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Emma Watson - 20 Shades of Red 02

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„Ja, Mike. Ich bin ein bisserl verwirrt......."

Mike seufzte. Solche Szenen hatte er gehofft, vermeiden zu können.

„Was soll ich sagen, Sophie. Wir haben Sex, wir spielen Spiele, wir haben Spaß..... aber, um Himmels Willen, daß ist keine Liebe. Verstehst Du? Außerdem -- Emma....."

„Ja, ich meine ja nur..... wirst Du böse sein, wenn ich Andrej wiedersehe und mit ihm ficke? Wobei ich mir momentan ohnehin nicht vorstellen kann, wie das gehen soll......"

„Tu, was Du tun mußt. Für unsere Beziehung gibt es eine einfache Regel. Sage Dein Safeword und Du bist frei...... Bis dahin......."

Mike zog die neben ihm am Bett sitzende Blondine sanft zu sich heran und legte sie über seine Knie.

„Nicht zu fest, Mike, bitte. Sonst muß ich Andrej was erklären, was nicht zu erklären ist....."

„Keine Angst, mein Goldstück....."

Mike streifte ihre Bikinihose hinunter und besah sich den runden, wie immer äußerst einladenden Arsch seiner jungen Gespielin. Er gab ihr ein paar sanfte Klapse, dann streichelte er das einladende weiche und wunderbar rund geformte Fleisch ihrer Arschbacken.

Sophie hatte die Augen geschlossen und wartete auf seinen nächsten Schritt.

Seine Finger glitten zärtlich über die Spalte, die ihren beiden Backen trennte. Er möchte die Figur des Models, das da über seinem Schoß lag. Emma war eine schlank und zierlich gebaute junge Frau, und wäre Mike auf Minderjährige gestanden, hätten das tolle Rollenspiele sein können, aber Sophie war ein kraftvolles Wesen, mit ausgeprägten Hüften und einem gebärfreudigen Becken. Sie zu besamen müßte jeden Mann in Verzückung versetzen....

„Ich mag Deinen Arsch, Sophie!" sagte er und streichelte weiter, „Er ist wunderschön rund und so einladend....."

Sophie seufzte. Sie mochte seine Arschmassagen, bei denen er nichts weiter tat als sie zu streicheln.

Sein Finger wanderte zwischen ihre Backen nach unten. Er fühlte die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln entwickelt hatte und lächelte. So jung und so geil würde er gerne noch einmal sein.....

Sophie spreizte ihre Beine ein wenig und Mike glitt tiefer.

„Bist Du wegen Andrej so naß oder wegen mir?" fragte er mit ruhiger Stimme.

„Wegen Dir, Mike. Das ist es ja......."

Mike nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und strich über ihre Rosette.

„Moahhhhh......" stöhnte Sophie auf.

„Bist Du geil?" fragte er überflüssigerweise.

„Und wie. Ich habe Dich und Emma am Strand gesehen... Du in ihr von hinten.... Was für ein Anblick...."

Mikes Fingernagel versank in ihrem Anus.

„Soso, Du bist also eine kleine Spionin, Sophie....."

„Ja, das Fernglas lag am Tisch....." stöhnte sie leise und bewegte ihren Unterkörper.

„Emma zu nehmen ist immer wieder eine Sensation. Jedes Mal wenn ich in sie abspritze, denke ich mir, daß kann alles nicht möglich sein...." sagte Mike und ließ seinen Fingernagel in ihrer Rosette kreisen.

„Uuuugh... Das denke ich mir. Aber ich bin ja auch brav, oder?"

Sie wollte offensichtlich ein Lob hören. Mike lächelte.

„Ja, Sophie. Dein Körper, vor allem Dein Po und Deine Schenkel sind umwerfend einladend. Du bist die perfekte Zuchtstute, wenn man so will. Ich hoffe, Dich noch als Mutter zu erleben....."

Sophie hob den Kopf und sah ihn an.

„Wenn Du willst......"

