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Eiskalte Gefühle 05

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Noch einmal schaut Chiara zu Lucas hinauf. Zwar ist er nun etwas unruhiger am schlafen, Chiara erkennt das daran das sich seine Pupillen, unter den Augenliedern etwas bewegen, ansonsten liegt Lucas jedoch weiterhin vollkommen ruhig und wie es scheint entspannt, vor ihr auf dem Bett. „Ok Chiara, jetzt oder Nie. Aber entscheide Dich" fordert sich Chiara selber auf endlich zu einer Entscheidung zu kommen. Dann beginnt sich ihr Kopf, wie in Zeitlupe, seinem Pint zu nähern. Auf halber Strecke öffnet Chiara schon ihren Mund und schiebt ihre Zunge hinaus. So das sie sofort ihr Vorhaben, am Schaft auf und ab zu lecken, in die Tat umsetzen kann.

Chiara kann nicht sagen womit sie nun gerechnet hat. Ob sie damit gerechnet hat, das er Salzig, Süßlich oder nach gar nichts schmecken würde oder ob sie sogar einen Übel reiz empfinden würde. Aber sie ist angenehm überrascht. Es stellt sich absolut keine Übelkeit bei Ihr ein. Im Gegenteil es gefällt Ihr und schmeckt auch angenehm. Immer wieder schleckt sie hoch und runter, während Chiara Lucas leicht weiter wichst. Dann wird ihre Neugierde so Groß, das Chiara nicht mehr anders kann.

Ihre Zunge gleitet ein letztes Mal hinauf, bis ganz Oben, auf seine Eichel. Chiara öffnet ihren Mund noch weiter, sogar so weit sie kann und stülpt dann ihre Lippen über den Schwanz von Lucas. Es braucht jedoch schon ein paar Versuche, Aufgrund ihrer Unerfahrenheit, bis es richtig klappt und Chiara den ersten Schwanz in ihrem Leben, in ihrem Mund stecken hat. So tief es geht gleitet Chiara am Schaft hinunter.

„Man ist der Groß, den bekomm ich ja gar nicht komplett in den Mund rein" stellt sie fest als seine Eichel ihr Zäpfchen berührt und dadurch ein kleiner Würgereiz in Ihr aufkommt. Schnell zieht sie den Kopf wieder etwas zurück und sofort verschwindet dieser wieder. Neugierig schluckt Chiara seinen Phallus wieder bis sie ihr Zäpfchen erreicht und sich dieser Würgereiz einstellt, um dann schnell den Kopf zurück zu ziehen. „Ok zu Tief darf ich einen Schwanz nicht blasen, ansonsten muss ich Würgen und eventuell Kotzen" überlegt Chiara erstaunt und auch ein wenig leicht amüsiert.

Chiara ist Lucas Schwanz so bestimmt schon seit gut einer halben Stunde per Hand und Mund am bearbeiten. Sein Pint steckt Tief in ihrem Mund, als Chiara bemerkt wie seine Eichel auf einmal an Größe weiter zunimmt und der Stab in Ihrem Mund zu zucken beginnt. Verwirrt und in einen leichten Schockzustand zugleich verfallen, weiß sie nicht was sie tun soll. Sollte sie aufhören Ihn zu blasen, weil dies ein Zeichen dafür war, das Lucas nun kurz vorm aufwachen ist, wodurch er sie sonst ja bemerken würde und das durfte auf keinem Fall geschehen, nach dieser Intensiven knapp zehn Minütigen Blaseinlage? Oder was war der Grund dafür. Während Chiara so noch mit sich selber Beschäftigt ist, pumpt Lucas schlafend auf einmal seine heiße Soße in ihren Mund.

Chiara reißt die Augen weit auf, als Sie realisiert was da am geschehen ist. Doch was nun? Sollte sie einfach schnell ihren Kopf zurückziehen? Doch wer weiß wohin Lucas dann all seine Sahne verspritzen würde? Vielleicht würde dadurch ihre kleine Learning bye Doing Aktion auffliegen. Etwas was auf keinem Fall geschehen durfte. Denn die Genugtuung und Gewissheit, das Sie Ihm zumindest schon mal einen geblasen hatte, will sie Lucas nicht geben. Zudem hat sie mittlerweile schon Zwei dicke Schübe Sperma in ihrem Mund. So entschließt sich Chiara auch dies heute zu lernen oder besser gesagt mal auszuprobieren und schluckt seine Sahne hinunter.

