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Eiskalte Gefühle 06

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Aus diesem Grund arbeitet er die letzten Tage, schon langsam auf sein Ziel hin. Lucas hatte damit angefangen auf Gegenstände im Zimmer zu deuten. So das Chiara dann begonnen hatte, auch diese Gegenstände mit ihm zu trainieren. Chiara hat heute, wegen der sommerlichen Temperatur, eine weiße Bluse an. Unter der ihr weißer BH leicht zu erkennen ist. Zudem trägt sie einen dunkelblauen, bis zu den Knöchel gehenden, Faltenrock.

Sie sitzt vor ihm auf ihrem Stuhl und beobachtet Lucas. Der mal dort hin zeigt und mal dahin und so scheinbar ganz normal sein Übung mit ihr am machen ist. „Dann mal schauen, ob Du mich wirklich pflegen willst, bis ich Gesund bin" meint er zu sich selber. Er hebt seine Hand und richtet diese auf Chiara.

Erschrocken schaut Chiara ihn an. „Lucas, ich bin es Chiara. Bitte sag jetzt nicht das Du mich nicht mehr erkennst"!

Doch Lucas schüttelt nur, so gut das mit der Halskrause möglich ist, seinen Kopf. Dabei deutet er jedoch weiter mit seiner Hand auf sie. So als wolle er sagen, doch dich kenne ich noch, ich meine etwas anderes. Chiara schaut hinter sich. Vielleicht meint er ja etwas, was hinter ihr steht. Doch dort ist nichts. Wieder schaut sie zu Lucas und dieser deutet weiter auf sie.

„Was hat Er nur" fragt sich Chiara und schaut an sich hinunter. Es ist nichts Auffälliges zu sehen. Chiara steht auf und sagt zu Lucas „ich bin gleich wieder da, ich geh nur mal kurz auf die Toilette". Natürlich hat Lucas eine eigene Toilette auf seinem Zimmer, so das Chiara nicht ellenweit über den Flur eilen muss, um diese aufzusuchen. Nachdem sie sich erleichtert hat, steht Chiara nun vor dem Waschbecken und wäscht sich die Hände.

Dabei fällt ihr Blick in den Spiegel. Wieder schaut Chiara genauer hin, vielleicht hatte sie gerade ja doch irgendeinen Fleck auf ihrer Bluse übersehen. Nein nicht ist zu sehen. Nichts außer ihr leicht hindurchschimmernder BH. Langsam ahnt Chiara was Lucas meinte. Doch konnte sie das tun? Sie weiß es nicht, weshalb sie sich entschließt erst einmal wieder zurück zu ihm zu gehen und dann, sollte Lucas immer noch auf sie zeigen, zu entscheiden ob sie weiter mit ihm üben wird oder nicht.

Langsam, Lucas genau beobachtend, setzt sich Chiara wieder auf ihren Stuhl. Im ersten Moment scheint es so als ob Lucas vergessen hat, was er gerade üben wollte. Jedoch wiegt dieser Chiara nur in Sicherheit. „Gleich meine kleine, gleich"! In der Zwischenzeit üben die Beiden mit Objekten die Chiara mitgebracht hat. Wie eine Birne, einen Apfel oder einer Mandarine. Spätestens dann wenn Lucas den gesuchten Namen richtig erkannt hat, nimmt Chiara den Gegenstand und gibt diesen Lucas.

„Gleich, gleich legst Du mir freiwillig, deine Titten, in meine Hände" überlegt Lucas und muss sich zurückhalten. Um seinen Plan, nicht erkennen zu lassen. Doch heute ist der Tag, heute würde er zum ersten Mal ihre Titten nackt sehen und dann auch in seinen Hände halten. Das hatte sich Lucas am Vorabend, als sich Chiara auf den Weg nach Hause gemacht hatte, vorgenommen. Ob er auch noch den nächsten Schritt gehen wird, will er erst danach entscheiden. Lucas legt die Banane zurück auf den Tisch welcher sich vor ihm, über dem Bett befindet. Dann schaut er Chiara direkt an. Schaut ihr direkt in die Augen und hebt dann seine Hand. Um wieder direkt auf sie zu deuten.

