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Emma Watson - 20 Shades of Red 02

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Dort drückte er Emma mit einer schnellen Bewegung auf das Bett, während er Sophie an einen der massiven Bettpfosten stellte.

Er öffnete die Handschellen, packte ihre Arme aber gleich bei den Handgelenken.

„Hände hoch!" kommandierte er und sie gehorchte.

Die Handschellen wurden über ihrem Kopf wieder geschlossen und in einen angebrachten Karabiner eingehängt. Dann bückte er sich und zog Sophie die High Heels aus, die sie getragen hatte. Sie mußte nun auf den Zehenspitzen stehen.

Mike ging zurück zu Emma und zog sie an den Haaren hoch. Sie sah ihn erschrocken und verwirrt an.

„Ladies, Ladies..... diese Performance von heute Abend hat mir gezeigt, daß ihr keine Ahnung habt, was ich von Euch erwarte und wie ich mir unsere Beziehung vorstelle....."

„Wieso......" begann Emma.

„Ich hab' gesagt, halt die Klappe!" fuhr er sie an, setzte sich auf das Bett und legte die zierliche Schauspielerin mit dem süßen runden Arsch über seine Oberschenkel.

„Wenn ihr glaubt, ihr könnt mit mir zusammen sein und mich dann wegen ein paar junger notgeiler Hengste einen ganzen Abend lang ignorieren, dann habt ihr Euch getäuscht...... Und das werde ich Euch jetzt nachhaltig vermitteln...."

Er zog Emmas kurzes schwarzes Kleid nach oben. Ihr nackter Arsch, aus dessen Spalte sich die Schnur eines Strings sehen ließ, lag nun einladend da.

Mike knetete die beiden Arschbacken mit seinen Händen, dann sagte er mit einem Ton, den Emma nur zu gut von jener Nacht in New York kannte:

„Die bekommst jetzt 48 auf jede Backe. Wenn Du schreist oder Dich wehrst, kommen jedesmal 6 dazu. Ich wünsche keinen Kommentar. Wenn Du was zu sagen hast, sag es später.........."

Dann holte er mit seinen großen Händen, die im Verhältnis zu Emmas knackigem Arsch wie Schaufeln wirkte, aus und ließ die ersten 6 Schläge auf ihren Hintern niederprasseln.

Eine leichte sanfte Röte überzog Emmas Arsch.

Er streifte den String nach unten, dann schlug er weiter.

Als die Hälfte der Emma zugedachten Strafe vollzogen war, war ihr Hintern schon kräftig rot gefärbt. Sie hatte kein Wort gesagt, aber Mike ahnte, daß sie zumindest Tränen in den Augen hatte.....

Die nächsten zwölf Schläge waren für Emma schon schwer zu ertragen. Ihr Hintern brannte wie Feuer, sie hätte so gerne etwas gesagt, sich entschuldigt oder zumindest mit Mike argumentiert, aber sie wußte, das würde alles nur schlimmer machen. Was sie am meisten irritierte war aber ihre Erregung. Sie haßte sich jedesmal dafür, aber das, was Mike als Strafe ansah, tat zwar weh, machte sie aber auch über alle Maßen geil......

Mike hielt inne und bemerkte zwischen ihren Beinen die feucht glänzende Region ihrer Lust.

„Dieses kleine Luder..... hat auch noch Spaß daran......" knurrte er unhörbar für die beiden und schlug weiter auf ihren Arsch ein.

Nach 48 Stück gut plazierten Beweisen seiner Zuneigung war Emmas Arsch tiefrot und heiß. Sie hatte während der letzten Schläge richtig zu weinen begonnen, um den Schmerz, der in ihren Arschbacken tobte, irgendwie zu kompensieren.

Mike strich noch einmal über sein Werk, dann sagte er: „Aufstehen!"

Emma gehorchte.

Er sah in ihr verweintes Gesicht und hatte eigentlich schon wieder Mitleid mit ihr. Aber sie mußten es lernen, wie sie sich zu verhalten hatten, wenn sie mit ihm beisammenwaren.

