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Einundzwanzig rote Rosen 07

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Natürlich merkte der Uwe irgendwann auch, dass die Mama einen heißen Hintern hatte. „Was ist da los Mama?" fragte er deshalb jetzt eher stärker geschockt. „Dein Papa Uwe!" sagte Mama. „Er hat mir den Arsch versohlt!" „Was", ereiferte sich Uwe, der zwar erkannte, dass es um Hiebe ging, aber die Zusammenhänge erschlossen sich ihm nicht wirklich. „Papa schlägt dich?" „Aber ja Uwe, das hat schon seine Richtigkeit." „Was Richtigkeit?"

Caroll bekam ganz heiße Ohren und versuchte sich nicht ein Wort entgehen zu lassen. Konnte es sein, dass die Familie ihrer eigenen gar nicht so unähnlich war? Also, wenn sie das von der Disziplinierung hörte, dann musste sie den Eindruck gewinnen. Caroll freute sich, da kannte sie sich irgendwie aus damit. Und die Familie, die ihr so fremd und beängstigend erschienen war, verlor ganz viel von der Fremdartigkeit. Caroll seufzte leise, sie hatte doch wahrlich ein riesiges Glück mit ihrem Freund Uwe. Andrerseits war da immer noch, dass Uwe ihre Familie kaum kannte, aber das beschloss Caroll in dem Moment würde sich demnächst ändern müssen.

„Uwe mein Liebling, Papa hat erkannt, dass er viel zu lang mir alles hat durchgehen lassen. Das macht er jetzt nicht mehr, im Gegenteil. Er kümmert sich sehr intensiv um mich. Das beinhaltet auch, dass er falsche Verhaltensweisen von mir, mit Strenge korrigiert!" „Also...?" „Uwe, Papa schlägt mich und es ist einfach nur geil. Und er liebt mich und vögelt mich, was ich absolut toll finde und nicht mehr missen möchte. Deswegen, weil er mich schön befriedigt," Traudi kicherte als sie Uwes ungläubigen Blick sah, „deswegen bin ich auch noch einmal schwanger geworden. Er ist jetzt ein richtiger Herr und ich hab die Kleidervorschrift nicht eingehalten, deswegen hat es Hiebe gegeben." „Du bist Papa hörig?" „Uwe, so kann man das nicht sagen! Allerdings find ich es absolut gut, dass er Stärke zeigt. Weißt, ich bin auf den falschen Weg gekommen und ich hab deinen Papa betrogen, mit meinem Chef..." gestand Traudi. „Es war nicht wirklich toll, aber jetzt haben wir das geklärt und als unmittelbares Ergebnis wird die Familie größer."

„Aber Mama, ist es nicht ganz fürchterlich, wenn Papa dich haut?" „Es ist überhaupt nicht fürchterlich. Im Gegenteil, ja, wenn ichs mir recht überlege es ist geil!" Traudi wurde richtig rot. Caroll versuchte so viel wie möglich zu verstehen. Offenbar hatte Traudi eine Abreibung bekommen und offenbar hatte es ihr gefallen. Mama zog die ‚Kinder' in die Küche. Sie setzten sich an den Küchentisch und Mama schenkte den Beiden Kaffee ein.

Mama stellte sich zwischen Uwe und Caroll, die am Tisch saßen und sie nahm Uwes Hand. „Junge, du hast ja keine Ahnung!" sagte sie. Sie zog Uwes Hand zwischen ihre Beine und es konnte nicht ausbleiben, dass er in ihre Nässe tappte. Caroll lächelte Traudi an und sie erkundete von sich aus wie es um Traudi stand. Natürlich merkte Caroll, dass Traudi nass war. Na Uwe merkte es auch. Traudi ließ Uwes Hand nicht los und stopfte sich zwei seiner Finger in ihr nasses Döschen. Da Uwe mit seiner Hand da war, schob Caroll ihre der Traudi in die Poritze und sie wühlte sich tief zwischen die heißen Backen. Caroll schleckte sich den Finger ab und bohrte ihn Traudi in den Popo. „Nein!" schrie Traudi. Caroll gab Traudi links und rechts eine Ohrfeige, sah sie streng an und sagte ganz bestimmt: „Doch! Schlampe!" Traudi getraute sich nicht mehr zu protestieren, wie Caroll sie mit dem Finger in den Popo fickte. Dazu hatte sie Uwe in der Muschi, was war das geil. Natürlich erhoffte sich Traudi, dass Uwe ihr Junge, sie schön durchnehmen würde. Sie brauchte das jetzt ganz dringend. Dabei hatte sie nicht einen Augenblick Bedenken. Wieso hätte sie auch sollen, ihr Mann nahm ja auch seine Tochter durch, da war es nur folgerichtig, dass Traudi sich den Uwe krallte. Einen jungen Stecher konnte sie sehr gut brauchen. Es war sicher herrlich, wenn der Uwe sie auch ab und an durchnahm, denn seit sie schwanger war, war sie sowas von dauergeil...

