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Eliza 25 / unmoralisches Angebot

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Einen engen Leder-Body, aus dem fast meine Titten heraus kullerten.

Dazu Lederhandschuhe die bis an meine Oberarme gingen und natürlich meine neuen schwarzen Leder-Overknee-Stiefel, mit goldenen zwölf Zentimeter Pfennigabsätzen.

Gar nicht so einfach alles anzuziehen.

Man kommt ins Schwitzen.

Dazu machte ich mir noch einen Dutt, streng nach hinten gekämmt.

Und mein neuer knallroter Lippenstift.

Ich fühlte mich wie eine richtige Domina. Und so stolzierte ich dann auch die Treppe herunter. Immer mit dem Gedanken im Kopf, ich könnte stolpern.

Unten saß Werner breitbeinig im Sessel und beobachtete mich.

Dabei griff er sich an seine Beule im Schritt.

„Du bist echt ein Ferkel, Werner. Mich junge Frau so obszön zu begegnen."

„Entschuldigung, Frau Eliza. Aber ihr Outfit reizt mich ungemein."

Nun wollte ich wissen, wie viel Macht ich nun über ihn besaß.

„Nimm deine Pfoten da weg. Das ist ekelhaft. Du Schwein!"

Werner gehorchte und so kam ich langsamen Schrittes auf ihn zu.

Dann setzte ich einen Fuß zwischen seine Beine und drückte mit der Stiefelspitze auf seine Beule.

„Aaah jaa. Danke Frau Eliza."

„Ach Schweinchen steht darauf."

Und so drückte ich noch ein wenig mehr zu.

Werners Gesicht verzog sich zu einer schmerzhaften Grimasse und er atmete schwer. Ließ mich aber gewähren.

Ich aber hatte das Problem so das Gleichgewicht zu halten.

„Leg dich auf den Boden, Schweinchen."

Brav gehorchte Werner und so konnte ich mich in den Sessel setzen und gezielt seine Weichteile eindrücken. Wieder stöhnte er etwas schmerzhaft, ließ es aber sich gefallen.

Und ich? Ja, es erregte mich. Die Gewalt über ihn zu haben.

Und so kniete ich mich über sein Gesicht dann.

Öffnete die Haken in meinem Schritt und er konnte nun meine feuchten Schamlippen sehen und riechen.

Dabei drückte ich seinen Kopf auf den Boden. Immer wieder versuchte Werner mit seiner Zunge meine Muschi zu berühren, aber das erlaubte ich ihm nicht.

Dafür griff ich beherzt in seinem Schritt zu.

Sein Pimmel war hart und groß. So fühlte es sich auf jeden Fall an und Werner gab nun größere Schmerzlaute von sich.

Aber er ließ es weiterhin mit sich geschehen.

Und dann kam mir die Idee.

Ich drehte mich auf seinem Gesicht um und drückte ihm mein Poloch auf den Mund.

„Du wolltest mich doch lecken. Dann tu es und zwar schön tief."

Jetzt strich ich mit der Handfläche über seine Hose. Ich hörte ihn nur noch schnaufen.

Sein Mund und Nase waren ja tief in meiner Poritze eingegraben.

Aber dafür streckte Werner seine Zunge tief in meinem Darm und fickte mich so.

Vielleicht hoffte er so, dass ich seine Hose aufmache und ihm einen blase.

Da hatte er falsch gedacht. Denn ich strich nur weiterhin kräftig mit meiner Handfläche über die dicke Beule in seiner Hose.

Und als Werner immer mehr anfing lauter und heftiger zu stöhnen, hörte ich einfach auf und genoss sein Zungenspiel in meinem Poloch.

Dann beruhigte er sich wieder und wieder glitt ich kräftig mit meiner Handfläche über seinen Steifen.

Aber die Hose blieb zu.

Durch sein Arschloch lecken wurde ich so geil, dass ich nicht mehr seine Beule massierte, sondern an mich dachte. Immer wieder glitt ich mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen und zwirbelte an meiner empfindlichen Perle.

