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Einundzwanzig rote Rosen 07

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Lotti hatte miterlebt, wie ihren Papa Mamas Milchtitten fasziniert hatten. Deswegen suchte sie die Dr. Kornelia auf. Die Heike fragte natürlich, was die Lotti für Beschwerden hätte, aber die hatte keine Beschwerden, sie wollte die Frau Doktor nur konsultieren, weil sie ganz besonders neugierig war und weil sie die abstruse Idee hatte, die Frau Doktor könnte ihr vielleicht helfen, dass sie für ihren Papa Milch geben könnte. Äußerst sonderbar, wie diese Idee sich in Lottis Kopf hatte festsetzen können. Lotti brauchte vor allem Informationen. Vielleicht ließ sich ja was machen. Dass die Traudi nichts unternommen hatte es zu forcieren, war sicher, bei ihr hatte es sich einfach so ergeben.

Dann war Lotti bei der Dr. Kornelia. „Na was kann ich für dich tun?" fragte Frau Doktor. Lotti druckste herum, die Idee, die Frau Doktor zu fragen war plötzlich nicht mehr halb so toll, wie sie ihr vorhin erschienen war. Ach, was war das wieder peinlich, in was für eine Situation sie sich da manövriert hatte. „Also ich weiß auch nicht, wie ich anfangen soll. Es ist ja so, dass die Mama ein Kind bekommt.", begann Lotti endlich. Kornelia nickte Lotti zu. Noch konnte sie nicht ahnen, was in Lottis Kopf umging. „Ich hab also gestern mit bekommen, dass die Mama bereits Milch hat, obwohl sie das Kind noch gar nicht hat!" „Ja, das kann schon mal vorkommen, das ist aber kein Grund sich Sorgen zu machen!" erklärte Kornelia. „Du hast dir doch deswegen keine Sorgen gemacht oder?" „Nein, nicht wirklich, außerdem weiß ich, dass die Mama bei ihnen in Behandlung ist. Also das kann vorkommen? Ich meine das hängt nicht unbedingt mit der Geburt eines Kindes zusammen?"

„Wie du es sagst, nicht unbedingt." „Und das bedeutet, ich könnte auch Milch geben, wenn ich wollte?" Kornelia kicherte. „Also allein mit dem Wollen wird das wohl doch zu wenig sein. Da müssen ein paar Faktoren zusammenkommen. Vor allem, wenn ich mich recht erinnere..." sagte Kornelia und bemühte ihren Computer. „Ah ja, da haben wir es ja!" stellte Kornelia fest. „Das Internet sagt, dass man den Milchfluss durch gezielte Stimulation der Brust anregen kann. Vor allem regelmäßiges kräftiges Saugen an den Warzen!" „Also echt?" „Ja, da steht es. Du kannst es selber auch nachlesen! Möchtest du denn Milch geben?"

Lotti überlegte. Sie hatte nun gehört, dass es theoretisch möglich wäre. Nun die regelmäßige Stimulation die machte ihr dann doch etwas zu schaffen, denn so wie in den einschlägigen Artikeln zu lesen war, hieß das alle sechs Stunden, für etwa zehn Minuten an den Zitzen saugen, die Brüste auch schön massieren. Da war sich die Lotti nicht mehr ganz so sicher, dass sie das wollte. Obwohl, das Saugen war schön, wenn es ihr Papa machte und es erregte sie auch immer sehr. Die Frage war, würde sie, wenn man ihr immer wieder an den Titten saugte, ständig erregt sein? „Also, das Stimulieren, so wie ich's verstanden habe muss an den Zitzen gesaugt werden, ist für mich sehr erregend. Werd ich da nicht ständig geil sein? Ist das überhaupt zum Aushalten? Oder ist es später nicht mehr ganz so erregend?"