Emma wurde an den Haaren gepackt und am zweiten Bettpfosten fixiert.

Sophie hatte in der Zwischenzeit genug damit zu tun gehabt, irgendwie stehen zu bleiben. Er hatte sie mit dem Rücken zu sich fixiert, daher hatte sie auch nicht viel sehen können, was geschah. Sie hatte nur die klatschenden Laute seiner Schläge vernommen und das leise Weinen von Emma.

„So, Blondie, jetzt bist Du an der Reihe......" sagte er mit Wut in der Stimme und nahm Sophie vom Haken, nachdem er ihr die schwarze Ledershort und das rosa Panty ausgezogen hatten.

Sophie erlitt das gleiche Schicksal wie Emma.

„48, junge Frau. Und keinen Laut......" wiederholte er sich.

Sophies Arsch war für ein „Über das Knie legen" die noch bessere Wahl, gestand er sich ein, während seine Hände auf die beiden Arschbacken des Models niedersausten. Sophie hatte ein weit ausgeprägteres Becken als Emma und ihre Arschbacken waren runder und voller. Es klatschte auch viel lauter, aber das kam vielleicht auch daher, daß er etwas fester zuschlug als bei Emma. Anfängerinnen muß man richtig in die Sache einführen.

Sophie bemerkte zu ihrem großen eigenen Erstaunen, daß die Schläge zwar weh taten, sie aber auch erregten. „Sollte mir das tatsächlich gefallen?" fragte sie sich, als Mike einmal kurz aufhörte und spreizte unwillkürlich etwas ihre Beine.

Mike bemerkte es.

„Schau an, noch so ein geiles kleines Luder......"

Auch Sophies Hintern war am Ende der Behandlung von tiefer roter Farbe. Er ließ sie aufstehen und an das Bett treten.

„Leg Dich drüber, so daß ich Deinen Arsch gut sehen kann....." befahl er ihr und holte dann Emma, um sie neben ihrer Freundin zu plazieren.

Die beiden roten Ärsche der schönen jungen Frauen waren ein herrliches Bild und Mike holte sich einen Hocker, um dieses Bild auch zu genießen.

„Ich hoffe, ihr habt verstanden. Wenn ich mit Euch unterwegs bin, dann bin ich der Mittelpunkt Eures Interesses. Andere Männer, egal ob alt oder jung, sind dann tabu, außer ich gestatte es Euch. Aber soweit sind wir noch nicht. Ich liebe und verehre Euch beide auf eine ganz spezielle Art und ich erwarte mir, von Euch dieselbe Liebe und Verehrung entgegen gebracht zu bekommen. Wenn ihr das nicht wollt, verwendet Euer Safeword und verschwindet. Aber solange das nicht der Fall ist, gilt: wenn ich nicht da bin, könnt ihr machen, was ihr wollt, daß interessiert mich nicht. Aber wenn ich da bin, gehören Eure Gesichter, Eure Aufmerksamkeit, Eure Brüste, Eure Muschis, Eure Ärsche, Euer Stöhnen, Eure Lustschreie, Eure Orgasmen und Eure Schmerzen, kurz alles mir allein. Ist das bei Euch angekommen?"

„Ja Mike!" antworteten die beiden wie aus einem Mund.

„Gut. Dann kommen wir jetzt zum Ende. Los, Hündchen-Stellung!"

Während er das sagte, hatte er seinen Penis aus seiner Hose befreit und wichste ihn. Er war hart und steif, die Spanking-Session hatte ihre Spuren hinterlassen....

Die beiden Mädels hatten die befohlene Position eingenommen, was wegen der Handschellen gar nicht so einfach war.

Er begann mit Emma.

Die beiden heißen Arschbacken wurden auseinandergezogen, dann drang er ohne weiteres Vorspiel tief in sie ein.

„Uaaaaaah... Mike..... Aaaaaaaaah!" schrie Emma auf.