~Ladies first~, war nun die Devise.

Und so masturbierte ich mich in meinen Orgasmus, während Werner meinen Darm ausleckte.

Ein ganz neues Erlebnis für mich. Egoistisch nur an mich denken. Nur mich in den wohligen Schauer meines Höhepunkts wähnen und einen gestandenen Mann mich anal befriedigen lassen.

War das geil. Mal nicht an den Sexpartner zu denken.

Nun wand ich mich wieder verstärkt Werner zu. Eine zeitlang überlegte ich ob ich seinen Steifen auspacken sollte.

Aber da ich schon heftig über seine Hose rubbelte und er immer lauter stöhnte, ließ ich es sein.

Und so spritzte Werner ab.

Als er kam, hörte ich auf über seine Beule zu streicheln und setzte mich wieder auf sein Gesicht.

Klar spritzte er weiter ab, aber von selbst, ohne weitere Hilfe von mir. Dazu hatte er ein kleines Atemproblem.

Er keuchte, rang nach Luft. Ließ aber alles mit sich geschehen.

Bis er ganz ruhig und still wurde. Erst da setzte ich mich wieder auf.

Ein wenig Angst um sein Leben hatte ich bekommen.

Ich drehte mich um. Sein Gesicht war rot angelaufen und ein leises Röcheln war zu hören.

„Danke Frau Eliza. So etwas Tolles habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt."

Werners Worte beruhigten mich ein wenig und so setzte ich mich wieder in den Sessel.

Werner stand erschöpft auf und wollte gehen. Aber ich wollte ihn noch ein wenig demütigen und das Ergebnis sehen.

„Schweinchen, wohin? Hose runter."

Erschrocken sah er mich an, aber als er meinen strengen Blick sah, öffnete er seine Hosen und ließ diese herab.

Seine Shorts, Schwänzchen und Eier waren voll mit Sperma.

„Du bist wirklich ein Schwein! So etwas ekelhaftes. Lass deine Hosen unten. Daumen in den Mund und im Kreis drehen."

Mit seinen Hosen an den Knöcheln, nuckelte er nun an seinem Daumen und drehte sich vor mir ihm Kreis.

Ich war so überwältigt von meiner Macht über ihn, dass ich schon fast wieder geil wurde.

Aber dafür wollte ich mir später Zeit nehmen.

Ich probierte was anderes aus. Ich wollte wissen, wie weit ich bei Werner gehen konnte.

Also stand ich wieder auf und gab ihm ein paar Klapse auf seine Pobacken, die wirklich noch sehr stramm waren.

„Was sagt man?"

„Äh, Danke Frau Eliza!?"

„Ja, das sagt ein perverses Schweinchen!"

Nun stand ich hinter ihm und strich mit einem Finger durch seine Poritze. Danach massierte ich seine Rosette und gefühlvoll stöhnte er auf.

„Ach, meinem Schweinchen gefällt das?"

„Ja, Frau Eliza. Es gefällt mir sehr. Danke Frau Eliza."

„Dann wollen wir mal sehen ob dir das auch gefällt."

Ich drückte seinen Oberkörper vor und Werner präsentierte mir seinen Knackarsch und schon schon ich einen Finger in sein Poloch.

Durch meinen Lederhandschuh machte es mir überhaupt nichts aus in seinem Darm rum zu fummeln.

Dabei hatte ich nichts bei ihm gedehnt oder angefeuchtet.

Trocken und tief fickte ich Werner in seinem Hinterausgang.

Ein Stöhnen von Lust und Leid war zu hören.

Und ich wusste jetzt Bescheid, dass er auf Analsex steht.

Vorne an seiner Schwanzspitze tropfte noch das restliche Sperma herunter.

Er ließ alles mit sich geschehen. Auch als ich ein wenig an seinem Sack zog.

Doch ich wollte ihn nicht zu sehr reizen.