So ganz genau wusste es die Kornelia auch nicht, allerdings hatte sie schon gehört, dass Frauen davon berichteten, dass sie beim Stillen den einen oder anderen Orgasmus erlebt hatten. Insgesamt eine höchst interessante Thematik. Kornelia war sehr geneigt, mit Lotti eine Studie zu diesem Thema zu machen. Vorerst gab sie der Lotti die Kontaktdaten der Rebecca, die ja den Stillservice betrieb. Man konnte sicher die Heike bestimmen, der Lotti an den Nippeln zu saugen. Und wenn Lotti sich dazu entschlösse und mit Rebecca eine Vereinbarung traf, dann war sicher eine der Angestellten des Salons O in der Lage abwechselnd mit Heike Lotti entsprechend zu saugen.

Kornelia erzählte der Lotti alle diesbezüglichen Überlegungen und sie gab der Lotti auch Tabletten, die im Falle das Unterfangen unterstützen würden. „Ich bin mir noch nicht sicher!" sagte Lotti abschließend, obwohl die Aussicht, Milch geben zu können und Klaus Dieter damit zu verwöhnen, gefiel ihr ganz besonders gut. „Du kannst in Ruhe darüber nachdenken!" beschied ihr Kornelia. „Mich würd' es selber interessieren! Aber ich denke, du solltest auch mit Rebecca reden, vielleicht kann die dir ja weiterhelfen."

Auf dem Rückweg ins Büro erreichte die Lotti ein Anruf von ihrem Bruder. Sie konnte es erst gar nicht glauben, wusste sie doch, dass er in Amerika war. Allerdings versicherte er ihr, dass er eben in Frankfurt gelandet wäre und auf dem schnellsten Weg heimkommen wollte. „Au ja!" sagte Lotti. „Kommst ganz schnell heim, ich freu mich schon! Wir haben auch eine ganze Menge Neuigkeiten, da wirst du staunen!"

Natürlich wurde sowohl Klaus Dieter wie Traudi umgehend informiert, dass der Bruder bzw. Sohn auf dem Weg heim war. Traudi fragte die Lotti, ob er was gesagt habe, wann er genau ankäme, aber Uwe hatte nichts in der Richtung verlauten lassen. Lotti war ja der Meinung, dass Uwe es wissen musste, dass Mama und Lotti sowie Papa selbstverständlich auch, zu arbeiten hätten. „Vermutlich wird er es so einrichten, dass er nicht vor sechs daheim ist, weil er ja sonst rechnen muss, dass noch keiner da ist!" war Lotti überzeugt.

Traudi dauerte das dann alles zu lange und sie nahm sich bei Klaus Dieter frei, sie wollte keinen Augenblick versäumen, wenn ihr Sohn heimkam. Gegen besseres Wissen schloss sich Lotti der Mama an und so blieb auch Klaus Dieter fast nichts anderes übrig.

Klaus Dieter setzte sich ins Wohnzimmer und fand, es wäre ganz nett, wenn er einen Kaffee haben könnte. Traudi machte ihm den Kaffee und Lotti saß beim Papa. Traudi übrigens auch. Klaus Dieter sah seine Weiber an und fragte: „Was ihr Lieben glaubt ihr eigentlich, dass hier abgeht?" Lotti und Traudi verstanden nicht, was Klaus Dieter meinen könnte und das sagten sie auch. „Habt ihr vergessen, dass ich der Gebieter bin und dass ich daheim eine besondere Kleiderordnung vorgegeben habe?" fragte Klaus Dieter. Lotti wusste es, aber sie hatte gehofft, dass heute, wo der Bruder heimkam, der es so ja noch nicht kannte... „Könnten wir unter Umständen heute eine Ausnahme machen?" getraute sich Lotti zu fragen. „Keine Ausnahme!" beschied Klaus Dieter. „Aber mein kleiner Bruder kommt und ich geniere mich so und ich hatte ja angenommen..." „Ich denke ja, dein Bruder wird sich wohl kaum daran stören, dass du deine Pflaume präsentierst. Meinst nicht, dass es ihm gefallen könnte, seiner Schwester zwischen die Beine zu langen und jedenfalls zu gucken? Oder genierst dich neuerdings?" „Würdest du es tolerieren, wenn mir mein kleiner Bruder an die Pussy langte?" fragte Lotti.

