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Emma Watson - 20 Shades of Red 02

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Es dauerte nicht lange, da klappte die Türe und eine weibliche Stimme sagte freundlich: „Guten Morgen, Miss! Kann ich anfangen?"

„Ja, bitte. Mir tun alle Knochen weh......" sagte Emma dankbar. Es dauerte noch einen Moment, dann fühlte sie zarte, ölbehaftete Hände auf ihrem Rücken und sie wußte, jetzt würde sie eine Stunde genießen können.

Die Hände wanderten tiefer, massierten ihre Lendenwirbel und die Muskelstränge neben der Wirbelsäule. Der betörende Duft von öligen Essenzen stieg in Emmas Nase. Es tat sehr gut.

Dann fragte die weibliche Stimme: „Darf ich das Handtuch weggeben, Miss?"

Es war mehr eine Feststellung als eine Frage, und noch bevor Emma etwas sagen konnte, spürte sie, daß das Handtuch entfernt und ihr nackter Po nun frei dalag.

„Oh, whow........" hörte sie die weibliche Stimme sagen.

„Verdammt, meine Striemen. Ich habe auf die Striemen vergessen!" fuhr es Emma durch den Kopf.

Sie fühlte sanfte Finger über ihren malträtierten Hintern gleiten.

„Mister Mike muß letzte Nacht sehr gut aufgelegt gewesen sein, jaja!"

Emma fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch. Neben dem Massagetisch stand eine kleine Asiatin, die ihr nur zu bekannt vorkam.

„Ay Lin, was machen Sie denn hier?" fragte sie total überrascht.

„Guten Morgen, Miss Emma. Ich bin eine Überraschung von Mister Mike für Sie. Er hat mich aus New York hierher geholt, als er das Hotel kaufte, und gestern meinte er, Sie würden vielleicht gerne meine Hilfe annehmen....."

Emma freute sich. Die kleine Asiatin hatte ihr beim ersten Zusammentreffen mit Mike nicht nur sehr gegen die Schmerzen der zwölf Peitschenhiebe geholfen, sondern ihr auch einen wunderbaren Orgasmus bereitet.

Sie streckte ihr die Hand entgegen, die von der Asiatin freundlich geschüttelt wurde.

„Mister Mike war wieder lieb zu ihnen? Tut es sehr weh? Moment......." Und sie ging zu einem Schränkchen und nahm zwei kleine Tiegel heraus.

„Naja, um ehrlich zu sein, es war meine Freundin Sophie. Sie durfte die mir zugedachte Strafe ausführen....."

„Oh, Miss Emma war schlimm? Böse Miss!" sagte Ay Lin lächelnd und drückte Emma zurück auf die Massageliege.

„Entspannen, bitte!" sagte sie und Emma gehorchte. Sie wußte, diese kleine Frau war eine Spezialistin und von Mike sicher nicht unabsichtlich hierher geholt worden. Emma wettete darauf, dass Ay Lin schon einige von Mike behandelte Ärsche gesehen hatte und wahrscheinlich mehr über seine Vorlieben und Praktiken wußte, als jeder andere.

Ay Lin hatte begonnen, eine sich kühl anfühlende Salbe über die roten Striemen zu streichen, die Sophies Liebesbeweis vom Vorabend auf den wunderschönen Arschbacken und Schenkeln von Emma hinterlassen hatte.

„Warum hat er senkrecht schlagen lassen, Miss? Sie waren wohl sehr böse!" sagte Ay Lin und Emma spürte, daß das Ziehen und der Schmerz in ihrem Gesäß langsam nachließ.

„Ich habe ihm widersprochen....." sagte Emma, ohne den Kopf zu heben.

„Oh, das ist nicht gut. Habe ich nur einmal gemacht, Miss. War nicht gut......"

„Sie haben auch mit ihm.......?"

„Oh ja, Miss. Immer wieder, als ich noch in New York war......"

„Und, darf ich fragen, was...... er gemacht hat?"

Ay Lin sagte eine Zeit nichts. Sie konzentrierte sich darauf Emma die Schmerzen zu nehmen.

