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Eiskalte Gefühle 05

Geschichte Info
Teil 05 - Auge um Auge.
13.1k Wörter
4.68
12.9k
1

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/14/2019
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****** ******* ****** ******* ****** Auge um Auge ****** ******* ****** ******* ******

Chiara lenkt den Wagen auf ihren Parkplatz und schaltet den Motor aus. Sie steigen aus und gehen gemeinsam ins Haus und dort ohne Umwege in Sancias Zimmer. Erst dort durchbricht Sancia die Stille, welche sich zwischen den Beiden gelegt hat.

„Bist Du dir absolut sicher das Du das tun willst Süße? Du hast nun zwei Beispiele zu was Lucas in der Lage ist bekommen und wenn Du ihn nun Frontal angehen willst, kann es nur noch heftiger werden"!

Chiara schaut Sancia lange an bevor sie antwortet. „Sancia, wenn es Dir jetzt doch zu heiß wird, dann sag es bitte jetzt und ich gehe. Ich werde Dir auch nicht böse sein. Denn ich weiß ja selber, zu was Lucas fähig ist" sagt sie dann mit ernster und eisiger Stimme.

Diese fühlt sich wie vor dem Kopf geschlagen. Wie konnte Chiara nur annehmen das sie jetzt einen Rückzieher machen wollte. Nein, das will sie nicht und daher schmerzt es, das Chiara scheinbar den Eindruck von ihr bekommen hat. „Nein Süße, ich stehe nach wie vor an deiner Seite. Ich will nur klarstellen, das uns Beiden klar ist, auf was wir uns da einlassen und mit Wem wir es zu tun haben werden"!

„Das weiß ich Sancia und ich bin Dir dankbar, dass Du an meiner Seite bist. Ich glaube Ohne Dich, würde es um mindestens 100% schwerer werden" sagt Chiara und Sancia kann deren Erleichterung deutlich hören.

„Süße, Girl-Power 4 Ever" sagt Sancia zu Chiara und nimmt diese in ihre Arme.

„Zusammen schaffen wir das. Zusammen sind wir Unschlagbar Süße. Glaube mir, aber wir müssen aufpassen und Vorsichtig sein. Sprich nichts Überstürzen"! Während Sancia dies sagt, schaut sie Chiara ernst an. „Damit meine ich vor allem Dich, denn Du hast ja schon mehrmals Bewiesen dass Du sehr Spontan sein kannst. Ich denke da nur an die Ohrfeige oder die Szene im Tarm Center. Solche Aktionen sollten wir am besten auf ein Minimum reduzieren. Meinst Du, du kannst das"?

„Ich werde es Versuchen, aber ich kann es nicht versprechen" antwortet Chiara ehrlich.

„Ok, wenigstens bist Du ehrlich zu mir und zu Dir selbst. Ich könnte mir zwar was schöneres als Krieg mit Lucas vorstellen, aber andersrum ist jetzt eventuell die Zeit gekommen, um alte Rechnungen zu begleichen" meint Sancia zu Chiara.

„Girl-Power" wiederholt Chiara und drückt Sancia an sich. Auch diese erwidert die Umarmung, so als ob die Beiden einen Packt am schließen wären und diese Umarmung, die Unterschrift darunter Symbolisieren würde.

„Gut, wie wollen wir voran gehen" spricht dann Sancia die Frage aller Fragen aus.

„Ich, weiß es selber noch nicht. Aber ich weiß, das ich nach Hause muss" meint Chiara und schaut Sancia fest an.

„Bist Du dir sicher Süße? Du kannst gerne solange bleiben wie du willst. Ich habe sogar das Gefühl, als wenn meine Eltern, in Dir wirklich eine Art Ersatzschwester für mich sehen" beendet Sancia leicht lachend ihre Ausführung.

„Danke. Ich fühle mich hier bei Euch ja auch sehr wohl. So ist das nicht. Nein ich will zu mir um Lucas zu zeigen, das er mich nicht Besiegt oder Zerstört hat und deswegen muss ich mich zu Hause zeigen. Verstehst Du mich"? erklärt und fragt Chiara.