Lotti versuchte sich zu erinnern. Oh ja, dem kleinen Bruder hatte es immer wieder ziemlich gefallen, die Schwester zu begaffen. Zu betatschen hatte er sie sich nie getraut, obwohl, wenn Lotti es so überlegte, es könnte jedenfalls eine feine Sache sein. Würde er sich jetzt trauen hin zu langen, wenn Lotti sich präsentierte? „Ja Herr, ich denke es könnte ihm gefallen!" sagte Lotti. Wie hatte sie nur erwarten können, dass Papa wegen Uwe eine Ausnahme machte. Die Anweisung war doch sowas von klar gewesen. Dabei, wie Uwe abgereist war, war von der freizügigen Kleiderordnung keine Idee. Möglicherweise würde Klaus Dieter doch etwas zurückstecken und die Frauen nicht unbedingt auch dem Sohn präsentieren, oder?

Traudi hatte sich zwischenzeitlich daran gewöhnt, dass sie sich zu Hause nicht anziehen durfte. Es hatte sie einige Überwindung gekostet, und erst hatte sie sich vor Lotti geniert, aber die hatte sich auch zu präsentieren, dass Klaus Dieter ganz leicht ihr Fötzchen fingern konnte. Immer wieder liebte er es sowohl die Tochter wie auch die Mutter aus zu greifen und einen Finger in eines der heißen Löcher zu schieben. Besonders mochte Traudi inzwischen, wenn der Klaus Dieter ihr einen Finger in den Popo schob. Traudi seufzte und sie erinnerte sich. Es war ja noch nicht so lange her, dass Klaus Dieter begonnen hatte seine Frau so an zu greifen wie er es wollte. Bis dahin hatte sie sich immer geweigert, wenn er ihr an ihr Röschen gegangen war. Dabei hatte er, weil es ihm Lotti ermöglicht hatte, seine Vorliebe für die Kehrseite entdeckt. Die Traudi hatte das Ansinnen ihres Ehemannes sie in den Popo vögeln zu wollen, mehr oder weniger geschickt immer wieder abgeblockt. Dann war es dem Klaus Dieter zu bunt geworden und er hatte klar gemacht, dass er der Hausherr und Gebieter war und er hatte seit damals sich genommen, wonach im war. Das war vor allem das Arschloch seiner Ehestute, das sich bestens eignete, seinen harten Schwanz hinein zu stecken. Nur zu gern vögelte er seine Frau in den Hintern. Auch die Tochter kam immer wieder in diesen Genuss. Wobei die Tochter sich nie dagegen gesträubt hatte, sie hatte es nicht nur akzeptiert, dass sie ihrem Erzeuger jedes ihrer Ficklöcher zur Verfügung zu stellen hatte. Und sie machte es sehr gern.

„Zieh dich aus Kleines. Ich werde dich schön übers Knie legen und dann kannst dir deinen Latexanzug holen. Traudi du wirst dich an den Esszimmertisch stellen und den Popo rausstrecken. Auch für dich gibt es Hiebe!" „Ja Herr, danke Herr!" sagten beide. Was war es herrlich, dass der Gebieter eine erwärmende Strafe anordnete.