Insgesamt Fünf dicke und Drei weitere kleine Schübe pumpt Lucas Phallus in ihren Mund, es ist so viel das ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln läuft. Doch bis zum letzten Tropfen saugt Chiara, wie ein Vampir, Lucas förmlich aus bevor Sie ihren Kopf dann zurückzieht. Was Ihr, nicht nur weil Lucas eh gerade ordentlich in ihren Mund gekommen war, sondern auch weil Sie schon eine leicht schmerzende Maulspeere am bekommen ist, sehr gut tut. Chiara bewegt den Unterkiefer um die Maulspeere wieder zu lockern. Dann zieht sie seinen Schlüpfer wieder gescheit hinauf und deckt Lucas wieder zu.

Bewaffnet mit Marker und Handy schleicht sie dann zur Tür, schaltet das Licht aus und verlässt den Raum, um in Ihr Zimmer zu gehen. Dort setzt sie sich auf ihr Bett, nimmt ihr Handy und verschickt die Fotos, welche sie von Lucas gemacht hat, an alle Klassenkameraden und innen welche sie in Whatsapp abgespeichert hat. Zufrieden legt sich Chiara dann hin. „So Mal schauen wer Morgen alles noch über seine kleine Aktion lacht" überlegt Chiara und schläft erschöpft ein.

Lucas wacht am Morgen total entspannt auf. Er hat das Gefühl, schon lange nicht mehr so gut geschlafen zu haben. Dadurch sichtlich gut gelaunt zieht sich Lucas an und geht dann ins Badezimmer. Er nimmt sich seine Zahnbürste und Pasta. Will diese gerade auf die Bürste drücken, als sein Blick in den Spiegel fällt. Lucas fällt jegliche Farbe aus dem Gesicht. Das konnte doch nicht sein was er da sieht. „Diese verdammt kleine Bitch" zischt Lucas und versucht ihre Kunst, auf seinem Gesicht, abzuwaschen. Was natürlich nicht wirklich von Erfolg gekrönt ist.

Wütend verlässt Lucas das Badezimmer und eilt die Treppe hinunter. Dabei brüllt er schon laut „Wo ist die kleine Schlampe" und als Lucas die Küche betritt „ Das hast Du nicht umsonst gemacht. Verlass Dich darauf"! Linda will gerade Fragen was denn jetzt schon wieder los sei, als Sie in Lucas Gesicht schaut und erkennt wieso ihr Sohn so aufgebracht ist.

„Chiara" sagt sie entsetzt und schaut zu dieser rüber.

„Das ist nur meine Antwort, auf deine Zeichnung letzte Woche im Klassenzimmer. Wenn Du kein Echo verträgst, solltest Du das Rufen sein lassen. Arschloch" sagt Chiara ganz ruhig, trinkt noch einen Schluck und steht dann auf. Da sie das Haus eh, wegen dem Bus, verlassen muss.

„So gehst Du natürlich nicht zur Schule Lucas. Ich entschuldige Dich für heute und werde nachher in der Stadt was zum entfernen besorgen" sagt Linda zu ihrem Sohn.

Grinsend dreht sich Chiara im Türrahmen um und sagt „Mach das Ruhig Linda.

Inzwischen gehe ich davon aus werden sich die Bilder, welche ich von Lucas gemacht habe, schon so gut wie auf mindestens der Hälfte aller Handys der Schüler bei uns befinden"! Dann schaut sie Lucas an und meint weiter „Oder hast Du wirklich gedacht Du kämst so leicht davon"? Dann dreht sich Chiara um und verlässt schnell das Haus, denn sie muss sich nun etwas beeilen um den Bus noch zu bekommen.