Chiara wird dabei ganz anders. Denn zum einen ist ihr nun ja klar was er will und zum anderen ist sein Blick absolut sanft. Er scheint nicht nur sie anzuschauen, nein es kommt Chiara so vor, als ob er ihr bis auf die Seele schauen würde. Eine teuflische, magische Anziehungskraft strahlt sein Blick aus. „Er will meine Brust sehen" überlegt Chiara und fragt sich wieder ob sie soweit gehen kann. Ob sie ihrem Erzfeind, ihre Brüste zeigen kann und sollte.

Doch andersrum hatte sie nicht gesagt das sie für ihn da sei? Ihn solange pflegen wollte bis er ihre pflege nicht mehr wollte oder wieder Gesund ist? Ja das hatte sie, weshalb sie nun doch eigentlich nicht kneifen, keinen Rückzieher, machen konnte. Es geht doch um seine Gesundheit. Obwohl sich Chiara im Grunde sicher ist, das er auch ohne sie, dann halt nur etwas später, den Namen für die von ihm gerade begehrten Objekte, herausfinden wird.

Chiara steht auf. Sie wirft einen Blick hinter sich, in Richtung Tür. „Ja mach schon, meine kleine Bitch" jubiliert Lucas innerlich. Langsam dreht Chiara ihren Kopf wieder zu ihm. Genauso langsam, für Lucas natürlich viel zu langsam, heben sich ihre Hände, hoch bis zum obersten, zugeknöpften, Knopf ihrer Bluse. Auch jetzt beobachtet sie Lucas ganz genau. Sieht, nein fühlt seinen Blick förmlich auf sich, während sie beginnt, nach und nach, die Knöpfe zu öffnen. Dann schiebt Chiara den Stoff der Bluse, auf ihrer rechten Seite, zur Seite und entblößt so ihre, sich im BH befindende Brust.

„Ist es das, was Du wolltest" fragt Chiara leise, so als ob sie Angst hat das sie Jemand hören könnte. „Das ist eine Brust und davor siehst Du meinen BH"!

„Als ob ich das nicht wüsste. Komm mach weiter, ich will Dich Oben Ohne sehen. Mit BH ist ja wie im Bikini" überlegt Lucas. „Bru ... Bru ... Brust" stottert er jedoch, so als wenn er das Wort nur Mühsam aussprechen kann.

„Richtig Brust" sagt Chiara zu Ihm und schon einen Moment später schnürt sich ihre Kehle zusammen. Verdammt warum hatte sie auch damit angefangen, ihm die Objekte danach in die Hand zu legen. Das würde Lucas jetzt garantiert auch wollen und genau so ist es.

Lucas streckt seine Hand aus und wiederholt noch einmal „Brust".

Verdammt das ganze ging jetzt eigentlich doch zu weit, aber was sollte sie nun machen, um ihn nicht zu verletzen oder vor dem Kopf zu stoßen. Denn würde Lucas in seinem Zustand verstehen, weshalb sie ihm ihre Brust nicht anfassen lassen konnte? Oder würde es ihn so verwirren, dass er einen Rückschlag erleiden würde?

„Verdammt Chiara, das kannst Du Ihm nicht antun" mit dem Gedanken geht sie die Drei Schritte auf Lucas zu. So das Lucas seine Hand auf ihren BH legen kann.

„Jawohl, siehst Du Bitch? Ich bekomme immer was ich will" grinst Lucas in sich hinein und beginnt, gespielt ungeschickt, ihre Brust zu drücken. Eine Minute ist Lucas so schon ihre Brust am erkunden und Chiara will sich gerade wieder zurückziehen, als Lucas so tut, als ob ihm gerade auffällt das auf ihrer linken Seite sich auch eine Brust befindet. Fragend schaut er Chiara an.

„Ja du siehst richtig. Im Normalfall gibt es die Brust immer im Doppelpack. Dann heißt es aber nicht Brust, sondern Brüste oder umgangssprachlich Titten oder Möpse. Natürlich befindet sich diese Brust ebenfalls in meinem BH" erklärt Chiara den, gespielt, staunenden Lucas.