Woran die Traudi in dem Moment gar nicht dachte, war die Möglichkeit, dass die Männer der Familie sich ihr ja gemeinsam und zugleich widmen könnten. Dabei war ja ganz klar, dass ihr Hintereingang durchaus nutzbar war und ein Vater und Sohn Dreier mit Mama eine erfüllende Sache gewesen wäre.

Uwe spürte allmählich wie ihm seine Hose zu eng wurde. Er drängte Mama also an den Küchentisch und bedeutet ihr sich rücklings drauf zu legen. Ohne auch nur einen Moment an die Konsequenzen zu denken gehorchte Traudi. Uwe zog sich seine Hose aus und Caroll schob ihm die Boxer zu den Knien. Sein prächtiger Lümmel sprang hoch aufgereckt heraus. Caroll packte ihn, umspannte ihn und begann ihn schön gleichmäßig zu wichsen. Uwe schob Caroll zur Seite und drängte sich an seine Mama. „Was machst du?" blaffte Caroll. „Ich muss, ich will, ohhh, es ist so geil. Mama ich komme, gleich fickt dich dein heimgekehrter Sohn!" keuchte Uwe. Keine Frage, ob das richtig wäre, ob Traudi das wollte oder etwas in der Richtung. Nun, Traudi hätte er auch nicht fragen müssen. Die war sehr zufrieden mit der Situation so wie sie war. Ihr Junge war hart und es hatte sich in den letzten Minuten gezeigt, dass er Klaus Dieters Sohn war, und auch ein Herr, der einfach einforderte, was ihm angemessen erschien.

Dabei erregte es den Uwe ganz besonders, dass er seine Mama hatte streicheln und fingern dürfen. Dass Caroll ihr einen Finger in den Popo gebohrt hatte, war auch eine absolut feine Sache. Es schien sich die Caroll ganz natürlich in die Familie ein zu gliedern, auch etwas, was Traudi sehr gut gefiel. Caroll hatte ihren Finger mit einem Plopp der Traudi aus dem Hintern gezogen und ihn ihr zum Abschlecken gegeben. Caroll fand ja, so wie Traudi ihren Finger lutschte, dass Uwes Mama eine ganz verdorbene und vor allem devote Schlampe sein musste, aber sie sagte nichts. Es war ihr nicht wirklich wichtig, obwohl es das durchaus noch werden konnte.

Wie Uwe sich anschickte seiner Mama seinen harten Lümmel in die Muschi zu schieben, zog ihn Caroll weg. „Du fickst deine Mutter nicht!" zischte sie. „Aha?" fragte Uwe. „Mein lieber, du scheinst vergessen zu haben, dass dein weißer Schwanz in meine schwarze Muschi gehört!"

Traudi schaute groß. Das hatte sie so nicht erwartet. Andrerseits war es ihr ganz recht, dass Caroll Besitzansprüche erhob. Hatte die Traudi doch absolut keine Ahnung, was ihr Klaus Dieter dazu sagen würde, wenn er herausfand, dass sein Sohn seine Mutter vögelte. So kam es nicht dazu, und das war für die Traudi ganz ok, wenn sie sich, nachdem sie ihr Ehemann nicht zum Orgasmus gebracht hatte, auch ganz was anderes vorstellen wollte.

