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Emma Watson - 20 Shades of Red 09

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„Schöööööön, jaaaaa...."

„Alle anderen Regeln sagt er Dir ohnehin vorher......"

Emma begann, ihren Finger noch heftiger in Irinas Hintern zu stoßen. Die andere Hand suchte und fand den Kitzler der Griechin.

„Weiter, bitte, Emma, ich... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!"

Drei Finger von Emma steckten nun in Irina und sie wussten genau, was sie dort zu tun hatten. Die Vierfüßlerstellung im Wasser war besonders fordernd, da man nicht einfach den Oberkörper senken konnte. Man musste aufrecht bleiben, und das verstärkte die Gefühle und den sich anbahnenden Orgasmus.

Emma braucht nicht mehr lange zu stimulieren, dann kam Irina mit einem lauten Schrei. Auch ihr Arsch zuckte wunderbar unter den Lustimpulsen und Emma erfreute sich an dem Anblick.

Als sich Irina wieder beruhigt hatte, saßen die beiden jungen Frauen noch eine Zeit in der Wanne. Emma hatte die Massagedüsen eingeschalten und berichtete Irina über ihre sexuellen Erlebnisse mit Mike. Sie ließ vor allem bei den BDSM-Aktivitäten kein Detail aus und Irina stellte verwundert fest, dass ihr diese Erzählungen nicht gleichgültig waren........

Ammerscot Hall, Schottland - jetzt

Nach dem Mittagessen zog sich Mike für eine Stunde zurück; seine Inspektion des Westflügels war für 14.30 Uhr angesetzt worden, damit die jungen Damen und der junge Herr ihre täglichen Pflichten erledigen konnten. Mike hatte von Ken die Akten der vier Gäste erhalten und sie überflogen. Die beiden Britinnen kamen aus London und Manchester; beide waren Töchter von Industriemagnaten und hatten es anscheinend mit ihrer Kreditkarte zu toll getrieben; nach Ammerscot waren sie aber wegen einiger Alkohol- und Drogenexzesse geschickt worden. Ihr Verhaltensbericht war durchaus zufriedenstellend; bis auf einige Widersetzlichkeiten bei den angeordneten Strafarbeiten, die mit jeweils 10 Paddle-Schlägen abgegolten wurden, entwickelten sich die jungen Damen wie gewünscht. Die kleine Amerikanerin asiatischer Abstammung, sie stammte aus LA, war ein etwas schwererer Fall. Sie hatte schon mit harten Drogen zu tun gehabt und war bei einem Einbruch erwischt worden. Nur der Einfluss ihres Vaters, eines Politikers, hatte es ermöglicht, dass sie, anstatt in einer kalifornischen Jugendstrafanstalt zu verschwinden, auf Ammerscot Hall wieder auf den richtig Weg gebracht werden konnte. Schlussendlich noch der junge Russe. Für ihn interessierte sich Mike besonders, da sein Vater anscheinend aus dem Dunstkreis von Vladimir Putin stammte. Der junge Hengst nahm es mit dem Wörtchen „nein" anscheinend nicht so genau; nachdem er zwei junge Frauen auf einer Wodka-Party, na sagen wir ‚sanft zwangsbeglückt' hatte, war es wieder nur der Einfluss seiner Eltern, dass er nicht in einem Straflager in Sibirien geendet war.

Was Mike auffiel, war der Umstand, dass bei allen vier Insassen gemäß dem Erziehungsvertrag „alle Strafen" möglich waren. Nur die kleine Asiatin wurde anal verschont -- sofern eine solche Strafe notwendig geworden wäre.

Mike war auch kurz in sich gegangen und hatte für sich entschieden, pro Aufenthalt maximal einmal „Hand anzulegen". Er liebte das erotische Spiel mit BDSM, aber er wollte es nicht zur geschäftlichen Gewohnheit werden lassen. Er wollte sich zurückhalten, da für ihn auch Liebe zu dem Spiel gehörte, die Erziehungsmaßnahmen aber dies ausschlossen.

