Einundzwanzig rote Rosen 07

Traudi war versucht, ihrem Sohn die Eier zu kneten. Oder sollte sie lieber der Caroll einen Finger durch die Rosette drücken der schwarzen Tussi in den Popo fingern? Klaus Dieter, der mit Lotti in die Küche kam unterbrach ihre Überlegungen. „Oh!" stellte er fest. „Hat dich dein Junge nach einem Jahr Abwesenheit gefickt?" Uwe glaubte es gar nicht. Papa war der Ansicht, dass er Mama poppen sollte? „Nein mein Herr hat er nicht, seine Schlampe war ja der Ansicht er gehöre ihr!"

„Aha!" sagte Klaus Dieter. „darum werden wir uns beizeiten kümmern." Caroll hörte es, aber sie hatte keine Ahnung, was es bedeuten könnte und so wie sie ihren Freund grad ritt, war es ihr auch ziemlich schnuppe. Sie hoffte bloß, dass er durchhalten würde bis sie einen weiteren Abgang geschafft hätte. Lotti und Traudi schauten neugierig zu, wie Caroll auf Uwe herum hopste. Klaus Dieter gefiel es auch, und er war ja auch gar nicht abgeneigt, es toll zu finden, nur er war etwas angepisst, weil Caroll konnte ihren Uwe ja immer noch haben, aber Mama hatte ihn ein Jahr lang entbehren müssen. Er hatte sich so gefreut, dass der Junge zurückkommen würde und ihm helfen die Weiber der Familie ordentlich zu befriedigen und dann das. Nahm er sich doch so eine Schlampe mit und die hatte nichts Besseres zu tun als Besitzansprüche zu stellen. Klaus Dieter fand ja, das gehe gar nicht. Allerdings war er auch bereit die Beiden, Uwe und Caroll erst mal richtig ankommen zu lassen. War ja absolut nicht vorher zu sehen gewesen, dass sie... Doch Klaus Dieter war, wie er fand gerecht und daher froh, dass die Caroll und der Uwe sich gleich so geil in das Familiengeschehen eingebracht hatten. Hätte ja auch durchaus anders sein können.

„Na kommt schon zu einem Ende!" sagte Klaus Dieter gemütlich. „wir wollen noch was essen und nach dem langen Flug solltet ihr euch erst mal ausruhen!" Caroll hatte keine Lust die Nummer als Unvollendete ab zu brechen. Deshalb hüpfte sie weiter auf Uwe auf und nieder. Lotti fand es geil, was die schwarze Freundin von Uwe abzog. Sie passte, wie Lotti das sah, ganz hervorragend zur Familie. Allerdings, wenn Papa sagte, dass man zum Ende kommen sollte, dann war es sicher besser, wenn man folgte. Wie weit würde Papa von Uwes Freundin Gehorsam verlangen?

Da der hüpfende schwarze Hintern Lotti ausgesprochen heraus forderte, zog sie Caroll die Backen auseinander. Sie spuckte Caroll auf das Arschloch und drehte ihr den Finger durch die Rosette. Caroll zuckte und japste. Lotti wurde beinahe rausgedrückt. „Entspann dich!" feixte Lotti. Dabei klatschte sie ihre freie Hand der Caroll heftig auf den Arsch, ich erwähnte es, er war so richtig zum Ausklatschen geschaffen. Schön rund und straff präsentierte er sich. Vermutlich war das auch der Grund, warum Lotti nicht hatte wiederstehen können. Wie Caroll keuchte: „Ah ja schön, hau mir auf den Arsch du weiße Bitch!" da grinste Lotti und schlug kräftig zu. Nur zu schade, dass man bei dem dunkelbraunen Hintern die Rötung nicht so toll sah. Das konnte ja noch schön werden mit der Caroll und dem heimgekehrten Bruder, wenn sich bestätigte, was sich abzeichnete, nämlich dass die schwarze Freundin von Uwe durchaus auf schöne Hiebe stand. „Komm!" knurrte Lotti und rammte ihren Finger heftig in Carolls Popo. „Ahh ja gleich!" stöhnte die. Dazu das Klatschen von Lottis Schlägen auf den Popo der Schwarzen.

Allerdings war es nicht Caroll die zuerst ab ging, sondern Uwe der röchelnd seine Sahne in seine Freundin schoss. Wie die die Spermadusche an ihren Scheidewänden fühlte war es auch bei ihr so weit und sie zuckte und krampfte und schrie spitz. Lotti grinste, die kleine Schwarze hatte durchaus einen heftigen Abgang dacht sie aber sie fand das auch ganz toll. Natürlich durfte Caroll der Lotti den Finger säubern. Dabei sammelte Caroll einen weiteren sehr dicken Pluspunkt, denn obwohl der Finger ziemlich verschmiert war, überlegte Caroll nicht einen Moment und hatte ihn schon im Mund.

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Ende Teil 7

Leute ihr habt es geschafft.

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