***

Lotti sauste in ihr Zimmer. Der Gebieter hatte sie herrlich übers Knie gelegt, eine Sache, die sie noch nicht so oft hatte miterleben dürfen, aber es war nicht so heftig wie Gürtel und Peitsche und allein schon von daher eine neue Erfahrung, die sie keinesfalls missen mochte. Ihr Popo glühte auch so. Es war halt anders, der Schmerz war nicht so scharf aber ihr Popo brannte doch wunderbar. Lotti seufzte. Würde ihr geliebter Herr sie heute noch einmal in den Popo vögeln? Oh, die Lotti wünschte es sich so. Aus diesem Wunsch sauste sie ins Bad und schnappte sich eine Einwegkartusche für einen Einlauf. „Entspannend mit Kräutern" versprach das Etikett. Lotti grinste. Für Entspannung, da war sie sicher, würde letzten Endes doch ihr Herr sorgen. Sie schraubte die Düse auf die Plastikflasche und stellte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Mit einer Hand hielt sie sich ihr Löchlein auf und mit der anderen schob sie sich die Düse in den Arsch. Da sie es kannte schaffte sie es ganz leicht. Dann drückte sie die Plastikflasche zusammen und spritzte sich den Inhalt in den Darm. Sie genoss das sanfte Ziehen wie die Flüssigkeit sich in ihrem Enddarm ausbreitete. Für einen Augenblick überlegte sie, ob sie sich noch eine Kartusche in den Darm jagen sollte. Es hätte sie sehr gereizt, aber es war absolut nicht nötig.

Nach etwa 15 Minuten setzte sie sich auf die Toilette und entleerte ihren Darm. Wie es grad herrlich aus ihr raus plätscherte ging die Klingel. Ausgerechnet jetzt musste Uwe kommen, dachte Lotti. Ich bin nicht fertig, ich bin nicht sauber und nicht angezogen. Bei angezogen dachte sie schon an ihren Latexanzug, den der Gebieter ja angeordnet hatte. Sie putzte sich ab und ging zurück in ihr Zimmer. Sie hatte sich den Anzug bereits hergerichtet und schlüpfte, so schnell wie es ihr nur möglich war hinein. Mit dem eng anliegenden Latex war das Anziehen gar nicht so einfach. Lotti wünschte sich, die Emy wäre hier, die wusste worauf es ankam und wo man aufpassen musste, wenn man das Teil anzog. Endlich hatte sie es geschafft. An der Zimmertür rannte sie mit Klaus Dieter zusammen, der Uwe und Freundin mit Traudi allein gelassen hatte.

„Bestens meine Kleine!", lobte Klaus Dieter. Es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, wie Lotti in dem engen Anzug steckte. Er streichelte über Lottis knackigen Po und das stramm gespannte Latex knarzte, ein absolut geiles Geräusch. Klaus Dieter kam zu der Stelle, wo das Latex aufhörte und die forschende Hand strich durch die Arschfalte. Klaus Dieter feuchtete den Finger an und bohrte ihn zwischen die Bäckchen. Natürlich traf er in der Tiefe das Röschen und natürlich, weil der Finger gut eingespeichelt war, drang er ganz leicht mit einem Glied ein. Lotti seufzte geil. Herrlich wie Papa ihr das Arschlöchlein fingerte. Klaus Dieters freie Hand suchte dann Lottis Nippelchen. Natürlich standen die durch die Löcher des Anzugs. An der Brust war der Anzug recht eng und drückte die Tittchen zusammen. Da Lotti die Nippel durch die Löcher gesteckt hatte wurde die recht betont und wirkten, da die Umgebung zusammengedrückt wurde, wie kleine Türmchen. Klaus Dieter rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte unversehens heftig zusammen. Der heftige Impuls durchraste Lottis Körper und kam letztlich in ihrem Pfläumchen an, machte Lotti schon wieder nass. Sollte sie Papa einbremsen? Sollte sie ihm sagen, dass vermutlich Uwe angekommen war? Oder sollte sie es einfach nur genießen, was Papa mit ihr anstellte. Lotti fragte sich, wie weit Papa gehen würde.

