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Eliza 25 / unmoralisches Angebot

Geschichte Info
Eliza lebt ihre dominante Seite aus.
9.8k Wörter
4.72
12.4k
5
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Nun war ich in meiner kleinen Bude wieder.

Das Leben plätscherte so dahin.

Ausbildung, Freizeit, Sex mit meinen Eltern oder Dr. Hunter und mit meiner Liebsten Babsi.

Bis ich eines Tages eine SMS von unbekannt bekam.

~Hallo Frau Eliza. Ihre Handy-Nummer habe ich von der Baronin erhalten. Ich hoffe, das war nicht zu aufdringlich.

Ich habe sie damals auf der Vernissage gesehen und war begeistert von ihnen.

Nein! Meinen Penis haben sie nicht oral befriedigt! Da ich so etwas unanständig finde.

Und ich möchte sie zu einem Wochenende zu mir einladen.

Falls sie kommen, geben nur sie den Takt an.

Wenn kein Sex, dann ist das so.

Ich würde mich ganz nach ihnen richten.

Sollten sie Zusagen übernehme ich sämtliche Kosten und eine Aufwandsentschädigung von täglich 1000,- Euro.

Sie haben meine Visitenkarte {Werner}~

Ich überlegte weniger als eine Sekunde und fing an die verfluchten Visitenkarten zu suchen, die man mir während der Vernissage zugesteckt hatte.

Ich hatte sie in ein Kuvert gesteckt. Nur wo ist das jetzt?

Nach langen Suchen fand ich es.

In der Küchenschublade unter meiner drittletzten Lohnabrechnung.

Eine schwarze Karte dort stand nur in goldenen Lettern Werner und seine Handynummer.

Jetzt überlegte ich einen Augenblick länger und doch war ich mir von Anfang an sicher diese Nummer anzurufen.

Es klingelte und schon beim zweiten Mal hörte ich Werners Stimme.

„Hallo Frau Eliza."

„Woher wussten sie, dass ich anrufe?"

Er brauchte es mir nicht sagen. Mir fiel es ein Ich hatte meine Rufnummer nicht unterdrückt.

„Frau Eliza, sie dürfen mich ruhig duzen. Und ich finde es schön, dass sie mich anrufen."

„Okay Werner. Was möchtest du von mir?"

„Um ehrlich zu sein, Frau Eliza. Ich bin begeistert von ihnen. Seid der Vernissage denke ich jeden Tag an sie. Und was ich möchte? Eigentlich nur ihre Nähe genießen und ohne Publikum."

„Aber ich kenne sie nicht. Warum sollte ich zu ihnen kommen? Vielleicht sind sie ein Zuhälter."

Am anderen Ende war ein kleines Lachen zu hören.

„Frau Eliza. Mit das was ein Menschenhändler verdient. Gebe ich mich nicht ab. Das sind nur Peanuts. Ich habe ein Hedgefonds-Unternehmen. Ich mache im Jahr gut 10 Milliarden Umsatz. Deshalb muss auch alles sehr diskret ablaufen."

10 Milliarden. Ich war am überlegen, wie viele Nullen das sind.

„Und sie möchten nur meine Nähe genießen und sonst nichts?"

„Wie schon geschrieben. Sie geben den Takt an."

Das Angebot war zu reizvoll um es abzulehnen und ich willigte ein.

Da ich am Wochenende sowieso nichts vorhatte machten wir da ein Date aus.

Als ich zusagte konnte man fast hören, wie Werner sich dabei einen runterholte.

Mir war das egal. Ich kam mal wieder raus aus meiner Hütte und verdiente noch sehr viel Geld.

Werner reservierte mit ein Flugticket nach München.

Und um 10:30 stand ich in der Ankunftshalle des Flughafens.

Ein Mann mit einem Schild, darauf stand ~ Frau Eliza~, kam auf mich zu.

„Grüß Gott Frau Eliza. Mein Name ist Franz Jodel. Man hat mich beauftragt sie hier zu empfangen."

