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Eiskalter Sommer

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"Nichts lieber als das, du kleines Luder", antwortete Nick kratzig und legte seine Hand vorsichtig auf Julias Bauch. Sanft begann er damit, sie zu streicheln und nahm augenblicklich ein zufriedenes Schnurren wahr.

"Warte noch einen Moment, Casanova. Bevor wir in die nächste Runde gehen, muss ich mal kurz aufs Klo", flüsterte Julia.

"Lass´ mich nur nicht zu lange warten. Ich hab´ jetzt schon Sehnsucht", scherzte Nick.

"Ich werde mich beeilen. Du hast ja hier leider kein Schlüsselloch, durch das du mich während der Wartezeit wieder beobachten könntest."

Beim letzten Satz kniff Julia Nick ein Auge zu, der sie sprachlos anstarrte und eine rote Bombe bekam. Julia musste lachen.

"Oh, fuck, ... sorry ... ich", stotterte Nick.

" ... habe mich gerade selbst verraten", komplettierte Julia frech und hatte sichtlich Spaß daran, ihren Bruder ertappt zu haben.

Nicks Augen wurden groß.

"Du Biest", rief er, "du verdammtes, kleines Biest".

Julia hielt sich den Bauch vor Lachen.

"Ist doch nicht schlimm", sprach sie schließlich weiter, "dann haben meine Bemühungen ja doch was gebracht."

Nick sah´ sie fragend an.

"Na, meinst du vielleicht, ich bin zu blöd, einen Duschvorhang zuzumachen? Ich habe es extra nicht getan und gehofft, dass du vielleicht auch heimlich spannen würdest. So wie ich halt ... ."

Nick war völlig perplex.

"Häh, du hast bei mir auch ...?"

"Natürlich", gab Julia fröhlich zurück. "Schon lange. Aber du musstest ja immer den blöden Vorhang zumachen, deshalb bin ich da nie so richtig auf meine Kosten gekommen. Und jetzt lass mich mal raus, ich muss pinkeln."

Julia erhob sich und war amüsiert über den verdatterten Gesichtsausdruck ihres Bruders. Als sie schließlich vor dem Bett stand und in Richtung Bad marschieren wollte, hielt sie ein leiser Pfiff zurück.

"Was ist", fragte sie und sah über ihre Schultern auf ihren Bruder zurück.

"Du hast wirklich einen verdammt süßen Arsch, kleine Schwester", kommentierte Nick den sich ihm bietenden Anblick beeindruckt.

Julia lächelte verführerisch, wackelte sexy mit dem Hintern und plötzlich gingen die Pferde mit ihr durch.

"Ja, verdammt süß und ..."

Sie drehte sich noch einmal um, baute sich vor ihrem Bruder auf und brachte ihre Lippen dicht an sein Ohr."

" .... uuuuunwahrscheinlich eng."

Auf dem Absatz machte sie kehrt und lief schnellen Schrittes zum Bad, noch bevor Nick aus weit aufgerissenen Augen sehen konnte, wie ihr das Blut ins Gesicht stieg.

Mit diesem letzten Satz hatte Julia die Voraussetzungen spontan geändert und Nicks Prügel war plötzlich der Meinung, dass es Zeit zum Aufstehen war. Langsam erhob er sich, während Nick völlig von der Rolle war. Seine Schwester überraschte ihn immer wieder aufs Neue. War sie wirklich so ein geiles Miststück, wie es den Anschein hatte? Nick ließ die vergangenen Stunden noch einmal Revue passieren und kam zu dem Entschluss, dass dies sehr gut sein konnte. Er dachte daran, wie sie sich vor ihm auf der Couch räkelte, dann daran, wie sie es sich selbst besorgt hatte, um ihn scharf zu machen. Anschließend hatte sie ihm nach allen Regeln der Kunst einen geblasen, wobei sie als erste Frau seine heiße Suppe gierig geschluckt hatte, das kleine Ferkel, und sich schließlich in der geilsten Nummer seines Lebens von ihm vögeln lassen. Und als wenn das alles noch nicht heiß genug gewesen wäre, hatte sie ihn soeben über die Beschaffenheit ihres geilen Arsches unterrichtet. Es war einfach unglaublich, aber sie hatte es schon wieder geschafft. Nick wurde geil, mordsmäßig geil sogar und er hoffte, dass die Unterhaltung über Julias Hintern noch nicht beendet war.