Sie merkte es umgehend. Papa holte seinen harten Schwanz aus der Hose und rieb ihn zwischen Lottis Beine. „Hast deinen Darm gereinigt Kleine?" fragte er. Lott war heilfroh diese Frage bejahen zu können. Sie drückte Papa die Tube mit dem Gleitgel in die Hand. Natürlich merkte sie, wie Papa ihr das Gel zwischen die Bäckchen strich. Dann war der harte Papaschwanz da und rieb zwischen ihre Bäckchen. Lotti auf dem Bett auf allen Vieren kniend drückte ihren Popo nach hinten. „Jaa Papa, jaaa, steck mir deinen Schwanz in den Arsch!" bettelte sie. Und Papa steckte.

Lotti fühlte, wie er zwischen ihren Backen rieb und Klaus Dieter ihn immer tiefer drückte. Dann war die heiße Eichel an ihrer Rosette. Lotti entspannte sich und genoss es, wie Papa immer tiefer in ihren heißen Arsch schob. Sie spürte wie er den Schließmuskel aufdrängte und tiefer und tiefer in ihrem heißen Hintern versank. Dadurch, dass Lottis Bäckchen von ihrem Anzug zusammen gepresst wurden kam Klaus Dieter nicht ganz so tief in ihren Popo wie er sich gewünscht hätte. Lotti fand es sehr schön, wie Papas Freudenspender in ihr steckte. Papa gab der „Kleinen" Gelegenheit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Lotti liebte das Ziehen in ihrer Kehrseite, wenn Papas Lümmel sie aufdehnte und schön ausfüllte. Es war ein süßer und noch geilerer Schmerz, der in ihrem Arschloch sich ausbreitete und sie in sensationelle Höhen der Lust katapultierte. Endlich begann Klaus Dieter sich zu bewegen.

„Mehr Papa!" verlangte Lotti. Sie wünschte sich Papa würde ihr das Hirn aus dem Schädel ficken, aber der war meilenweit davon entfernt. Langsam fast bedächtig schob er seine Kleine und achtete auf jede ihrer Regungen. Immer weiter steigerte er das Tempo und er setzte jeden Zentimeter seines herrlichen harten Gerätes ein. Ah, was war das wunderbar, wie Papa sie so absolut befriedigend vögelte. „Ahh, jaa", stöhnte sie und drückte ihren Arsch nach hinten. Klaus Dieter packte sie an den Hüften und setzte zum finalen Gerammel an. Lotti konnte nur noch keuchen. Sie hatte keine Luft mehr, ihren Papa an zu feuern. Sie war so froh, dass sie die Kraft hatte ihren Popo ihm entgegen zu drücken, dass er so fest und tief in sie ficken konnte, wie er es grad brauchte. Na zu behaupten, sie hätte es nicht gebraucht oder nicht genossen, entspräche keineswegs den Tatsachen.

Klaus Dieter genoss es sehr die Kleine in ihr enges Arschloch zu ficken. Natürlich verlangte sie ihm ziemlich einiges ab. So fühlte er wie ihm der Samen aus den Eiern hochstieg. Er war froh, dass er ihr alles in den Arsch spritzen konnte oder sollte er sich im letzten Moment zurückziehen und ihr seine Ladung über den Rücken schießen? Wie er noch unschlüssig war, war es auch schon zu spät. Sein Lümmel zuckte und Klaus Dieter erklomm mit einem tiefen Grunzen den Gipfel. „Ich komme!" rief er. „Jeeeeeetzt!" „Spritz mir alles in den Arsch!" hechelte Lotti. „Ah Papi, ja, besame mich, dusch meinen Darm!" Und Papa besamte seiner Kleinen den Darm. Zuckend lud sein Schwanz seine klebrige Masse in Lottis Rektum ab. „Ahh, jaaa" stöhnte Klaus Dieter, als es vorüber war. Sein Schwanz wurde weich und rutschte aus Lottis Popo. „Ooch!" sagte sie. Sie hätte sich durchaus gewünscht, er wäre noch in ihr stecken geblieben. Klaus Dieter klapste ihren Hintern. Wie Lotti merkte, dass er sie verlassen hatte, drehte sie sich rum und schob sich Papas Schwanz in den Mund. Sie wusste, dass er es besonders liebte, wenn sie ihn nach einem sehr heftigen oder auch nicht so heftigen Ritt, reinigte. Besonders schätzte er es, wenn sie ihn im Popo stecken gehabt hatte. Dass ihr dabei der Einlauf sehr half, der ihren Darm gereinigt hatte und es möglich machte, dass der Schwanz nicht unappetitlich wurde, soll hier mal am Rande erwähnt werden. Lotti hätte sich auch nicht gescheut ihn sauber zu schlecken, wenn er in ihrem Kaviar gesteckt wäre. Das gehörte sozusagen zur Grundausbildung des Analverkehrs im Hause Maier.