„Ja ich verstehe Dich gut. Aber ich habe auch Angst um Dich. Süße pass gut auf Dich auf, Versprich mir das ok" sagt Sancia und Chiara kann ihre Besorgnis nicht nur hören, sie kann sie förmlich fühlen!

„Versprochen, solange Du mir Versprichst, weiterhin aus der Ferne auf mich aufzupassen"!

„Keine Sorge Süße, ich weiß immer wo Du bist. Vergiss das nicht. Solange Du den Anhänger trägst kann ich immer ein Auge auf Dich haben" antwortet Sancia und erinnert sie daran wie wichtig es ist den Anhänger, jetzt erst recht, zu tragen.

Chiara hebt ihre Hand. „Genau wie ich deinen Ring trage, werde ich auch die Kette mit dem Anhänger dran immer tragen, wie Du siehst. Gut dann lass mich mal meine Sachen zusammen packen. Damit Du mich dann gleich zu mir bringen kannst".

Sie beenden die Umarmung und Chiara beginnt damit, ihre mitgebrachten Utensilien zusammen zu packen und in ihrer Tasche zu verstauen. Es dauert ungefähr eine halbe Stunde, bis sie fertig ist und Sancia Chiara zu den Teradas zurückbringen kann. Die Fahrt dauert ungefähr eine Viertelstunde so das Sancia, Chiara um kurz vor 22 Uhr bei sich absetzt.

Chiara öffnet die Tür der Corvette und will gerade aussteigen als Sancia sie am Arm packt. Sofort dreht Chiara ihren Kopf zu ihr. „Melde Dich sobald irgendwas ist. Ich meine es ernst Süße. Beim kleinsten Zeichen, das Lucas was Vorhat, meldest Du dich bei mir. Damit ich dann entweder zu Dir kommen oder dich schnell zu mir holen kann" sagt Sancia eindringlich.

„Ja Mama, mach ich" antwortet Chiara lachend.

„Chiara, ich meine es Ernst" wiederholt Sancia. Dass sie es wirklich ernst meint, hätte sie nicht noch betonen zu brauche. Denn das Sancia sie beim Namen genannt und nicht Süße gesagt hatte, hat ihr dies alleine schon bestätigt.

„Mache ich ja" sagt Chiara und beugt sich zu Sancia hinüber. Sanft drückt sie ihre Lippen, für zwei, drei, Sekunden auf die von Sancia und steigt dann aus. Sancia schaut ihr hinterher und wartet bis sie im Haus verschwunden ist. Erst dann legt sie den Gang wieder ein und fährt zu sich zurück.

„Hallo ich bin wieder da" ruft Chiara schon auf dem Weg zum Wohnzimmer.

„Hallo Chiara, schön Dich zu sehen. Heißt das, das Du wieder hier einziehst" begrüßt sie Linda.

„Ich bin doch nie ausgezogen, Linda" sagt Chiara, während sie sich neben Linda auf die Couch setzt.

„Das höre ich gerne Chiara, auch wenn ich doch sagen muss, das es mir so vorgekommen ist, als seist Du von hier geflüchtet" erwidert Linda und weiß nicht wie Recht sie mit ihrer Vermutung hat.

„Entschuldige, wenn das so ausgesehen hat Linda. Ich fühle mich hier bei Euch wohl und bin Glücklich das Du und Papa euch gefunden habt! So dann werde ich mal nach Oben gehen. Ich bin doch etwas Müde vom Tag" meint Chiara, steht auf und verlässt Linda. Am Treppenabsatz nimmt sie ihre Tasche, welche Sie vorher hier deponiert hatte und begibt sich nach Oben in ihr Zimmer.

Das Chiara Müde ist war nicht gelogen, aus dem Grund zieht sie sich auch aus und legt sich direkt ins Bett. Dabei meint sie zu sich selber, um Lucas kann ich mich morgen noch kümmern. Kurze Zeit darauf schläft sie auch schon ein.

Am nächsten Morgen wacht Chiara auf und weiß im ersten Moment gar nicht wo sie sich befindet. Erst nach und nach kommt die Erinnerung daran zurück, was gestern vorgefallen war und warum sie nun wieder in ihrem Bett, anstatt neben Sancia in deren Bett, aufgewacht ist. Sie reibt sich verschlafen die Augen, bevor sie dann aufsteht und sich anzieht.