Auch wenn Lucas wie gesagt an diesem Tag, von Linda, für den Unterricht befreit worden ist. Ist Er bzw. Chiaras Aktion das Gesprächsthema Nummer Eins auf der Schule. Es dürfte wirklich keinen geben der die Bilder nicht auf seinem Handy hat oder zumindest sie bekommen hatte.

„Mensch Chiara, wie bist Du denn auf die Idee gekommen" will Ronja wissen.

„Na ja, ich wollte Lucas einfach zeigen das auch Ich künstlerisch begabt bin" meint Chiara so als ob es das normalste auf der Welt gewesen wäre.

„Trotzdem Süße, war das eine Gefährliche Aktion und vor allem eine die garantiert eine Reaktion auslösen wird" meint Sancia.

„Kann sein, da muss ich nun abwarten. Aber eines weiß Er nun ganz sicher, ich lasse mir nichts einfach so gefallen" antwortet Chiara.

Alles auf sie einreden, von Linda und Manfred, prallt ohne Wirkung an den Beiden ab, so das die Nerven aller sich im Hause Terada lebenden Personen, immer weiter kurz vor dem Punkt des Zerreißens angespannt sind.

Chiara kommt ein paar Tage später am Mittag nach Hause und schließt die Haustür auf. „So geht es nicht mehr weiter Manfred. Ich liebe Dich, aber unter den gegebenen Umständen" Chiara hört Linda schluchzen, bevor diese weiterspricht „Glaube ich langsam, ist es das Beste wenn wir uns wieder trennen!"

Langsam und leise schleicht Chiara zur Küchentür und belauscht, so wie Lucas sie und Linda damals belauscht hatte, nun Linda und ihren Vater. „Ich weiß, aber ich liebe Dich und will Dich nicht aufgeben oder verlieren Linda" sagt ihr Vater.

„Meinst Du denn ich würde Dich nicht mehr lieben? Manfred mir bricht genauso das Herz, bei dem Gedanken das Du und Chiara wieder aus unserem Leben verschwindet.

Aber dieses ständige Gezanke der Beiden macht es unerträglich. Seitdem Chiara wieder zurück ist, ist sie wie ausgewechselt. So als ob Sancia Sie einer Gehirnwäsche unterzogen hätte"!

„Du hast ja Recht, dass es unerträglich mit den Beiden ist, aber meinst Du wirklich, dass diese Sancia daran Schuld hat" fragt Manfred Linda.

„Keine Ahnung Bärchen. Aber es wäre ja nicht das erste Mal, das wegen Ihr etwas in meinem Leben kaputt gegangen ist. Die Freundschaft zu ihren Eltern ist genauso kaputt gegangen" meint Linda, die sich leicht am fangen ist.

„Und daran soll immer Sancia Schuld sein" hackt Manfred nach.

„Ja wer denn sonst" meint Linda und schaut ihn fest an.

„Nun ich weiß ja nicht was damals vorgefallen ist, aber in unserem Fall gibt es eventuell Zwei Auslöser für das Ganze. Wer im Grunde, wie es heißt, den ersten Stein geworfen hat, kann ich nicht sagen. Aber beteiligt sind sowohl Chiara wie auch Lucas" führt Manfred seine Gedanken aus.

Linda fährt erschrocken zusammen, ihr Lucas? „Lucas ist ein gut erzogener junger Mann Manfred, das müsstest Du doch selbst mittlerweile erkannt haben" versucht Linda den Gedanken sofort abzublocken.

„Ach so ist das also, Du glaubst das es nur Chiara gewesen sein kann, die diesen Krieg oder was immer das auch sein soll, ausgelöst hat. Das Chiara ebenfalls eine Wunderbare und gut erzogene junge Frau ist, ist Dir im Übrigen auch schon aufgefallen gewesen" verteidigt Manfred nun seine Tochter.

Chiara hat genug gehört, es muss etwas geschehen will sie die Beziehung ihres Vaters mit Linda nicht zerstören. Leise schleicht sie zur Treppe zurück und hinauf. Ohne weiter darüber nachzudenken geht sie zur Zimmertür von Lucas Zimmer und öffnet die Tür.