Mike lachte auf. „Nein, meine Schöne, nicht ich. Für die Vaterrolle bin ich etwas zu alt. Aber ich denke, auch Du wirst einmal den richtigen Vater für Deine Kinder finden. Ich kenne Andrej ja nicht, aber......."

Er schwieg und streichelte sie weiter zwischen den Beinen.

Andrej ist.... Aaaaaaah, das ist so geil, Mike..... Andrej ist.... ein netter junger Mann, aber ich sehe jetzt, wieviel er noch lernen muß...."

„Bring ihn mit, ich bringe ihm schon was bei....." sagte Mike, eigentlich mehr aus Spaß.

„Das würdest Du tun?" fragte Sophie und biß sich auf die Lippen, um nicht schon zu kommen.

„Aber ja. Bring ihn her, ich setze ich in einen Lehnstuhl und schaue Euch zu, wie ihr fickt. Und wenn ich meine, Ratschläge geben zu müssen, dann tue ich es....."

Mike machte eigentlich nur Spaß, aber Sophie hatte sich binnen Sekunden in diese höchst erotische Idee verbissen.....

„Du willst also seinen Schwanz in mir verschwinden sehen.... Aaaaaah, Mike!"

Sie stand knapp vor einem Orgasmus.

„Ja, durchaus. Ich meine, wenn er ein netter junger Hengst ist, könnte das schon anregend sein. Ich bin zwar auf Frauen fixiert, aber einen knackigen Männerarsch zu sehen, kann schon was....:" sagte Mike.

„Moment......." stöhnte Sophie.

Dann kam sie. Die Vorstellung, in Anwesenheit von Mike von ihrem Andrej von hinten genommen zu werden, war zu viel.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, ich kooooommme!" schrie sie und schob Mike ihren Arsch entgegen, was dazu führte, daß sein Finger tief in ihrem Hintern verschwand.

Sie tobte sich so fünfzehn Sekunden auf ihm aus, dann sank sie zusammen und atmete heftig.....

„So geil, Mike. Deine Rederei macht mich so geil......."

„Und mich macht Dein Arsch geil. Leider kann ich jetzt nichts mehr mit ihm anfangen, denn wir wollen Andrej ja nicht überrumpeln......"

Sophie stand auf, küßte Mike und wäre dann beinahe über ihr Bikinihöschen gestolpert, das noch immer um ihre Fußknöchel baumelte.

„Dumme Textilien....." feixte sie und ging, leicht schwankend von dem Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, aus der Türe.

Nach ein paar Sekunden trat Emma ein.

„Warum hat denn Sophie so geschrieen?" fragte sie.

„Ach, ich hab's ihr mit dem Finger im Arsch besorgt und ihr ein paar nette Ideen in den Kopf gesetzt!" sagte Mike gleichmütig. Emma kniete sich auf seinen Schoß und sah ihm lange in die Augen.

„Du weißt, ich liebe Dich......" sagte sie dann leise und ihre bemerkenswerten Augenbrauen zuckten verräterisch.

„Ich dich ja auch! Hab' ich Dir das am Strand nicht gerade erst bewiesen?" sagte er und strich mit seiner Hand über ihr wunderschönes Gesicht.

„Doch. Ich brauche immer Stunden, um wieder runterzukommen. Dich zu spüren und zu fühlen ist........"

„Geil, hoffe ich...."

„Ja. Was wollte Sophie überhaupt?"

„Andrej, ihr Freund, kommt morgen Abend hier an. Ich denke, die nächsten Nächte haben wir zwei für uns allein. Da werde ich mir was einfallen lassen...."

„Mach Dir keine Mühe, Mike. Wenn ich richtig gerechnet habe, ist demnächst meine Periode fällig. Da wird's dann schwierig....."

„Aber blasen wirst Du doch wohl trotzdem können....." grinste Mike.

„Du... Schwein!" grinste Emma zurück und versetzte ihm einen Stoß gegen die Rippen. Beide fielen auf das Bett.

Mike nahm seine schöne Gespielin in den Arm und küßte sie lange und genießerisch.