Chiara nimmt sich ihre Tasche und holt den kleinen Kulturbeutel, in dem sich ihre Zahnbürste, Zahnpasta, Bürste, Makeup und Parfüm befinden und begibt sich ins Badezimmer. Sie schließt die Tür hinter sich und dreht den Schlüssel im Schloss um. Dann öffnet sie Lucas Spiegelschranktür und nimmt sich das Fläschlein mit dem Mundwasser heraus. Öffnet es und schüttet den Inhalt aus. Dann nimmt Sie ihren Parfümflakon und füllt den Inhalt in die Mundwasserflasche um. Danach verstaut sie dieses wieder im Schrank, an seinem Platz und begibt sich mit ihren Sachen wieder zurück in ihr Zimmer.

Nach der morgendlichen Badezimmerrunde begibt sich Chiara nach unten. Wie gewohnt findet sie Linda, Manfred und auch Lucas in der Küche am Frühstückstisch. Freundlich begrüßt sie Linda und ihren Vater. Beachtet Lucas jedoch absolut nicht.

„Guten Morgen Kleines, schön Dich wieder hier bei uns zu haben. Ich hoffe Du und Sancia habt Euch nicht verkracht und dass es nicht nur aus diesem Grund ist" sagt Manfred, als sich Chiara auf den Stuhl neben ihm setzt.

„Alles Gut Papa. Ich hatte doch gesagt, dass ich nur für ein paar Tage bei ihr übernachten werde. Ich kann dich doch hier nicht alleine lassen" antwortet Chiara leicht theatralisch.

Gemütlich beginnt Chiara zu Frühstücken und unterhalten sich die Drei noch weiter. Lucas begibt sich wie immer noch einmal nach Oben, jedoch nicht ohne Chiara wieder darauf Aufmerksam zu machen das er in zehn Minuten mit oder ohne sie fahren würde.

Oben führt ihn sein Weg ins Badezimmer. Er putzt sich schnell die Zähne und spült sich dann den Mund mit seinem Mundwasser aus. Besser gesagt hat Lucas dies vor. Doch das Mundwasser schmeckt heute nicht nur eigenartig anders. Nein es brennt auch im Rachen, so dass er es sofort wieder ausspuckt und den Geschmack versucht mit Leitungswasser auszuspülen.

„Hm scheinbar über Nacht umgeschlagen und schlecht geworden" überlegt Lucas. Nimmt sich die Flasche in die Hand und überprüft das Haltbarkeitsdatum. „Eigentlich noch lange hin bis zum Ablaufdatum und so lange ist es doch auch noch gar nicht her, dass ich das gekauft habe. Am besten mal den Hersteller informieren, scheinbar ist da in der Produktion was schiefgelaufen" sagt Lucas zu sich selbst und stellt die Flasche neben die Beiden Zahnputzbecher.

„Mit oder Ohne der gnädigen Frau ... ich bin jetzt weg" brüllt Lucas fast förmlich schon, als er die Treppe hinunter kommt. Sofort steht Chiara wieder auf und macht sich auf den Weg zur Haustür, um sich dort ihre Schuhe und Jacke an zu ziehen. Danach verlassen die Beiden das Haus und fahren gemeinsam, in Lucas BMW, zur Schule. Als Lucas den Wagen auf dem Parkplatz der Schule parkt und den Motor ausstellt meint Chiara zu ihm „Hast Du ein neues Mundwasser oder so? Riecht echt gut"!

Dann steigt sie aus und geht ganz normal zur Schule. Jetzt ahnt Lucas natürlich was Sache ist. Von wegen Schlecht gewordenes Mundwasser. Er steigt ebenfalls aus und macht sich auch auf den Weg zum Schulgebäude.

Dieser Morgen läutet den Krieg zwischen den Beiden erst richtig ein. Obwohl Krieg im Grunde übertrieben ausgedrückt ist, wenn sich die Beiden nicht wie die Kesselflicker angiften würden. Immer wieder spielt der eine dem anderen einen kleinen Streich, welche wie gesagt so für sich alleine gesehen mehr einem Necken unter Freunden oder Geschwistern gleich kommt. Doch sobald die Beiden auch nur zusammen in einem Raum sich befinden, ausgenommen davon ist ihr Klassenzimmer, dafür sorgen ihre Lehrer schon, so Keifen und Giften sich die Beiden an.