„Schweinchen, geh duschen und komm ordentlich wieder."

„Ja, Frau Eliza."

Er wollte sich gerade die Hosen hochziehen, als ich sagte: „Schweinchen, habe ich etwas von -Hose anziehen- gesagt? Zur Strafe steckst du dir deine Shorts in den Mund. Einen Finger in den Arsch und dann Hopp,Hopp unter die Dusche."

Wieder einmal gehorchte Werner und ich hatte meinen Spaß, als ich ihn so gehen sah.

So ging ich dann auch in mein Zimmer und zog mich um.

Unten wartete schon Werner, ganz gentlemanlike schenkte er mir teuren Rotwein ein und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.

So als hätten wir vorher keine sexuellen Spiele gemacht und ich ihn nicht gedemütigt hätte.

Ein ganz anderer Mensch.

Aber immer noch sprach er mich mit Frau Eliza an und so gefiel es mir, deshalb änderte ich auch nichts daran.

Werner erklärte mir auch offen seine Leidenschaft für seine Unterwürfigkeit.

Er als knallharter Geschäftsmann zerstückelt Firmen und entlässt Arbeiter, die vielleicht keinen neuen Job mehr finden.

Und dafür bräuchte er dann diese Demütigung um ein wenig wieder klar denken zu können.

Und das, was ich vorhin mit ihm gemacht hatte, fand er phänomenal.

Obwohl ich eigentlich nichts gemacht hatte.

So gegen 23 Uhr ging Werner vor mir auf die Knie und bettelte darum, meine Füße küssen zu dürfen.

„Warum nicht, Schweinchen. Das ist sowieso dein Platz."

„Ja, Frau Eliza. Das ist mein Platz. Ich bin ihnen so dankbar, dass sie sich meiner Unterwürfigkeit annehmen."

„Ich weiß, ich weiß, Schweinchen. Und ich bin gnädig heute zu dir. Hast du noch einen Wunsch?"

Ich sagte das, weil ich nicht mehr wusste, was ich mit Werner anstellen sollte. Denn diese Domina-Rolle war auch neu für mich.

„Wenn ich das sagen darf, Frau Eliza. Ich würde gerne heute Nacht neben ihnen schlafen."

„Du Perverser! Na, klar lasse ich dich neben mir schlafen. Und dann fällst du über mich her. Was denkst du, was ich bin? Deine Hure?"

„Nein! Frau Eliza. Ich verehre sie im höchsten Maße. Sie können mich meinetwegen auch an das Bett fesseln. Ich besitze echte Handschellen. Bitte, Frau Eliza."

„Meinetwegen. Ich bin ja kein Unmensch. Aber ich warne dich, Schweinchen. Ein kleiner Fehler und du singst drei Oktaven höher. Weil ich dir die Eier abreiße!"

„Ja, natürlich, Frau Eliza."

So gingen wir hoch. In meinem Zimmer war mir das Bett zu klein. Da doch schon Werners XXL-King Size-Bett. Außerdem konnte ich seine Hände an das Kopfende fesseln. Besser als nur auf seinem Rücken.

„Zieh dich aus. Oder willst du in deinen Klamotten schlafen? Denn gleich hast du nicht mehr die Möglichkeit."

Wieder einmal gehorchte Werner.

Dann sah ich was er anhatte. Ein enges Latex-Unterhemd und eine noch engere Gummi-Unterhose. Sein schlaffer Schwanz konnte ich deutlich darunter erkennen.

Hinten war ein Loch eingearbeitet, direkt vor seiner Rosette.

Ich wusste also Bescheid.

Und als ich ihn an sein Bett fesselte, kam mir der Gedanke, wie viel Vertrauen er mir schenkte.

Nicht nur seine Kreditkarten, sondern jetzt auch. Wo er hilflos und gefesselt vor mir lag.

Keine Frage von ihm, ob ich ihn nachher auch wieder losbinde oder dieses sogenannte Stopwort.

Ich fühlte mich ein wenig geehrt.