„Oh danke. Aber wie haben sie mich erkannt?"

Der Mann zeigte ein Foto von mir. Gut, dass es kein Nacktfoto war.

Mein Fahrer gehörte zu einem exklusiven Limousinenservice. Er fuhr mich nach Bogenhausen. Hier stand eine Villa neben der anderen.

Reich, Reicher, stinkreich. Und so wohnte auch Werner hier.

Und so kamen wir dann an. Ein riesiges Haus.

Ich stieg aus und der Wagen fuhr weg. Erst jetzt öffnete sich eine Seite der riesigen Eingangstür.

Ein sehr gepflegter Mann, so die Mitte 40, athletisch, etwa 1,80 Meter groß, volles, braunes Haar, etwas gebräunter Teint kam lächelnd auf mich zu.

„Frau Eliza. Ich freue mich so sehr, sie in meinem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen. Darf ich bitte ihren Koffer tragen? Ich habe dieses Wochenende meinem Personal frei gegeben. Damit wir unsere Ruhe haben."

-Will der Typ mich vergewaltigen und dann in kleine Stücke schneiden? Wusste ich doch, dass an der Sache was faul ist.-

Werner zeigte mir sein Haus. Mein Gästezimmer hatte sogar ein eigenes Bad und Wohnzimmer. Und sein Schlafzimmer war riesig. Werner hatte sogar ein eigenes Ankleidezimmer mit zig Spiegeln darin. Doch es waren eigentlich Türen und dort hatte er Schmuck und Schuhe.

Und ich öffnete dann die ~Jackpot-Tür~.

Hier waren seine Spielsachen. Werner hatte ein SM-Fetisch. Fesseln, Seile, Peitschen, Latex-Masken und die einzige Möglichkeit darin zu atmen war die Öffnung am Mund.

Analdildos, sogar verschiedene Pimmelkäfige und einen Umschnalldildo, nur der Gummipimmel vorne dran, war viel größer, als das Teil was Svenja besaß. Ich schätzte auf einen halben Meter und so dick wie meine Faust.

Werner wurde schamrot als ich ihn ansah.

„Bist du ein Schweinchen, Werner?"

„Entschuldigung, Frau Eliza."

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Einen besonderen Raum hatte diese Villa noch. Dieser war durch ein elektronisches Schloss gesichert.

Der Raum war dunkel. In der Mitte stand ein Gynäkologenstuhl und an der gegenüberliegenden Wand hingen unzählige Fotos von mir, die Werner auf der besonderen Vernissage erstanden hatte.

Wir gingen dann runter in sein Wohnzimmer, das so groß war wie die gesamte Wohnung meiner Eltern.

Er öffnete eine Flasche Champagner und brachte mir auf einem Silbertablett ein Glas.

Aber nur für mich, er wollte nichts trinken.

Das war mir nicht geheuer.

„Werner. Ich möchte, dass du auch was trinkst."

„Frau Eliza das steht mir nicht zu. In ihrer Gegenwart zu trinken."

„Ich möchte das aber. Ansonsten möchte ich auch nichts trinken."

So holte er sich auch ein Glas und wir tranken gemeinsam.

Im Prinzip war es nur ein Test für mich, dass der Champagner nicht vergiftet war.

Irgendwie kam mir das alles noch nicht real vor.

Warum sollte ein Mann mindestens doppelt so alt wie ich, so sehr in mich vernarrt sein.

Wir unterhielten uns ganz locker und immer mehr stellte ich fest, dass er eine ganz unterwürfige Art mir gegenüber hat.

Etwas ganz neues für mich. Denn bei der Baronin musste ich ja devot sein.

Ich konnte mir wünschen was ich wollte und Werner sprang auf mit dem Satz: „Wie ihr verlangt, Frau Eliza."

Später sagte ich aus Spaß: „Diener! Ich habe Hunger und führe mich in der Stadt rum. Ich kenne München noch nicht."