Lucas schleicht leise zum Absatz der Treppe und von dort aus weiter diese hinunter, bis er neben der Küchentür steht. „Wenn die Zwei sich doch nur verstehen würden, dann müsste Chiara nicht jetzt schon aus dem Haus und zur Bushaltestelle unterwegs sein" hört Lucas seine Mutter sagen. Das ist alles was Lucas wissen wollte. Genauso leise wie er hinunter geschlichen ist, schleicht er sich wieder nach Oben. Dort angekommen betritt er sofort Chiaras Zimmer und stellt sich vor das Sideboard.

Langsam zieht er die obere Schublade auf. Darin befinden sich Chiaras Socken, Strumpfhosen und in einem kleinen abgetrennten Bereich, Ihr restliches Makeup, welches Sie nicht so häufig verwendet und welches sie dadurch nicht im Badezimmer eingeräumt hat. Lucas schließt die Schublade wieder, da Ihn dies nicht sonderlich interessiert.

Er zieht die Schublade darunter auf und wird diesmal nicht enttäuscht. In der Schublade befinden sich Chiaras Slips, Höschen, Tangas und BHs. Er durchsucht diese nach Pärchen, also zusammen passendem BH und Slip und steckt sich ein Paar in eine kleine Tasche. Versucht wieder alles so hinzulegen wie er es vorgefunden hat, schließt die Schublade wieder und verlässt den Raum. So als wenn nichts gewesen wäre trinkt Lucas noch wie jeden Morgen, seinen Kaffee in der Küche, bevor auch er sich auch auf dem Weg zur Schule macht.

Sobald Lucas die Schule erreicht hat, begibt er sich zu seinem Klassenraum. Auf dem Weg dorthin sagt er zu Dirk und Andy das diese dafür Sorgen sollen, das Chiara den Klassenraum nicht vorm Klingeln betreten tut.

Im Klassenraum nimmt sich Lucas den Schwamm und reinigt kurz und schnell die Tafel. Dann nimmt er sich die Kreide und malt groß einen Frauenkörper auf die Tafel. Dabei spart er den Schritt und die Brust aus. Diese Symbolisiert Lucas dadurch, dass er Chiaras Slip und BH genau passend an der Tafel befestigt. Dann setzt sich Lucas auf seinen Platz, als wenn nichts wäre. Außer wenigen Mitschüler- innen haben die meisten sein tun schon mitbekommen und gesehen.

Chiara allerdings jedoch noch nicht. Denn diese steht immer noch ein kleines Stück von ihrem Klassenzimmer entfernt, mit Sancia zusammen. Erst als es klingelt trennen sich die Beiden und begeben Sie sich zu ihren jeweiligen Klassenräumen. Beim eintreten bemerkt Chiara nur das eine seltsame angespannte Ruhe im Klassenzimmer herrscht. Doch ansonsten fällt Ihr nichts auf. Erst als Sie sich hinsetzt und nach Vorne zur Tafel schaut, sieht sie Lucas Arbeit, neben der geschrieben steht, wer was von Chiara will weiß nun was Ihn erwartet.

Äußerlich fast gelangweilt steht Chiara auf und geht zur Tafel. Sie nimmt sich Ihre Unterwäsche und geht zu Lucas. Vor seinem Tisch, bleibt Chiara stehen und hält sich den Slip im Schritt vor ihre Jeans. „Tja anders als so, wirst Du diese jedoch Niemals zu sehen bekommen. Sorry aber deine Feuchten Träume, bleiben Träume"! Dann geht Chiara wieder zu ihrem Platz, setzt sich und verstaut Slip und BH in ihrer Tasche. Dabei schwört Sie, dass er das nicht umsonst getan hat.

