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Eliza 25 / unmoralisches Angebot

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Ich konnte nun die Männer verstehen, die mein Poloch malträtiert hatten. Ihnen fehlte es auch an Erfahrung.

Und Werner schrie kurz auf und knickte mit seinen Beinen weg, so dass er jetzt auf dem Bauch lag, seine Hände hingen noch am Kopfteil am Bett über seinen Körper.

Gut, dass der Umschnalldildo so lang war und noch ein gutes Stück in seinem Darm steckte.

Ich legte mich nun mit meinem gesamten Gewicht auf ihn und drückte den Gummipimmel wieder in seinen Arsch.

Wieder ein kurzer Schmerzlaut und sein Gesicht lief rot an.

Doch diesmal konnte ich ihn weiter ficken. Flucht war nun nicht möglich.

Immer wieder stieß ich mit meinem Gummipimmel tief in seinen Darm. Er röchelte, stöhnte, aber ließ es mit sich geschehen.

Und ich? Ich liebte dieses Gefühl der Macht. Einen Menschen nach meinem Gutdünken benutzen zu können.

Werner hatte sich an meinen Ficktakt mittlerweile gewöhnt. Also wechselte ich immer wieder den Rhythmus. Dann kam mir eine neue Idee meiner dunklen Fantasien.

Ich sah seine Hose noch auf dem Bett liegen und daran seinen Gürtel. Diesen nahm ich dann und schnallte ihn um seinen Hals.

Und schon hatten wir die nächste Stufe erreicht.

Jetzt fickte ich ihn nicht nur hart und tief in seiner Arschfotze, sondern ich schnürte ihm auch noch die Luft ab.

Doch auch das ließ sich Werner nur zu gerne gefallen.

Neben seinem röcheln und Schmerzstöhnen mischte sich auch seine steigernde Erregung mit ein.

Und dann war er auch schon so weit.

Werner japste mehrere -Jaaaaa-und -Aaah-. Dann zuckte und wippte er. Und da er sich so seinem Orgasmus hingab. Biss ich ihm kräftig in sein Fleisch am Schulterblatt.

Warmes, weiches Fleisch zwischen meinen Zähnen.

Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick der Erlösung mit ihm.

Ich fragte mich, wie er Abspritzen konnte. Aber wahrscheinlich hatte er seinen Steifen auf dem Bettlaken gerubbelt.

Langsam hörte ich auf seinen Darm zu ficken und löste etwas den Gürtel um seinen Hals.

Dann sah ich die Bisswunde die ich Werner zugefügt hatte. Ein knallroter Abdruck meines Gebiss. Tief hatten sich meine Zähne in sein Fleisch gebohrt.

Und als ich endlich diesen riesigen Dildo aus seinem Hintern gezogen hatte, war sein Poloch ein großes, schwarzes Loch.

„Danke, Frau Eliza. Das war der beste Abgang den ich je hatte. Danke!"

Sagte Werner noch immer leicht hüstelnd.

„Ich weiß, Schweinchen. Ich bin deine Herrin und weiß was für dich gut ist."

Log ich den Mann unter mir an.

Denn in Wirklichkeit war ich ein wenig außer Kontrolle geraten und war selbst über meine sexuelle Abartigkeit erschrocken.

„Frau Eliza.": stöhnte Werner zu mir. „Ich müsste dringend zur Toilette."

„Was soll das heissen, Schweinchen? Ich soll mich jetzt bewegen? Piss doch einfach, dein Bett."

„Bitte, Frau Eliza, lassen sie mich bitte zur Toilette.": flehte Werner mich schon fast mit weinerlicher Stimme an.

„Ist ja gut, Heulsuse."

Ich löste die Handschellen vom Bett, fesselte aber sofort seine Hände auf dem Rücken.

Dann stand ich von ihm auf. Und als Werner aufstand sah ich seinen spermaverschmierten Pimmel, wie er nun halbsteif glänzte.