Nun lag er da gefesselt und ich Dummchen wusste nicht was ich mit ihm anstellen sollte.

Also stellte ich mich neben seinen Kopf und zog ich mich langsam aus.

Sein Schwanz wuchs nur vom Zusehen zu einem prächtigen Ständer.

Ich griff mir zwischen die Beine, fingerte etwas Nektar aus meinem Fötzchen und hielt ihm dieses vor seine Nase.

„Na Schweinchen, riechst du das? Möchtest du meinen Muschisaft probieren?"

„Jaaaaa Frau Eliza. Bitte."

Doch ich steckte mir die Finger selbst in den Mund und lutschte meinen Fotzenschleim ab.

„Oh, wie lecker der ist!"

Ich wiederholte es nun und geilte mich dabei auf. Hin und wieder verteilte ich den Nektar auf seiner Nase oder um seinen Mund herum. Aber so, dass er mit seiner Zunge nicht heran kam.

Man konnte richtig sehen, wie sein Blut im Pimmel pochte.

Also zog ich seine Gummi-Unterhose vorne etwas runter.

Sein Steifer sprang mir direkt entgegen. Und so klein war sein Riemen auch nicht. Gebogen wie eine Banane war er. Von seinem prallen Sack bis zur Eichel strich ich nun mit meinen Fingernägeln ganz sanft darüber.

Werner stöhnte immer mehr.

Also hörte ich auf.

„Schweinchen, wie kannst du dich nur so gehen lassen vor einer jungen Frau. Überhaupt keinen Anstand hast du."

Und ich packte seinen Schwanz wieder ein. Was gar nicht so einfach war, diese Gummihose über seinen Prengel zu ziehen. Da ich seinen Schwanz nicht direkt anfassen wollte.

Danach zwirbelte ich durch sein Latexhemd seine harten Nippel und da er wieder stöhnte hielt ich eine Hand auf seine Nase und Mund.

Und ich nahm meine Hand erst aus seinem Gesicht wenn er mich mit großen Augen ansah. Wild schnappte Werner dann nach Luft und hustete sich dann aus.

Immer wieder sagte er: „Danke, Frau Eliza."

Doch so langsam gingen mir die Ideen an Sexspielchen aus und so ließ ich ihn dann liegen.

Zuerst ging ich in mein Zimmer und zog nur meinen neuen roten Louboutin High Heels an.

Dann viel mir sein Zimmer ein, wo die Fotos von mir hingen, dort sammelte ich etwas von seinem Equipment ein.

Mit einem Wäschekorb voll, kam ich zurück.

Mir kamen dabei die Gedanken an Svenja. Wie wir damals ihr Sexspielzeug ausprobierten.

Nur war das Zeug hier extremer.

Werner bekam leuchtende Augen, als er mich so ganz nackt nur mit meinen Schuhen und Wäschekorb sah.

Ich schüttete seine Sachen neben ihm aus.

Zuerst nahm ich ein Silikon-Mundknebel und befestigte diesen an ihm. Dann zog ich sein Hemd hoch und Hose bis zu den Knien herunter.

Ich hatte eine Peitsche mitgebracht. Mit Lederriemen, damit strich ich dann sanft über Werners Körper.

Dann holte ich weit aus. Werner verkrampfte seinen Körper, erwartete jeden Augenblick den Schlag und darauf folgenden Schmerz. Doch ich täuschte es nur an.

Wieder strich ich mit den Enden der Peitsche über seinen schwer atmenden Körper.

„Ja Schweinchen, heute wirst du leiden. Aber langsam."

Von Werner kam nur ein ~MMPPFF~.

„Sorry Schweinchen. Ich verstehe dich nicht."

Und in diesem Augenblick schlug ich zu. Direkt auf seinen Bauch.

Werner zuckte wimmernd zusammen.

War mein Schlag zu feste?

Rote Striemen zeichneten sich auf seinem Bauch ab.