Klaus Dieter sah Lotti zu, wie sie sich auszog und zu behaupten es hätte ihn kalt gelassen wäre eine glatte Lüge. Er setzte sich auf dem Sofa zurecht und zog Lotti zu sich. „Bereit?" fragte Klaus Dieter. „Ja Herr!" sagte Lotti und sie himmelte Papa an. Es war ja so schön, wie er sich immer wieder um sie bemühte. Dann lag die Kleine über Papas Knien und reckte ihren nackigen Hintern in die Luft. Klaus Dieter verlangte diesmal nicht, dass sie zählen sollte. Er ließ seine Hand auf ihren Popo klatschen und es war ein herrliches Geräusch, das seine Hand verursachte. Lotti zog die Luft ein und bemühte sich nicht zu schreien. Bei den ersten Schlägen gelang es ihr noch. Aber je mehr sich ihr Arsch rötete und je öfter die Hand einschlug, desto heftiger wurde einerseits der Schmerz und andrerseits Lottis Erregung. Längst hatten die Hiebe für sie eine sehr lustvolle Komponente. Es war zu erwarten, dass wenn Papa sie weiter so trainierte, traktierte, dass es nicht mehr lange dauern würde und Lotti würde auf die geilen Schläge mit einem Orgasmus reagieren können. Sie fragte sich, sie hatte es natürlich gemerkt, ob das in Papas Sinn war. Sollte sie ihren Liebhaber darauf hinweisen? Oder sollte sie es einfach genießen, wie sie seinen Schwanz im Arsch auch genoss. Würde, konnte er ihr verbieten zu kommen? Lotti war sich sicher, wenn er sie ordentlich schlug, dann hatte sie ganz bestimmt keine Chance den Orgasmus zu vermeiden. Die Hiebe und der Schmerz waren einfach so ultimativ, da gab es kein Verbot an das sie sich halten konnte. Oh er konnte es sicher verbieten, aber wenn er sie zum Orgasmus prügelte, dann würde der über sie hinwegfegen, der Orgasmus, ganz egal, wie die Anweisung auch lauten mochte.

Diese Gedanken gingen der Lotti durch den Kopf, wie ihr Popo immer stärker schmerzte und wie immer neue Hiebe auf ihrem Arsch einschlugen und die Backen rot färbten, die Hitze enorm steigerten und das Brennen auf den Backen beinahe unerträglich werden ließen. Lotti fühlte, wie ihr die Tränen über das Gesicht rannen und sie wimmerte leise.

Zufrieden betrachtete Klaus Dieter sein Werk. „Papa. Bitte..." stammelte Lotti. „Was meine Süße?" fragte Klaus Dieter. „Fick deine Tochterschlampe, bitte!" Klaus Dieter hatte die Disziplinierung der Kleinen heftig erregt und er überlegte ernsthaft, ob er die Lotti kurz durchnudeln sollte. Allerdings stand zu erwarten, dass der Sohn bald eintreffen würde und Traudi musste auch noch ihre Hiebe bekommen. So schob er Lotti nur ganz kurz drei Finger in die nasse Pflaume und fickte sie mit den Fingern. „Ahh, ohh, jaaaa Papa ja, mehr!" ächzte Lotti. „Genug!" sagte Klaus Dieter und zog seine Finger aus Lottis Muschi. Hätte er ihr denn nicht seinen prächtig aufgerichteten Papaschwanz reinstecken können? Am liebsten in den Arsch, aber in die Möse wäre ja auch schon was gewesen, nur so gar nichts. Nur die Schläge, ließen Lotti beinahe verzweifeln. „Bitte Papa, bitte, lass mich kommen, ich bin so knapp davor." Klaus Dieter lächelte, so hatte er es sich gedacht. „Vielleicht lässt dich ja dein Bruder kommen? Was meinst?"

„Soll ich ihn denn fragen?" „Aber Lotti, doch nicht fragen! Ich erlaube dir dich von ihm vögeln zu lassen, wenn du ihn dazu bringst. Verführe ihn und es wird mir eine Freude sein euch zu zusehen." „Danke Papa!" gurrte Lotti, wenn sie auch keine Ahnung hatte, also noch keine Ahnung hatte, wie sie es anstellen wollte. Aber sie ging mal ganz fix davon aus, dass ihr kleiner Bruder jedenfalls ein Mann war. Sie hatte es zwar nicht gesehen, aber es sollte doch wohl möglich sein ihn dazu zu bringen... Immerhin war sie eine Frau und nach der Behandlung, die sie grad erhalten hatte, war sie sicher, dass sie nach Frau roch und der kleine Brüder würde ganz sicher anspringen, wenn er nicht aus Holz war. Allerdings kam es dann doch anders.

„Deinen Spielanzug, ganz normal!" sagte Klaus Dieter und er stellte Lotti auf die Beine. „Und jetzt husch dich!" Lotti düste davon. Da sie ausrann musste sie sich auch noch duschen. Das spülte zwar ihren weiblichen Geruch ab, aber es ging dann doch nicht, dass sie den kleinen Bruder schockierte indem sie ihm vorführte, dass sie ausrann. Tatsächlich hatte ihre Möse so viel Schleim produziert, dass er ihr bereits über die Beine lief.

