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Eiskalte Gefühle 05

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Als erstes entscheidet sich Linda dafür sich selber auszuziehen. Schnell liegen Slip und BH auf dem Boden neben dem Bett. Dann zieht sie sachte die Decke von Manfred, so dass er nur noch im Pyjama vor ihr liegt. Zu ihrer Freude erkennt sie immer noch das große Zelt, welches seine Zeltstange gebaut hat.

„Ok fünf Minuten blasen, wenn er dann noch nicht wach ist, reite ich ihn wach" entscheidet Linda und legt sich neben Manfred. Schnell ist sein Phallus aus seinem Gefängnis befreit und wartet knappe zehn Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt darauf, vernascht und gefickt zu werden. Ganz was Sie auch immer mit Ihm vorhaben würde.

Sanft legt Sie wieder ihre Finger um den Schaft. Zieht die Vorhaut zurück und legt so seine schöne Eichel frei. Bevor sie ihren Kopf vorbeugt, ihre Zunge, wie die einer Schlange, herauszüngelt und Linda diese um seinen Eichelkranz herum gleiten lässt.

Ihre Zunge fährt hinauf bis zur Spitze der Eichel und versucht sich dort in das kleine Piss-Loch zu drücken. Dann gleitet sie den Schaft ab und hinauf, wiederholt dies sogar ein paar Mal, bis Linda dann ihren Lippen, wie ein Kondom, über seine Eichel stülpt und Manfred Stück für Stück zu schlucken beginnt. Bis zur Wurzel hinab gleiten ihre Lippen, denn Linda will keinen Millimeter von Ihm nicht haben, nicht besitzen. Denn in diesem Moment besitzt sie Manfred. Was auch immer er denken oder tun wollte, wenn er jetzt, genau in diesem Moment, aufwachen würde, er würde es nicht tun können. Kein Mann konnte in so einem Moment mehr so klar denken und sich der Frau dann entziehen oder erwehren.

Ja dies hier ist der Moment in dem Frau mal die Oberhand, die Kontrolle ausüben konnte. Ansonsten war es ja doch meistens andersrum. Das wenn ein Mann sie leckte oder liebte oder fickte, sie dann nach und nach alles um sich herum vergaß. Nur noch fühlen und genießen wollte bis der Kerl sie dann, hoffentlich, zum erlösenden Orgasmus brachte. Dies ist einer der Gründe warum Linda nicht nur schon früh begriffen hatte, welche Macht ein guter Blowjob ausüben konnte. Nein, warum sie es auch liebt Schwänze zu blasen. Ihre Lippen liegen wie eine zweite Haut um seinen Pint, während sie ihren Kopf immer wieder auf und ab senkt. Dabei sind ihre Wangen nach innen eingedrückt, solch einen Unterdruck erzeugt Linda dabei.

„Ok, Schluss jetzt. Die fünf Minuten müssen schon lange vorbei sein" mit diesem Gedanken zieht Linda ihren Kopf zurück und entlässt seine Zuckerstange, mit einem leisen plopp, aus ihren Mund. Immer noch schläft Manfred, doch Linda kann erkennen das sein Brustkorb nicht mehr ganz so ruhig sich am heben und senken ist, wie er es eben noch getan hat. Linda schwingt sich über Ihn. Bringt sich in Position und senkt dann Ihr Becken hinab. Manfreds Schwanz steht so schön steil nach Oben gerichtet, dass Linda ihn noch nicht einmal mit der Hand dirigieren braucht. Wie von selbst gleitet er tiefer und tiefer, in ihr gut geschmiertes Loch.

„Oh Bärchen bitte wach auf" sagt Linda und beginnt ihren Ritt, indem sie ihr Becken in einem noch ruhigen Rhythmus anhebt und wieder absenkt. Es ist so ein herrliches Gefühl, endlich wieder ausgefühlt zu sein. Zu fühlen wie seine Eichel und die dicke Ader an der Außenseite seines Schwanzes in Ihr am reiben sind. Linda schließt die Augen und reitet so dem Sonnenuntergang entgegen. Es ist so geil endlich wieder aufgespießt zu werden, das es nur noch gesteigert werden könnte, wenn Manfred nicht einfach nur unbeteiligt unter ihr liegen würde.