„Hey Du kleine Bitch, was willst Du hier" keift Lucas sie direkt an. Doch Chiara kann im ersten Moment gar nicht antworten. Ihr Blick wird wie magisch von seinem nackten, da Lucas sich gerade am umziehen ist, Oberkörper angezogen. Ihr Blick gleitet über den leichten Sixpack hinauf zu seiner Muskulösen, unbehaarten Brust und weiter zu seinen kräftigen Oberarmen.

Chiara reißt sich von seinem Anblick los und schließt die Tür hinter sich, bevor sie beginnt. „Ich bin hier, um Dir einen Waffenstillstand anzubieten" sagt sie dann.

Lucas lacht laut auf. „Ha, ha, ha hast Du also langsam gemerkt dass Du mir nicht das Wasser reichen kannst"?

„Ich meinte einen Waffenstillstand hier im Haus und auf dem Grundstück! Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe nämlich gerade ein Gespräch zwischen deiner Mutter und meinem Vater gehört, indem die Beiden darüber geredet haben sich wieder zu trennen und zwar wegen UNS. Ich will und kann meinen Vater nicht unglücklich machen, deshalb das Angebot. Nehm es an oder lehne es ab und Du hast gewonnen. Dann bist Du den Arsch der sich mit seinem Vater bei euch eingenistet hat, wie Du damals in der Schule ja meintest, wieder los. Aber sei Dir dann im Klaren, dass ich dann bevor wir fahren, Linda alles erzählen werde. Wie Du, mich mit der Wanze abgehört hast um Tom und mich auseinanderzubringen. Was Du, ich weiß leider nicht wie, ja dann eine knappe Woche später geschafft hast. Aber auch das Du durch dein Verhalten gegenüber Sancia,

nachdem Sie dir das größte Geschenk gemacht hatte, was ein Mädchen einem Jungen überhaupt machen kann, du sie wie benutzten Müll betrachtet und quasi weggeworfen hast und dadurch die Freundschaft deiner Mutter und Sancias Eltern kaputt gegangen ist. Ich werde alles auf den Tisch bringen. Egal wie schlecht ich dabei wegkommen werde. Es ist wie gesagt deine Wahl. Siege und wir verschwinden aus eurem Leben und zahle dann den Preis dafür oder akzeptier das wir unseren Eltern zuliebe hier zu Hause, uns wieder wie normale Menschen, wie Geschwister miteinander umgehen" beendet Chiara ihren Monolog, dreht sich um und verlässt das Raum.

Lucas steht da und weiß nicht wie ihm geschieht. Er muss sich erst einmal setzen und das Gespräch noch ein paar Mal in Gedanken durchgehen.

„Nehm es an oder lehne es ab und Du hast gewonnen ... Linda alles erzählen werde ... nachdem Sie dir das größte Geschenk gemacht hatte, was ein Mädchen einem Jungen überhaupt machen kann ... und zahle dann den Preis dafür ... wie Geschwister miteinander umgehen".

Konnte er diesen Preis zahlen? Vor allem aber wollte er überhaupt noch das Chiara und ihr Vater wieder verschwinden? Lucas horcht Tief in sich hinein und muss sich am Ende eingestehen, dass es nicht mehr an dem ist. Er mag es, wenn er am Morgen das Badbetritt und den süßen blumigen Duft ihres Parfums riecht. Er mag es sogar, wenn Chiaras Augen ihn vor Wut am angiften sind. Denn Lucas kann nicht erklären wieso, aber gerade dann fühlt er sich richtig verbunden mit ihr.

Dass er sich nicht nur an Chiara gewöhnt hat, sondern dass er sie sogar auch leicht vermissen würde. Ist sie doch in den fünf Monaten, in denen die Beiden nun bei ihnen wohnen, Ihm fast wie seine kleine Schwester ans Herz gewachsen. Weshalb es ihm eventuell auch so viel Spaß gemacht hat, ihr kleine Streiche zu spielen oder zu warten und meistens auch von ihr verblüfft zu werden, was Sie sich für ihn ausgedacht hatte. Ja das ganze war mehr und mehr zu einem Spiel für Lucas geworden. Einem Spiel welches er nicht mehr beenden will.