„Selbstverständlich, Frau Eliza. Aber wenn ich etwas bemerken darf. Ihre Garderobe ist etwas gewagt. Darf ich ihnen vorschlagen, dass wir vorher zu einem befreundeten Schneider fahren. Ich habe dort etwas vorbereiten lassen."

Naja, recht hatte er ja. Ein älterer Geschäftsmann lief mit einem Mädchen mit bauchfreiem Top, Minirock und pinkfarbenen Pumps durch die Stadt. ~Pretty Woman~ auf bayrisch.

Später beim Schneider probierte ich etwas konservativeres an. Ein maßgeschneidertes Dirndl.

Mein Gott war das schön zu tragen. Es fühlte sich nicht nur gut an. Es war auch sexy, da es meine Titten noch mehr hervor hob und Taille und Becken noch mehr betonte.

Werner war außerhalb der Villa ein charakterlich ein ganz anderer Mensch. Sehr dominant.

Aber es war nur die Rolle seines Lebens. Denn ich kannte sein wahres, zerbrechliches und unterwürfiges Ich.

„Werner, wieso kannte dein Schneider so gut meine Masse?"

„Ich habe mir erlaubt. Anhand der Fotos ihre Körpermaße errechnen zu lassen. Frau Eliza."

„Also, kennt halb München, meine Nacktfotos?"

Werner wurde rot und schaute zu Boden. Als hätte er die Nacktfotos seiner großen Schwester seinen Schulfreunden gezeigt.

„Darüber reden wir noch!": sagte ich in einem strengen Ton. Obwohl ich es scherzhaft meinte.

Denn ich wusste ja, dass es bestimmt schon unzählige Kopien meiner Nacktfotos im Internet grassierten.

Nicht nur Werner hatte meine Fotos gekauft und ich hatte meine Nacktfotos schon auf einigen Seiten wiedergefunden.

Aber das Dirndl war so schön, ich ließ es gleich an.

Werner zahlte den vierstelligen Betrag mit einer seiner vielen Kreditkarten.

Danach gingen wir noch shoppen. Es war nicht meine Idee!

Aber ich sagte auch nicht nein. Er wollte mir was Gutes tun.

Gucci, Louis Vutton, Prada, Dior.

Der Kofferraum seiner Limousine wurde immer voller und nicht einmal verzog er sein Gesicht oder schüttelte mit dem Kopf. Zu gerne zahlte er auch meine elf Paar Schuhe von Christian Louboutin.

Erst als mein Kaufrausch gesättigt war, wollte ich was Essen.

Aber Werner wollte noch vorher zu einem Juwelier.

Ich sollte mir etwas aussuchen.

Aber, das war mir alles zu teuer.

Preise erst ab einem fünfstelligen Eurobereich.

Ich lehnte dankend ab, da ich meinte ihn schon genug geschröpft gehabt zu haben.

Wir gingen dann in so ein überteuertes Restaurant.

Fünf Gänge und doch nicht satt.

Ich sagte zu Werner: „Ich würde so gerne einen Cheeseburger essen."

In der Hoffnung, dass wir dann nach McDonalds oder Co gingen.

Aber Werner ließ seinen Freund und Küchenchef Jan kommen.

„Jan, du bist einer der besten Köche, wenn nicht sogar der beste Koch Deutschlands. Aber meine Begleitung wünscht sich einen Cheeseburger."

Jan schüttelte den Kopf ungläubig.

Mitten im Bayrischen Hof, einer der Top-Adressen der Sterneküche, verlangt eine dumme 19 jährige einen Burger.

„Du willst mich auf den Arm nehmen. Das ist doch nicht dein Ernst."

„Doch! Und lass deine geniale Inspiration mit einfließen. Überrasche mich."

Werner zeigte nun so eine starke Persönlichkeit, dass ich nach einer Stunde meinen Cheeseburger bekam. Zwar ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Aber dafür super lecker.

Und während wir genüsslich aßen, kam ein Mitarbeiter aus dem Juweliergeschäft vorbei und überreichte Werner eine Tasche.

„Was ist da drin?"

„Später Frau Eliza."