Über diese Gedanken wurde seine Sehnsucht nach Emma immer größer. Er griff nach dem Telefon und warf Emma in LA aus dem Bett; aber er musste ihr einfach sagen, wie sehr er sie liebte. Die kleine Schauspielerin freute sich schlaftrunken, obwohl es 3 Uhr morgens war......

Etwas später war er wieder zum Haupthaus hinauf gegangen. Macintosh hatte ihn schon erwartet und führte ihn zielstrebig in den Westflügel.

„Hier erwarten unsere Gäste ihren Besuch...."sagte Macintosh und blieb vor einer Türe stehen, an der ein Schild mit der Bezeichnung „First Aid" prangte.

„Ein Scherz?" fragte Mike zweifelnd.

„Naja, sagen wir eher eine Metapher. Es ist wirklich unser Arztzimmer, aber andere Untersuchungen und Therapien sind hier auch möglich. Es gibt einen Vorraum und dann das eigentliche Untersuchungszimmer."

„Nett...." sagte Mike.

„Die jungen Herrschaften wissen, was sie zu tun haben. Wenn sie fertig sind, schicken Sie sie einfach in die Zimmer zurück....."

„Gut....."

Mike öffnete mit Schwung die Tür. Drei junge Frauen und ein junger Mann sprangen auf. Sie hatten auf der Bank gesessen, welche die rechte Seite des Raumes ausfüllte. Mike schloss die Türe.

Er ließ seine Augen schweigend über die vier jungen Menschen gleiten, die da vor ihm standen. Drei junge Frauen, keine Schönheiten, aber auch nicht hässlich und ein junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen.

„Guten Tag!" sagte Mike schließlich.

„Guten Tag, Sir!" kam es wie aus einem Mund zurück.

„Ich bin heute hier, um zu überprüfen, ob unsere Zusammenarbeit Früchte trägt. Mister Macintosh hat Euch sicher schon gesagt, dass es Belohnungen gibt, wenn ich zufrieden bin. Verstanden?"

„Ja, Sir, verstanden!"

„Das funktioniert ja besser als damals beim Militär....." dachte sich Mike und grinste innerlich.

„Gut. Ich kenne ungefähr Eure Geschichten und will es heute einfach haben. An sich sind die Berichte Eurer Lehrer sehr positiv. Eine aktuelle Bestrafung steht also nicht an......"

Er bemerkte, wie sich die Gesichter der vier entspannten. Kein Spanking! Das war eine für sie positive Nachricht. Alles andere konnte ja nicht so schlimm sein.

„Trotzdem erwarte ich mir von Euch, dass ihr in der nächsten halben Stunde welche Grundregel absolut befolgt?"

Die Vier sahen sich kurz an. Dann meinte die kleine Asiatin schüchtern: „Gehorsam sein?"

Mike nickte. „Genau. Seid folgsam, antwortet auf meine Fragen, dann ist alles gut. Verstanden?"

Wieder kam ein vierstimmiges „Ja, Sir!" zurück.

Mike ging zur Türe des Untersuchungszimmers.

„Gut. Zieht Euch aus. Panties könnt ihr anlassen. Und keine Dummheiten......"

Die Zöglinge sahen sich kurz an, dann begannen sie kommentarlos, sich auszuziehen.

„Sehr gut.... Wenn ihr bereit seid, dann kommt zuerst London, dann Manchester und dann LA. St.Petersburg kommt am Schluss. Klar?"

Allgemeines Nicken war die Folge.

Mike ging in den Untersuchungsraum, der tatsächlich wie ein Erste-Hilfe-Raum ausgestattet war. Mit raschem Blick überflog er die Einrichtung. Eine Schachtel mit Latexhandschuhe stand bereit, auch ein großer Tiegel mit Vaseline. Mike dachte an die Worte von Macintosh von wegen Dildo im Männerarsch.....

Es klopfte an der Türe.

„Ja, herein!"

Die Türe wurde geöffnet und eine der jungen Frauen, die mit den kurzen blonden Haaren, trat ein. Sie schloss die Türe.

„Hallo, komm näher..." sagte Mike und versuchte, einen strengen Blick aufzusetzen.

„Dein Name?"