Ich nahm sein Schwänzchen fest in meine Hand und zog ihn so ins Bad.

Mit seiner Gummi-Unterhose an den Knöcheln tippelte er dann hinter mir her.

Und ich konnte es kaum glauben, aber sein Riemen wuchs wieder etwas an.

Doch durfte er im Bad nicht sofort pinkeln, denn zuerst setzte ich mich auf die Schüssel hin und pisste genüsslich ab und Werner durfte dabei zusehen. Immer mehr wippte er hin und her. Versuchte den Druck in seiner Blase zu kontrollieren.

Deshalb ließ ich mir noch mehr Zeit. Fingerte zum Schluss einige Tropfen Urin aus meiner Muschi und leckte diese genüsslich von meinen Fingern ab.

Werner war nun schwer mit seiner Blase am kämpfen. Es tröpfelte nun schon aus seiner Schwanzspitze. Gold-gelber Natursekt.

Ich fasste seinen Pimmel an und als er nun direkt vor mir stand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten.

Mit einem dicken, heißen Strahl pisste er mir auf die Titten.

Werner wurde knallrot und versuchte sich wegzudrehen.

Doch ich genoss innerlich seine Aktion, durfte mir nur nichts anmerken lassen.

„Du perverses Schwein! Das wirst du büßen."

Ich stand auf und Werner pisste mich weiter an. Aber nur deswegen, weil ich seinen Schwanz auf mich richtete. Es geilte mich wieder auf. Besonders als sein Strahl direkt meine Fotze traf.

Mit einer Hand sammelte ich etwas Urin auf und verschmierte es in seinem Gesicht.

Ich sah, dass es ihn ein wenig ekelte, ließ mich aber von dieser Kleinigkeit nicht abbringen.

„Leck deine Pisse auf, Schweinchen."

Und obwohl er es eigentlich nicht wollte, ordnete sich Werner unter und leckte meine Handfläche ab.

Dann sank der Druck in seiner Blase ab. Ich stand vollgepinkelt vor ihm. Der Duft seines Urin stieg in meine Nase und ließ mich immer mehr erregen. Ja, ich war wieder geil geworden und ich wollte meinen nächsten Orgasmus.

Nur wollte Werner das auch?

Und als ich dann so höflich war und seinen Pimmel abschlackerte, wurde dieser wieder groß und hart.

Also massierte ich diesen weiter.

Werner stöhnte und genoss meine Handarbeit.

Wie ich seine Eichel streichelte, stramm seinen Schaft rubbelte und mit der anderen Hand seinen prallen Sack kraulte.

Ich fand ja seinen Bananenschwanz echt interessant. Denn so einen gebogenen Prengel hatte ich noch nie in meiner Muschi.

Aber er sollte mich nicht sofort ficken. Und so setzte ich mich auf den Badewannenrand und spreizte meine Schenkel.

„Auf die Knie, Schweinchen. Du wirst nun meine Fotze lecken. Damit du lernst, wie gut mein Natursekt schmeckt."

„Ja, Frau Eliza."

Nur zeigte sein Gesicht keine Begeisterung an.

„Jetzt hör gut zu, Schweinchen. Ab sofort sage ich dir, was du möchtest und was du magst. Ist das in deinem perversen Köpfchen angekommen?"

„Ja, Frau Eliza. Sie bestimmen was ich möchte."

Und schon versenkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meine vollgepisste Fotze aus.

Oh, wie geil das war. Seine Zunge zwängte sich zwischen meine Schamlippen, tief drang er in mein Fickloch ein. Dazu saugte er immer wieder an meiner höchst empfindlichen Perle.

Ich massierte mir dazu meine Titten, die noch immer nass von seinem Urin waren.

Ich hob diese soweit an, senkte meinen Kopf und saugte selbst an meinen Nippeln.

Dieser salzig-bittere Geschmack erregte mich noch mehr.