Er fickte sie mit schnellen, harten Stößen und nahm wenig Rücksicht auf sie. Während er seinen Schwanz wieder und wieder in sie versenkte, beobachtete er aus dem Augenwinkel Sophie, die ergeben auf ihr Schicksal wartete.

Nach einiger Zeit ließ er ab von Emma und trat hinter Sophie. Deren Arsch war einladend und sie hatte die Beine etwas gespreizt....

„Du gestattest....." sagte Mike und setzte seinen Penis an ihrem Hintereingang an.

„Was...... Aaaaaaaaaaaah!" schrie Sophie auf, denn Mike hatte ohne weitere Vorbereitungen seinen Penis, der von Emmas feuchter Muschi sehr gut vorbereitet worden war, in ihren Hintereingang gesteckt.

„Ahh..... oooooouh..... Auuuuuu..... AAAAAAAAAAA!" stöhnte Sophie, aber Mike spürte, daß sie im Prinzip bereit und offen war und ihm auch entgegenarbeitete. Sie hatte wirklich schon einige Erfahrung in dieser speziellen Liebestechnik.

Nach vier oder fünf Stößen in ihren Arsch war sein Orgasmus da und er explodierte im Hintern dieser schönen blonden Frau. Sein heißes Sperma ergoß sich in ihren Enddarm.

„Ja..... aaaaaah..... Ems, Sophie ich...... ich liebe Euch!" keuchte er und zog seinen erschlaffenden Penis langsam wieder aus Sophie heraus.

„Aber trotzdem bleibt ihr den Rest der Nacht hier am Bett. Ich hole Euch morgen früh!" sagte Mike streng und verstaute seine Männlichkeit wieder in seiner Hose.

Emma und Sophie sahen sich an. Beiden waren geil, sehnten sich nach einem Orgasmus und konnten doch keinen bekommen, weil sie sich nicht selbst berühren konnten.

Mike löschte das Licht und begab sich im angrenzenden Ankleidezimmer, in dem auch ein kleines Sofa stand, zur Ruhe.

„Ich bin so geil....." flüsterte Emma nach einiger Zeit.

„Ich auch. Ich hasse mich dafür......" kam von Sophie die Antwort.

„Keine Chance zum Wichsen...." stellte Emma fest.

„Leider......"

Wenigstens fanden ihre Lippen in der Dunkelheit zueinander und sie küßten sich. Beide hatten geweint und beide schmeckten das Salz auf dem Gesicht der anderen.

„Ich liebe Dich, Emma. Aber diesen Dreckskerl liebe ich auch....." sagte Sophie nach einer Weile.

„Ich weiß, Sophie. Kein anderer Mann hat mir jemals mit Schmerzen soviel Lust bereitet......."

Dann wurde es still im Raum. Nur die Ärsche der beiden auf dem Bett liegenden jungen Frauen brannten wie Feuer.......

...ooo000ooo...

Es war dämmrig im Zimmer, als Emma durch jemanden geweckt wurde, der an ihren Handschellen hantierte.

Mike.

Sie wollte etwas sagen, aber Mike legte seinen Finger auf ihre Lippen und sagte ganz leise: „Psst, kein Wort, mein Engel......"

Er half ihr vom Bett herunter und hob sie auf. Er trug sie quer durch den Raum zu einem großen Hocker. Dort stellte er die schlaftrunkene junge Frau ab, setzte sich auf den Hocker und zog sie an sich. Mit einer schnellen Bewegung schaffte er es, daß ihre beiden Beine links und rechts neben seinen Hüften lagen.

„Laß mich in Dich, bitte.... flüsterte er, und schon wenige Sekunden später fühlte Emma, wie sein Penis drängend an ihren äußeren Schamlippen in sie zu stoßen versuchte.

„Mike, ich....." wollte sie sagen, aber in dem Moment war er schon in ihre Vagina eingedrungen. Sie war nicht naß, aber so feucht, daß es ihr nicht weh tat. Mike packte ihren Po und schob sie weiter auf seinen Schwanz.

