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Eli - Julias Rache Teil 09

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Er war erschrocken und fasziniert zugleich.

Maike zitterte vor Lust auf Andy, ihr Atem glich mehr dem Hecheln eines Hundes, das Wackeln ihres Hinterteils erinnerte ebenfalls an ein Hündchen.

Marion genoss die Szenerie und ließ Maikes Lust etwas abkühlen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie an Andys Kopf und entfernte den Spreizknebel aus seinem Mund. Andy erwiderte es stumm mit einem dankbaren Blick.

Durch den fehlenden Spreizknebel ließ der Zug auf Maikes Klemmen nach, aber Marion griff nach den Ketten und zog zärtlich, aber stramm an ihnen.

"Die lassen wir mal schön dran", sagte Marion und strick mit einem Finger über die offen gelegten Schamlippen.

Maike fing wieder leicht an zu zittern und zu wimmern.

Marion nahm die Hände wieder von Maikes Lustzentrum und schritt an die Beine von Andy und kletterte dort ebenfalls auf den Tisch.

Sie drückte die immer noch blinde Maike vor sich in eine aufrechte Position.

Sie hatte jetzt Meike unter der Latexmaske vor sich knien und zwischen ihren eigenen Beinen spürte sie den Peniskäfig von Andy, mit dem sie sich zärtlich ihre eigene Muschi massierte.

Maike atmete schwer durch den Spreizknebel, ihre Latexmaske hatte zwar keine Öffnung für die Augen, sehr wohl aber für Nase und Mund.

Wie aus dem Nichts spürte sie auf einmal zwei Hände an ihren immer noch öligen Brüsten.

"Man, diese Titten sind echt wunderbar", hörte Sie Marion mit fürsorglicher Stimme sagen. Und die Zärtlichkeiten hörten nicht auf. Sie spürte, wie sich eine der beiden Hände über ihren Körper nach unten bewegte und dort anfing mit ihrer Möse zu spielen.

Dann spürte Sie wie die andere Hand sich um ihre Kehle legte und langsam immer stärker zu drückte. Ihre Hände waren auf dem Rücken verbunden, sie konnte sich nicht gehen die Hand an ihrem Hals wehren. Ihr Atem wurde immer röchelnder.

Je stärker die Hand an ihrem Hals zu drückte, des stärker wurde die andere Hand.

Sie umkreiste ihren Kitzler und bohrte immer wieder mehrere Finger in sie hinein.

Maike befand sich wieder in einer anderen Welt. Die Machtlosigkeit, das Abschnüren ihrer Kehle und die Hand in ihrem Schritt waren zu viel.

Andy konnte die Szenerie von unten beobachten und war erstaunt darüber, wie feucht Maike auf einmal wieder wurde. Marions Latexhände glänzten wieder über und über.

Kurz bevor Maike in einem Orgasmus abdriftete, hörte Marion sofort auf. Wieder einmal enttäuscht fing Maike an zu knurren.

"Na na na Sklavin, wer wird denn wohl in so einer Lage ihrer Herrin gegenüber solche Laute von sich geben?", säuselte Marion.

Die Hand an der Kehle verblieb dort, nur die andere bewegte sich wieder nach oben und zog schmerzhaft an der linken Brust von Maike.

"Entschuldigung Herrin", brabbelte diese durch den Knebel und spuckte sich selbst eine Ladung warmen Speichel über ihre Brüste.

"Immer noch die notgeile, kleine Nutte die sich selbst mit ihrer Spucke besudelt", kam von Marion.

Sie nahm die Hand von Maikes Kehle und drückte ihr zwei Finger tief durch den Spreizknebel in den Hals, bis Maike anfing zu würgen und eine weitere Ladung Spucke über sich selbst ergoss.

Daraufhin entfernte Marion den Spreizknebel und aus dem Mund ihrer Sklavin lief noch mehr Speichel.

Marion fuhr mit ihren Fingern die Spuckespur über Maikes gefesselten Körper nach unten und verteilte es dort liebevoll auf ihrer Muschi.

Die andere Hand umgriff Maikes Nacken und zog ihren Kopf näher heran.

Marion drückte ihre Lippen auf den Mund von Maike und küsste sie intensiv.

Der Kuss war von Leidenschaft elektrisiert und ihre Zungen kämpften in ihren Mündern miteinander.