Ich kraulte Werners Haare und ließ wieder einmal meinen sexuellen Gefühlen freien Lauf.

Mein gesamter Körper vibrierte schon. Meine Beine zitterten und diese süßen Hitzewallungen nahmen Fahrt auf.

Beinahe hätte ich vergessen, was ich noch wollte.

Und so musste ich mich noch einmal konzentrieren.

Ich drückte Werners Kopf weg.

„Schweinchen, setz dich auf das Klo."

Er sah mich verwundert an, setzte sich aber dahin.

Ich stellte mich über ihn und setzte mich langsam hin. Als seine pralle Eichel meine nasse, gierige Fotze berührte, hätte ich mir seinen steifen Schwanz am liebsten sofort hinein geschoben.

Aber ich wollte ihm auch etwas gönnen und so rieb ich mit meiner Muschi über seinen Steifen.

Meine Titten waren direkt vor seinen Augen.

„Schweinchen, du darfst daran saugen."

Sofort umschlangen seine Lippen meine harten Zitzen und saugte genüsslich daran.

Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich fasste seinen harten Prengel an, dirigierte ihn vor meine pochende Fotze und ließ mich dann ganz nieder.

Was für ein geiles Gefühl! Wie seine Eichel meine Schamlippen spreizte und sein harter Schaft in meine Fotze eindrang.

Wir beide stöhnten voller Geilheit gemeinsam auf.

Als sein Riemen komplett in mich eingedrungen war, blieb ich einen Moment so sitzen.

Zu schön war dieses Gefühl. Wie er meine Muschi ausfüllte.

Dann ging ich ein Stück hoch und ließ mich sofort wieder herab.

Dann bewegte ich meinen Unterkörper vor und zurück und die Glücksgefühle nahmen noch mehr zu. Ich umfasste seinen Hals. Drückte Werner fest an mich, biss ihm immer wieder feste in seinen Hals und Schulter. Wie eine Löwin die grade einen Bock erlegt.

Doch Werner schien das zunehmend zu gefallen.

Ich drückte seinen Kopf in den Nacken, sah ihn mit einem verbissenen Blick an. Als wollte ich ihm zeigen, dass er mein Eigentum ist und er mir zu gehorchen hat.

Aber auch ich verlor so langsam die Kontrolle über meinen Körper.

Immer schneller hüpfte ich auf seinem Schwanz. Der Tsunami meines Orgasmus machte sich bemerkbar. Mein Körper wurde von diesem Fick mit Glückshormonen überflutet.

Das Letzte was ich noch stöhnend sagen konnte: „Spritz noch nicht ab."

Nur wusste ich nicht, ob Werner das noch empfangen hatte.

Und dann sprang ich von der Klippe in die Wellen meines Abgangs. Genoss vollends diesen berauschenden Höhepunkt.

Nur noch diese wohligen Gefühle genießen.

In diesem Augenblick das wichtigste in meinem Leben.

Dann hörte ich auf auf Werners Pimmel zu reiten. Rang nach Luft und ließ mich von den letzten Zuckungen meines Orgasmus treiben.

Danach schaute ich Werner an. Brav hatte er sich kontrolliert und noch nicht abgespritzt.

Ich stand auf, sein praller Schwanz war wild am pochen und glänzte von meinem Fotzenschleim.

„Ich habe dir doch gesagt, dass du es büßen wirst, mich angepisst zu haben!"

Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nun nicht lesen. War es Demut oder Enttäuschung?

„Ja, Frau Eliza. Ich habe es nicht besser verdient."

Sagte Werner in einem unterwürfigen Ton, während sein Schwanz langsam in sich zusammen sackte.

„Ich gehe jetzt duschen und du machst deine Pisse hier weg."

„Wie denn, Frau Eliza?"

Und deutete seine gefesselten Hände auf dem Rücken an.

„Mit deinem Gesicht und Zunge. Und wenn du artig bist, bekommst du auch eine schöne Überraschung."