„Mister Mike gefiel mein kleiner fester Arsch. Hat mich meistens über das Knie gelegt und mir den Hintern versohlt. Oder, wenn ich mich zu viel dagegen gewehrt hat, kam die Peitsche zum Einsatz..... Aber er hat es immer gut gemacht. Meine Höhepunkte waren immer vom Feinsten........"

„Ich verstehe....." sagte Emma.

„Ich hatte viel Spaß... Aber die jetzige Arbeit ist auch nicht schlecht....." lachte Ay Lin und nahm den zweiten Tiegel in die Hand. Emma wußte, jetzt kam die Heilsalbe, und wenn alles gut ging, würde man am nächsten Tag nichts mehr von den Striemen sehen.

Als Ay Lin fertig war, verstaute sie die Tiegel wieder in dem kleinen Schränkchen.

„Wenn Sie wollen, massiere ich jetzt weiter....." sagte Ay Lin und Emma fühlte lauwarmes Öl über ihren Rücken und Pobacken rinnen. Eigentlich wollte sie noch etwas dazu sagen, aber andererseits.......

Ay Lin betrachtete den makellosen Rücken und die runden, sanft geschwungenen Pobacken der schönen Schauspielerin, die da auf dem Tisch lag. Man muß vielleicht noch ergänzen, daß Mike die kleine Asiatin in einem Bordell in Hongkong kennengelernt hatte und sie aus den Fängen einiger unangenehmer Zeitgenossen freigekauft hatte, die gerade dabei waren, sie auf recht abartige Weise zu gebrauchen. Eigentlich hatte er es aus Mitleid getan, doch schon bald stellte sich heraus, daß die junge Frau ganz besondere Talente hatte. Er hatte sie zu nichts zwingen müssen. Am Ende war es ein Geben und Nehmen -- Mike gab ihr Arbeit, Unterkunft und ein sicheres Leben, Ay Lin verarztete dafür wenn notwendig seine Gespielinnen oder war ihm auch selbst dann und wann zu Willen. Es war, was für Mike ungewöhnlich war, eine Art Freundschaft entstanden. Und daher hatte er sie auch nach Hawaii kommen lassen, als er sein Leben total änderte. Nun arbeitete sie im Hotel als begehrte und beliebte Heilmasseuse und wenn Mike nach alternativen Streicheleinheiten zu Mute war, kam sie zum Einsatz.

Die Hände der kleinen Asiatin massierten nun Emmas Rückseite mit besonderer Hingabe und Intensität. Emma spürte, wie sich ihre verkrampften und verspannten Muskeln mehr und mehr lockerten.

Als die Hände zum ersten Mal über ihre beiden Pobacken glitten, wehrte sie sich nicht. Emma hatte sich total entspannt und es gefiel ihr, wie ihre Pobacken stimuliert wurden.

Wieder wurde warmes Öl auf die Haut aufgetragen, und diesmal gingen die Finger etwas tiefer in die Spalte zwischen den beiden Pobacken. Ay Lin hob die beiden Beine der schönen Engländerin sanft an und machte den Weg frei für ihre Finger, tief in Emmas Lustzone einzutauchen.

Öl rann nun die Spalte entlang hinunter und Emma fühlte, wie sich das Öl über ihre Rosette den Weg hin zu ihrer Muschi bahnte. Es tat sooo gut!

Ay Lin begann, die Spalte von oben nach unten mit sanften Bewegungen zu streicheln und zu massieren. Sie ging behutsam und langsam vor, arbeitete sich Zentimeter um Zentimeter über die weiche, empfindliche Haut und Emma war wie im siebten Himmel.

An der Rosette angekommen, zog Ay Lin diese mit zwei Fingern sanft auseinander. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als sich der Muskelring öffnete. Sie umkreiste die Öffnung mit einem ihrer Finger und brachte noch mehr Öl ins Spiel. Emma war ölig und naß, sie konnte es nicht glauben.