Zeitgleich wanderte Marions andere Hand entlang des Damms weiter nach hinten und zog bestimmt, zärtlich langsam an Maikes Buttplug. Als dieser an der dicksten Stelle angekommen war, drehte sie ihn und spielte mit Maikes Lust.

Nach mehrmaligem Herausholen und wieder hineinpressen des Buttplugs zog Marion ihn komplett raus und ließ ihn neben Andys Kopf auf den Tisch fallen.

Andy konnte jetzt den schön gedehnten, weichen, rosa glänzenden Hintereingang von Maike bewundern.

Allerdings nicht lang, denn Marions bohrte direkt wieder zwei Finger hinein und spießte Maike von unten auf.

Marions Finger wurden immer schneller, die Ketten an Maikes Schamlippen wackelten immer mehr und die Geräusche der Küssenden wurden immer lauter.

Und wieder einmal zog Marion ihre Finger im perfekten Moment aus dem Anus von Maike und stoppte damit ihren Lustgewinn.

"Ohhhh Marion, biiiitte nicht mehr", brüllte jetzt Maike verzweifelt.

"Wie bitte?!", rief Marion und bohrte die Finger, die sich eben noch im Arsch von Maike befanden, in ihren Mund, "ich glaube du hast den Verstand verloren, Sklavin!"

Mit diesen Worten bohrte sie ihre Finger noch tiefer in die röchelnde Sklavin, zog sie wieder raus und gab ihr eine schallende Ohrfeige.

"Entschuldigen Sie vielmals Herrin, ich habe kurz meine Ruhe verloren", wimmerte Maike und spürte, wie ihre Backe warm wurde.

"Und du glaubst wirklich, dass ich dich jetzt jemals wieder einen Orgasmus erleben lassen werde?!", beschimpfte Marion sie, "und jetzt Sklave leck den Arsch deiner Sklavenschwester, Mund auf!"

Andy wollte keine Schläge abbekommen und streckte artig seine Zunge raus.

"Herrin, ich kann nicht mehr, ich komme sofort, wenn ich die Zunge des Sklaven an meinem Arschloch spüre. Bitte Gnade!", bettelte Maike.

"Nichts da, sofort deinen Arsch auf den Lecksklaven, Sklavin!"

Marion rutsche ganz an Maike ran und umgriff mit ihren Händen ihre Arschbacken und zog diese weit auseinander, drückte dann ihren Arsch auf den offenen Mund von Andy, der sofort anfing seine Zunge hinein zu drücken.

Ein tiefes, grummelndes Stöhnen kam von Maike als sie die glitschige Zunge spürte, die versucht in ihren Arsch einzudringen.

Maike hielt ihren Arsch weiter fest und genoss Maikes inneren Kampf gegen einen Orgasmus. Sie spürte jede Regung ihrer Muskeln und spürte das anschwellende Zittern in ihrem Hintern. Sie genoss das verkniffene Stöhnen der Sklavin und die Geräusche, die vom Lecksklaven kamen, wenn er wieder Spucke auf den Arsch von Maike sabberte.

Der plötzliche Schmerz an ihrer Schamlippe war zerstörerisch. Maike fühlte sich schwerelos und wusste nicht, was passiert war.

Marion hatte eine Hand wieder nach vorne genommen und entfernte eine Klemme nach der anderen von Maikes Schamlippen.

Das zurückdringende Blut brannte wie Feuer und Maike schrie jedes Mal kurz auf, aber Andy bohrte direkt daraufhin wieder seine Zunge in ihren Anus und besänftigte sie so wieder.

Es war ein nie gekanntes Gefühl für die blinde, gefesselte, gequälte Maike. Als sie spürte, dass Marion die letzte Klemme entfernt hatte, ließ sich Maike erleichtert nach hinten auf das Gesicht von Andy fallen, der zwischen ihren Backen jetzt fast zu ersticken drohte.

Marion gönnte ihr einen kurzen Moment des Genusses, stieg von Andy herunter und schaute einen Moment der Szene zu:

Maike, mit den Armen hinterm Rücken und durch die Latexmaske blind, rutschte auf dem leckenden Gesicht von Andy herum und stöhnte aus voller Kehle.

Marion ging ganz na an Maikes Ohr und zischte ihr die Worte: "sofort nicht mehr bewegen" leise, aber solch einem Nachdruck ins Ohr, dass diese sofort wie eingefroren war. Andy war kurz verdutzt, konnte aber eins und eins zusammenzählen.