Schon hatte ich wieder einen bösen Gedanken in mir.

So ging ich nun in aller Ruhe ausgiebig duschen und sah Werner dabei zu wie er die Toilette sauber leckte.

Ich ging dann wieder ins Schlafzimmer und kam dann zurück.

„So, Schweinchen. Deine Belohnung."

Werner kniete noch mit dem Rücken zu mir. Uns so stellte ich mich mit einem Fuß in seinen Nacken. Beugte mich herunter und drückte ihm seinen größten Analplug in seine Arschfotze.

Werner schrie vor Schmerz auf.

„Das gefällt dir doch. Oder?"

Dabei drückte ich ihn mit meinem Fuß noch fester herunter.

„Ja, aaahhh, Frau Eliza. Es gefällt eurem Schweinchen sehr."

„Siehst du. Ich habe dir gesagt, ab nun weiß ich was am Besten für dich ist. Und nun gehen wir schlafen. Ich bin müde."

An den Haaren zog ich Werner hoch und schon wieder hatte er einen Halbsteifen.

„Anscheinend gefällt es dir, was in deiner Arschfotze zu haben. Vielleicht sollte ich mal einen Nigger für dich suchen, der dich richtig durchfickt."

Werner bekam große, panische Augen. Es bereitete mir eine große Freude ihn in Angst und Schrecken zu versetzen.

„Soll ich dir einen suchen, der geflüchtet ist oder gar einen der durch deine Geldgier seine Arbeit verloren hat? Ich glaube letzteres würde sehr viel Freude dann an dir haben."

Werner sah beschämt zu Boden.

Aber ich munterte ihn sofort auf. Denn wieder fasste ich seinen Steifen an und rubbelte diesen.

Ich zog ihn daran wieder zurück ins Schlafzimmer.

„Schweinchen, wie schläfst du am Besten? Rücken oder Bauch?"

„Auf dem Bauch, Frau Eliza."

„Gut, dann schläfst du heute auf dem Rücken."

Und so fesselte ich Werner wieder an das Bett und ich legte mich daneben.

Schön eingekuschelt in einer Bettdecke und dicken Kopfkissen. Was Werner nicht hatte.

Nur konnte ich auch nicht so gut schlafen. Immer wieder wurde ich wach und hörte Werner schwer atmen. Und so vertrieb ich mir zwischendurch die die Zeit.

Mal massierte ich seinen Schwanz, kraulte seinen prallen Sack.

„Gefällt dir das, Schweinchen?"

„Jaaaaa, sehr. Frau Eliza."

„Und willst du abspritzen?"

„Wenn ich darf, Frau Eliza."

Werner stöhnte immer heftiger. Sein Sperma stieg schon an, als ich dann aufhörte.

„Nein, Schweinchen. Du darfst nicht!"

Und schon drehte ich mich um, innerlich am feixten und versuchte wieder zu schlafen.

Was mir natürlich nicht gelang. Denn zu viele dämonische Gedanken durchfluteten mein Hirn.

Das nächste Mal ging ich noch einen Schritt weiter.

Ich leckte ihn an der Unterseite seines überharten Pimmels, saugte an seinen Eiern oder ließ meine Zungenspitze über die Öffnung seiner Eichel gleiten.

Werner stöhnte und keuchte. Und wieder stand er ganz kurz vor seinem Orgasmus, als ich mich wieder zur Seite legte und das Gefühl der Macht genoss.

Werner muss wohl fürchterlich gelitten haben. Denn er fing schon leicht zu wimmern an.

Ein wenig tat er mir schon leid.

Denn als ich ihn zum dritten Mal aufgeilte. Und zwar hatte ich dieses Mal seinen Schwanz zwischen meine Füße genommen und sagte: „Ich glaube, das ist die richtige Art und Weise dein Pimmelchen zum Abspritzen zu bekommen. Meine dreckigen Sohlen passen sehr gut zu deinem Schweineschwänzchen."