Es dauert mehrere Tage bis Chiara sich einen Plan überlegt hat, durch welchen sie sich für seine Aktion Rächen will und noch mal mehrere Tage, bis sich für sie die Gelegenheit dazu ergibt. Sie steht in der Küche an der Arbeitsplatte als Lucas diese ebenfalls betritt. Sofort begrüßen sich die Beiden mit Nettigkeiten wie Hallo Arschloch und Fick Dich Bitch. Lucas nimmt sich eine Cola aus dem Kühlschrank und schüttet sich ein Glas ein. Als er die Flasche zurück in den Kühlschrank stellt, klingelt sein Handy.

„Lucas Terada" eröffnet er das Gespräch. „Kleinen Moment" meint Lucas dann und verlässt den Raum, damit Chiara sein Gespräch nicht mitverfolgen kann. Dies ist die Gelegenheit auf die Chiara gewartet hat. Schnell holt sie Vier Schlaftabletten, welche sie seit mehreren Tagen immer bei sich hat, aus der Tasche und eilt zum Glas von Lucas. Mit flinken Fingern öffnet sie die Kapseln und schüttet den Inhalt der Vier Tabletten in seine Cola und verrührt den Inhalt, damit Lucas die Schlaftabletten nicht bemerkt. Dann verlässt Chiara die Küche und geht mit einem breiten lächeln auf den Lippen hinauf und in Ihr Zimmer. Der kleine elektronische Wecker, der auf dem Beistelltisch, neben ihrem Bett steht, zeigt kurz vor 21 Uhr an.

Lucas nimmt sich ein paar Minuten später sein Glas Cola und begibt sich damit auf sein Zimmer. Genüsslich trinkt er das Getränk aus und schaut dabei noch etwas fern. Doch schon nach einiger Zeit bemerkt Lucas, dass er ziemlich schläfrig wird und entscheidet deshalb ins Bett zu gehen.

Mittlerweile ist es fast Mitternacht und Chiara würde eigentlich schon seit Ein oder Zwei Stunden schlafen. Doch heute hat Sie sich extra wachgehalten. Sie geht zur Tür und öffnet diese. Horcht auf den Flur. Doch nichts ist zu hören. Manfred und Linda scheinen auch schon zu Bett gegangen zu sein. Leise verlässt sie ihr Zimmer, schließt die Tür und schleicht zur Zimmertüre von Lucas Zimmer. Chiara legt ihr Ohr an die Tür und lauscht nach Geräuschen im Zimmer. Auch hier ist alles absolut Ruhig.

Mit zitternden Fingern und klopfendem Herzen, legt Chiara ihre Hand auf die Türklinke und drückt diese langsam hinunter. Die Tür öffnet sich und Chiara schlüpft in den dunklen Raum. Sofort schließt sie die Tür hinter sich, damit Linda oder ihr Vater, sie nicht durch einen dummen Zufall hier finden und überraschen können. Dann schaltet sie das Licht ein und sieht Lucas, schlafend auf dem Rücken, unter seiner Decke, im Bett liegen.

Wieder gesellt sich dieses wissende lächeln auf ihre Lippen, während Chiara langsam zu seinem Bett geht. Vor Ihm stehend geht Chiara in die Hocke und legt die Sachen welche sie mitgebracht hat, neben sich auf den Boden ab. Dann nimmt sich Chiara den Permanent Marker und beginnt damit in Lucas Gesicht zu malen. Es dauert nur wenige Minuten bis Chiara fertig ist und sie sich ihr Werk betrachtet. Ein selbstgefälliges Grinsen in ihrem Gesicht, verdeutlicht ihre Zufriedenheit. Auf jeder seiner Wangen ist ein Penis zu sehen, dessen Eichel kurz vor seinem Mund endet. Zudem steht auf seiner Stirn, so groß es ging, Heute kostenloses Schlucken. Dann tauscht sie den Stift gegen ihr Handy und macht mehrere Fotos von Lucas. So das man alles deutlich darauf sehen und vor allem auch lesen kann.

Dann zieht Chiara Vorsichtig die Decke zur Seite. Lucas liegt nun nur mit Schlüpfer bekleidet vor Ihr. Zum ersten Mal kann Chiara ihren Blick ungehindert und unbeobachtet über seinen Körper gleiten lassen. Oh ja, Lucas ist ein Adonis, muss sich Chiara wieder eingestehen. Doch leider wohnt in diesem Adonis halt der Teufel. Chiara kniet sich auf der Höhe seines Schrittes hin. Nun kommen doch ein wenig Zweifel in Ihr auf. Konnte Sie das wirklich tun oder ging Sie nun nicht doch zu weit?