Traudi stand vorgebeugt am Tisch und Klaus Dieter rötete auch ihr den Hintern mit schönen Schlägen der flachen Hand. Traudi genoss es ebenso wie ihre Tochter und wie die hätte sie sich gewünscht kommen zu können. Klaus Dieter beendete die Züchtigung und zog Traudis Pobacken auseinander. Das Röschen lag in der Tiefe und Klaus Dieter leckte sich die Lippen. Allerdings hatte er kein Gleitgel zur Hand. Und es war auch nicht sicher, ob Traudi sich den Darm gereinigt hatte. Klaus Dieter holte seinen Schwanz aus der Hose. Die Aktion mit seinen beiden Weibern hatte ihn ziemlich hart gemacht und ihm hätte jetzt auch eine Entspannung sehr gefallen.

Er trat hinter seine Frau und rieb ihr den Lümmel durch die Poritze. Traudi seufzte lustvoll. Sie sagte zwar nichts, aber wie sie sich ihrem Ehemann entgegen drückte war eindeutig. Sie wollte seinen harten Lümmel in der nassen Pflaume. Klaus Dieter rieb seinen Schwengel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Traudi war herrlich nass und der harte Lümmel drängte ihre Schamlippen auseinander. Klaus Dieter schob sich vor und schmatzend bohrte sich der Stab in Traudis heißen Unterleib. Klaus Dieter versenkte seinen Schwanz ganz in Traudi. „Ahhh, ja, Klaus Dieter, das ist herrlich!" seufzte seine Ehefrau. Die Schläge hatten sie herrlich aufgegeilt und der Schwanz, der jetzt in ihr steckte war auch nicht geeignet sie zu beruhigen. Beruhigung würde es erst geben, wenn ihr Ehemann ihn kräftig hin und her, raus und rein geschoben hatte und die Reibung der heißen Frau eine kleine oder eher vielleicht doch größere Entspannung, einen netten Orgasmus, verschafft hatte. Sie hatte völlig vergessen, dass sie sich noch hatte anziehen wollen. Sie hatte sich gedacht, sie würde einen Rock anziehen, und das Höschen weglassen, weil der Gebieter ihr den Latexanzug nicht mehr zumutete. Klaus Dieter hatte sie an den Hüften und rammelte sie schön.

Mitten in die herrliche Rammelei klingelte es an der Tür. Klaus Dieter zog sich aus Traudi zurück und wies sie an die Tür zu öffnen. Musste es ausgerechnet jetzt klingeln? Hätte der Störenfried nicht zehn oder wenigstens fünf Minuten später kommen können. Dann wäre Traudi bereits gekommen gewesen und es wäre nicht ganz so frustrierend gewesen. Warum, dachte Traudi, hab ich mir nicht selber die Klit gerubbelt? Bevor Klaus Dieter ihr das definitiv verboten hatte, hatte es ihr zu ihrer Entspannung ja auch reichen müssen. Es war ja nicht wirklich toll, aber immer noch besser wie auf halbem Weg abgehängt zu werden.

Das musste ihr Junge sein, dachte Traudi nur. Sie verdrängte völlig, dass sie zurzeit nicht wirklich was anhatte und öffnete. Uwe fiel ihr um den Hals und knutschte sie ab. Was freute sie sich, dass der Junge wieder da war. Das ließ sie auch beinahe vergessen, dass sie gerne auf ihres Gatten heißer Stange gekommen wäre, aber es war mit ein Grund, warum sich die Dinge so entwickelten, wie sie es dann taten.