Nun war Werner guter Hoffnung endlich ejakulieren zu können.

Aber weit gefehlt. Denn er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und als er dann wieder einmal kurz bevor stand, hörte ich wieder auf und verpasste ihm sogar noch einen kleinen Tritt in seinen prallen Sack.

Hach, tat das gut. Ich drehte mich nun zur Seite und durch sein leises Wimmern konnte ich letztendlich einschlafen.

So gegen 9 Uhr wurde ich durch Werners betteln geweckt.

„Frau Eliza, bitte machen sie mich los."

„Warum Schweinchen?"

„Ich muss seit Stunden wieder dringend zur Toilette. Aber habe mich nicht getraut sie zu wecken."

„Ach Schweinchen. Du hast eine Blase wie ein Sechsjähriger. Soll ich dir demnächst Windeln anziehen?"

Werner wurde ruhig und rot. Nur an seinen Beinbewegungen sah ich, dass seine Blase mächtig drückte.

Mit einem Fingernagel streichelte ich nun seine Eichel.

Werner biss sich auf die Lippen und versuchte nicht zu urinieren.

„Schweinchen, ich mache dir einen Vorschlag. Entweder du kontrollierst dich und du wirst heute noch einen Wahnsinns-Orgasmus bekommen. Oder du pinkelst jetzt in dein Bettchen. Aber mit Bettnässern habe ich keinen Sex."

Werner kämpfte, aber dieser Fight war aussichtslos. Denn ich wollte ja, dass er nun pinkelt.

Ich streichelte weiterhin seine Eichel und so wie meine Mutter es früher mit mir gemacht hat, damit ich endlich Pisse sagte ich: „Psch..Psch.Regentropfen fallen in den rauschenden Fluss."

Eine Sekunde später pisste Werner auf sich und mich.

„Du bist ein widerliches Schwein. Wie konnte ich mich nur mit dir einlassen? Kannst dich nicht kontrollieren?"

Doch insgeheim freute ich mich über diese morgendliche heiße Urindusche.

Nur Werner schämte sich ungemein.

Und dann kamen schon meine innersten Triebe zum Vorschein. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Ich beugte meinen Kopf zu ihm herunter, öffnete meine Lippen und steckte seinen noch immer pissenden Schwanz zwischen meinen Lippen.

Ja, ich ließ mir von ihm in den Mund pinkeln. Es war mir nun egal, ob ich noch die dominante Person von uns beiden war. Ich musste und wollte mich nun meinen Trieben hergeben.

Zu schön war dieser scharfe Geschmack seines Urins.

Und als ich auch seine letzten Tropfen geschlürft hatte und das Bett sowieso schon versaut war, stellte ich mich über seine Brust, spreizte mit Zeige- und Mittelfinger meine Schamlippen und pisste ihn nun an.

„Mund auf! Deine letzte Chance heute noch zum Orgasmus zu kommen."

Und tatsächlich Werner öffnete seine Lippen und ich konnte nun in seinen Mund pissen. Zwar machte er noch immer nicht ein begeisterndes Gesicht, ließ es aber mit sich gefallen.

Hätte ich noch ein Handtuch über sein Gesicht gelegt, hätte man das ganze auch als Waterboarding-Folter ansehen können. So sehr hustete und würgte der Mann.

Und als der Strahl versiegte kniete ich mich über seinen Kopf hin und sagte: „Du bist ein braves Schweinchen und deshalb darfst du meine Fotze auslecken."

Denn das musste ich Werner lassen, er konnte sehr gut in meiner Muschi rumrühren.

Schnell war am frühen Morgen mein Puls am beschleunigen, mein Blutdruck schoß hoch und in einem gewaltigen Orgasmus brach alles süßlich zusammen.

Erst als ich mich ein wenig beruhigt hatte, bemerkte ich, dass ich noch auf seinem Gesicht saß und Werner Probleme hatte Luft zu holen.

Ich stieg von ihm ab und löste endlich seine Handschellen.