Nach einiger Zeit, während der die Rosette und der Damm von Emma sanft bearbeitet worden war, ließ Ay Lin kurz ab von ihr. Emma wollte sich schon aufrichten, hörte aber die Stimme der kleinen Asiatin: „Nein, nicht..... liegenbleiben, Miss!"

Emma hörte Ay Lin hantieren, etwas klapperte, dann war sie wieder da und mit ihren Fingern auch schon wieder an Emmas Poloch. Sie dehnte es langsam und mit unendlich viel Gefühl, dann spürte Emma auf einmal, daß etwas in ihren Po eingeführt wurde.....

„Was..... aaaaaaaah, ist das schön!" stöhnte sie auf.

„Keine Angst, Miss. Das ist nur eine Spitze mit einem besonderen Öl. Wird ihrem Hintereingang sehr gut tun, jaja...."

Emma wußte nicht, was ihr die Asiatin da in den Hintern spritzte, aber das warme, wohlige Gefühl in ihrem Unterleib nahm noch zu. Sie schien ihren Enddarm zu fühlen und es war so schön und so geil.....

Ay Lin zog die Spritze langsam wieder heraus und fragte Emma sanft: „Tut es gut, Miss?"

„Oh, ja, Ay Lin, es tut soooooo gut........" stöhnte Emma leise und bewegte ihr Becken.

Wieder hörte sie Ay Lin hantieren, dann wurde ihr etwas größeres, Härteres in den Hintern geschoben. Diesmal stöhnte Emma laut auf.

„Was..... ist das, um Gottes Willen. Das ist so geil......."

„Mister Mike hat gemeint, ich sollte während der Massage etwas für die Dehnung tun. Damit der nächste Arschfick mehr Freude macht....."

„Der gute geile Mike....." keuchte Emma. Das Ding in ihrem Arsch war wirklich nicht ohne......

Ay Lin sagte nichts, sondern..........

„Aaaaaaaaargh, Ay Lin, was ist das, aaaaaaaaaaaaaaah!" Emma schrie vor Lust.

„Miss, das ist ein Buttplug zum Aufblasen. Ich werde ihren After sanft dehnen.... Entspannen Sie sich!"

Emma konnte nicht mehr klar denken. Wieder hatte ihr Lustzentrum zwischen ihren Beinen das Kommando übernommen und dieser verdammte Mike hatte wieder genau in's Schwarze getroffen. Die Lustimpulse waren kaum zum Aushalten.....

Eine halbe Stunde ging das Spiel nun weiter; Ay Lin kümmerte sich professionell um die verspannten Muskeln von Emma, vergaß aber auch nicht, hin und wieder die kleine Luftpumpe zu betätigen, die den Plug in Emmas Arsch etwas größer werden ließ. Sie erfreute sich an den Lustlauten, die Emma von sich gab und mußte feststellen, daß auch ihre kleine asiatische Muschi angesichts dieser Freude von Emma nicht mehr trocken war. Sie mußte Mike unbedingt einmal bitten mit Emma......

Ay Lin wußte, wann es genug war. Emma wimmerte und stöhnte, und da die kleine Asiatin jetzt auch dazu übergegangen war, Emmas Muschi mit öligen Fingern zu liebkosen, waren ohnehin alle Dämme gebrochen. Emma war auf dem Weg zu einem gigantischen analen Orgasmus.

Mit der Massage zu Ende kommend, entfernte Ay Lin den Plug langsam und vorsichtig aus Emmas After, der danach rot und offen da lag.

„Sie sehen wunderschön aus, Miss. Eine Augenweide. Jeder Mann muß verrückt werden bei Ihrer Schönheit......"

Emma stöhnte. „Danke, Ay Lin. Aber, bitte, kannst Du mich......"

„jetzt fertig machen?" beendete diese den Satz.

„Ja, bitte. Ich halte es nicht mehr aus....."

Zwei ölige Finger der kleinen Asiatin verschwanden in Emmas Muschi, einer in deren Arsch. Emma stöhnte auf.....

„Sie sind wunderschön Miss. Bitte genießen Sie......"