„BH" sagt Lucas, so als wollte und sollte er diesen Begriff wiederholen und streckt nun ebenfalls seine andere Hand aus.

Chiara verdreht die Augen und geht einen Schritt zurück. Wieder schaut sie hinter sich zur Tür. Doch seitdem Linda eben nach Hause gegangen war, hatte Niemand mehr das Zimmer betreten. Ihr Blick geht zurück zu Lucas, welcher sie mit einem Blick anschaut, der sagen will „Ich muss den gescheit anfassen, so wie eine Banane oder einen Apfel.

Schnell zieht sich Chiara die Bluse aus dem Rock und streift sich diese von den Armen. Sie hat nämlich Angst, dass sie ihr Mut verlassen könnte. Dann greift sie hinter ihren Rücken. „Ja nur noch wenige Momente und ich sehe deine geilen Titten richtig" schießt es in dem Moment Lucas durch den Kopf. Chiara hackt den BH auf und lässt auch diesen von ihren Armen rutschen. Dann hält sie diesen Lucas hin.

Sofort nimmt sich Lucas diesen und befühlt ihn ausgiebig. Dabei tut er so, als ob er im Kopf eine Verbindung zwischen dem Wort BH und dem Gegenstand in seiner Hand machen wolle, indem er immer wieder BH, vor sich her sagt. Chiara steht die ganze Zeit dabei vor Ihm und beobachtet Lucas.

„So und nun will ich deine Titten befummeln" mit diesem Gedanken legt Lucas den BH zur Seite. Chiara ist froh das zu sehen, geht sie doch davon aus, sich nun wieder anziehen zu können. „Brüste ... Titt ... Titten" macht ihr Lucas sagend, jedoch einen Strich durch die Rechnung. Resignierend seufzt Chiara kurz auf, bevor sie sich wieder so an sein Bett stellt, das Lucas ohne Probleme an ihre Titten fassen kann.

Denn sie hatte schon damit gerechnet und sich daher in Gedanken, schon während Lucas ihren BH in den Händen hatte, damit abgefunden. Chiara fühlt wie sich seine Hände auf ihre Möpse legen und diese leicht drücken, zu massieren beginnen. Auch damit hat sie gerechnet, womit sie jedoch nicht gerechnet hat, ist das sie darauf reagiert. Doch das tut sie und so erblühen ihre Knospen und strecken, nein drücken sich regelrecht in seine Handflächen.

Auch Lucas fühlt das. „WoW Chiara das muss ich Dir lassen, Du hast absolut geile Titten. Die Perfekte Größe, dazu total Straff. So dass sie wunderbar stehen und nicht auch nur einen Millimeter nach unten sinken und deine Nippel scheinen einfach nur der Hammer zu sein" macht Lucas ihr in Gedanken ein Kompliment. Laut aussprechen kann er es natürlich nicht, denn dann würde er ja verraten das er ihr nur was am vorspielen ist.

Genüsslich knetet Lucas ihre Möpse durch und hat dabei genauso viel Freude daran, wie es Chiara hat. Auch wenn diese dies nie zugeben würde. Doch es ist ein schönes, ein wunderbares Gefühl, zu fühlen wie seine Finger mit ihren Brüsten spielen. Fast scheint es ihr so, als wenn Lucas sogar etwas schüchtern dabei sei. Denn so sanft hat sich Chiara Lucas nicht vorstellen können. Vor allem nicht nachdem Sancia ihr ja erzählt hatte, das Lucas eigentlich der Dominante Typ ist. Doch es ist so, seine Hände massieren ihre Titten mit genau dem Druck, den Chiara spüren mag. Auch fühlt Chiara das Lucas keine hast dabei hat.

Mit Genugtuung registriert Lucas dies und nicht nur dies. „Die Bitch genießt es ja richtig" überlegt er, als Lucas sieht wie Chiara ihre Augen schließt und ihren Kopf leicht in den Nacken legt. „Gut so, ich habe es doch schon immer gewusst, dass Du dich auch nicht zurückhalten werden wirst und kannst"! Langsam lässt Lucas seine rechte Hand an ihrer Seite hinabgleiten. Erreicht den Saum des Rocks, und gleitet an ihrem Bein, soweit es seine Position zulässt hinunter. Bevor seine Hand den Stoff des Rockes beginnt hoch zu ziehen.