Andersrum liegt da doch auch der Süße Duft des Sieges in der Luft. Welcher ihm ja sogar noch ein ganzes Sümmchen gekostet hatte. Er weiß zwar nicht wieso, aber bis jetzt hatte seine Mutter scheinbar noch nicht mitbekommen, dass er aus dem Fond, welchen Sie für ihn eingerichtet hatte, jeden Monat diesen Betrag rausnahm. Lucas kommt zu dem Entschluss, dass der süßliche Duft des Sieges, ganz leicht in einen faulenden Geruch umkippen könnte oder sogar würde, wenn er den Sieg auskosten würde. So beschließt er das Waffenstillstandsangebot anzunehmen.

Er klopft an ihre Türe und wartet darauf das sie ihn, oder wen auch immer, herein bittet. Erst dann öffnet er die Tür und betritt ihr Zimmer. „Gut ich akzeptiere. Hier im Haus und draußen im Garten ist Neutrale Zone. So das die Beiden nichts davon mitbekommen und sich ihre Beziehung wieder festigen, normalisieren kann. Aber alles außerhalb dieser Zone Prinzeschen, ist weiterhin Kriegsgebiet. Da brauchst Du auf keine Gnade hoffen"!

„Gut, denn auf Gnade hoffen musst eher Du" sagt Chiara zu Lucas. Lucas grinst Sie frech an. Es ist wie ein Zeichen, das er verstanden habe und sich schon darauf freut. Sich weiter mit Ihr Messen zu können.

Gemeinsam verlassen die Beiden dann ihr Zimmer und gehen nach unten. Nicht das sie das nun so geplant hätten, um Linda und Manfred zu zeigen das sie auch anders können. Das wieder alles normal sei. Nein es ergibt sich einfach so. Sie finden die Beiden im Wohnzimmer. Allerdings sitzen sie nicht zusammen auf der Couch, sondern getrennt jeder in einem eigenen Sessel. Etwas was gar nicht zu den Beiden passt und Chiara und auch Lucas noch einmal verdeutlicht, wie ernst es um die Lage der Beziehung ihrer Eltern gestellt ist.

Linda und auch Manfred wundern sich schon, als sie bemerken das die Beiden den Raum betreten und sich dabei nicht Verbal die Gurgel am umdrehen sind. Doch zum einen genießen sie einfach nur den Moment der Ruhe und zum anderen befürchten Beide, dass es nur die berühmte Ruhe vor dem Sturm ist.

Mit großen Augen sehen die Beiden dann, wie sich die Zwei nebeneinander auf die Couch setzen. Kein feindliches Wort oder feindliche Geste, können sie zwischen den Beiden ausmachen. Im Gegenteil Chiara bittet Lucas darum ihr die Fernbedienung zu reichen und dieser kommt ihrer Bitte sofort nach. Es wirkt als wenn nie etwas zwischen den Beiden vorgefallen wäre. Es ist, um es deutlich zu sagen beängstigend.

Zusammen schauen die Vier dann den Rest des Abends Fernsehen. Wobei weder Manfred noch Linda sich traut irgendwas zu sagen. Viel zu groß ist die Angst das sofort dieser Frieden, diese Ruhe zerstört wird und die Beiden sich wieder Gegenseitig an die Gurgeln gehen.

Erst im Bett traut sich Linda etwas diesbezüglich zu sagen. An Manfred gewannt sagt sie „Bitteschön was war das Bärchen? Ist da gerade eine Zeitbombe am ticken, welche uns in den nächsten Tagen um die Ohren fliegen wird" dabei schaut sie Manfred besorgt an.

„Ich weiß es auch nicht Schatz. Aber genießen wir die Ruhe doch einfach und warten ab, was da kommt. Denn entweder die Beiden haben sich zusammen gerafft oder es tickt wirklich irgendwo eine Zeitbombe. Herausfinden werden wir es so oder so. Da sollten wir die Ruhe und den Frieden solange lieber genießen" meint dieser.