Es dauert ein paar Minuten bis ihr Wunsch erfüllt wird. Doch dann packen zwei kräftige Hände Linda bei den Hüften, drücken sie fest auf seinen Schoß und wird Linda dann auf ihren Rücken gelegt. Dabei kann sich Linda ein sowohl erschrockenes und zugleich erfreutes „Uhhh" nicht verkneifen.

Linda liegt mit gespreizten Beinen und Manfred immer noch tief in sich steckend, fühlend unter Ihm. „Ja Bärchen, nimm mich zeig mir wie heiß ich Dich noch machen kann" haucht Sie mit erotischer Stimme und Manfred kommt ihrem Wunsch nach.

Zuerst langsam beginnt sich Manfred in ihr zu bewegen. Seinen Kolben ihn ihr ein und wieder ausfahren zu lassen. Steigert dann aber wie eine Dampflok immer weiter das Tempo. Begeistert feuert ihn Linda an „Ja fester ... ich will Tiefer ... komm fick mich richtig durch"! Dabei bockt Linda mit ihrem Becken seinen Stößen feste entgegen.

„Oh Du bist eine so geile Sau, eine solche Schlampe im Bett" sagt Manfred und erhöht dabei noch einmal das Tempo seiner Stöße.

„Ja Bärchen das bin ich. Das bin ich für Dich" stöhnt Linda keuchend und sich vor Lust windend.

Auch bei Linda traf der Vergleich von Jäckel und Hyde zu. Am Tage und in der Öffentlichkeit ganz die Vornehme Frau von Welt, so verwandelt Sie sich im Bett, beim Sex, in jede von Manfred gewünschte Vorgabe. Wodurch sie schon viele geile Rollenspiele erlebt hatten. So war es sogar ein paar Mal vorgekommen, als sie sich noch übers Wochenende im Hotel getroffen hatten, das sie sich wie eine Nutte angezogen hatte und Linda sich an diesem Wochenende in die Rolle einer Professionellen versetzt hatte. Das ging sogar soweit das sie nach jeder Nummer von Manfred dafür bezahlt worden war. Ja im Bett war und ist Linda Mrs Hyde.

Manfred stützt sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab und sagt, während er ihr tief und fest in die Augen schaut. „Sag mir, Du kleine geile Schlampe, wie Du es brauchst. Wie Du mich willst"!

Dass sie Beide auch auf Dirty Talk standen, hatten sie schon lange vor ihrem ersten Treffen im Hotel herausgefunden. Als es sich nach knapp Drei Monaten, im Separee ergeben hatte das es zu ihrem ersten Cyber Sex gekommen war. Dabei wussten Beide in dem Moment noch nicht wie die Situation, ihr Gespräch, sich so verselbstständigt

hatte, das es zum Cyber Sex kam und waren Beide dadurch auch viel zu unerfahren und schüchtern, um schon beim ersten Cyber Sex Dirty Talk zu benutzen. Doch hatte Beiden der Cyber Sex gut gefallen, so dass es von da an mindestens zweimal in der Woche zum Cyber Sex kam und dann fanden sie auch schnell heraus, dass sie auch beim Thema Dirty Talk auf einer Wellenlänge lagen.

„Deine Schlampe würde deinen heißen Schwanz jetzt am liebsten tief in ihrem Arsch fühlen und von Dir darein gefickt werden" stöhnt Linda ihm entgegen.

Während Manfred sich erhebt meint er dann zu ihr „Dann los. Knie dich schön hin und streck mir deinen geilen Arsch entgegen"!

Freudig springt Linda auf und kniet schon knappe zwei Sekunden später vor ihm. Blickt über ihre Schulter zu ihm, leckt sich dabei Lasziv über die Lippen und wackelt Ihm, mit ihrem Hintern, zu.