Und Ay Lin drückte gekonnt auf Emmas G-Punkt.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh....."

...ooo000ooo...

„Hallo, meine Damen......." begrüßte Mike die beiden Schönheiten, die in ihren Bikinis auf der Terrasse des kleinen Bungalows lagen. Er hatte nach dem Frühstück mit Sophie das Model zurück in das Hotel gebracht und war dann weiter gefahren, um einige wichtige Dinge zu erledigen. Jetzt war es später Nachmittag, und er war wieder da.

„Wo treibst Du Dich herum?" fragte Emma zärtlich und erwiderte seinen Kuß.

Mike sah sie an.

„Darf ich Sophie auch.....?"

„Aber ja. Wir sind wie Schwestern, wir teilen alles....." lächelte Emma, und so kam auch Sophie zu einem zärtlichen Kuß.

Mike nahm einen der kleinen Korbsessel, die auf der Terrasse standen, und setzte sich zwischen die beiden schönen jungen Frauen.

„Ich bin eigentlich ein ganz glücklicher Kerl....." sagte er und er meinte es auch so.

Emma wandte sich an Sophie: „Wir sind auch nicht traurig, oder?"

Sophie schüttelte den Kopf.

„Wo warst Du?" wiederholte Emma ihre Frage.

„Oh, ich habe ein paar geschäftliche Dinge zu erledigen gehabt. Zuerst habe ich meinen Makler in London angerufen -- er soll mir eine Wohnung oder ein Appartement suchen....."

„Du ziehst nach London?" fragten die beiden Frauen wie aus einem Mund.

„Ja, zumindest zeitweise. Soll ich nicht?"

„Doch, doch..... dann haben wir es nicht so weit!" sagte Sophie und stellte lasziv ein Bein hoch.

„Er wird mir ein paar Angebote machen. Dann habe ich meinen Anwalt angerufen. Ich denke, Emma, Du wirst im kommenden Jahr „Deadly Beauty" drehen können..."

„Woher kennst Du mein Lieblingsfilmwunschprojekt?" fragte Emma erstaunt, „Working Title hat das Skript doch immer abgelehnt....."

„Jetzt nicht mehr. 65% der Firma gehören ab morgen mir....." sagte Mike leichthin.

„Waaaas?"

„Naja, meine Geschäfte liefen sehr gut in den letzten beiden Jahren. Da muß man investieren....."

„Du hast Dir eine Filmfirma gekauft? Wegen MIR?" -- Emma konnte es nicht fassen.

„Nicht nur wegen Dir. Ich mag Filme......."

Sophie mischte sich ein. „Und ich? Hast Du mir auch was gekauft?"

„Nicht direkt, meine liebe Sophie. Aber ich habe ein paar Freunde in den Staaten angerufen und ich denke, in nächster Zeit werden für Dich ein paar sehr lukrative Aufträge hereinkommen...... Und für EmsAir wird ja auch wieder mal eine Kampagne notwendig werden......."

„Du mußt Milliardär sein....." sagte Sophie ungläubig.

„No, soviel ist es nicht. Aber ich kann mir ein paar Extravaganzen leisten....." sagte Mike und ließ seine Augen genießerisch über die beiden jungen Körper gleiten, die da links und rechts vor ihm lagen.

Emma bemerkte seinen Blick.

„Selbst auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, nehme ich an, Dir gefällt, was Du siehst......" grinste sie.

Mike nickte.

„Irgendwie denke ich, zu träumen. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten, Emma und Sophie so nahe zu sein......."

„Du!" lachte Sophie.

Mike faßte gleichzeitig beide Mädchen an den Knien und ließ seine Hände sanft über die Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne viel Mühe plazierte er sie am Ende zwischen den Beinen der beiden.

„Ihr fühlt Euch so gut an!" seufzte er, „ich weiß gar nicht, wem ich zuerst in die Augen schauen soll......"

Sie antworteten nicht, und so blieb er für einige Sekunden mit seinen Gedanken allein. Dann riß er sich los.