Als Julia das Bad erreichte, ließ sie sich aufs Töpfchen fallen und atmete einige Male tief durch. Was hatte sie jetzt nur wieder angestellt? Sie wollte es doch langsam angehen lassen und Nick behutsam beibringen, wie sie tickte. Stattdessen war sie aber schon wieder so scharf, dass sie ihrem Bruder indirekt ihren Arsch angeboten hatte. Was sollte er nur von ihr denken? Vor nicht allzu langer Zeit hatte sie ihm mitgeteilt, dass sie noch unberührt war, hatte die langsame Entwicklung des Abends genossen und jetzt das. Sie war mit der Tür ins Haus gefallen, hatte nicht nur mit einem Pfahl, sondern gleich mit dem ganzen Zaun gewunken.

Aber was sollte sie tun? Nick machte sie einfach verrückt und so ganz konnte sie einfach nicht aus ihrer Haut. Die Gier hatte von ihr Besitz ergriffen und für einen winzigen Moment ihr Hirn ausgeschaltet. Ja, sie war gierig, gierig auf ihren Bruder, seinen muskulösen Körper und auf seinen harten Schwanz. Sie konnte es schlichtweg kaum erwarten, ihn auch in ihrer dritten Körperöffnung zu spüren und merkte, wie der Gedanke daran ihre Säfte bereits wieder sprudeln ließ.

"Scheißegal", dachte Julia. Der Satz stand im Raum und Nick würde schon keine bleibenden Schäden davon tragen. Ehrlich gesagt hätte sie auch noch nie davon gehört, dass ein Kerl zu solch einem Angebot nein sagen würde. Nick würde vermutlich ein wenig verwirrt von der ganzen Sache sein, aber woher sollte er es auch wissen? Woher sollte er wissen, dass ihre Pussy zwar noch ungeöffnet war, ihr Hintern aber bereits auf einige Erfahrung zurückblicken konnte. Zwar nur in Form von diversen Spielzeugen, dafür hatte sie sich aber bereits alles in die Rosette gejagt, was in irgendeiner Form nach Lustgewinn aussah. Mittlerweile lief es meistens darauf hinaus, dass ihr Vibrator in ihrem Hintern vor sich hin summte, wahrend sie ihren Sperma-Phantasien nachhing und sich ihr Fötzchen wichste. So kam es ihr immer am besten, auch wenn es natürlich kein Vergleich mit dem heute Erlebten war. Aber es war ebenso Fakt, dass sie auf die Gefühle nicht mehr verzichten wollte, die ihr penetrierter Hintern aussendete und die ihr so gut gefielen.

"Was soll´s", dachte Julia und betätigte die Spülung. "Du bist jetzt mit Nick zusammen, also sei ehrlich zu ihm und sag´s ihm einfach." Sie atmete noch einmal durch, drückte die Klinke und verließ zielstrebig das Bad. Als sie das Schlafzimmer erreichte, stellte sie erleichtert fest, dass sie sich wohl völlig umsonst Gedanken gemacht hatte. Nick lag auf der Seite und blickte sie erwartungsvoll und, wie es schien, hocherfreut von ihren nackten Tatsachen an. Vielmehr war es aber die eisenharte Latte, die zwischen seinen Beinen hervorstach, in ihre Richtung zeigte und signalisierte, dass ihre Worte wohl doch einen Wirkungstreffer erzielt hatten. So ganz kalt gelassen hatte die Aussage über ihren Hintereingang ihn scheinbar wohl nicht, also würde sie jetzt genau da weitermachen, wo sie auch aufgehört hatte.