„Sara. Aus London."

„Warum bist Du hier?"

„Ich habe Drogen ausprobiert und bin betrunken Auto gefahren....." sagte das Mädchen und senkte den Blick.

Mike betrachtete sie. Leicht hängende Brüste, ein im Ansatz breites Becken, volle Schenkel. „Sie wird mal mollig werden...."dachte er bei sich.

„Naja, das bringen wir schon in Ordnung. Was machst Du beruflich?"

„Ich studiere, Sir. Medienwissenschaften!"

„Das ist doch kein schlechtes Studium. Dreh Dich bitte um!"

Sie gehorchte widerspruchslos. Ihre Arschbacken steckten in einem zu knappen Panty und waren so wie der Rest im Ansatz mollig.

Mike setzte sich auf den Untersuchungssessel. Er fand die Situation überhaupt nicht anregend. Entweder musste er das erst für sich entdecken oder es war nicht seine Welt.

„Beug Dich vor und zeig mir Deine Muschi...:" befahl er. Wieder kamen keine Widerworte. Lustlos sah sich Mike die Angelegenheit an.

„Danke. Ich denke, es passt. Irgendwelche Fragen oder Wünsche?"

„Nein, Sir. Danke Sir!" Man merkte ihr an, sie war froh, das es anscheinend schon zu Ende war.

„Gut. Wenn Du rausgehst, keinen Ton zu Deinen Kollegen. Du kannst aufs Zimmer gehen...."

Sie verbeugte sich und war ziemlich rasch wieder bei der Türe.

„Und schick Manchester rein....."

Auch Manchester war nichts, was Mike wirklich vom Hocker gehoben hätte. Die junge Dame war etwas schnippischer als Sara aus London, aber keinesfalls attraktiver. Mike fertigte sie ebenso schnell ab.

Als die kleine Asiatin den Raum betrat, sah Mike interessiert zu ihr hin. Er hatte zwar schon Asiatinnen gehabt, aber nur während seiner Schiffsreisen. Er fand diese meist kleinen Frauen normalerweise sehr attraktiv. Und Patty aus Los Angeles, so hieß die junge Dame, machte da keine Ausnahme. Er betrachtete sie lange. Sie hatte schöne Brüste, einen gut gewachsenen Körper und lange schwarze Haare.

„Nun, Patty, was hast Du angestellt?"

„Ich bin eingebrochen. Mit meiner Gang in ein Promi-Haus. So wie in Bling Ring...." sagte sie.

„Soso....." murmelte Mike. Sein Blick war zwischen den Beinen der jungen Frau hängen geblieben. Das weiße Panty hatte dort einen Fleck, der eindeutig darauf hinwies, dass sie anscheinend nass war....

„Und sie haben Euch erwischt?"

„Ja, Sir. Überwachungskamera. Aber ich verstehe jetzt, warum man das nicht tun darf....."

„Du lernst. Sehr gut. Aber warum schimmert es zwischen Deinen Beinen so feucht....."

Sie wurde über und über rot im Gesicht.

„Sorry, Sir, das..... „ stotterte sie.

„Komm näher...." Sagte Mike. Als sie ganz nahe bei ihm stand, fuhr er mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war nicht feucht, sondern nass.

„Darfst Du das?" fragte er mit sanfter Strenge.

„Nein, uuh, Sir, nein...."

„Und warum tust du es dann?" fragte Mike und versenkte einen Finger in der nassen Muschi der jungen Frau.

„Ich .... aaaah, Sir, ich.... keine Ahnung...." Stotterte sie wieder.

„Du weißt nicht, warum Du geil bist. Lügst Du mich an?" fragte Mike und rieb mit seinem Finger über ihren Kitzler, den er klar spüren konnte.

„Nein... ich.... ich.... er hat einen so großen Schwanz...." platzte es plötzlich aus ihr heraus.

„Wer?"

„Sergej. Er steht draußen in seiner Unterhose und ist.... so groß und hart...." keuchte die kleine Asiatin. Mike ließ ab von ihr.