„Ich liebe Dich, Emma. Ich liebe Dich mehr als alles, was es auf dieser Welt gibt. Ich....." -- sie verschloß ihm seinen Mund mit einem Kuß. Während ihre Zungen zueinander fanden und sich mit mehr und mehr Gefühl in innigem Spiel befanden, rutschte ihr Unterkörper vollends auf seinen Penis. Emma schnaufte auf, aber der Kuß verhinderte jeden Ton.....

Als er nach einiger Zeit von ihr abließ, küßte er sie sanft auf die Nase und Wangen. „Ich liebe Deine Sommersprossen, Deine Augen, Deine Augenbrauen, Deine Lippen......"

Emma antwortete nicht, sondern begann, ihn sanft zu reiten. Mike ließ sich wieder nach hinten fallen und sah zu der Schönheit, die im Begriffe war, ihm vollends zu verfallen, auf. Er selbst war ohnehin schon rettungslos verloren. Emma spürte ein Toben zwischen ihren Schenkeln und obwohl jede der Bewegungen ihres von den Geschehnissen der Nacht empfindlichen Arsches sie daran erinnerte, war die Lust, die sie empfand, weit stärker als alles andere.

Mike fuhr mit den Händen hinauf zu ihren Brüsten und knetete die kleinen, sanften Hügel. Ihre Brustwarzen begannen, wieder hart und aufrecht nach vor zu stehen, ein untrügliches Zeichen für die Erregung der schönen Schauspielerin.

Das Liebesspiel der beiden war so grundverschieden von den Aktionen der letzten Nacht. Da war keine Brutalität, da waren keine Schmerzen, keine Dominanz oder Unterwürfigkeit. Mike, der Mann Mitte 50, liebte die junge schöne Schauspielerin, die ohne weiteres seine Tochter hätte sein können, mit einer Intensität und Hingabe, derer er sich nie für fähig gehalten hatte. Alle seine Gedanken galten nur, diesem herrlichen Wesen seine Liebe zu zeigen; verweht alle Wünsche nach Dominanz und Unterwerfung...... War sie auch eine sehr willige Partnerin bei BDSM-Spielen, so war der sanfte und gefühlvolle Liebesakt mit ihr doch genauso attraktiv.

„Ich liebe Dich, Emma......" sagte er erneut und sie sah ihn mit ihren großen braunen Augen zärtlich an.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Es ist nur alles so.... überraschend und erregend....."

Sie intensivierte ihre Bewegungen auf ihm.

„Erregend? Ich hoffe, ich tu Dir nicht zu sehr weh, wenn ich...... Dich erziehe...:" sagte er mit einem Unterton von Schuldbewußtsein in seiner Stimme.

„Nein, Mike, nein. Ich will alles mit Dir teilen, solange ich es aushalte. Sanft oder hart, ich will Teil Deines Lebens sein und Du sollst Teil meines Lebens sein......."

Sie beugte sich nieder und küßte ihn.

„Solange es das Leben zuläßt......" sagte er und strich über ihr süßes Gesicht.

„Ja, solange es das Leben zuläßt....." wiederholte Emma und richtete sich wieder auf.

Ihre Bewegungen vereinten sich wieder und im steigernden Takt einer immer stärker hochkommenden Lust schob Emma seinen großen, steifen Penis in ihre nun durch und durch nasse und bereite Pussy.

Sie fickten einander noch eine geraume Zeit mit einer unglaublichen Intensität und sanften Zuneigung. Es war der erste Liebesakt der beiden, in denen ihre wahren Gefühle voll die Oberhand gewonnen hatten und sie sich ineinander wirklich verloren....

Ihr Orgasmus war dieses Mal ein gemeinsamer. Aber kein lautes Schreien oder Stöhnen, nur ein nie gekanntes beiderseitiges Festhalten und Liebkosen zeichnete diesen Höhepunkt aus. Mike pumpte seinen heißen Samen mit einem lauten Seufzer in die Vagina der auf ihm hockenden Schönheit und für einen kurzen Moment stellte er sich vor, sie würde nicht verhüten.......