Manfred bringt sich hinter ihr in Position. „Was bist Du doch für eine läufige Hündin" meint er und bekräftigt seine Aussage, indem er ihr einen starken Klapps auf den Hintern gibt. Dann packt sich Manfred ihre Arschbacken und zieht diese auseinander. Linda greift mit einer Hand nach hinten und hilft ihm dabei. So das er seinen Schwanz vor Ihren Anus dirigieren, und dann zustoßen kann.

Wie jedes Mal ist es für Linda im ersten Moment, in dem Moment, in dem seine Eichel ihren Schließmuskel sprengt und aufreizt und sich dann in ihren Darm schiebt, schmerzhaft. Manfreds weiß dies und gibt Ihr deshalb immer die Zeit, sich an dem Eindringling zu gewöhnen. Bevor er dann nach und nach ganz durch ihr Hintertürchen eintritt. Doch hat er den Flur erst einmal komplett betreten, gibt es für Beide kein zurück mehr. Mit wuchtigen Stößen nimmt Manfred Linda dann von hinten. Welche dann sogar ihren Hintern seinen Stößen immer entgegen drückt.

So auch diesmal. Seine Hände umklammern dabei fest ihre Hüften. So das Linda keine Chance hätte nach Vorne abzuhauen und sich ihm zu entziehen. Mit kräftigen Stößen, so als wolle und müssen er ihr den Teufel so aus dem Leib treiben, spießt er Linda immer und immer wieder auf seinen Fahnenmast auf. Was Linda fast wie ein Schwein quickend kommentiert. „Ja fick mich in den Arsch. Ramm mir deinen geilen Schwanz so Tief es geht rein. Mein Arsch gehört nur Dir" stöhnt Linda keuchend und spielt sich selber dabei mit der Hand an ihrem Kitzler.

„Bärchen komm, komm und spritz mir deine geile Sahne tief in den Arsch. Komm mit mir zusammen" stöhnt Linda als Sie ihr Orgasmus überrollt. Manfred braucht noch ein paar Stöße bis auch er kommt, um wie gefordert, tief in ihrem Arsch steckend, sich Schub um Schub darin zu entleeren.

Erschöpft lässt sich Linda einfach nach Vorne fallen, wodurch Manfred aus ihr herausgleitet, da dieser nicht schnell genug hinterher kommt. Manfred legt sich neben Linda auf die Seite. Sofort schmiegt sich Linda mit ihrem Rücken an seine Brust, hebt ihr Bein etwas an, greift sich seinen noch steifen Schwanz und schiebt sich diesen tief in die Möse. Sie will damit gar nicht Runde Zwei einläuten, auch wenn Sie gerne noch eine weiter Runde erleben würde, doch brauchen Beide ihren Schlaf langsam. Nein, sie liebt es einfach nur so einzuschlafen oder aber Manfred so, so lange es geht ganz nah und tief in sich zu haben. Bevor sie dann gemeinsam einschlafen und er erschlafft und dadurch eh aus ihr herausflutscht.

***Der Überfall***

So wie es die Beiden ausgemacht haben herrscht absolute Ruhe im Hause Terada. Auch wenn Manfred und Linda es immer noch nicht richtig glauben können. Doch seit fünf Wochen gehen die Beiden fast wie ein Herz und eine Seele, fast wie echte Geschwister miteinander um. Dass dies jedoch nur zu Hause so ist, wissen die Beiden allerdings nicht.

Es ist Samstagabend. Chiara und Sancia haben beschlossen zusammen ins Tarm Center zu fahren und zu feiern. Die Beiden tanzen ausgelassen in einer der Discos. Sie haben sehr viel Spaß. Mal flirten sie einen Süßen Boy an. Ein anderes Mal wird eine von Ihnen an geflirtet oder sogar Beide. Es ist herrlich einfach zu tanzen und spaß zu haben. Mal nicht zu überlegen was Lucas tun könnte oder wie man darauf reagieren wird.

Die Beiden stehen an einer Bar und machen eine kurze Pause um etwas zu trinken. „Ich glaube Du hast einen Verehrer Chiara" meint Sancia zu ihr und zwinkert dieser zu.