Chiara spürt wie der Stoff an ihrem Bein entlangstreicht und wird dadurch wieder zurück in die Realität geholt. Erschrocken reißt sie die Augen weit auf und geht einen Schritt zurück. So das Lucas weder den Rock weiter hinaufziehen, noch ihren Titten massieren kann.

„Muschi" sagt Lucas und nach einer kleinen Pause „glaube ich zumindest"!

„Ja das stimmt Lucas, aber ich kann nicht auch ..." will Chiara anfangen ihm zu erklären.

„Schon gut Chiara. Ich weiß, dass da was ist und dass es Muschi heißt. Aber halt nicht mehr wie so eine aussieht. Aber wenn Du ..." fährt ihr Lucas ins Wort.

Dadurch das Lucas den Satz nicht vollendet befindet sich Chiara wieder in ihrer Zwickmühle. Pflegen bis er sie nicht mehr bräuchte, hatte sie ihm versprochen. Ein Versprechen, wie sie nun selbst feststellt, welches unüberlegt oder besser gesagt, dessen Formulierung nicht perfekt gewählt war. Denn sie hatte in keinster Weise irgendwelche Tabus oder No Go´s eingebracht gehabt.

„Oh Gott, wo soll das nur hinführen. Wenn ich ihm nun auch noch meine Möse zeige" Chiara muss schlucken „und Lucas diese garantiert auch anfassen will". Bei dem Gedanken daran, dass Lucas sie an ihrem Heiligtum anfassen könnte, gepaart mit den Erinnerungen daran wie gut sich seine Finger gerade an ihren Titten angefühlt haben, merkt Chiara ein vertrautes Kribbeln in ihrem Schritt.

„Nein, das kann nicht sein. Ich kann doch nicht geil auf Lucas werden. Nicht nur weil er mein Stiefbruder ist. Sondern viel mehr wegen dem was alles zwischen uns vorgefallen ist" versucht sich Chiara selbst zu überzeugen, dass dies nun einen Schritt zu weit geht.

Doch dies sehen ihr Körper und ihr Unterbewusstsein ganz anders. Immer deutlicher und heftiger wird das Feuer in ihrem Schritt. Zudem meldet sich die Stimme in ihrem Kopf zurück. „Wieso denn eigentlich nicht? Selbst wenn Er Dich ein wenig fingert und dir dadurch einen Abgang verschaffen sollte. Scheiß drauf, es weiß doch Niemand davon".

„Wie bitte Scheiß drauf? Es geht hier um Lucas"!

„Ja meinst Du denn ich wüsste das nicht, trotzdem wo kein Kläger, da kein Richter"!

Verdammt warum musste die Stimme mit ihrem Körper in einem solchen Einklang zusammen arbeiten. Zudem schaut sie Lucas total enttäuscht an, was Chiara ebenfalls zu schaffen macht.

„Nein, nein und nochmals nein" sagt Chiara in Gedanken. Doch reagiert ihr Körper nicht auf ihren Befehl. Im Gegenteil, so als wenn Chiara ausdrücklich dagegen gestimmt hätte, aber ein anderer im Nebenraum doch auf den Knopf gedrückt hätte, kann sie nicht verhindern das sich Chiara vorbeugt. Ihre Hände greifen unter den Rock, gleiten an ihren Beinen hinauf zu ihrem Slip. Wo sich dann ihre Daumen im Bund einhaken und diesen hinunter ziehen.

Chiara steigt mit ihren Füßen aus den Slip und zieht dann den Rock immer höher und höher. Das Lucas Augen dabei vor Aufregung und Vorfreude wild am funkeln sind, bekommt Chiara nicht mit, da sie viel zu sehr mit sich selber beschäftigt ist. Damit, diese surreale Situation zu verstehen und begreifen.