Voller Elan warf sie sich aufs Bett und krabbelte auf ihren Bruder zu, der sich sofort umdrehte und sie in die Arme schloss. Bruchteile von Sekunden später hatte er Julia bereits seine Zunge in den Mund geschoben und forderte die ihre zum wilden Tanz. Seine rechte Hand wanderte zärtlich an ihrer Seite hoch. Langsam und doch zielstrebig glitten seine Fingerkuppen über die kleinen Pöckchen der Gänsehaut, die sich in den letzten Sekunden wie aus dem Nichts gebildet hatte und fanden schließlich das weiche Fleisch ihrer formschönen Titten. Beherzt griff Nick zu, massierte die geilen Bälle zärtlich und zwirbelte an den verdickten Warzen, bis Julia ein lüsternes Stöhnen entwich. Seine Hand wanderte weiter, den Rücken entlang schlängelte sie sich ihre Bahnen und erreichte schließlich die empfindliche Stelle über ihrer Pofalte. Julia fuhr zusammen, was Nick in seinem Tun bestätigte und ihn in dieser Position sanfte Kreise ziehen ließ, bevor er mit Wonne in das feste Fleisch ihrer süßen Arschbacken griff und diese knetete. Fest zog er Julia an sich, presste ihr seinen mehr als bereiten Lümmel gegen den Unterleib und wies seine Finger an, vom Kneten auf vorsichtiges Streicheln umzuschalten. Jeder Quadratmillimeter der strammen Backen wurde akribisch verwöhnt, bevor Nicks Mittelfinger langsam durch die Ritze ihres Po´s hinabstricht.

Julia war zufrieden. Bereits Nicks heißer Kuss signalisierte ihr, wie scharf sie ihn mit ihrer Aussage gemacht hatte. Doch als er auch noch ihre Möpse verwöhnte, ihren Körper zärtlich streichelte und schließlich gar nicht mehr von ihrem Heck ablassen konnte, überkam sie das Gefühl, dass er doch gar nicht so schüchtern und zurückhaltend war, wie sie anfangs vermutet hatte. Zumindest deutete die Art, wie er sie an sich zog und ihr seinen gewetzten Säbel unmissverständlich gegen den Bauch drückte, darauf hin, dass er mehr wollte. "Wer weiß, vielleicht habe ich ihn ja komplett falsch eingeschätzt und er ist genauso ein Schweinchen wie ich", überlegte Julia. "Vielleicht hat er es ja auch faustdicke hinter den Ohren und ... ."

"Oooouuuuuhhhhh .....", stöhnte sie plötzlich laut los. "Nick, was ... machst ... du mit .... mir .... ahhhhh?"

Nicks Finger waren unbeirrbar dem Weg durch den Schlitz zwischen ihren Backen gefolgt, erhielten mehr Druck und orientierten sich immer weiter in die Tiefe. Plötzlich hatten sie ihre Rosette erreicht, hoppelten einmal kurz darüber wie ein Fahrradreifen, der durch ein Schlagloch fuhr und beendeten ihren Ausflug an ihrem triefen nassen Kätzchen, in das zwei von ihnen auf direktem Wege eintauchten. Ein paar Mal ließ Nick sie langsam ein und aus fahren, bevor er sie aus ihrer Möse zog und die letzte Strecke zu ihrem Lustzentrum überwand. Ohne Umschweife legten sie sich auf Julias Kitzler und rieben diesen mit vorsichtigen, kreisenden Bewegungen.

Julias plötzliches Aufstöhnen ging ihm runter wie Öl und zeigte Nick an, dass ihr gefiel, was er gerade mit ihr tat. Als sie dann jedoch mit Mühe und Not und so überaus lustvoll ihre Frage herausseufzte, gab es in seinem Kopf einen Kurzschluss. Bevor er Julia eine Antwort gab, flutschten seine Finger in Richtung ihres Hinterns davon, tauchten noch einmal tief in ihr Fötzchen, um möglichst viel ihres heißen Saftes an ihnen zu sammeln und verharrten schließlich, schleimig glänzend, vor ihrem Hintereingang.

"Na, was glaubst du denn", flüsterte er. "Du kannst mir nicht solche Sachen an den Kopf werfen, mir damit die geilsten Bilder in den Schädel zaubern und dann erwarten, dass ich es nicht kontrolliere. Vielleicht übertreibst du ja einfach nur maßlos."