„Wen meinst Du" will diese sofort Neugierig wissen.

„Na den da drüben. Der schaut schon die ganze Zeit zu uns rüber und ich glaube nicht das Er mich im Visier hat oder zumindest nicht Ohne Dich" erklärt Sancia und deutet nach Schräg rechts wo eine kleine Gruppe von Vier jungen Kerlen stehen.

„Hm nein, aber nein Danke, nicht mein Typ" meint Chiara zu Sancia und dreht sich demonstrativ ein wenig von Ihm weg.

„Man Süße und wenn es nur für eine heiße Nacht zu Dritt ist, gönn mir doch auch mal was" grinst Sancia sie an.

Doch Chiara schüttelt mit dem Kopf „Keine Chance Sancia. Zumindest nicht bis mich der Eine, zur Frau gemacht hat"!

„Boah Süße, das ziehst Du jetzt aber echt krass durch"!

„Natürlich, ich würde mich ja sonst nur selbst belügen und alles wofür ich bisher gestanden und gelebt habe, als große Lüge hinstellen" meint Chiara.

„Na ja, ich dachte halt nur nach der Sache mit Tom, das Du dir da vielleicht mal Gedanken drüber gemacht hättest. Das es den Einen, vielleicht gar nicht gibt oder dieser so schwer zu finden ist, das man Ihn vielleicht Nie findet"! sagt Sancia und schaut ihre Freundin fest in die Augen.

„Wenn es an dem sein sollte, dann soll es so sein. Aber ich glaube fest daran, dass ich meinen Mr Right finden werde" meint Chiara und steht felsenfest hinter Ihrer Aussage.

„Junge, junge Süße was mach ich nur mit Dir, damit Du mir nicht als Mauerblümchen oder gar Alte Jungfer endest" fragt Sancia.

„Nun zur Not, musst Du dich halt ein bisschen darum kümmern, dass ich nicht ganz vertrockne" erklärt Chiara und küsst Sancia kurz auf die Lippen.

Sofort kommen in Sancia die Erinnerungen, an dem Nachmittag vor mehreren Monaten, wieder hoch. Als Sie und Chiara sich gerade erst ein paar Tage kannten und dann in deren Zimmer ein unvergessliches Erlebnis miteinander hatten. Eines welches sich bis heute, obwohl Chiara ja so lange in ihrem Bett mit übernachtet hatte, nie wiederholte hatte. Der Gedanke daran, das Chiara solange sie noch Jungfrau war, sich aber gerne noch einmal mit Sancia vergnügen würde, gefällt Sancia. Vielleicht ging ja, sollte Sancia kein männliches, Opfer für die Nacht finden, noch etwas mit Sancia.

Sancia beugt sich vor und flüstert in Chiaras Ohr. „Ich liebe Dich Süße und werde mich immer um Dich kümmern. So oder So" zur Bestätigung nimmt sie Chiara in ihre Arme und drückt diese an sich.

„Ich weiß Sancia und dafür liebe ich Dich genauso" erwidert Chiara und drückt diese ebenfalls an sich.

„Hallo, ich bin Jim, darf ich Euch zu einem Getränk einladen" hört Chiara auf einmal eine Stimme hinter sich, sie ansprechen.

Die Beiden lösen die Umarmung. Chiara nimmt sich ihr, noch fast volles, Glas und dreht sich zu dem Fragesteller um. „Tut mir Leid, aber wie Du siehst sind wir noch versorgt. Trotzdem danke" sagt sie zu Jim und dreht sich dann wieder zu Sancia um, wodurch Sie ihm deutlich ihre Rückansicht zeigt und somit zu verstehen gibt, das Sie kein Interesse an einer weiteren Konversation mit Ihm hat.

„Man Chiara, Du kannst aber Hart und Kalt, zu dem Armen sein. Übrigens Danke das ich es dadurch mal bei ihm versuchen konnte" beschwert sich Sancia, mit leicht gespielter Säuerlichkeit.

Chiara grinst Sancia an. „Als ob Du meine Erlaubnis zum Baggern brauchst. Also wenn Du Ihn so Süß findest, dann geh einfach rüber und mach Ihn dir klar"!