„Ich möchte es aber wissen!"

Dabei streifte ich mit meiner Schuhspitze an seinem Bein entlang.

„Bitte, nicht. Frau Eliza."

Ich hatte ihn fast so weit, dass er mir verrät was in der Tasche war. Doch dann klingelte sein Handy. So weit wie ich verstand ein Geschäfts-Telefonat.

Und wie er sich mir gegenüber verhielt, als Weichei, so knallhart war er jetzt am Handy.

„Entschuldigung Frau Eliza. Es ist mir sehr unangenehm. Aber ich muss zu einem dringenden Termin. Wie darf ich den Tag ihnen noch versüßen?"

Aus Scherz sagte ich: „Gib mir mal deine Kreditkarten. Ich shoppe noch ein wenig in München. In Läden wo Männer nicht gern gesehen werden."

Werner zückte seine Brieftasche und legte mir sechs Karten auf den Tisch.

„Da ich nicht weiß, was sie kaufen möchten. Gebe ich ihnen alle, da ich ein Limit von je 15.000 Euro eingerichtet habe."

Hätte ich mal in der Schule mehr bei Mathe aufgepasst und weniger das Fötzchen meiner Mathelehrerin geleckt. Denn es dauerte eine Weile bis ich 6x15.000 ausgerechnet hatte.

Und so habe ich mir endlich Unterwäsche von Victoria's Secrets kaufen können.

Noch nie habe ich so viel Höschen, BHs und Dessous auf einmal gekauft.

Und dreihundert Meter weiter war ein riesiger Sexshop.

Was für eine Auswahl!! Über drei große Etagen.

Natürlich ließ ich Werner seine Kreditkarte glühen.

Latex- und Lederdessous, derselbe Stoff für Höschen und BHs mit spitzen Dornen daran. Ebenso extreme High Heels und Oberknee-Stiefel.

Im Prinzip alles, was die strenge Frau im Bett braucht.

Und die Verkäuferin war unheimlich hilfsbereit. Wie sie mir half die Sachen in der Umkleide anzuprobieren.

Immer wieder kam sie zu mir und sagte in einem devoten Ton, wie toll mir die Klamotten stehen.

Es machte mich geil. Und so fasste ich sie irgendwann mit einem strengen Blick an die Titten.

„Ah ja Herrin."

Hauchte sie mir entgegen. Es gefiel mir, besonders weil die Leder-Korsage so gut passte. Das Teil drückte fast meine Euter heraus und ich drückte ihren Kopf in mein Dekolleté. Sofort küsste mich die etwa 40 jährige Verkäuferin auf meine Brüste.

„Zeige mir deine Titten, Bitch!"

Befahl ich ihr und die Dunkelblonde öffnete ihre Bluse bereitwillig und schob ihren Tittenhalter hoch.

Zwei feste Halbkugeln kamen zum Vorschein, mit abstehenden Nippeln und Piercings.

Zuerst packte ich ihre Titten und knetete sie hart durch.

„Danke Herrin."

Es geilte mich nun so sehr auf, Gewalt über diese Frau zu haben, dass mein Fötzchen fast aus lief.

Jetzt zog ich an ihren Piercings und süße Schmerzlaute kamen von ihr.

„Ausziehen."

Noch nie habe ich eine Frau so schnell aus ihren Klamotten springen sehen.

Neben ihrer glatt rasierten Fotze, waren auch ihre nassen Schamlippen mit Metallringen gepierct. Und ein großer, bunter Paradiesvogel in Fußketten war auf ihrem Oberschenkel tätowiert.

Ich griff ihr jetzt fest in ihren feuchten Schritt. Sie stöhnte auf und ging fast in die Knie.

Deshalb drückte ich sie an die Wand und fing an ihre nasse Perle zu zwirbeln.

Jetzt ging die devote Unbekannte in die Knie. Ich ließ wieder von ihrer Fotze ab. Aber da sie schon vor meiner nassen Muschi kniete, konnte sie mich nun befriedigen.