Klaus Dieter verstaute seinen Lümmel wieder in der Hose. „Komm!" sagte er, „wir wollen nach den anderen und deinem Bruder sehen!" „Ja Papa!" sagte Lotti. Irgendwie hoffte sie, dass Uwe die Mama durchgenommen hätte. Sie hätte auch nicht sagen können warum sie das hoffte, aber es schien ihr irgendwie nur gerecht, wenn Papa die Tochter knallte, dass der Sohn sich die Mutter vornahm.

**

Caroll zischte ihrem Freund zu: „Vergiss nicht, dass dein weißer Schwanz in meine schwarze Muschi gehört!" Uwe hatte es nicht vergessen, er hatte nur gehofft oder erwartet, dass er Mama mit ihrem dicken Bauch..., es wäre einfach zu schön gewesen obwohl Uwe sich durchaus klar war, dass das Inzest und verboten war. „Elender Motherfucker!" knurrte Caroll und es war nicht geeignet Uwe in die Realität zu holen. Im Gegenteil es machte ihn noch heißer und noch mehr wünschte er sich, das Verbotene zu tun.

Caroll schob Traudi beiseite und legte sich rücklings auf den Küchentisch. Sie breitete die Beine auseinander, dass ihre Muschi sich wie ein Schmetterling öffnete. Uwe leckte sich die Lippen. Es war schön Carolls Pussy so für ihn geöffnet zu sehen. Er roch, dass sie schon pitschnass sein musste, denn sie verströmte einen intensiven Duft. Uwe beugte sich zu seiner Freundin. Sie zerrte mit ihren Händen ihre schwarzen Schamlippen auseinander und legte das rosige Fleisch ihrer Möse frei.

„Jetzt komm schon! Gib es mir!" knurrte Caroll. Traudi stand dabei und sah zu. Uwe trat zwischen Cariolls Beine und sein harter Speer wippte. Er hielt ihn und zielte auf die weit geöffnete Muschi seiner Freundin. Mit einem einzigen kräftigen Stoß schob er ihn bis zur Wurzel in seine Freundin. „Ahh, das ist gut!" quittierte Caroll seine Vorgangsweise.

Traudi schaute ganz genau und sie fand es besonders geil, dass der weiße Schwanz ihres Jungen die schwarze Pussy seiner Freundin gespalten hatte. Caroll seufzte. Doch, der Uwe konnte recht ordentlich mit seinem Gerät umgehen. Wenn es auch nicht ganz so kräftig war wie das ihres Bruders Kevin, der weiße Schwanz war ordentlich. Caroll stöhnte verhalten. Sie feuerte ihren Stecher an und schlang ihre Beine um ihn. „Wenn du mich so fest an dich presst", stellte Uwe klar, „dann kann ich mich nicht richtig bewegen und wie ich dich kenne, willst du ordentlich durchgezogen werden." Caroll sagte grad gar nichts, stöhnte nur geil. Traudi packte die schwarzen Nippel von Caroll und kniff sie und zog daran, dass Caroll vor Freude kreischen musste. Traudi registrierte es mit Freude.