„Keine Sorge, mein Engel. Ich kann warten. Außerdem könnten wir dann ja einmal über vieles reden. Ich bin schon etwas neugierig....."

„Neugierig?" fragte Emma.

„Ja, wie es war, di Caprio zu küssen oder wie Du die Sexszene mit Eddie gedreht hast....."

Emma grinste über das ganze Gesicht.

„Erregt es Dich, mich mit anderen Männern zu sehen?"

„Weiß nicht. Muß ich für mich erst herausfinden. Aber Du wirst es ja erleben....."

Sie schmusten noch eine Weile wie junge, verliebte Teenager. Dann ging Mike an Deck und bereitete alles für die Rückfahrt in den Hafen vor. Vier wunderschöne Tage und Nächte waren zu Ende.....

...ooo000ooo...

Am nächsten Morgen schlug bei Emma wie von ihr erwartet ihre Periode zu. Sie fühlte sich extrem unwohl und blieb im Bett, während Mike gemeinsam mit Sophie den Umzug von Emma vorbereitete. Denn es war ausgemacht gewesen, daß Emma in eine Suite im Haupthaus ziehen würde, damit Sophie und ihr Andrej den Bungalow für sich alleine hätten. Natürlich war das unter den gegebenen Umständen Emma nun überhaupt nicht recht, aber sie war eine gute Freundin und wollte Sophie ihr Wiedersehen mit ihrem Freund auch nicht verderben.

Gegen Mittag kam Mike, um sie zu holen.

„No, mein Engel, wie geht es Dir?"

„Krämpfe bis zum Abwinken und ich glaube, heute hätten nur Vampire eine echte Freude mit mir....." witzelte Emma mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Kannst Du laufen oder soll ich einen Golfwagen holen?" fragte Mike führsorglich.

„Nein, danke, es geht schon. Soooo schlimm ist es nun auch wieder nicht......"

„Ich habe das Penthouse für Dich frei gemacht. Dort hast Du Ruhe und wir können dann auch ungestört zusammen sein, wenn wir das wollen....."

„Danke, Mike. Ich will schon.... Aber ob Du viel Freunde damit hättest.... Auuu!" Ein neuer Krampfanfall hinderte Emma am Weitersprechen.

„Weißt Du, ich habe mir gerade früher überlegt, daß wir beide eigentlich bisher sehr wenig miteinander gesprochen haben. Gut, damals in New York eine Stunde in dem Café und dann hier.... Glaubst Du, daß Du heute Abend mit mir Essen gehen kannst? In ein nettes Strandrestaurant, ohne Disco-Lärm. Nur zum Reden....."

Emma drückte ihm einen Kuß auf die Wange.

„Ich denke schon, daß ich bis heute Abend meinen Körper wieder unter Kontrolle habe. Sonst stoppel' ich ihn einfach zu....."

Mike grinste.

„Tu das, was für Dich gut ist, mein Engel......"

Er brachte sie in das Penthouse. Ihre Koffer waren schon da.

„Ich pack dann später selber aus. Ablenkungstherapie...." sagte Emma. „Kann ich alle Kästen benutzen?"

„Aber natürlich. Bis auf den einen hier....." sagte Mike und deutete auf eine Tür in der großen Schrankwand. „Der ist auch versperrt. Da sind viele nette Sachen drin. Auch für Dich......"

„Das kann ich mir vorstellen, mein Schatz....." sagte Emma.

Mike trat spontan näher und küßte sie auf den Mund.

„Wofür war der denn nun?" fragte sie perplex.

„Du hast mich ‚mein Schatz' genannt. Zum ersten Mal. Dafür wollte ich mich bedanken......"

Emma ließ ihr strahlendstes Lächeln erglühen. „Stimmt doch. Du bist mein Schatz......" sagte sie erneut und wenn sie nicht ein neuer Krampf im Unterleib auf das Bett gezwungen hätte, wäre sie ihm wohl um den Hals gefallen.

„Ich laß Dich jetzt in Ruhe, mein Engel.... Ich komme später wieder!" sagte Mike zärtlich und strich ihr durch das Haar. Mein Gott, Emma!