Schnell hatte ich meinen Tanga runter gezogen und drückte ihren Kopf an meine Pflaume.

Und sofort war ihre Zunge tief zwischen meinen Schamlippen.

Oh, wie gut das tat. Wie gierig sie meinen Fotzenschleim schlürfte und an meiner Perle saugte.

Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über meinen Körper.

Und da ich ja keine unmenschliche Herrin bin, rieb ich mit der Schuhspitze meiner Overknee-Stiefel an ihrer Fotze. Immer wieder zuckte sie nun zusammen.

Im Spiegel sah ich ihren Kopf tief zwischen meinen Oberschenkeln. Mein verzücktes Gesicht, dass ich gleich so weit wäre.

Eins musste ich ihr lassen. Lecken und knabbern konnte sie.

Denn ich musste anfangen mich zu konzentrieren, damit ich nicht zu laut stöhnte.

Aber sie war einfach zu gut und so ließ ich es geschehen, dass mich die Wogen eines Quickie-Orgasmus umarmten und mitzogen.

Dieses warme, wohlige und doch kribbelndes, juckende Gefühl.

Diese Süße Erlösung an einem Ort in fast der Öffentlichkeit.

Als mein Höhepunkt abebbte, drückte ich ihren Kopf zurück. Sie sah mich dankbar und doch unterwürfig an. Ihre Lippen und Kinn glänzten von meinem Nektar.

Nun hielt ich ihr einen Stiefel vor ihre nasse Fotze hin.

„Du darfst."

„Danke Herrin.": hauchte sie mir entgegen.

Dann setzte sie sich über meinen Stiefel und ließ sich herab. Sie hielt mich an der Hacke fest und rieb ihre Muschi auf der Oberseite des Stiefels.

Sie war so extrem geil geworden, dass man ihren Fotzenschleim matschen hören konnte.

Immer mehr und fester rubbelte sie ihre Pflaume auf meinem Stiefel. Sie hatte ihre Augen geschlossen und keuchte leise.

„Schau mir in die Augen, Sklavin. Zeige mir das es dir gefällt."

„Ja Herrin. AAH..Danke, dass ich meine Drecksfotze an ihrem Stiefel befriedigen darf. UUHH."

Sie schaute mich von unten an und ich sie herablassend, ja fast angewidert von oben. In mir befreite sich ein unbekanntes Biest.

Klar hatte ich schon die etwas dominante Version in mir gehabt, besonders bei meiner Ex Svenja.

Aber jetzt war es noch intensiver. Es machte mir fast noch mehr Freude Macht über einen Menschen zu besitzen, als der Orgasmus grade selbst.

„Ich höre dich nicht!"

Ich wollte diese Frau nun wirklich demütigen.

„JA HERRIN. UUHH..AAH..MMMHH."

Laut stöhnte die Frau unter mir, die ihre nasse Fotze an meinen Stiefel rubbelte.

Jeder auf dieser Etage konnte sie nun hören. Aber sie war jetzt so in einem sexuellen Zustand, dass es ihr egal schien.

Ich hatte meinen Tanga schon wieder hochgezogen und tat dann etwas, was ich nie für möglich gehalten habe.

Ich zog den Vorhang an der Umkleidekabine beiseite und nun konnte jeder sehen, warum eine Frau hier so erregt stöhnte.

„Komm Sklavin. Zeige den Leuten hier. Was für eine niedrige Schlampe du bist."

Brav rieb sie ihre Fotze weiter und stöhnte laut. Obwohl nun reichlich Männer gafften.

Und sie kam ihren Abgang immer näher, dann zuckte sie kurz und bäumte sich auf.

Und was tat ich? Sie rechnete damit, dass ich weiterhin meinen Fuß hinhielt. Aber dem war nicht so!

Ich zog ihn weg und unterbrach abrupt ihren Abgang und bevor sie es mit ihren Fingern weiter rubbeln konnte zog ich sie an den Haaren hoch.

Mein Gott, wie sadistisch konnte ich bloß sein?