Wieder beginnen ihre Hände zu zittern, als Chiara diese ausstreckt und dann in den Bund seines Schlüpfers schiebt und diesen soweit hinunter zieht, bis sein Schwanz und seine Eier, nicht mehr bedeckt sind. Schlaff liegt Lucas Phallus vor ihr, in seinem Schritt. In Chiara gewinnt nun die Neugierde die Oberhand. Hat Sie ja im Leben noch keinen echten Schwanz zu Gesicht bekommen. Es sei denn, wenn Manfred mal aus irgendeinem Grund kurz nackt vom Badezimmer aus, in sein Schlafzimmer gehuscht war, aber dies zählte ja nicht wirklich. Doch hier und jetzt liegt einer nur wenige Zentimeter vor ihren Augen.

„Ob auch ein Schwanz durch Schlaftabletten quasi eingeschläfert wird" fragt sich Chiara. Lucas ist auf jedem Fall von den Vier Schlaftabletten, welche Sie Ihm verabreicht hatte, am Schlafen wie ein Toter. Vorsichtig nimmt Chiara das schlaffe Stück Fleisch zwischen Zwei Finger. „Hm und deswegen machen alle so ein Geschrei" überlegt Sie und schließt dann ihre Finger um den Pint.

Es ist ein komisches, ein eigenartiges Gefühl, einen nein seinen Schwanz so in ihrer Hand zu fühlen. Leicht drückt Chiara ihre Hand ein paar Mal fester zusammen und merkt auf einmal dass sein Schwanz, in ihrer Hand, an Härte gewinnt und zu wachsen beginnt. „Was selbst so betäubt reagiert ein Schwanz trotzdem immer noch". Wenn sie es nicht in ihrer Hand fühlen würde, würde Chiara das nicht glauben. Doch es ist an dem, Lucas Pint wächst und wächst immer weiter in ihrer Hand. Er wird so Groß, das Chiara Ihn am Ende nicht einmal mehr mit einer Hand alleine komplett umschließen kann.

„WoW so Groß wird ein Schwanz? Und den soll ich mir dann reinschieben lassen? Das geht doch gar nicht, der ist doch garantiert viel zu Groß und Dick" überlegt Chiara und weiß natürlich im Grunde dass es geht, ansonsten wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Aber sie ist halt doch überrascht von der Länge. Der Länge von Lucas Schwertes. Sachte beginnt Chiara einem Instinkt folgend, ihre Hand auf und ab zu bewegen. „So ist also wichsen, bei einem Mann. Hm, ob es genauso geil für einen Mann ist, wie es für mich immer ist, wenn ich meinen Kitzler reibe oder mir meine Finger unten reinschiebe" fragt sich Chiara.

Während Chiara Lucas so einen am wichsen ist, schaut Chiara zu seinem Gesicht. Immer noch liegt er ruhig schlafend auf dem Bett. Ihr Blick gleitet seinen Körper wieder hinunter und als dieser auf seinem Bohrer wieder ruht. Kommt in Chiara die nächste Frage, welche ihre Neugierde steigert, auf. „Ob ich Ihn wohl in den Mund bekommen würde und wie er wohl schmeckt"? Chiara ist über sich selbst entsetzt und erschrocken. Doch zugleich fühlt Sie auch das sich in ihrem Höschen ein, immer größer werdender, feuchter Fleck am bilden ist.

Chiara muss sich selber eingestehen das sie Geil am werden ist. Das ist für Chiara aber so nicht einmal das Schlimme, denn sie vermutet das Ihr Körper einfach darauf reagiert das sie einen dicken festen Schwanz in der Hand hat. Nein das Schlimme daran ist, das es sein, das es Lucas Schwanz ist auf den Sie reagiert und welcher sie Magisch anzuziehen scheint. Denn immer größer wird die Lust mal mit der Zunge an dem dicken Schaft, wie an einem Eis am Stiel, zu lecken und vor allem zu Probieren ob sie IHN wirklich in ihren Mund nehmen könnte.