Als er wieder zum Bungalow zurück kam, war das Serviceteam des Hotels schon damit beschäftigt, die Laken zu wechseln und alles für den neuen Gast bereit zu machen, Sophie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine ihrer kurzen Shorts und sah wieder mal zum Anbeißen aus.

„Glaubst Du, das gefällt ihm so?" fragte sie Mike und drehte sich im Kreis.

„Er müßte blind oder tot sein, wenn ihm das nicht gefällt....." murmelte Mike und mußte sich beherrschen, Sophie nicht sofort wieder an die Wäsche zu gehen. Wie lange würde dieses Buffet an freier Liebe für ihn wohl noch geöffnet sein?

„Ich nehme mir ein Taxi und fahre zum Flughafen. Er sollte in zwei Stunden landen...." sagte Sophie.

„Du kannst auch mein Cabrio haben. Damit beeindruckst Du ihn sicher....." sagte Mike.

„Und wie soll ich ihm erklären, wer Du bist?"

„Nun, das ist doch einfach. Die Stars Sophie Sumner und Emma Watson machen Urlaub auf Hawaii und der Besitzer des Ressorts, in dem sie wohnen, hofiert sie......"

„Hofieren ist guuuuuut!" lachte Sophie. „Ich bin noch nie so viel geliebt, gefingert, gefickt, geküßt und gestreichelt worden wie von Dir......"

„Und das wollen wir ja auch beibehalten. Aber jetzt gibt dem armen Andrej auch seinen Teil. Irgendwelche Talente wir er ja wohl haben, oder?"

Sophie überlegte. „Er ist sehr ausdauernd, phantasievoll, weiß meinen Arsch gut zu nutzen und....... tja, eigentlich ist er ganz ok...."

„No siehst Du. Und ich mag ihn sicher auch; sofern ich mir nicht seine Musik anhören muß...."

„Youtube?"

„Ja, Youtube. Für zwei Minuten. Dann mußte ich die Notbremse ziehen.... Und das gefällt den jungen Leuten von heute??"

„Natürlich. Er verkauft CD und Downloads wie andere Brot und Semmeln....."

Mike schüttelte den Kopf. „Werde ich nie verstehen......"

Da die beiden Reinigungsdamen das Zimmer verlassen hatten, zog er Sophie zu sicher heran und küßte ihre Wangen. Dann hob er sanft eine ihrer Brüste aus dem T-Shirt und nahm die Brustwarze zwischen die Zähne. Sophie ließ ein leichtes Zischen hören....

Er nuckelte kurz daran, dann verstaute er das weiche Ding wieder an seinem Platz.

„Du weißt, Sophie, was ich von Dir erwarte......"

Sie sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an.

„Du schaffst es immer wieder......"

„Natürlich. Hier, die Schlüssel. Der Wagen steht vorn in der Auffahrt......."

„Danke Dir......!"

Und fort war sie.

Mike ging langsam zurück ins Haupthaus, um sich mit Tom, dem Portier zu beraten, in welchem Strandlokal er und Emma heute wohl am Besten ungestört essen konnten. In solchen Fragen war Mike manchmal noch etwas hilflos, da er bis vor ein paar Tagen kaum Bedarf am Ausgehen gehabt hatte.....

Ach ja -- Sophie wurde von ein paar Fotografen in dem Studebaker abgelichtet und die Fotos der fröhlichen jungen Frau gingen durch die Klatschspalten. Man bemerkte auch süffisant, daß das Fahren eines solchen Kleinodes Auswirkungen auf die Fahrerin haben mußte -- wegen der unter dem T-Shirt sichtbaren harten Brustwarzen.......

...ooo000ooo...

Es war ein lauer Sommerabend und Mike freute sich wie ein Schneekönig, endlich einmal mit Emma „offiziell" ausgehen zu können. So sehr ihn die erotische Seite dieser schönen britischen Schauspielerin auch faszinierte und so sehr er sich auch darüber freute, daß sie ihm zu Willen war -- von der Schauspielerin und dem Menschen Emma Watson wußte er eigentlich herzlich wenig.