Sie hielten einander noch eine Zeit lang fest umklammert, keiner der beiden hatte ein Interesse, diesen Moment zu beenden.....

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte.

„Ich hätte nie gedacht, die kleine Hexe einmal auf einem Schoß sitzen zu haben......" sagte er dann und küßte ihre Lippen. „Du warst für mich immer nur ein Name auf der Leinwand.... Und auf einmal......"

„..... reite ich Dich, als ob ich nie etwas anderes im Leben getan hätte....." sagte sie. Vorsichtig ließ sie seinen erschlafften Penis aus sich herausgleiten.

„Danke, Mike......."

„Bedank Dich nicht, ich muß Dir dankbar sein. Ein Leben lang........"

Sie küßten sich wieder.

.................

„Hey, ihr beiden Turteltauben, kann mich mal jemand bitte von den Handschellen befreien?" Sophies helle Stimme kam vom Bett her.

„Ja, natürlich, mein Goldstück. Warte......" sagte Mike. Er befreite sich von seiner großen Liebe und trat nackt hinter Sophie, um auch ihr die Handschellen abzunehmen.

„Danke und Guten Morgen....." sagte die und drückte ihm einen Kuß auf die Wange.....

„Guten Morgen, Sophie. Und gerne geschehen. Aber Du solltest duschen gehen. Und Emma auch.... Ich komme auch gleich......"

Emma und Sophie nickten sich zu und gingen nebeneinander auf die Badezimmertür zu. Ihre noch immer recht roten Pobacken bewegten sich einladend; beide ließen ihre Hüften schwingen.....

„Kleine geile Stuten, na wartet...." dachte sich Mike. Aber momentan ging nichts. „Warum bin ich keine 20 mehr....." murmelte er, verstaute die Handschellen wieder im Schrank und ging den beiden nach ins Badezimmer.

Er stellte sich zu den beiden, die bereits im Strahl des warmen Wassers standen. Auch diese Dusche war wieder so wie die in Mikes Wohnung sehr geräumig, und drei Menschen paßten ohne Probleme hinein.

Mike seifte die beiden Schönheiten genußvoll ein und ließ sich dann auch von den zarten Händen der beiden von oben bis unten einseifen. Es war ein besonderes Gefühl, die Hände der beiden auf dem Körper zu spüren......

Er küßte einmal hier, einmal da, sorgte dafür, daß der Seifenschaum ordentlich abgewaschen wurde und daß auch die Stellen zwischen den Schenkeln der beiden genügend Beachtung fanden.......

Als sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie wieder in den Wohnraum zurück. Mike griff in einen der Kästen und drückten den beiden Unterwäsche und flauschige Trainingsanzüge in die Hand.....

„Die richtige Größe?" fragte Emma.

„Darauf wette ich!" antwortete Mike und tatsächlich paßten die Sachen perfekt. Ay Lin hatte gute Arbeit geleistet.....

„So, Mädels jetzt geht erst einmal frühstücken. Wenn Euch der Po von gestern Abend noch weh tut, schaut bei Ay Lin vorbei. Die hat sicher die richtige Salbe im Schrank......"

„Du kommst nicht mit?" fragte Sophie.

„Nein, ich muß mich jetzt einmal um das Geschäft kümmern. Aber wir sehen uns sicher am Abend!"

„Versprochen?" fragten beide aus einem Mund.

„Ja, versprochen. Ihr müßt doch noch so viel lernen......"

Emma und Sophie spürten ein leichte Erregung in sich aufsteigen. Warum, so dachten beide unabhängig voneinander, macht mich so ein Satz aus seinem Mund nur so spitz?

Mike schob die beiden bei der Türe hinaus. Dann suchte er seine Kleider und machte sich auch auf den Weg in sein Büro.