„Ja, ja, ja ... zeig mir dein süßes Fötzchen. Ich wette Du bist schon ganz Nass Chiara. So wie es sich für eine Bitch wie Dich gehört". Lucas folgt dem Stoff mit seinen Augen. Sieht immer mehr von Chiaras wunderschönen, nackten Beinen und dann ist es endlich soweit. Der letzte Rest ihres Rocks ist soweit hochgezogen, das Nichts mehr seinem Blick behindert. „Die Sau ist rasiert. Wow sieht das geil aus"!

Chiara hakt den Rock Oben im Saum ein, so dass dieser nicht wieder zu Boden fallen kann. Ohne dass Lucas sie auffordern braucht, macht Chiara nun einen Schritt auf ihn zu. Um es Beiden, sich selber, genauso wie auch Lucas, so angenehm wie es geht zu machen, setzt sich Chiara neben Lucas auf sein Bett. Kurz versucht noch einmal die Moral in ihr einen Aufschrei, doch mit dem Gedanken „jetzt bin ich schon soweit gegangen, da macht das auch nichts mehr" hebt Chiara ihr rechtes Bein und legt das über ihn. Breitbeinig sitzt Chiara vor Lucas, welcher sein Glück gar nicht fassen kann. Langsam lässt sich Chiara zurücksinken und schaut ihn nun auf ihren Ellenbogen gestützt an.

Trotzdem spielt er weiter den eher schüchternen und zurück haltenden. Er schaut Chiara in die Augen, so als ob er sie um Erlaubnis fragen wolle. Dabei weiß er ganz genau, das Chiara sich in diesem Moment nichts sehnlicher als dieses wünscht. Denn seinem Blick ist nicht entgangen, das sich ihre Schamlippen schon ein wenig geöffnet haben und diese auch schön feucht am glänzen sind.

„Ja" haucht Chiara ihm entgegen. „Sei aber bitte Vorsichtig" fügt sie dann doch noch ein wenig ängstlich hinterher. Dann lässt sich Chiara komplett auf seinen Bett sinken und schließt ihre Augen.

Sanft legt Lucas seine Hand auf einen Oberschenkel von Chiara. Sofort zuckt diese kurz zusammen. Kalt läuft der Schauer über ihren Rücken und ihre Arme. „Es soll also wirklich an dem sein, Lucas wird der erste Mann, der mich dort berührt. Wie verrückt die Welt doch ist. Hätte mir das Jemand vor drei Wochen gesagt, hätte ich dem in die Klapse einweisen lassen und den Schlüssel sicherheitshalber selber weg geworfen und doch ist es in wenigen Momenten genau so" überlegt Chiara.

Heiß brennen seine Finger auf ihrer Haut. In Beiden steigt die Spannung fieberhaft an, umso näher seine Hand sich der Mitte ihres Schrittes nähert. Dann ist es soweit. Lucas Finger schiebt sich zwischen ihre Schamlippen und gleitet, von der Mitte, über ihre Schamlippen hinauf zu ihrem Kitzler. Chiara muss sich auf die Lippen beißen, um ein leises aufstöhnen zu unterdrücken.

„Nein Chiara, du wirst nicht geil. Reiß Dich zusammen. Das hier ist weder der richtige Ort noch Zeitpunkt, für sowas" schimpft sie mit sich selbst in Gedanken. Doch ihr Körper ist ein elender Verräter. Umso mehr Lucas ihre Muschi untersucht, umso mehr reagiert dieser darauf. Ihre Nippel versteifen sich immer mehr. Thronen dann in einer Höhe von knapp ein einhalb Zentimeter auf ihren Brüsten und beginnen langsam im Rhythmus ihres, nun schneller werdenden, Atems, auf diesen zu schaukeln.

„Wow was für eine geile Frau Chiara doch ist. Das hätte ich ihr nie zugetraut" überlegt Lucas und ihm überkommt ein seltsames Gefühl dabei. Zum ersten Mal in seinem Leben, möchte Er seiner Partnerin nur die schönsten Gefühle der Welt schenken. Gut durch seinen Gesundheitszustand wäre eh in diesem Moment nicht mehr drin, doch zum einen stört dies Lucas gar nicht und zum anderen würde er selbst dann sich zurück nehmen und erst einmal Chiara, seine kleine Bitch, verwöhnen.