Nun ließ ich die Peitsche über seinen Steifen gleiten. Groß öffnete er seine Augen und ich setzte ein diabolisches Lächeln auf.

„Ich frage mich, wer von uns beiden mehr Spaß hat?"

Wieder deutete ich ein Hieb an. Wieder zuckte Werner zusammen.

Und so spielte ich mit ihm.

Dann setzte ich mich zusätzlich auf sein Gesicht und so konnte er nun nicht mehr sehen, wann ich wirklich zu schlug. Ob auf dem Bauch, Oberschenkel oder gar Pimmel. Jedesmal zuckte Werner wimmernd zusammen.

Zwischendurch streichelte ich seinen Riemen um ihn wieder zur gewohnten Härte zu bekommen.

Aber mit der Zeit gewöhnte er sich an diese Schmerzen und darum setzte ich ihm auch noch Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. So konnte ich immer wieder daran ziehen.

Natürlich geilte mich das immer mehr auf. Und ich rieb meine nasse Muschi durch sein Gesicht.

Doch so ganz kam meine Befriedigung nicht. Deshalb löste ich seinen Mundknebel.

„Schweinchen, du darfst mir nun meine Fotze auslecken. Und mache es gut! Denn ansonsten....!"

Wieder schlug ich mit der Peitsche auf seinen Steifen.

„Aah, Frau Eliza. Ich gehorche."

Und sofort fing er gekonnt zwischen meine Schamlippen zu lecken an. Immer wieder saugte er ausgiebig an meiner Perle, so dass ein wohliger Schauer durch meinen Körper strömte.

So sehr, dass ich meine Titten knetete und meine empfindlichen Nippel zwirbelte.

Meine Fotze lief förmlich aus und Werner schlürfte gierig meinen Fotzenschleim. Eine Win-Win-Situation.

Es fing langsam an immer mehr in meiner Muschi zu Kribbeln. So wie Wellen, wenn ein Schiff vorbei fährt. Und dann überkam mich dieser großartige Orgasmus, der mich völlig mit riss. Und mich nur noch Zucken und Zittern ließ.

Und als ich dann langsam wieder beruhigte schob ich mich ein Stück vor.

„Und nun Schweinchen darfst du mein Arschloch sauber lecken. So ein Perverser wie du, steht ja darauf."

Und tatsächlich, Sekunden später spürte ich wie Werners Zunge mein Poloch durchdrang und mich tief im Darm leckte.

Kurz war ich am überlegen, ob ich mal furzen sollte. Ließ aber dann doch sein.

Dafür kümmerte ich mich um sein eingefallene Schwänzchen.

Mit Daumen und Zeigefinger hob ich das Teil an als wäre es ein vollgeschnäutztes Taschentuch.

„Was ist das? Das ist doch lächerlich! Damit machst du keine Frau glücklich. Ich glaube du bist ein Versager!"

Durch meine Poritze hörte ich Werner kurz brummeln: „Ja, Frau Eliza. Ich bin ein perverser Versager."

Irgendwie tat mir Werner ein wenig leid. So ein erfolgreicher Geschäftsmann und privat so kaputt.

Aber da musste er jetzt durch. Denn meine Augen erspähten seinen Umschnalldildo.

Früher hatten Svenja und ich, so ein Teil oft benutzt. Nur war unser Gummipimmel nur halb so groß gewesen. Dieser pechschwarze Silikonschwanz war bestimmt 50 Zentimeter lang und so dick wie meine Faust. Eigentlich passt so ein Ding nicht durch eine Rosette. Aber mehrere Sichtungen von Pornofilmen hatten mich eines besseren belehrt.

Also stand ich auf, griff nach dem Dildo und wedelte damit vor seinem Gesicht.

„Vielleicht gefällt dir so etwas lieber? Hattest du den schon in deinem Arsch, Versager?"

„Ja, Frau Eliza. Ich habe es versucht. Aber es klappte nicht ganz. Wollen sie mich damit nun ficken?"