„Hm nein, ich denke bei dem hab ich keine Chance. Aber trotzdem Danke für deine Erlaubnis" meint Sancia lachend.

„Komm lass uns was rumgehen. Mal schauen was in den anderen Discos los ist. Vielleicht finden wir ja dort einen, der dafür Sorge tragen kann, das dein scheinbar fast ausgetrocknetes Fötzchen heute wieder einen Sturzbach ausgesetzt wird" sagt Chiara und Sancia staunt mal wieder, wie sehr sich Chiara in dem knappen letzten halben Jahr doch schon verändert hat. Sie ist sich sicher, das Chiara zum Zeitpunkt als sie sich kennen gelernt hatten, nie sowas wie ausgetrocknetes Fötzchen über die Lippen bekommen hätte. Während sie so kurz in Gedanken ist, kommt ihr die Situation in Gedanken in der, der Mann Chiara gebeten hatte, für Ihn ein Mieder anzuziehen und Chiara fast wie zu Stein erstarrt nur dagestanden hatte.

„Ok, lass uns rumziehen" antwortet Sancia dann und gemeinsam begeben sich die Beiden in die nächste Disco. Sie checken eben die Typen ab, da sich aber kein interessanter darunter befindet und die gespielte Music ihnen auch nicht zusagt, ziehen die Beiden schnell weiter.

Auf einmal bleibt Chiara stehen und packt Sancia am Arm. „Du warte mal kurz, aber wenn Du heute leer ausgehen solltest, dann soll Lucas das auf jeden Fall auch" meint Chiara zu Ihr und Sancia verdreht sofort die Augen. Sie war so froh das Lucas bis zu diesem Moment mal keine Rolle gespielt hatte, doch nun hatte Chiara Ihn leider da hinten stehen gesehen. Umgeben von seiner Clique und vor ihm stehend zwei hübsche junge Frauen. Denen man ansehen kann, das sie einem Stelldichein mit Lucas nicht abgeneigt sind.

„Süße bitte lass es gut sein. Lass uns, uns heute Abend einfach nur vergnügen" versucht Sancia ihre Freundin von ihrem Vorhaben noch umzustimmen.

Doch diese meint nur „Mit oder Ohne Dich. Du kannst ja, wenn Du willst solange deinen Schatz für diese Nacht suchen, aber ich kann nicht anders. Die Chance ist einfach zu verlockend"!

„Süße das hatten wir doch schon mal, meinst Du Lucas fällt Zweimal auf das gleiche rein" will Sancia wissen.

„Nein natürlich nicht, deshalb muss ich halt ein wenig Improvisieren" grinst Chiara sie frech an und macht sich auf den Weg.

Genervt und ein wenig enttäuscht von Chiara, beschließt Sancia erst einmal auf die Toilette zu gehen. Danach will sie dann entscheiden, ob Sie zu Chiara zurück geht oder wie diese meinte, sich erst einmal auf der Suche, nach einem Potenten Schwanz für die Nacht, machen wird.

Lucas sieht Chiara diesmal frühzeitig auf sich zukommen. Schnell nimmt er sich sein Glas in die Hand. Als Chiara dies sieht, muss sie innerlich darüber schmunzeln, da er scheinbar auf eine zweite Dusche keinen Wert legt. Sie kommt bei der kleinen Gruppe an und sagt, als wenn es das normalste auf der Welt wäre und so das es die beiden Frauen auch mitbekommen „Da bin ich wieder, Schatz"! Um ihre Aussage zu bekräftigen schmiegt sich Chiara an Lucas und drückt dann ihre Lippen auf die seinen.

Wieder einmal schafft es Chiara Lucas zu überrumpeln. Doch dann fühlt er wie ihre Zunge um Einlass in seinen Mund bittet. Schnell öffnet er seine Lippen und schon schlüpft ihre Zunge in seinen Mund. Deutlich ist für Jeden zu sehen dass es kein gespielter Kuss ist. Zu leidenschaftlich sind sich die Beiden am küssen. Dabei wechseln sie auch hin und wieder den Mund, wobei Chiara dafür sorgt, das in dem Moment deutlich zu sehen ist, das sich die Beiden per Zungenkuss am küssen sind.