Ich ging derweil Duschen und meinte zu ihm: „Ich glaube du brauchst eine neue Matratze."

„Ja, das glaube ich auch, Frau Eliza. Nur diese hier kommt aus Schweden, hat ein Jahr Lieferzeit und kostet 25 Riesen."

Ich wusste nicht, dass IKEA so teure Matratzen verkauft. Bis ich es googelte und was es mit diesen Matratzen auf sich hatte und nicht von IKEA kamen. Ein wenig schlechtes Gewissen bekam ich schon.

Aber die heisse Dusche ließ es mich vergessen. Und besonders als mich Werner mit einem großen, weichen Handtuch empfing und mich sanft abtrocknete.

Auch hatte er schon das Frühstück vorbereitet und nach so einer Nacht langte ich besonders kräftig zu.

Werner stand nur dabei, bediente mich und war erstaunt wie viel ich essen konnte.

Wir waren mittlerweile zu einem normalen Kontakt zurück gekommen. Auf Augenhöhe.

„Werner, du weißt aber, dass ich heute wieder zurück muss. Ich wollte den Sonntag noch ausspannen und mich für die Arbeit fertig machen."

„Warum, bleiben sie nicht noch ein wenig länger, Frau Eliza? Ihnen wird hier an nichts fehlen."

„Nein Werner. Es war super geil mit dir. Aber ich komme wieder. Versprochen!"

„Dann fliegen sie doch heute Abend. Sie können meinen Firmenjet nehmen. Dann sind sie nicht so sehr Zeit gebunden."

Ich ließ mich überreden und so verbrachte ich noch angenehme Zeit mit ihm.

Besonders als ich mich in meinem Zimmer umzog und ich nur in einem Paar High Heels vor dem Spiegel stand.

Es klopfte leise und Werner trat vorsichtig ein. Ihm fielen wieder einmal die Augen aus dem Kopf.

„Frau Eliza. Ich habe noch ein kleines Geschenk für sie."

Dann holte er das sündhaft teure Collier, das mir gestern so gut gefiel hervor. Ich mich aber nicht traute, es ihm zu sagen.

Werner stellte sich hinter mich und legte mir diesen Schmuck an. Es sah so schön aus mit den Diamanten und Rubinen.

Es kam mir wie die Neufassung von Aschenputtel vor.

„Bitte nehmen Sie dieses Schmuckstück an, Frau Eliza. Aus Dankbarkeit für die letzten Stunden die ich mit ihnen verbringen durfte. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine schöne Zeit."

Und eine Frau wie ich sagt nicht Nein. Doch wie sollte ich mich nun bedanken? Sollte ich ihn noch mal demütigen?

Nein, ich drehte mich um, sah ihn an und küsste ihn. Unsere Lippen berührten sich und dann streckte ich ganz vorsichtig meine Zungenspitze hervor. Werner erwiderte meine Aufforderung zu einem Zungenkuss. Dabei öffnete ich ihm sein Hemd, seinen Gürtel und seine Hose.

Mit meiner Hand glitt ich nun in seine Shorts und streichelte seinen Pimmel. Der sofort hart wurde.

Langsam glitt ich mit Lippen und Zunge an ihm herab. Saugte sanft an seinen Nippeln und küsste seinen Bauch.

Dann holte ich seinen Steifen hervor, küsste und leckte ihn von der Schwanzspitze bis zur Sackwurzel ab. Ich tat es mit vollem Wohlgenuss. Ja, es erregte mich, diesen geilen Schwanz zu lutschen. Und Werner, er wusste nicht was er davon halten sollte. Wollte ich ihn dieses Mal wieder ohne Samenerguss stehen lassen?

Deshalb reagierte er nun vorsichtiger.

Doch ich wollte es nun. Seinen heißen Samen. Aber nicht nur schlucken. Ich wollte mehr. Ich wollte noch einmal von ihm gefickt werden.