Nach einiger Zeit schob er sie von sich und guckte sie verwundert an. „Ist das das neue Outfit?" fragte er. Traudi grinste ihn an. „Ja sieht so aus. Mein Ehemann und Herr möchte, dass ich mich nicht so arg verpacke, weil er mir näher sein will..." „Ah ja näher?" konnte sich Uwe nicht verkneifen. „Ihr habt wohl einen zweiten Frühling und wie mir scheint hat Paps nicht wirklich aufgepasst, wenn ich mir deinen Bauch so ansehe! Und jetzt sag mir nicht, dass das ein Wunschkind ist!" „Doch Uwe ist es!" sagte Traudi und zog ihren Jungen ins Haus. „Es wird deine Schwester Lisbeth." „Habt ihr das schon sehen können ich mein auf den Ultraschallbildern?" „Nein, da hat man nichts gesehen, aber ich bin mir ganz sicher."

Auf dem Fuß folgte ihm eine dunkelhäutige Schönheit. „Ach Mam, das ist Caroll, meine Freundin! Sie ist Anwältin und mit ihren Sprachkenntnissen und Zeugnissen sollte sie doch in einem Konzern einen ansprechenden Job finden können!" erklärte Uwe. Carol rümpfte ein wenig die Nase über Traudis Erscheinung, aber sie sagte nichts. Caroll war ein schlankes, dunkelhäutiges Menschenkind. Sie hatte ordentliche Möpse und breite Hüften. Ihr Rock spannte über einem kräftigen Hintern. Klaus Dieter, der im Wohnzimmer stand und seinen Lümmel in der Hose verstaut hatte, so machte er doch eine normalere Figur als seine nackige Frau, musterte Caroll. „Hi!" sagte er „ich bin Klaus Dieter, der Papa von Uwe." Caroll schüttelte die dargebotene Hand. Klaus Dieter musterte Caroll von oben bis unten und retour. Er fand ja am auffälligsten war der kräftige Arsch der jungen Frau. Was musste der gut zu verhauen sein, dachte er und wünschte sich das ausprobieren zu können. Oh ja, was anderes wünschte er sich durchaus auch, aber da Caroll die Gespielin seines Sohnes war, wollte er sich vorerst mal einbremsen. Man musste sehen, was sich ergeben würde. Bei diesen schönen Gedanken regte sich sein Männerfleisch und Caroll schaute ihm auf die Hose. Sollte er etwas sagen? Sollte er sich entschuldigen und unter die Dusche gehen? Eine kalte Dusche wäre jetzt sicher hilfreich, wenn er nicht einen absolut verdorbenen Eindruck hinterlassen wollte. Dann fragte er sich, was Uwe von seiner Familie erzählt hatte. Und Klaus Dieter war auch klar, dass Uwe grad in Bezug auf seine Familie nicht mehr ganz auf dem Laufenden war.

Traudi wollte sich, weil es ihr dann doch peinlich war nackig da zu stehen, verdrücken, aber Uwe hielt sie fest. Er fand den Bauch seiner Mama wunderschön. Dass sie sonst nichts anhatte störte ihn absolut nicht. „Du bist grad rechtzeitig gekommen Junge, ich hab schon sehr bald meinen Termin!" Uwe freute sich mit seiner Mama. Er hatte es doch mitbekommen, dass Mama und Papa sich nicht mehr ganz so verstanden hatten, na wie er abgereist war. Allerdings war das jetzt, so wie es aussah doch etwas anders. „Darf ich deinen Bauch anfassen?" fragte er. Natürlich durfte er.

Uwe streichelte mit der Hand über Mamas Bauch. Er merkte wie sein Geschwister trat und das freute ihn. Mit dieser Sensation, Uwe hatte sowas noch nie gespürt, verdrängte er ganz schnell, dass Mama nichts anhatte. Natürlich strich seine Hand um die ganze Rundung des Bauches und natürlich kam er auch der saftigen Muschi seiner Mutter nahe. Die richtete es ein, dass der Junge mit seinen neugierigen Fingern über ihre saftige Feige strich. Den Uwe ließ das natürlich nicht kalt und sein Freudenstab richtete sich auf. Dabei fragte er sich schon, was denn da vorging. Er verstand es nicht wirklich, denn wie er abgereist war, war es absolut undenkbar gewesen, dass Mama in der Wohnung am helllichten Tag nackig rum düste. Sollte konnte er Mama danach fragen? Oder sollte er warten, bis sie ihm von sich aus erklärte, was da ab ging?