„Soso. Na gut, weil heute mein Antrittsbesuch ist, sei Dir das verziehen. Geh jetzt raus, hol Sergej rein. Du wartest aber mit dem Anziehen, verstanden!"

„Ja, Sir!" hauchte sie und versuchte, die Nässe zwischen ihren Beinen zu verdecken.

„Also los, raus mit Dir, bis ich Dich wieder rufe....."

Sie huschte aus dem Raum.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Russe bei der Türe hereinkam. Sein Schwanz schien wirklich nicht von schlechten Eltern zu sein, stellte Mike fest. Und er stellte fest, dass ihn die Situation jetzt doch geil machte.

„Komm her, mein Sohn...." sagte er. Es folgte das übliche kurze Gespräch und Mike fand, dass der Knabe einen tollen Körper hatte. Da war es schon klar, dass die kleine Asiatin auf „geil" geschaltet hatte.

Mike wusste, er würde sich nicht zurückhalten können. Seit dem Vorfall auf Hawaii mit Sophies Freunde hatte er immer wieder an einen Schwanz in seiner Hand gedacht. Jetzt würde er sich diesen Wunsch erfüllen.

Er sah Sergej an.

„Sag, von Mann zu Mann, sexuell ist hier wohl nicht los, oder?"

„Nein, Sir, nicht wirklich. Die passen auf wie die Luchse. Keine Chance...." Er stockte.

„Du kannst ruhig offen reden und die Wahrheit sagen. Die Wahrheit tut nicht weh..."

„Ja, Sir. Außer wichsen ist hier für mich nichts los....."

„Naja, aber Du weißt ja wohl, warum Du hier bist, oder...."

„Ja. Wegen der beiden Schnitten auf dieser Party. Zuerst wollten sie, dann wieder nicht....."

„Ja, da heißt es als Mann vorsichtig sein. Sonst kriegt man gleich Ärger...."

„Das habe ich verstanden, Sir. Keinen Alkohol mehr und Zurückhaltung....."

„Gut, ich sehe, du besserst Dich. Und das Wichsen? Muss doch schrecklich fad sein, oder?"

„Ach, Sir, es dient der Erleichterung. Wir haben hier volles Programm. Da bleibt nicht viel Zeit um über Ficken nachzudenken...."

„Soso. Und wenn?"

„Dann lege ich mich auf das Bett und träume von geilen Hasen. Von Miley Cyrus. Oder Selena Gomez. Ariana Grande. Besonders aber Emma Watson....."

„Was?" -- Mike fuhr hoch.

„Ja, diese britische Schauspielerin. Mann, was für ein kleiner, geiler Körper. Dieser Arsch. Die herrlichen kleinen Brüste.... Und erst das liebe Gesicht...!"

„Jaja. Komm, krieg Dich wieder ein, mein Junge...:"

„Entschuldigen Sie, Sir, aber sie haben gefragt....."

Mike zögerte eine Sekunde. Dann nahm er ein Paar von den Latex-Handschuhen und streift sie über.

„Hose runter!" kommandierte er.

Sergej war verwirrt. Hatte er was falsches gesagt? Das Dumme war halt, als er seine liebsten Wichsvorlagen erwähnt hatte, war er wieder steifer geworden. Sein halbsteifer Schwanz und seine vollen Eier waren für Mike nun zu sehen.

Mike packte ihn an seinem Schwanz und drückte zu.

„Aaaaah, Sir.... „ ließ sich Sergej vernehmen.

„Klappe halten, junger Mann......" sagte Mike, mit Mühe die Erregung verbergend, die ihn jetzt überkam.

„Dein Schwanz ist ja ganz ansehnlich. Mal schauen, was er so drauf hat......" kommentierte Mike im Befehlston und begann, den jungen Russen zu wichsen.

„Aber Sir, bitte......"

„Willst Du gehorchen? Oder muss ich Dich erst mit einem Dildo im Arsch daran erinnern, dass Dir normalerweise 20 Jahre Sibirien blühen würden? Da kann das hier doch nicht so schlimm sein....."