Aber es war kein Mitgefühl oder gar Mitleid da, es brachte mir sogar Lust.

Besonders als ich diese devote, leicht wimmernde Frau den Männern präsentierte.

Die nicht wusste, wie ihr passierte.

Mitten am Beginn ihres Orgasmus hatte ich sie unterbrochen, führte sie den Gaffern vor. Die grade versuchten ihre steifen Schwänze in eine angenehme Position in ihren Hosen zu drücken.

Splitterfasernackt stand sie nun da, hielt mit ihren Händen meine fest, wo ich ihre Haare packte.

So ging in nun mit der anderen Hand über ihren Körper. Knetete hart ihre Titten und strich an ihrer pochenden Fotze vorbei.

Ab und an, glitt ich durch ihren Schlitz und streichelte ihre Perle. Jedesmal zuckte sie stöhnend zusammen. Ich wusste nicht, hatte sie nun einen Orgasmus oder nur einen Abgebrochenen?

Aber das war mir egal, es war für mich wie in einem Rausch.

Dann schubste ich sie in die Männergruppe. Wobei einer sie auffing und ihr direkt an die Titten griff.

Schnell flüchtete sie wieder zu mir und wir verschwanden wieder in die Umkleide.

Mit Tränen in den Augen, sah sie mich dankend an.

Ich packte sie im Nacken und küsste sie.

Dann streckte ich meine Zunge hervor und unterwürfig öffnete sie ihre Lippen.

Nur wollte ich keinen liebevollen Zungenkuss, sondern steckte meine tief in ihren Mund.

Ja, ich benutzte sie irgendwie und alles machte sie mit.

Danach ließ ich von ihr ab.

„Hilf mir beim Umziehen."

Aber meine Dienerin musste nackt bleiben. Denn diese Situation, dass ich bekleidet war und sie nicht, erregte uns beide.

Immer wieder sagte sie: „Danke Herrin, dass ich nutzloses Stück Scheisse ihnen dienen darf."

Später nahm ich einen Lippenstift und schrieb ihr meine Handynummer auf die Titten.

Sie durfte dann mir folgen. Natürlich angezogen!

Draußen standen noch immer Männer die auf eine Zweitauflage der Sexshow warteten. Aber da musste ich sie enttäuschen.

Ich bezahlte knapp 1200 Euro.

Meine Sklavin schleppte wieder devot und dankbar meine Tüten zum Taxi.

Ich fuhr dann zur Villa von Werner und fühlte mich euphorisch.

Am Eingang stand schon Werner und freute sich.

„Haben sie sich was Schönes gekauft, Frau Eliza?"

„Wirst du noch sehen. Lade den Kofferraum aus und bezahle den Fahrer."

Und stolzierte ins Haus. Zuerst erwartete ich, dass Werner ausrastet wie ich ihn behandel. Aber nein, brav bezahlte er den Taxifahrer und brachte dann meine Einkäufe ins Haus.

„Frau Eliza, dürfte ich bitte sehen, was sie sich gekauft haben? Ich habe mir einen Blick in eine Tüte erlaubt."

„Ein kleines, neugieriges Ferkelchen bist du schon?"

„Entschuldigung. Es wird nicht mehr vorkommen, Frau Eliza. Bitte, bitte zeigen sie mir ihre Einkäufe."

Ich kam mir vor wie eine Mutter, wo der Sohn bettelt, ob ich im eine Überraschung, Schokolade und was zum Spielen mitgebracht hatte.

Zuerst zeigte ich ihm die Unterwäsche von Victoria's Secrets. Da bekam er schon eine Beule in der Hose.

Aber als ich dann die Dessous, Korsagen, Strings, Strapse, Stiefel, High Heels und langarmige Handschuhe aus Leder und Latex zeigte, konnte ich Schnappatmung bei Werner erkennen.

„Soll ich sie mal anprobieren?"

„Bitte, Frau Eliza. Sie wären zu gütigst."

Und so ging ich mit meinen Spezial-Tüten nach oben in mein Zimmer und zog mich um.