Sie krabbelte auf den Tisch und setzte sich Caroll aufs Gesicht. „Lutsch mir die Schnecke!" verlangte sie. Caroll verstand sie nicht wirklich, aber wie ihr Traudi ihre Muschi über das Gesicht rieb, musste man auch nicht wirklich viel verstehen um erkennen zu können, was verlangt wurde. Jetzt zog Caroll Traudis Lippchen auseinander. Es verwunderte sie einigermaßen, dass die weiße Frau inwendig ebenso rosig war wie sie selber. Allerdings kam die Caroll nicht wirklich dazu sich viel zu wundern, denn wie Traudi sich fest auf sie setzte hatte sie ordentlich zu schlabbern. Das machte sie und sie machte es gut, denn Traudi spendete der kleinen Schwarzen ganz viel süßlich geilen Nektar.

Uwe hatte Caroll bereits einmal über die Klippe gestoßen. Sie keuchte und ächzte und feuerte Uwe weiter an. Dabei vernachlässigte sie Traudis Pussy etwas. Das brachte die Traudi auf die Idee, ihre Muschi auch gefüllt haben zu wollen. Sie hopste vom Küchentisch und sah in den Kühlschrank. Würstel? Waren da nicht noch Würstel? Nein, der Klaus Dieter hatte sie bereits gegessen. Eine Salami mit der weißen, mehligen Haut sah die Traudi, aber die schien ihr nicht wirklich geeignet. Endlich erspähte sie ihm Gemüsefach eine Salatgurke. Die Gurke war ganz ordentlich und die würde ihr sicher gut tun dachte sie. So schälte sie das Gemüse.

Uwe spritzte röchelnd seinem Negerpüppchen in die schwarze Fotze. Er erschlaffte und zog sich zurück. Caroll hatte noch nicht genug, und sie kniete sich vor ihren Freund. Sie hatte umgehend seinen Schwanz im Mund und mit geschickter Zunge und mit Saugen war sie ganz schnell in der Lage den Uwe wieder fit für die nächste Runde zu machen. Caroll legte sich noch einmal auf den Tisch und Uwe spießte sie noch einmal auf.

Traudi legte sich jetzt auch auf den Tisch und Uwe schob ihr die Gurke in die Muschi. „Ohhhhh!" stöhnte Traudi. Es war gut, wie das Gemüse sie ausfüllte und beinahe an ihren Muttermund stieß. Uwe rammte Mama die Gurke sehr heftig in den Leib. Traudi japste und wie sie ihren Orgasmus erlebte war sie recht froh, dass Uwe ihr die Gurke aus der Fotze zog. Letztlich hatte sie doch Angst, dass das Gemüse ihr zu weit eindringen könnte. Dass die Lisbeth, Traudis Tochter, es wurde tatsächlich eine Tochter, wie die Traudi gesagt hatte, keinen Gurkensalat mochte ist eine Tatsache. Zu behaupten das wäre eine Folge davon, dass sie bereits im Mutterleib zu viel Gurke abbekommen habe, wäre denn doch zu weit hergeholt.

Uwe hatte Carolls Beine über den Schultern und stieß die Negerfotze heftig. Da er sich nicht mehr um Mamas Gemüse kümmern musste hatte er Caroll an ihren Titten und Caroll verkündete mit einem spitzen Schrei einen weiteren Höhepunkt. Uwe gab seiner heißen Freundin einen Augenblick zur Erholung. „Kannst du noch?" fragte Caroll und sah ihren Freund an. Natürlich hoffte sie, oh mein Gott sie hatte eine sehr verlangende Libido, dass er noch nicht ganz ausgepowerd wäre. „Natürlich, kann ich noch!" knurrte er. „Schöööön!" freute sich Caroll. „Jetzt will ich dich reiten!" bestimmte sie daher. Uwe hatte nicht wirklich was dagegen.

Caroll setzte sich erst auf Uwe und führte sich seinen Schwengel an die Möse. Sie zog sich wieder die Schamlippen auseinander und ließ den harten Zauberstab in ihren Unterleib eindringen. Sie hopste auf Uwe auf und ab und genoss es, wie er sie ausfüllte und in ihre Scheide eindrang. „Ahhh, ohhh, jaaaaa, das, ... das... ist der Wahnsinn!" keuchte Caroll. Sie beugte sie vor und mit ihrem Arsch auf und ab hopsend, rieb sie Uwe mit ihren spitzen Nippeln über die Brust.