Vorsichtig stieß die Kuppe seines Mittelfingers zu und bohrte sich ihren Weg durch Julias engen Ringmuskel. Julia quiekte auf, krallte sich in seinen Rücken und zog Nick mit aller Macht an sich. Überrascht, woher sie die Kraft nahm, kam Nick sich plötzlich vor wie in einem Schraubstock. Es war unbeschreiblich geil, Julia so eng an sich zu spüren und gleichzeitig das erste Fingerglied in ihrem süßen Arsch versenkt zu haben. Seine Schwester hatte nicht gelogen, die Enge, die seinen Finger umklammerte, war sagenhaft. Wie krass musste es dann erst sein, seinen Schwanz an diesem wundervollen Ort zu versenken. Nick wollte es so schnell wie möglich herausfinden und als er spürte, wie sich Julias Hintern allmählich an den Eindringling gewöhnte, schob er seinen Finger vorsichtig ganz in seine Schwester hinein.

Julia schrie auf, allerdings konnte Nick sofort zuordnen, das dieser Laut nicht aus Schmerz geboren war, sondern einzig und allein hemmungsloser Geilheit geschuldet war. Julias Nägel gruben sich tief in die Haut seines Rückens und zeitgleich biss sie Nick ins Ohrläppchen.

Seine Schwester keuchte und Nick wollte nun herausfinden, wie sie auf sanfte Bewegung in ihrem Anus reagierte. Leicht krümmte er seinen Finger in Richtung ihrer Bauchdecke und ließ ihn langsam vor und zurück gleiten.

"Nnnnngggg ... ooohhhhh Gott, ist ... das ... geil! Boah, Nick ... du ... bist ... ´ne SAU."

Nicks eingeklemmter Lümmel schwoll augenblicklich noch etwas mehr an und malte ein hübsches Bild aus verschmierten Lusttropfen auf Julias Bauch.

"Danke gleichfalls", hauchte er grinsend. "Soll ich lieber aufhören?"

"Untersteh dich ... und ... nnnhhhh ... nimm lieber ... noch einen ... Finger."

Nicks Augen wurden groß und im ersten Moment glaubte er fast, sich verhört zu haben. Julias kreisender Unterleib bestätigte ihm jedoch, dass er wohl richtig verstanden hatte und nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Ohne große Anstrengung versank auch sein Zeigefinger in ihrem Darm und stieg synchron in die Bewegungen des Ersten mit ein. Julia quittierte dies damit, dass sie Nick energisch entgegen bockte und gurgelnde Laute von sich gab. Nick hob seinen Kopf etwas an und sah voller Lust dem erotischen Spiel ihrer Gesichtsmuskeln zu.

"Verfluch, Jule, ich hätte nie gedacht, dass du so ein versautes Luder bist."

Schnaufend grinste Julia ihn mit geschlossenen Augen an.

"Ich bin noch ... viel ... viel ... schlimmer", stöhnte sie und riss diese plötzlich auf.

Voller Lust sah sie ihren Bruder an und schien ihn mit ihren Blicken durchbohren zu wollen. Nick zuckte zusammen, versank in ihren strahlend blauen Augen und vergaß kurzzeitig sogar zu atmen. Diesen Blick kannte er bislang noch nicht von seiner Schwester. Er hatte etwas raubtierhaftes an sich und Nick kam der Ausspruch der männerverschlingenden Bestie in den Sinn. Zweimal musste er schlucken, bevor er sich wieder gefangen hatte und ihrem Blick standhalten konnte. Er wurde wieder selbstsicherer und wollte Julia unbedingt zeigen, dass es auch noch andere Ferkel außer ihr gab.

Fast schon provozierend, sogar ein wenig dreckig grinste er sie an und stieß seine in den letzten Sekunden untätigen Finger tief in Julias Arsch. Diese verdrehte vor Verzückung die Augen und riss ihren Mund weit auf, gab jedoch keinen Laut von sich. Nachdem dieser Sturm der Gefühle über sie hinweggetobt war, wanderte ihr Blick zurück und fixierte erneut ihren Bruder.