Erst nach mehreren Minuten beendet Chiara den Kuss und schaut in die verdutzten Gesichter der, immer noch vor ihnen stehenden, Frauen. „Entschuldigt, aber habt immer noch nicht verstanden, das hier ist mein Freund" sagt sie zu den Beiden und unterstreicht dies noch, in dem sie mit ihrer Hand eine eindeutige Geste macht. Welche soviel bedeutet wie, Ihr könnt Euch verpissen der hier vögelt nur mich heute Nacht durch.

Weder Peter, Dirk, Andy noch Lucas selber können in diesem Moment etwas darauf erwidern. Viel zu unwirklich kommt diesen alles vor. Dadurch und vor allem, durch den Kuss, über alles enttäuscht und sauer auf Lucas, sauer das er ihnen scheinbar die ganze Zeit etwas vorgespielt hatte, verschwinden die beiden Frauen dann und lassen die Fünf zurück. Erst als die Beiden nicht mehr zu sehen sind, löst sich Chiara von Lucas. „So einen schönen Abend noch" wünscht sie den Vieren und geht einfach wieder.

„Dieses Biest, schon die Zweite Nummer die sie mir hier verdorben hat" schimpft Lucas in Gedanken. „Auch wenn ich sagen muss, dass es heute um einiges angenehmer war"! Oh ja es war viel angenehmer, wie beim letzten Mal gewesen und man kann Sie küssen. Das hätte er ihr so gar nicht zu getraut. Aber so einfach sollte sie ihm diesmal nicht davon kommen, vor allem nicht nach dem Kuss.

Lucas reißt sich aus seiner Starre und macht sich schnell auf den Weg hinter Ihr her. Er sieht noch wie Chiara das Tarm Center verlässt. Denn diese möchte einfach ein wenig Ruhe und vor allem die frische Luft genießen. Weshalb sie einfach ein wenig so, über den Parkplatz, vor sich hin am schlendern ist. Sie hat sich schon ein ordentliches Stück vom Tarm Center entfernt und da es mittlerweile schon fast Vier Uhr Nachts ist, ist auf dem Parkplatz auch nicht mehr so viel los.

„Hey, Du kleine Schlampe, wenn ich Dir einen Drink ausgeben will, dann nimmst Du diesen gefälligst an" hört Chiara auf einmal eine Stimme hinter sich. Erschrocken dreht sich Chiara um und kann im Dunkeln Vier Silhouetten auf sich zukommen sehen. Sofort bekommt Chiara es noch mehr mit der Angst zu tun. Sie würde ja schreien, aber dafür ist sie im Moment zu weit weg, es würde eh niemand hören.

Immer näher kommen die Vier auf Chiara zu und diese wünscht sich nichts mehr, als im Tarm Center und bei Sancia zu sein. „Ha, jetzt hast Du keine so große Klappe mehr was? Na warte, ich werde Dir gleich helfen, sie wieder so weit aufzukriegen. Damit Du mir schön meinen Schwanz lutschen kannst, bevor Du deine Beine breit machen wirst. Du kleine billige Schlampe. Hast Du wirklich gedacht, Du könntest mich erst heiß machen und dann einfach so stehen lassen"?

Die Vier erreichen Chiara und ergreifen diese. Erst jetzt löst sich ein verzweifelter Schrei aus ihrem Mund. Doch diesen Unterdrückt der Typ, der sich eben mit Jim vorgestellt hatte, indem er ihr seine Hand auf den Mund presst.

Doch Lucas der immer noch auf der Suche nach Chiara ist, hat den Schrei leise noch gehört. Schnell macht er sich auf den Weg, in die Richtung, aus welcher der Schrei zu kommen schien und dann erkennt er die kleine Fünfergruppe und auch das ein Mitglied dieser Gruppe, wohl von dem was gerade geschieht, nicht besonders begeistert zu sein scheint.