...ooo000ooo...

Am späten Nachmittag hatte Mike die beiden Beauties abgeholt und war mit ihnen zum Jachthafen gefahren. Dort hatte er von einem bekannten Unternehmer eine kleine Hochseejacht ausgeborgt und war mit den beiden begeisterten jungen Frauen auch gleich losgefahren.

Die nächsten vier Tage schipperten die drei der Uferlinie der Hauptinsel entlang, ankerten in keinen, verschlafenen Buchten, schwammen, lachten und hatten Sex. Mike's Plan war einfach, aber genial. Während des ganzen Tages traktierte er die beiden immer wieder mit kleinen intimen Zärtlichkeiten. Sei es, daß er Sophie sanft von hinten zwischen die Beine griff, wenn sie neben ihm am Steuerplatz stand, sie ein paar Sekunden fingerte und dann wieder fortschickte, sei es, daß er Emma zu sich in die Kabine rief, sie ohne viele Worte über seine Knie legte und ihr, nachdem er ihr das Bikini-Höschen ausgezogen hatte, ein paar Klapse auf den Po gab. Dann wieder wurde Sophie mit einem intensiven Zungenkuß bedacht, bevor Emma's Brustwarzen mit der Zunge liebkost wurden....

Er hatte den Mädels verboten, sich zu berühren oder gegenseitig zu befriedigen. Sie hielten sich daran, und so bauten die beiden über den Tag eine Geilheit auf, die sich am Abend dann in sensationellen „Dreiern" entlud. Wenn die beiden schönen Frauen dann im Licht der untergehenden Sonne nackt auf dem großen Bett lagen und ihre Körper nach Liebe schrieen, da war Mike fast ein wenig unsicher. Hatte er soviel Glück überhaupt verdient?

Mike verzichtete an Bord auf BDSM-Spiele und forcierte nur intensiven, lang andauernden Sex. Meistens fielen Emma und Sophie ohnehin ohne viele Worte über ihn her, verwöhnten seinen Schwanz mit ihren Mündern und stritten dann auf neckische Art darum, in welche von beiden er zuerst eindringen sollte. Mike war sehr darauf bedacht, keine der beiden zu bevorzugen und so war einmal Emma, einmal Sophie die Empfängerin seines heißen Spermas. Die andere wurde dafür zur Entschädigung bis zum Orgasmus geleckt, eine Sache, die Mike mit mehr und mehr Freude praktizierte. Er liebte es, zwischen Emmas Schenkeln zu wüten und wenn ihm Sophie ihre Muschi in Doggy-Position präsentierte, war es ohnehin um ihn geschehen. Er fand es ungemein erregend, mit seinen Lippen den Höhepunkt der Beauties steuern zu können und Cunnilingus wurde mehr und mehr sein Favorit. Was angesichts der Muschis, die er dazu zur Verfügung hatte, wohl auch kein Wunder war.

So waren vier Tage ins Land gegangen, als Sophie die Kabine betrat, in der Mike sich gerade hinlegen wollte, um etwas auszuruhen. Er war mit Emma an den Sandstrand der kleinen Bucht geschwommen, in der sie gerade ankerten, hatte sich die kleine schöne Schauspielerin in einem Anfall von eigenem Regelverstoß spontan von hinten genommen und war jetzt, auch wegen der Hitze, die herrschte, etwas groggy.

„Mike, kann ich kurz mit Dir reden?"

„Aber klar, Sophie, komm her zu mir und sprich....."

„Mike ich,..... uhm, ich wollte eigentlich......"

„Na, was ist los, mein Goldstück. Ich beiße nicht. Was bedrückt Dich?"

„Andrej kommt......"

„Wer?"

„Andrej, mein Freund. Das war schon ausgemacht, bevor wir uns zum ersten Mal trafen und er wird morgen Abend hier landen......"

„Das ist doch schön. Du liebst ihn?"

„Bis vor einer Woche dachte ich das, nur jetzt........"

„Bist du verwirrt!"