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Eliza 25 / unmoralisches Angebot

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Deshalb stand ich nun wieder auf und stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab, spreizte meine Beine und sagte zu ihm: „Was ist? Brauchst du eine schriftliche Einladung?"

Nein, das brauchte er wirklich nicht. Sofort stellte er sich hinter mich und rammte mir seinen Pimmel in meine juckende Fotze. Dieser Schwanz war perfekt für mein Fickloch. Nicht zu klein und auch nicht zu groß. Genau passend.

Werner hämmerte immer wieder seinen harten Prengel in mich hinein. Hielt mich am Becken fest und schnaufte wie ein wildgewordener Stier. So hart, dass meine Titten unkontrolliert schaukelten.

Und dieses Mal war Werner genauso ein Egoist. Wie ich es vorher war.

Ich stand kurz vor meinem Abgang vielleicht noch eine Minute, da hörte ich ihn lauter Stöhnen und noch heftiger zustoßen. Und dann spritzte er mir seine Wichse in meine kochende Fotze. Immer und immer wieder stieß er hart zu und mit jedem Stoß füllte sich meine Pflaume mehr. So sehr, dass es schon wieder hinaus lief.

Aber konnte ich ihm seinen Egoismus verübeln?

Nein, ich hatte ihn nun zwei Tage lang gequält, da musste so etwas passieren.

Aber es war jetzt auch schön gewesen, auch ohne Orgasmus.

Ich glaube in diesem Moment war Werner der glücklichste Mensch auf der Welt. Er hörte gar nicht mehr auf mich vollzupumpen.

Werner ließ danach auch noch seinen Schwanz in meiner Pflaume, bis dieser erschlafft von selbst heraus flutschte.

Er küsste mich nun zwischen den Schulterblättern und sog meinen Duft tief ein.

Ich drehte mich um und ging vor Werner in die Hocke. Dann nahm ich seinen von Fotzenschleim und Restsperma glänzenden Schwanz in die Hand und lutschte ihn brav sauber. Immer wieder zuckte er dabei zusammen.

„Wenn du möchtest, kannst du mich noch Mal anpissen."

Denn irgendwie wollte ich es. Nicht zur sexuellen Erregung, sondern in mir kam ein schlechtes Gewissen hoch. Doch Werner sagte: „Nein, Frau Eliza. Dafür sind sie mir zu wertvoll. Ich verehre sie doch."

Vorsichtig zog er mich hoch und küsste mich voller Liebe und Leidenschaft.

„Bitte bleib. Ich bereite ihnen das Himmelreich auf Erden."

„Werner, echt sorry. Aber ich will noch nicht. Ich bin noch keine 20 und möchte noch einiges erleben. Gerne komme ich dich besuchen und wir haben geile Stunden und Tage."

Werner sah man die Enttäuschung an. Sein ganzes Vermögen konnten mich nicht überzeugen.

Wenigstens konnte er mich überreden, dass er meine Einkäufe nachsendet, damit ich nun nichts tragen musste.

Und so flog ich dann spätabends mit dem Firmenjet von München nach Hause. Nicht ganz, vom Flughafen musste ich noch mit der Regionalbahn ein Stück fahren.

Schon den ganzen Tag, wenn ich mit meinen Gedanken alleine war plagte mich mein Gewissen.

Irgendwie hatte ich Werner ausgenommen. War ich eine Hure?

Da fielen mir die drei Jungs im Zug auf, die mir schräg gegenüber saßen und mich musterten.

Sah man mir an, dass ich es für Geld getrieben habe?

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Stunden

Bin auch kein Freund von Pissspielchen aber zumindest mal eine Autorin die sich Gedanke darüber macht was die Pisse zerstört.

Ich denke Menschen die das im wahren Leben durchziehen bereiten die Umgebung vor. Sie pissen nicht in Betten, auf Polstermöbel oder Autositze oder ähnliches. An die Autoren da draussen. Wenn Eure Charaktere schon undicht sind, lasst die welt nicht wie ein Pisdoir riechen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir sehen zwar nicht so auf Pissspiele, aber geil war es trotzdem.

Meine beiden Frauen sind recht wohlhabend Mia aus den Gagen ihrer Werbe und Kulturfilme und dem geerbten Vermögen ihres Bruders.

Saoirse verdient als Domlagerin beim IKRK wirklich gut und wenn ihre Mami stirbt, ist sie die neue Comtesse Le Roy und Besitzerin der Domaine de la Romanée Conti und etwa einem dutzend weiterer Weingüter auf der ganzen Welt und stinkreich.

Dagegen bin ich ein richtig armer Schlucker... ;-)

Mia, Saoirse und Ueli

BadbabsiBadbabsivor etwa 2 JahrenAutor

Eliza hat die Einladung wegen dem Geld angenommen. Und da sie später noch die Kreditkarten haben darf und auch noch der Schmuck. Bekommt sie das schlechte Gewissen, dass sie es für Geld gemacht hätte und sieht sich in diesem Moment als Hure.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

!!!!!!!!! Wenigstens ist es gut lesbar dadurch.

Nicht nur durch die Absätze, insgesamt eine feine Geschichte.

Ich beantworte die Frage nach der Hure so … Hatte sie es auch ohne die Geschenke gemacht, hatte sie Freude dabei?

Toni998Toni998vor etwa 2 Jahren

Endlich geht es weiter :) und obwohl ich mit dieser Art von Sex eigentlich nichts zu tun habe, hat es mir sehr gefallen die Geschichte zu lesen.

5 Sterne von mir

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