Er freute sich daher wirklich wie ein ganz normaler „Fan", als Emma aus der Türe des Hotels kam. Sie hatte ein buntes Sommerkleid angezogen, sich die Haare gemacht und ein klein wenig Makeup aufgetragen.

„Besser?" fragte Mike.

„Besser! Das Schlimmste scheint überstanden zu sein....."

Mit dieser erfreulichen Nachricht begrüßte die schöne kleine Frau den großgewachsenen Kapitän, die man, hätte man sie nicht gekannt, auf jeden Fall für Vater und Tochter hätte halten können.

„Wohin gehen wir?" fragte Emma, „ich denke, ich bin hungrig!"

„Tom von der Rezeption hat mir einen Tipp gegeben, ein kleines Strandrestaurant, nicht weit von hier....."

„Gut, also los!" -- Emma mußte wirklich hungrig sein.

Sie fuhren das kurze Stück die Uferstraße hinunter, bis sie über eine kleine Zufahrtsstraße zu einem netten kleinen Fischlokal direkt am Strand kamen. Einige Tische waren besetzt, es war nicht viel los.

Die Kellnerin kam, sah kurz auf Mike und dann auf Emma.

„Guten Abend, ohhh mein Goooooott, Sie sind doch Emma Watson aus Harrie Botter!" rief sie dann aus.

(Hier ist eine Anmerkung des Autors notwendig: Literotica läßt keine Erwähnung von Figuren oder Orten aus den Filmen „des Jungen, der lebte", zu. Daher sind notwendige Erwähnungen in der Geschichte verfremdet. Der kundige Leser wird aber wissen, wer gemeint ist.)

Emma lächelte. „Wenn Sie es nicht weitersagen, bekommen Sie ein Autogramm....."

Nachdem das erledigt war, hatte Mike Emma wieder für sich.

„Ist das schlimm, so erkannt zu werden?" fragte er dann.

„Na, man gewöhnt sich daran. Du hast mich ja auch erkannt, damals in New York...:"

„Eigentlich hat mich nur Dein süßer Hintern magisch angezogen; wer da vor mir stand, wußte ich nicht. Erst als Du Dich umgedreht hast....."

Die Kellnerin brachte die Getränke. Man sah ihr an, daß sie extrem stolz war, die „klügste Junghexe ihrer Generation" bewirten zu dürfen.

Emma sah Mike an.

„Warum eigentlich ich?" fragte sie dann.

„Warum? Ich hab' mir auf einer Fahrt von Rio nach Hamburg ‚My week with Marilyn" angesehen. Und war begeistert von der kleinen Kostümbildnerin....."

„Und Hermine?" fragte Emma.

„Um ehrlich zu sein, die hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen. Gut, ich bemerkte schon, daß Du eine wunderschöne junge Frau geworden warst, aber weißt Du, ein Normalsterblicher so wie ich rechnet eigentlich nicht damit, jemandem wie Dir zu begegnen. Das sind eher so Fantasien, die man sich Abends im Bett spinnt....."

„Und man wichst dabei, oder?" fragte sie frech.

„Nein, Du warst jedenfalls vor der Nacht in New York nicht Mittelpunkt meiner Fantasien. Außerdem hatte ich ja meine Spielzimmer....."

„Na Gott sei Dank. Ich dachte schon, Du wärst auch einer von den Pädophilen, die mich schon mit 14 vergewaltigen wollten. Hast Du eine Ahnung, was ich da alles an Post bekommen habe......"

„Kann ich mir vorstellen. Ich meine, Du bist eine bezaubernde erwachsene junge Frau, aber mit der richtigen Schminke und dem richtigen Outfit gehst Du immer noch als Minderjährige durch...."

„Na, danke für die Blumen. Ich hatte so gehofft, dieses Babyface-Image endlich hinter mir gelassen zu haben....."

Die Kellnerin kam. „Haben Sie gewählt?" fragte sie. Mike und Emma gaben ihre Bestellung auf. Die Kellnerin ließ sich viiiiiel Zeit damit.....