„Mädels, heute Abend gehen wir aus. Ich habe einem Tisch im ‚Damians' bestellt......"

„Whow, die teuerste Hütte auf Hawaii!" sagte Sophie anerkennend. Sie preßte ihre Schenkel leicht zusammen, so daß Mike mit seiner Hand an ihrer Muschi bleiben mußte.

„Sag nicht, daß der Laden Dir auch gehört!" kommentierte Emma seine Einladung.

„Nein, mein Schatz. Einmal gehört etwas nicht mir......" Und er fuhr, zu Sophie gewandt fort, „und Du solltest meine Hand freigeben. Sonst passiert was, was mich für den Abend unbrauchbar macht...."

Sophie ließ seine Hand wieder frei und er -- einem Reflex gehorchend - roch kurz an ihr.

„Ananas. Ich denke, Du bist der Ananas-Typ....." lächelte er. „Pfirsich und Ananas -- ein halber Obstsalat......"

„Passt doch, oder?

„Naja, ihr beide seid mir ja ganz schöne Früchtchen!" lachte Mike und erhob sich, um beide Schönheiten erneut mit Hingabe zu küssen. Sophies Zunge erreichte seine sanft und vorsichtig, aber Emma saugte sie beinahe ein. Es war ein besitzergreifender Kuß und Mike fragte sich, ob sie wohl eifersüchtig war.

„Heute Abend, punkt 20.00 Uhr hole ich Euch ab. Brezelt Euch ein bißchen auf für den alten Mike....." sagte er und ging.

Eine Weile war es still auf der Terrasse.

„Kannst Du mir verraten, warum ich auf diesen alten Kerl so stehe?" fragte Sophie schließlich. Mikes Hand hatte ihre Muschi ziemlich feucht hinterlassen.

„Es ist Mike -- mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Was ziehen wir denn an heute Abend?" Emma war praktischer orientiert.

„Keine Ahnung. Vielleicht müssen wir ja einkaufen gehen......" lachte Sophie.

...ooo000ooo...

Als Mike die beiden Schönheiten am Abend abholte, stockte ihm kurz der Atmen. Beide hatten sich alle Mühe gegeben, gut auszusehen, und sie sahen gut aus. Um nicht zu sagen, sie sahen umwerfend aus. Emma trug ein kurzes schwarzes Minikleid, das, eng anliegend, ihrer Figur schmeichelte. Sie hatte ihren Haaren einen „Wet-Look" verpaßt und die Strähnchen, die ihr ins Gesicht fielen, sahen ungemein sexy aus. Sie hatte auch nur wenig Makeup aufgetragen und ihre Sommersprossen machten Mike verrückt.....

Sophie trug eine schwarze Ledershort mit einem weißen Top und zeigt viel, sehr viel von ihrer Figur. Sie hatte ihre Haare wieder leicht rosa gefärbt und ihre High Heels waren Waffen, fand Mike.

Schon bei der Ankunft vor dem Lokal merkte Mike aber, daß dieser Abend vielleicht etwas anders verlaufen würde, als er es eigentlich geplant hatte. Irgendwie hatten Fotografen Wind davon bekommen, daß Emma, die Schauspielerin und Sophie, das Model, heute Abend anwesend sein würden. Ein Blitzlichtgewitter ging auf sie nieder, als sie vor dem Haupteingang aus dem Wagen stiegen. Mike wurde weitgehend ignoriert; dafür lagen die Fotografen vor den beiden jungen Frauen buchstäblich am Boden.

Auch im Lokal ging das Gedränge und Geschiebe weiter, bis die drei es endlich schafften, in ihrer Nische Platz zu nehmen. Das Essen war ausgezeichnet, und eigentlich hätte es ein schöner Abend werden können, wenn nicht ständig irgendwelche neugierigen Menschen am Tisch vorbeigeschlichen wären.....

Das Lokal wurde bis gegen 22.30 Uhr als Speiselokal geführt; dann wurde ein rascher Umbau vorgenommen und es verwandelte sich in eine Diskothek. Mike rollte die Augen, das hatte er nicht gewußt.