Linda schmiegt sich im Bett in seinen Arm. Es ist herrlich seine Nähe zu spüren. Zu fühlen wie sich sein Brustkorb ruhig hebt und wieder senkt. Ihre Hand liegt auf seinem Pyjamahemd. Aufgrund des Streites, von Lucas und Chiara, war der letzte Sex nun auch schon eine Weile her und Linda sehnt sich wieder danach. Sehnt sich danach, dass seine kräftigen Hände sie packen und ihr zeigen wie sehr Manfred sie begehrt. Indem diese ihren Hintern oder Titten kneten und massieren oder aber auch sie fest beim Akt halten und unterstützen.

Oh ja, obwohl er jede Nacht neben ihr im Bett am liegen ist, war es doch so als ob er Meilenweit weg gewesen wäre. Doch jetzt und hier, Quasi im Auge des Orkans, ist er ihr wieder ganz Nah. Linda fühlt seinen Herzschlag unter ihrer Hand. Fühlt wie sich dieser immer weiter beruhigt und so unausweichlich ankündigt, dass sich Manfred, kurz vorm Einschlafen befindet. Sie liebt es dies zu spüren, zeigt es ihr doch so deutlich wie sehr er sie liebt und wie wohl er sich fühlt, wenn er sie so in seinen Arm halten kann und darf.

Doch heute, nein hier und jetzt, kann Linda ihn nicht einfach so einschlafen lassen. Viel zu Groß ist ihre Sehnsucht nach seiner Zärtlichkeit und auch die Angst, dass es eventuell die letzte Gelegenheit ist, diese austauschen zu können. Aus diesem Grund lässt Linda ihre Hand hinab zum Bund der Pyjamahose gleiten und schlüpft darunter. Sachte gleiten ihre Finger tiefer in seinen Schritt und erreichen ihr Ziel. Was Manfred jedoch schon gar nicht mehr mit bekommt. Da dieser den Kampf gegen den Schlaf schon verloren hat und eingeschlafen ist.

„Schon komisch, was ein bisschen Blut so ausmachen kann. Jetzt liegt er Saft und Kraftlos auf seinem Schenkel, doch schon gleich wird daraus, dieser unbarmherzige Lust Stab, der mich immer um den Verstand bringt" überlegt Linda, als sich ihre Finger um seinen zusammen gezogenen und weichen Schwanz legen.

Ganz ruhig beginnt Linda ihre Hand zu bewegen. Dafür zu sorgen das dieses schlaffe Stück Fleisch, ein Signal an Manfreds, schon schlafendes Gehirn sendet, damit dieses sofort wieder anspringt und diesem Stück Fleisch leben einhaucht. Die Wirkung lässt auch nicht all zu lange auf sich warten, was Linda mit wohl gefallen zur Kenntnis nimmt. Immer größer und fester wird das Stück Fleisch und somit zu dem, nachdem ihr Körper nun immer mehr lechzt. Linda überlegt wie sie nun weiter vorgehen soll.

Soll sie Manfred solange wichsen bis dieser von selbst wach wird? Oder soll sie ihn mit einem geilen Blowjob aufwecken? Oder aber sollte sie ihn wecken, indem sie seinen Pint schon hart am reiten ist? Jede der Möglichkeiten hat etwas für sich. Beim wichsen wäre Manfred noch kaum angeheizt wenn er wach würde. Der Blowjob würde nicht nur Manfred gefallen, nein auch Linda liebt es Schwänze und ganz besonders seinen zu blasen. Allerdings würden seine Eier dann garantiert schon etwas beginnen zu arbeiten, bevor er aufwachen würde. Ihn reitend zu wecken würde bedeuten, auf jegliches Vorspiel zu verzichten. Sich selber aber dem Orgasmus schon, wenn es geht, soweit entgegen zu reiten, das wenn er aufwacht, sie zur Not direkt zusammen mit ihm kommen kann. Ihre ausgehungerte Möse aber dadurch sofort gestopft und befriedigt würde.