seinem harten Schwanz, dränge reibend meinen Kitzler dagegen. Er nimmt die Bewegung auf, wir synchronisieren uns, finden unseren Rhythmus, bewegen uns gleitend, harmonisch mit fließender Bewegung, als wären wir eins, ein Wesen mit zwei Rücken und werden schneller, heftiger. Meine Hände liegen auf dem Muskelspiel seines schmalen Hinterns, der jetzt in meinen aufgespreizten Schoß hämmert und seinen riesigen Kolben treibt, der da in mir wütet, herumwirbelt, bis er überall Platz hat, nur noch von weichem, nassen Fleisch umgeben, umströmt und geschmiert von meinem Saft, damit er sich nicht vollends überhitzt.

Kurz bevor ich komme, hört er auf, bleibt regungslos in mir stecken, genießt mein pulsierendes, nasses Fleisch und wenn sich meine Erregung wieder etwas gelegt hat, stößt er wieder zu. Einige Male führt er mich so auf das von ihm geschaffene Plateau unserer Erregung, dass ich jetzt zum ersten Mal erlebe. Aber dann will ich mehr, nein, unsere Körper fordern jetzt beide die Erfüllung.

Tief in meinem Becken kommt jetzt ein pulsierendes Ziehen herauf, breitet sich aus bis in den Rücken, dann überall hin, konzentriert sich dann auf meine Möse und ganz besonders auf den kleinen Lustknochen, der sich mittlerweile gebildet hat. Das Pulsieren schüttelt mich, ich stöhne auf, schreie erst im Rhythmus seiner tiefen Stöße, dann lang gezogen, lauter werdend bis hin zu beinahe tierischen Röchel- und Gurgellauten, völlig vergessend, wo ich eigentlich bin.

Seine Stöße sind jetzt so hart, dass sie mich durchschütteln, sein Becken klatscht jedes Mal gegen meinen ausströmenden Schoß, während sein Pfahl tief in mir herumwirbelt, als ob meine Möse keine Wände mehr hätte. Er kommt mit einem Aufschrei und einem letzten mächtigen Stoß, der tief in mir stecken bleibt und pulsierend den bereits unter Überdruck stehenden Samen in mehreren Schüben in mich hinein speit. Seine pulsierende Eichel triff auf meinen pumpenden Muttermund, der nun aufgespreizt auf ihm zu trommeln scheint, um auch den letzten Samentropfen aufzunehmen.

Wir liegen reglos aufeinander, spüren dem nachlassenden Zucken nach, tief atmend, keuchend, restlos vereinigt, zusammengesunken, entspannt, weich, befriedigt, glücklich, verwirrt.

Sanft gleitet er aus mir heraus. Ich merke, wie ich auslaufe, stopfe mir meinen Slip in den Schritt und streiche den Rock darüber. Er umarmt mich, küsst mich auf den Mund, ohne Zunge, angenehm jetzt. „Das war wunderschön mit dir. Ich habe das unglaublich genossen. Du bist eine wunderschöne Frau! Ich habe schon jetzt Sehnsucht nach dir!" höre ich kitzelnd an meinem Ohr. „Ja, es war wirklich sehr schön. Ich danke dir, dass du so liebevoll warst. Du bist der erste, der mich wirklich glücklich gemacht hat!"

Dann ist Babs wieder an meiner Seite, natürlich sofort mit einem derben Spruch: „ Na, du warst ja ordentlich in Fahrt, da bin ich ja direkt neidisch geworden. Na, ja, meiner war auch nicht schlecht, tolle Party heute."

Ich gehe mit zusammengekniffenen Schenkeln zur Toilette, wo ich erst einmal ein knutschendes Paar vertreiben muss. Ich spüle meine geschwollene Möse sorgfältig mit kaltem Wasser und kühle mit dem nassen Handtuch den knallroten Bumsfleck über meinem Schambein. Das tut gut! Dann ziehe ich den Slip wieder an, ziehe den Rock zurecht und durchstreife vorsichtig das Partyzimmer um Babs zu finden. Die sitzt schon wieder im Reitersitz auf einem dieser geilen Knaben und reitet auf ihm im vollen Galopp. Ein paar Stöße noch und dann wirft sie ihren Kopf so heftig nach hinten, dass ihre Mähne nur so fliegt, erstarrt in dieser Stellung kurz und sinkt dann in sich zusammen. Immer noch heftig atmend steht sie auf und beginnt ihre Kleidung zusammen zu suchen, was überraschend schnell gelingt.

„ Komm Babs, ich will jetzt nach Hause!" bedränge ich sie. „Wollte ich schon längst," warf sie ein, „ aber dann habe ich dich gesehen, wie du mit diesem Postboten gevögelt hast und dann bin ich wieder schweinegeil geworden. Mann, so einen schnellen, knackigen Arsch habe ich noch nie bei einem Beamten gesehen!"

Da wird mir bewusst, dass ich mein erstes befriedigendes Erlebnis ausgerechnet einem Staatsdiener verdanke. In mich hineingrinsend verlasse ich die Party und nehme mir vor, in Zukunft genauer hinzusehen, wenn der Postbote klingelt.

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3 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Einsame Spitze!

Habe auf Lit. selten einen so toll geschriebenen und eindringlichen, zudem orthographisch und grammatikalisch bemerkenswert korrekten Text gelesen!

Schmuckstücke dieser Art sind hier wirklich selten!

Außerdem klingt die Geschichte unglaublich wahr und authentisch. Alles in allem: Bemerkenswert!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
hihi

Auch wenn ich Drogengebrauch total bescheuert finde (ja, solche Gefühle kann man auch ohne erleben ;)) kann ich nur immer und immer wieder deinen mitreisenden Schreibstil und deine Liebe zu Details bewundern.

Ich lese dich gerne XD.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Großartig !!

Ausgesprochen erotisch, praktisch ohne ordinäre Phrasen geschrieben, ausgezeichnetes Deutsch:

Grenzt an schöngeistige Literatur !!!

Unbedingt weiter machen, ein echter Gewinn für die Site !

Mein Zweifel:

Autor wirklich männlich?

Stil und Einfühlungsvermögen würde ich nur Frauen zutrauen,

aber wenn männlich umso bemerkenswerter !!!!

Danke, und bitte weitermachen:

Der Alt(z)e.

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