Emma und Sophie natürlich, auch ein wenig in Fahrt durch den Wein, den sie zum Essen getrunken hatten, denen machte das Spaß. Und so war es nicht verwunderlich, daß die beiden sehr schnell auf der Tanzfläche zu finden waren, umringt von lauter jungen Kerlen, die auch einmal kurz mit den britischen Schönheiten abtanzen wollten.

Mike fühlte sich unrund. Es war nicht allein die Tatsache, daß er auf einmal für die beiden Luft zu sein schien, nein, auch die Erkenntnis, in diese Generation eigentlich nicht hinzugehören, beschäftigte ihn. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, zu Hause mit einem guten Buch zu sitzen, aber er hatte sich diese beiden Beauties nun einmal in den Kopf gesetzt und solange sie mitspielten.....

Emma und Sophie hatten viel Spaß und einige der jungen Hengste wurden auch ganz schön zudringlich. Natürlich wurden diese Annäherungsversuche abgewehrt, aber Mike, der das Ganze mit einem Glas Rotwein in der Hand beobachtete, wurde mehr und mehr mißmutig.

Es war gegen halb zwei Uhr in der Nacht, als er es endlich schaffte, die beiden zum Aufbruch zu bewegen. Natürlich gab es Versuche der männlichen Fans, die beiden Frauen zurückzuhalten, aber Mike war unerbittlich.

Im Auto schwieg er.

Als sie das Hotel erreicht hatten und der Wagen geparkt war, nahm er die beiden Mädels an den Hüften und geleitete sie zum Panoramaaufzug. Sie stiegen ein und Mike betätigte mit einem Schlüssel den Schalter für das oberste Stockwerk.

Emma und Sophie waren nicht betrunken, nur sehr ausgelassen.

„Wo fahren wir hin, Mike?" fragte Sophie, als sich der Lift in Bewegung setzte.

„In das Penthouse. Ich muß mit Euch reden....." sagte er. Weder Sophie noch Emma checkten den Unterton, der in dieser Aussage lag. Sie pressen ihre Körper an die Glasscheibe des Panoramalifts und winken ausgelassen nach unten in die fast menschenleere Halle.

Oben angekommen betraten sie den Vorraum zum Penthouse des Hotels. Es war Mikes privater Bereich, wenn er im Hotel anwesend war, es wurde aber auch vermietet. Er sperrte die Türe mit seiner Schlüsselkarte auf und schob die beiden kichernden jungen Frauen in den riesigen Raum.

Die indirekte Beleuchtung machte das Zimmer mit seinen über 60 Quadratmetern sehr heimelig. Mike ging zu einem Wandschrank und öffnete ihn.

„Was zu trinken?" fragte er.

„Warum nicht!" rief Emma und trat an die Glastüre der Veranda, während Sophie im Bad verschwand.

„Whow, was für ein cooler Ausblick...:" rief sie.

Mike trat hinter Emma.

„Ja, sehr schön, nicht war?"

Und mit einer schnellen Bewegung, die jedem Polizisten Ehre gemacht hätte, hatte er ihre Hände auf den Rücken gezogen und mit einem Paar silberner Handschellen fixiert.

„Was....." begann Emma.

„Sei still. Kein Wort....." fauchte Mike sie an und Emma war mit einem Schlag stocknüchtern.

Sophie kam aus dem Badezimmer.

„Tolle Badewanne......" begann sie.

„Komm her!" sagte Mike.

„Ja, schon da......" witzelte die Blondine, aber ehe sie es sich versah, waren auch ihre Hände am Rücken fixiert.

Mike packte beide bei den Haaren und sprach in einem gefährlich leisen Ton.

„Ihr kommt jetzt mit, und kein Wort. Ich will keinen Ton von Euch hören, ist das klar....."

Mike bemerkte mit Freude, daß Emmas braune Augen und Sophies blaue Augen vor Schreck etwas geweitet waren.

Er zog die beiden Schönheiten an den Haaren durch den Raum, bis hin zu dem großen Himmelbett.