"Ich hoffe, das sind nicht nur leere Versprechungen", krächzte Nick und ließ seine Finger in Julias Darm kreisen. "Was würde meine ach so schlimme Schwester denn jetzt gerne tun", provozierte Nick weiter.

"Du Schwein ... ." Julias Augen funkelten ihren Bruder an. "Komm mal ... her zu ... mir ...!"

Nick lächelte und ruckte mit seinem Kopf in ihre Richtung, hatte jedoch einen enormen Spaß daran, eine Distanz zu halten, die Julia nicht so ohne Weiteres überwinden konnte. Diese reckte sich, wollte ihrem Bruder noch einen innigen Kuss spendieren, bevor sie ihm ihren Wunsch ins Ohr flüsterte, konnte seine Lippen jedoch nicht erreichen.

"Der Mistkerl will spielen", fuhr es ihr durch den Kopf. "Na, gut, das kann er haben."

Ansatzlos machte Julias Körper plötzlich einen Satz nach vorne, wobei sie nach Nicks Unterlippe schnappte und diese kurze Zeit später zwischen ihren Zähnen hatte. Sie biss nicht schmerzhaft zu, hielt sie nur fest und saugte daran, doch hatte Nick keine Chance mehr, zurückzuweichen. Langsam und vorsichtig zog Julia ihren Kopf zurück, bis sie wieder in der alten Position lag. Nick musste wohl oder übel folgen und nahm schließlich nur zu gerne Julias Zunge in seiner Mundhöhle auf.

"Ich habe gesagt ..., du ... sollst mal ... herkommen", hauchte sie grinsend, nachdem sie den Kuss beendet hatte. "Du wolltest doch ... noch ... was von mir wissen."

Nick sah seine Schwester an und schüttelte lächelnd den Kopf, bewegte sein Ohr jedoch dicht an ihre Lippen heran.

"Deine ach so ... schlimme Schwester ... würde sich jetzt gerne ... von dir in ... den ARSCH FICKEN LASSEN", stöhnte sie, wobei ihre Stimme immer weiter anstieg.

Nicks Kopf fuhr zurück und sah sie aus großen Augen an. Er war einfach sprachlos und über alle Maßen geil.

"Was ist ...? Hast du ... keine Lust darauf? Schieb mir ... endlich ... deinen Schwanz in den ... Hintern und ... fick ... mich ... richtig ... durch", stachelte sie ihn noch weiter an.

Diese Worte aus Julias Mund gaben ihm noch einen zusätzlichen Kick und lenkten ihn dermaßen ab, dass er gar nicht mitbekam, wie er seine Finger aus ihrem engen Gefängnis zog und sich gedankenverloren an den Kolben griff.

"Du kleines, geiles Miststück", grunzte Nick. "Und wie ich darauf Lust habe. Schon seit ich das scharfe Teil gesehen habe, aber seit du mir so geil ins Ohr geflüstert hast, kann ich an nichts anderes mehr denken."

Julia grinste dreckig und knabberte mit einem Schneidezahn verführerisch an ihrer Unterlippe.

"Ich auch nicht", hauchte sie, fuhr herum und kniete sich mit tief vorgebeugtem Oberkörper aufs Bett. Mit Bewegungen, denen das Wort sexy einfach nicht gerecht werden konnte, ließ sie ihr in die Höhe gerecktes Heck rotieren und sah wartend über ihre Schultern auf Nick zurück.

Ihr Bruder hatte es bereits geschafft, sich aufzurichten und auf dem Bett zu knien, wurde aber gerade dermaßen von den optischen Reizen gefangen gehalten, dass er in dieser Position innehielt und alles um sich herum vergaß. Julias auf das Kissen fallende Haar, ihr zarter Oberkörper mit den munter baumelnden Brüsten, ihr geiler Arsch mit der darunter liegenden, nass glitzernden Spalte und ihre endlos langen Beine nahmen ihn dermaßen in Beschlag, dass Julia sich bemerkbar machen musste, um ihn wieder auf diesen Planeten zurückzuholen. Sie räusperte sich laut und sah ihn verliebt an.

"Sorry, Jule, aber du bist so unbeschreiblich schön ... ", stotterte er.