"Soso Sklavin Maike, geleckt werden kannst du ja genießen, wie sieht es mit deinen Blaskünsten aus?".

Andys Herz machte einen Hüpfer, als er Hände an seinem Peniskäfig spürte.

Kurz spürte er Hände zwischen seinen Beinen, dann ein leises Klacken, dann spürte er, wie der Käfig abgezogen wurde. Ein befreiendes Stöhnen kam aus seinem Mund.

"Man wie sieht es denn hier aus? Da hat ja schon mal jemand sauber drüber gesabbert", und dann spürte er die Latexhand von Marion.

Maikes Spucke sorgte für ein geiles Gefühl, als Marion seinen Penis wichste.

Sie streichelte fast schon sanft sein Glied, umfasste es und drückte leicht zu.

Beobachtete und genoss es, wie der Penis langsam aber sicher immer steifer wurde.

Andy fing immer lauter zu stöhnen, je kraftvoller Marion seinen Schwanz wichste, bis er zu seiner vollen Größe angeschwollen war.

"Was für einen schönen, rasierten Riesenschwanz du doch hast. Ach Sklavin Meike, wenn du dieses Prachtexemplar doch auch nur sehen könntest. Er sieht zum Reinbeißen gut aus!", dann drehte sie sich kurz um, schnappte sich einen der breiten Penisringe und setzte ihn an Andy Schwanzwurzel.

Marion bearbeitete Andys Schwanz gekonnt mal stärker, mal schwächer. Drückte ihn, wichste in zärtlich und bearbeitete mit ihren Latexhänden das Bändchen an seiner Eichel. Spürte wie die Adern sich mit Blut füllten und der Schwanz so nochmal größer wirkte. So hielt sie ihn immer am Rande kurz vorm Abspritzen.

"Das wird mir jetzt hier zu trocken. Los Sklavin, bück' dich nach vorne und nimm den Schwanz vom Sklaven in Mund. Und du Sklave: wenn du mir meine Sklavin mit deinem Sperma einsaust ohne das ich es dir erlaube, wird sie dich doch noch mit der Faust in den Arsch ficken, verstanden?!"

Andy hatte mittlerweile den Sprachgebrauch gelernt und antwortete brav mit einem "Ja Herrin" und freute sich insgeheim endlich seinen Schwanz geblasen zu bekommen.

Meike strömte nur so Geilheit aus und bückte sich tief nach vorne.

Blind, die Hände hinterm Rücken zusammengebunden und die Zunge weit herausgestreckt, machte sie sich auf die Suche nach dem Phallus der Begierde.

Marion packte ihren Zopf und dirigierte ihren offenen Mund direkt auf die Eichel.

Meikes Herz jubelte als sie den Schwanz endlich an ihren Lippen spürte. Sie fuhr mit der Zunge über den glühenden Schaft, spürte jeden Pulsschlag, jede pochende Ader. Andy fing an ihrem Arsch an zu stöhnen.

Sie wollte es ihm heimzahlen, für wie gut er ihren Arsch geleckt hatte und sie damit wahnsinnig gemacht hatte: Ohne Vorwarnung senkte sie ihren Kopf und ließ sich so weit nach vorne sinken, dass der Schwanz fast komplett ihn ihrer Kehle versank. Sie spürte den Penisring an ihren Lippen.

Marion und Andy waren gleichermaßen überrascht, über was soeben passiert war.

Andy gurgelte nur noch ein Stöhnen, als er die Hitze und die Enge von Meikes Kehle spürte. Meike hielt ihren Kopf für ein paar Sekunden unten, genoß' die Reaktion von Andy und kam dann langsam wieder nach oben. Eine große Ladung Speichel lief ihr aus dem Mund und über den Schwanz. Sie atmete schwer, nahm den Schwanz aber direkt wieder in den Mund und fing an, ihn zu saugen und die Eichel mit der Lippe zu umspielen.

"Das halte ich nicht aus! Bitte Stop!", jammerte Andy als Meike seinen Schwanz zum zweiten Mal tief in ihre Kehle sinken ließ.

ENDE Teil 9

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1 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Interessante Fortsetzung. Aber auch hier wäre eine Korrekturlesung nötig gewesen.

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