Es ist ein, wie gesagt seltsames, eigenartiges und vor allem komplett Neues Gefühl für Lucas. So schön es einerseits auch ist, so verstörend ist es andererseits auch. Ist es doch eigentlich nicht natürlich für ihn. Gut seine Gespielin sollte immer ihren Orgasmus bekommen, aber in erster Linie geht es doch um ihn. Um seine Befriedigung. Wodurch sich ja auch seine Dominante Art herausgebildet hatte. Jetzt und hier aber hat Lucas weder das Bedürfnis oder Verlangen, also wenn er könnte, über Chiara herzufallen. Sie richtig hart durch zu ficken. Nach Strich und Faden über seinen Kolben zu ziehen, bis er in Ihr oder auf Ihr abspritzen würde. Nein sein Verlangen ist es Chiara zu verwöhnen. Ihr zu zeigen wie schön es mit einem Mann sein kann und dass ein Mann, nicht wie Sancia meinte, im Grunde immer nur ficken will. Sondern das diese auch mal Gefühlvoll sein können.

Ganz Sanft und Vorsichtig schiebt sich sein Finger in ihre glitschige, feuchte Höhle. Tiefer und tiefer gleitet sein Finger hinein, bis er auf einen Wiederstand trifft. Chiara stockt der Atem. Wird Lucas Vorsichtig genug sein? Damit sie weiterhin dem, der ihr erster sein soll, dies Geschenk machen werden kann.

Lucas spielt mit Chiara und das nicht nur weil er sie am Fingern ist. Nein er drückt immer mal wieder leicht gegen das kleine Häutchen, während er, mit dem Finger, darüber streicht. „Es ist doch schon seltsam. Dieses kleine Stück Haut macht den Unterschied zwischen Mädchen und Frau aus. Mit einem kräftigen Druck, könnte ich Chiara jetzt und hier, Ruckzuck, zur Frau machen. Was sie dann nie wieder Rückgängig machen und abstreiten könnte" überlegt Lucas. Dabei drückt sein Finger immer stärker gegen das Häutchen.

Chiara merkt den Druck natürlich. Sollte sie Lucas Einhalt gebieten, indem Sie sich schnell nach hinten von ihm wegzieht? Andersrum ist Chiara mittlerweile so aufgegeilt und sehnt sich nach weiterer Zärtlichkeit. Doch ist sie bereit diesen Preis zu bezahlen, nur damit sie hier und jetzt einen Orgasmus bekommen kann und wird?

Der Druck lässt nach und Lucas zieht seinen Finger aus ihr heraus. Führt diesen wieder nach Oben zu ihrem Kitzler und rubbelt diesen wieder. Erleichtert gibt Chiara sich seinem fähigen tun, nun einfach wieder hin. Genießt das Spiel seines Fingers, seiner Hände, mit ihrem Körper. Denn seine andere Hand massiert dabei, mit leicht Druck, ihren linken Oberschenkel. Ein aufstöhnen zeigt Lucas das sein Tun, genau richtig ist. Das Chiara es am genießen ist und mehr möchte.

Das Sie von Ihm zum Orgasmus gebracht werden möchte. Etwas was Lucas sich in Gedanken schon so oft vorgestellt hatte. Doch Aufgrund alles was zwischen ihnen vorgefallen war, selbst nicht mehr daran glaubte und doch liegt sie nun so, breitbeinig, vor und auf ihm. Dann schüttelt es auf einmal ihren jungen Körper kräftig durch. Fasziniert beobachtet Lucas Chiara. Versucht dabei jeden Zentimeter ihres Körpers zu scannen.

Sieht wie ihre Schenkel am beben sind. Sich ihre Titten in einem, schier unmöglichen und unnormalem, Rhythmus am schaukeln sind. Wie Chiara nun ihren Kopf hin und her wirft und sich auf eine Hand beißt, um ihre Lust nicht Lauthals in sein Zimmer und bestimmt auch über den ganzen Krankenhausflur zu stöhnen oder schreien.