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Ellis Festival Besuch

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Ihr Stöhnen nimmt diesen Rhythmus auf. Immer wieder sucht sie meinen Blick und verliert ihn in der näherkommenden Ektase.

Er wird sich komplett an ihr Bedienen, ihre schöne Haut anfassen. Grob knetet er ihre kleinen festen Brüste, ihre Nippel stehen steinhart ab und erste Zuckungen schütteln ihren Körper.

Das wird ein langer Orgasmus, dass ist mir bewusst, der wird sie fertig machen.

Aber der Fremde lässt sie nicht einfach kommen, das wäre sonst sehr schnell gegangen, er kontrolliert ihren Höhenpunkt ebenfalls. Zögert ihn hinaus. Er spürt das einsetzen des Bebens ihres Körpers und lässt augenblich in seiner Intensität nach.

Zieht ihn ganz hinaus. Wartet kurz, um ihn dann ansatzlos bis zum Anschlag hinein zu hämmern.

Dabei greift er um ihren Kopf und hält ihr den Mund zu, zieht diesen in den Nacken und hält sie wie an zügeln fest.

Nach einigen Minuten ist die Pause, die er macht, etwas länger als bisher. Der Ausdruck in dieser Pause auf ihrem Gesicht, der Biss auf ihre Lippe, seine Hände, die nicht wieder vor ihren Mund greifen. Und die sich dann weitenden Augen sagen mir aber, dass er sich gerade ihren geilen Arsch nimmt.

Die Bewegung lässt erahnen, dass er dies sehr langsam tut und es mit den Fingern vorbereitet hat. Dafür scheint er kaum zurück zu ziehen, sondern sich immer weiter in ihren Darm zu bohren.

Elli ist am Limit, mehr kann sie nicht aushalten ohne verrückt zu werden. Sie muss kommen und der nächste Höhepunkt wird nicht mehr aufzuhalten sein. Ich gebe ihr eine Ohrfeige,

„Bleib hier!"

noch eine!

Ihr Blick zeigt schon, dass sie tatsächlich am Limit ist. Der Orgasmus wird heftig.

Ich höre sein Stöhnen vor dem Auto, die Spannung ihres Körpers lässt nach, er ist ganz in ihr, dies zeigen auch ihre Augen.

Dann beginnen die Stöße erneut, ihr ganzer Körper wird durchgeschüttelt, sie ist nicht mehr in der Lage sich in der Fensteröffnung festzuhalten und liegt einfach auf und scheuert vor und zurück.

Die Stöße nehmen an Intensität zu, noch einmal versucht der Fremde den Höhepunkt zu verhindern, erkennt aber, dass es nicht aufzuhalten ist und nimmt wieder an Intensität zu.

Sie kann kaum noch Blickkontakt zu mir halten, auch wenn ich ihren Kopf an den Haaren hochhalte.

Sein Stöhnen nimmt zu, allen ist in diesem Moment die Lautstärke egal, Elli bekommt eh kaum noch etwas mit. Das Beben ihres Körpers, was ihren kommenden Höhepunkt ankündigt ist heftig.

Das Schnaufen und Keuschen des Fremden zeigt, das es ihn auch viel Selbstbeherrschung kostet, der Kontraktion ihres Pos zu widerstehen.

Die ersten Zuckungen setzen ein, sie schreit, stöhnt, das ist nicht zu verbergen.

Sie spannt sich an, wirft den Kopf in den Nacken, sackt zusammen. Spannt sich wieder an.

Wie ein bockendes Pferd fliegt ihr Kopf immer wieder laut stöhnend in den Nacken. Dem hat auch der Fremde nichts entgegensetzen. Auch wenn sein Stöhnen von ihrem fast verschluckt wird ist klar, hier kommen beide.

Aber seine Stöße nehmen animalische, harte Züge an, was ihren Höhepunkt nur noch steigert, ihn weiter in die Länge zieht.

Stöhnen und Keuschen ist begleitet von allen möglichen Lauten, Schreien, Grunzen, Seufzen, nichts hält diesen brechenden Damm mehr.

Ich sehe es nicht, aber ich weiß sie spritzt so wie die Kontraktionen ihrer Muskeln durch ihren Körper laufen. Nach einer schieren Ewigkeit blickt sie noch kurz zu mir auf, sackt dann in sich zusammen, an den Haaren hebe ich vorsichtig ihren Kopf an, sie ist weg.

Atmet schwer, aber nicht mehr wirklich ansprechbar.

Der fremde Hält sie, von der Anstrengung des Ficks gezeichnet, an der Taille fest, während ich aussteige.

Auf der Beifahrerseite angekommen sehe ich wie er seinen, noch harten Schwanz von beachtlicher Größe, aus ihrem Arsch zieht, begleitet von einem Schwall seines Spermas. Ich hebe sie Vorsichtig aus der Fensteröffnung, sehe dabei, die Gute Anzugshose hängt dem Fremden in den Knien und ist durchaus von ihr vollgespritzt worden.

„Das hat sich gelohnt."

Grinst er. Richtet seine Kleidung und verschwindet zwischen den Autos. Tatsächlich haben wir noch ein paar wichsende Zuschauer. Elli lege ich auf den Rücken auf die Rücksitzbank. Sie ist noch ausgeschaltet und nicht ansprechbar. dennoch kann und will ich nicht weiter warten, ich spreize ihre Beine, hole meinen Schwanz raus und stopfe ihn in ihre nasse Muschi, sie zuckt kurz zusammen und versucht dem zu entgehen aber sackt sogleich ohnmachtsgleich in sich zusammen.

Völlig ohne Reaktion nimmt sie die Stöße in sich auf, liegt fast ohnmächtig und weit geöffnet dort.

Mühe zu geben irgendetwas hinaus zu zögern muss ich mir nun nicht mehr und nähere mich daher schnell meinem Höhepunkt während auch Elli wieder und wieder durch kleinere Orgasmen zuckt.

Hilflos liegt sie da und nimmt die Stöße auf, dennoch spüre ich wie sie sich noch einmal einem größeren hilflosen Höhepunkt nähert.

Diesen schenke ich ihr noch während ich mich selbst stöhnend in ihr ergieße, tief spritze ich ihr mein Sperma in die hilflose Fotze.

Drei der Zuschauer folgen mir noch, der rest

der Zuschauer wird heute nur noch Zuschauer bleiben. Nach einer Weile kommt Elli wieder zu sich, mit einem Handtuch reinigt sie sich grob, setzt sich hin und wir fahren nach Hause, glücklich und entspannt fällt sie dort in meinem Arm in den verdienten Schlaf.

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Anonymous
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4 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 6 Monaten

Na ja.... ziemlich Realitätsfremd diese Geschichte und irgendwie fehlt mir der Punkt wo es tatsächlich "Wichsgeil" wird... Schade, denn der Ansatz ist nicht schlecht!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Du schreibst: "Unser erster Dreier lag nur wenige Wochen zurück (ihr könnt diesen unter meinen Stories finden)", meine Frage dazu, wie soll das gehen, da es deine einzige Story ist, die du hier veröffentlicht hast.......

HerrEthaHerrEthavor 6 MonatenAutor

Ja durchaus, ich kann auch nicht alkoholische Getränke zu mir nehmen, meine Stimmung passt sich meinem Umfeld an.

mfd1971bmfd1971bvor 6 Monaten

Das ein oder andere Glas getrunken

=> dann noch Auto fahren?

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