Als sie wieder gegangen war, fuhr Mike fort: „Als Du so 17 oder 18 warst, hielt ich Dich für eine natürliche Schönheit. Dein volles langes Haar, die tiefbraunen Augen......"

„Ich habe diese Mähne gehaßt. Aber die vom Film wollten es so, da hatte ich keine Chance, was zu ändern....."

Mike lächelte. „Dafür sind Deine Haare jetzt auch nicht viel kürzer...."

„Ja, weil ich diese Länge für meine nächste Rolle brauche. Immer noch besser als ständig mit einer Perücke herumzulaufen......"

Mike schwieg für eine Weile. Er wollte diesen Moment, in dem er zum ersten Mal mit dieser britischen Schönheit „ganz normal" am Tisch saß, genauso genießen wie die Stunden, die er mit und in ihr verbrachte.

Emma brach das Schweigen.

„Und über die Dreharbeiten zu Harrie Botter habe ich Dir ja schon in New York einige Geheimnisse erzählt....."

Mike erinnerte sich; sie hatte kurz angedeutet, daß die sechs Hauptprotagonisten des Films mehr waren als nur Kollegen vor der Kamera.

„Ja, Du hast erwähnt, daß Dan, Rup, Tom, Bonnie und Du recht flott unterwegs wart, nachdem die Pubertät so richtig zugeschlagen hatte...."

„Allerdings. Katie nicht zu vergessen......" -- die asiatische Schauspielerin spielte bekanntermaßen eine der ersten Lieben des Hauptdarstellers.

„Katie?"

„Ja, sie fällt mir immer wieder ein, wenn ich Ay Lin sehe. Katie war auch was ganz besonders....."

„Inwiefern?"

„Du kannst schweigen?" fragte Emma ernst.

„Wie ein Grab!" sagte Mike.

„Nun, Katie mochte es ..... vor Publikum. Öffentlich, sozusagen!"

Mike grinste. „Wie sollte denn das gehen?"

Emma kam in Fahrt. „Na, in einem unserer Wohnwägen. Wir wurden ja rund um die Uhr betreut, aber wenn wir uns nach Drehschluß in die Wohnwägen zurückzogen, dann ließ man uns in Ruhe. Solange wir nicht versuchten, abzuhauen....."

„Wie ein Gefängnis?"

„Fast!" sagte Emma und nahm einen Schluck Rotwein.

„Na, wie auch immer. Eines Tages spielten wir wieder so ein dämliches Kartenspiel mit Anfassen und Ausziehen als Strafe, wenn man verlor.... Ich weiß nicht, wie es kam, aber am Ende lag Tom auf der nackten Katie und fickte sie, während wir anderen vier um sie herumstanden und klatschten....."

„Echt?"

„Ja, das war so geil. Weißt Du, Katie war beim Sex so ganz anders als wir Britinnen. Ich wette, daß Ay Lin auch so hohe, spitze kleine Schreie ausstößt, wenn sie in Fahrt ist. Die stöhnen nicht, die schreien oder wimmern vielmehr....."

„Da könntest Du recht haben. Mein Bild von Dir und den anderen Darstellern ändert sich rapide....." sagte Mike und trank nun seinerseits.

„Nun, es war ja kein Geheimnis, daß wir aus Gründen der Geheimhaltung und der geordneten Durchführung der Dreharbeiten meistens unter uns blieben. Und wenn Du mal 16 bist, da wollen die Hormone raus aus Deinem Körper.... Das war bei uns nichts anders als bei anderen Jugendlichen......"

Mike lachte herzlich. „Wenn die Fans wüßten, daß Harrie nicht nur Ginie, sondern auch Hermine beglückt hat......."

„Ja, und Ron grandiose Arschficks mit Ginie hatte....."

„Das erwähntest Du, richtig....." sagte Mike versonnen.

„So, bitte, hier die beiden Hauptgerichte......." -- die Kellnerin war wieder da und stellte zwei sehr lecker aussehende Fischplatten auf den Tisch.