"Schon gut", erwiderte sie zärtlich. "Aber ansehen kannst du dir dein neues Spielzeug auch später noch genau, jetzt kümmer´ dich bitte erst mal hier drum."

Mit diesen Worten legte sie ihren Kopf aufs Kissen, hielt das Gewicht ihres Oberkörpers und ergriff mit ihren Händen ihre Pobacken. Im nächsten Moment zog sie diese auseinander und präsentierte Nick ihre jetzt frech hervorlugende, zuckende Rosette.

Wie in Trance baute sich hinter ihr auf doch er brachte es einfach nicht übers Herz, einfach nur anzusetzen und zuzustoßen. Zumindest nicht, ohne sich dem runzeligen Gebilde vorher noch vorzustellen und einmal daran zu kosten. Bevor Julia wusste, wie ihr geschah, stupste seine Zunge bereits an den sich wohlig zusammenziehenden Ringmuskel, bevor sie wild flatternd um das kleine Loch tanzte, immer wieder einmal leichten Druck auf das Zentrum ausübte und Julia nie gekannte Gefühle bescherte.

Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust ins Kissen und war fast ein wenig traurig darüber, als Nick die Erkundung einstellte und sich hinter ihr aufbaute. Langsam strich er mit seiner dicken Eichel durch ihre Schamlippen und drang plötzlich mit einem vorsichtigen Stoß in ihr Fötzchen. Julia verkrampfte und Nick hielt augenblicklich inne.

"Bitte nur zum anfeuchten", flüsterte Julia. "Meine Pussy muss sich wohl erst an deinen Brummer gewöhnen und scheint ein wenig überreizt zu sein. Und außerdem wartet da noch ein anderes Loch sehnsüchtig auf dich."

"Keine Angst, das würde ich mir für Nichts auf der Welt entgehen lassen."

Langsam zog Nick seinen nun schleimig glänzenden Penis aus Julia heraus und beobachtete erregt, wie sich ihre Schamlippen vor seinen Augen schlossen und glitzernd das Licht der Nachttischlampe reflektierten. Mühsam riss er sich von diesem Anblick los, auch wenn er seine Schwester gerne noch stundenlang einfach nur betrachtet hätte und machte sich bereit für die nächste Premiere. Er stand unmittelbar vor dem ersten Arschfick seines Lebens und konnte nicht abstreiten, dass er ein wenig nervös war. Einerseits natürlich, weil er wie die meisten Männer, denen dieses Glück bislang verwehrt blieb, schon seit Langem davon träumte. Andererseits machte sich ein wenig Sorge in ihm breit, als er abwechselnd auf seinen dicken Knüppel und Julias zarte Rosette sah. Auf den ersten Blick schienen diese beiden Teile so gar nicht kompatibel zueinander zu sein und er fragte sich, ob er sein Monstrum tatsächlich in Julia hineingewürgt bekam, ohne seiner Schwester weh zu tun.

"Versuch macht kluch", sinnierte Nick in Gedanken und atmete tief ein.

"Jule, du sagst mir sofort, wenn ... ."

"Schschscht", unterbrach ihn seine Schwester. "Versuch´ es einfach."

Die Ruhe und Sanftheit ihrer Stimme überzeugte Nick und eliminierte alle weiteren Bedenken. Er richtete sich aus, nahm seinen Ständer in die Hand und brachte die blaurot schimmernde Eichel in Position. Unendlich vorsichtig, dabei kaum atmend, schob er sein Becken nach vorne und war überrascht darüber, dass Julia ihm relativ energisch entgegenkam. Langsam verschwanden immer mehr Millimeter seiner Schwanzspitze zwischen ihren strammen Backen und er war erstaunt, wie verhältnismäßig einfach sich dieses kleine Loch doch weiten ließ. Julia wimmerte, doch da sie sich ihm weiterhin entgegendrückte, schien Alles noch in Ordnung zu sein. Mehr und mehr des dicken Kopfes fraß sich seinen Weg in ihren Darm und Nick wurde geradezu davon überrumpelt, als der schwerste Teil geschafft war und seine Eichel plötzlich durch den Schließmuskel ploppte.

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