„Was meinst du denn? Ich mich etwa selbst? Wenn ich so etwas in meiner Fotze haben möchte, dann lasse ich mich von einem Hengst decken."

Und so band ich mir das schwere Teil um. Kein Mann könnte je so einen großen Pimmel in echt haben.

Er würde bei jedem Steifen in Ohnmacht fallen.

Ich setzte mich nun auf seine Brust.

„Du darfst nun deinen Freudenbringer lutschen."

Dabei schob ich ihm den Gummipimmel so tief in den Mund, dass er ihn gar nicht mehr lutschen konnte, sondern nur noch würgen.

Diesen Anblick kannte ich ja von Svenja, wenn sie mir am Umschnalldildo lutschte. Nur war das jetzt ein Mann. Ist das der Blick von Schwulen und Transen?

Aber ich wollte ihn jetzt ficken und setzte mich zwischen seine Beine. Bis bemerkte, dass Werner vorne ja gar kein Loch hatte und ich aus dieser Stellung nicht in sein Arschloch kam.

„Dreh dich um, Schweinchen. Ich will jetzt deinen Darm ficken. Was ist das jetzt Strafe oder Belohnung?"

„Ich weiß nicht, Frau Eliza. Eine Belohnung?"

„Das darfst du mir nach dem Fick erzählen."

Werner versuchte sich umzudrehen, was ihn aber schwer fiel, da sich seine Handschellen auch verdrehten und seine Handgelenke abgeschnürt wurden.

Letztendlich klappte es doch. So kniete er nun vor mir und präsentierte mir seinen echt super geilen Arsch, den ich lieber geleckt hätte als gleich zu ficken. So hart, so formschön, als hätte ein Bildhauer diesen aus Marmor gemeißelt.

Ich war so fasziniert von diesen Pobacken, dass ich ihn beinahe trocken gefickt hätte.

Dann fiel es mir wieder ein und ich nahm die Tube mit dem Gleitgel.

Ich ließ es zwischen seinen hammermässigen Arschbacken tropfen und massierte damit seine Poritze und Rosette ein.

Eigentlich war dieses Hinterteil zu schade zum Ficken.

Wie von selbst flutschte erst ein Finger und dann der Zweite in seinen Darm. Eng und warm war es. Ich fingerte ihn und dehnte etwas seinen Anus.

„So Schweinchen. Jetzt wirst du aufgespießt. Deine Arschfotze schreit ja schon nach meinem Schwanz!"

„Bitte, Frau Eliza. Benutzen sie mich ganz nach ihrem Belieben."

Zuerst strich ich mit dem Gummipimmel noch durch seine Kerbe. Dann setzte ich die Silikon-Eichel direkt vor seine Rosette.

Und mir fiel auf, dass ich viel mehr drücken musste, als damals bei dem nassen Fötzchen von Svenja.

Jetzt drückte ich einmal feste zu und sofort glitt der Dildo in Werners Darm.

„OHH,AAH. JAAAAA,Frau Eliza ficken sie mich. Ich habe es nicht anders verdient."

Für mich hörte es sich eher wie Schmerzlaute an als Lustgestöhne. Aber Werner wollte es anscheinend so. Also drang ich noch tiefer mit dem Umschnalldildo ein.

Ich wartete dann immer wieder, damit Werner sich dran gewöhnte und Luft holen konnte.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie weit sich ein Schließmuskel dehnen kann und wie tief man auch in einen Darm eindringt. Zum Schluss hatte Werner bis auf fünf Zentimeter den ganzen Kolben drin.

„So Schweinchen. Jetzt wirst du gefickt, dass wirst du dein Leben lang nicht mehr vergessen."

„Ganz wie ihr wollt, Frau Eliza.": keuchte der Millionär vor mir.

Ich zog den Gummipimmel zur Hälfte raus und rammte ihn ungewollt wieder in seinen Darm hinein. Ich musste mir eingestehen, dass ich überhaupt kein Gefühl für so einen Arschfick hatte.