„Ja, Sir. Wie Sie meinen, Sir!" sagte er. Immerhin, es ist geil. Seine Erregung, die ihn durch die nackten Brüste seiner drei Kolleginnen gepackt hatte, wurde nun wenigstens kanalisiert. Er wurde steifer -- und größer.

Mike war wie in Trance. Er wichste den jungen Kerl, als ob er nie was anderes getan hatte. Als er mit der anderen Hand dessen Hoden anfasste, spürte er förmlich, wie den jungen Russen die Erregung durch den Körper Schoß. Für einen kurzen Moment stellte Mike sich vor, wie es wohl wäre, ihn zu ficken. Er musste sich zur Ordnung rufen und das hier schnellstens beenden.

„Gut, ich sehe, es macht Dich geil. Ich sollte das jetzt nicht tun, aber da ich ohnehin nur alle paar Monate hier bin, sei es mir gestattet. Hol die kleine Asiatin wieder herein...." sagte Mike. Sergejs Augen glänzten.

Er steckte den Kopf aus der Türe und die kleine Asiatin trat ein. Ihre Augen wurden weiter als weit, als sie Sergej mit großem, steifen Schwanz und einer rot leuchtenden Eichel vor sich stehen sah.

„Willst Du ihn blasen?" fragte Mike schlicht.

Sie nickte atemlos.

„Dann geh auf die Knie und fang an...." sagte Mike und zog sich die Latexhandschuhe wieder aus.

Das Schlürfen, Schmatzen und Stöhnen der beiden dauerte nicht lange. Dann spritzte er Patty von oben bis unten an. Anscheinend hatte er schon längere Zeit keinen Schuss mehr abgesetzt......

Keuchend und nach Atem ringend standen die beiden jungen Leute dann vor Mike.

„Gut. Genug für heute. Aber das war eine Ausnahme. Macht Euch sauber und zurück auf Eure Zimmer."

„Ja, Sir. Danke Sir!" -- und die beiden verschwanden.

Nach ein paar Minuten kam Macintosh herein.

„Nun, Sir, alles zufriedenstellend verlaufen?"

„Ja, Ken, ja. Einige sind sicher befriedigt. Aber ich muss ihnen leider gestehen, ich bin Ihnen dabei wohl keine richtige Hilfe gewesen. Ich hab' den Zugang noch nicht so richtig gefunden...."

Und dann erzählte Mike, was vorgefallen war. Macintosh nickte, als Mike geendet hatte.

„Nun, Sir, das sollte weiter kein Problem sein. Wir haben ja alles schön im Griff. Und lassen sicher keinen Zweifel aufkommen, dass es ein einmaliges Gastspiel war. Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal wirklich eine Bestrafung durchführen. Da sind die Rollen klarer....."

„Möglicherweise, Ken. Aber wir reden noch darüber. So richtig befriedigend war es für mich nicht......"

Mike ging in das Pförtnerhaus zurück. Er fand seine ersten Gedanken bestätigt; er hatte noch viel zu lernen und verband BDSM bisher immer mit Gefühlen, wenn nicht Liebe. Aber der Schwanz von Sergej in seiner Hand war eine neue, nicht üble Erfahrung gewesen. Und mangels weiblicher Gesellschaft ging Mike unter die Dusche und holte sich einen herunter.......

****

Nach Ende seines Aufenthaltes in Schottland kehrte Mike nach London zurück. Emma kam aus LA und die nächsten Wochen verbrachten die beiden damit, auf Parties zu gehen und bei Filmpremieren anwesend zu sein. Mike lernte immer neue Schauspieler und Film-Menschen kennen und es war eine Zeit des lebhaften Austauschs und neuer Bekanntschaften. Nach dem Osterfest, dass er mit Emma zurückgezogen in deren Chalet in den französischen Alpen verbrachte, war es an der Zeit, sich auf die USA vorzubereiten. Emmas Management hatte für die Schauspielerin einige Termine bei Studiobossen vereinbart. Nach dem Erfolg ihres ersten Films mit Nacktszenen war sie für die Studios wieder interessanter geworden. Es waren auch einige Einladungen zu Abendessen und Parties bei Schauspielerkollegen eingegangen und Mike freute sich wie ein kleiner Junge, einige Größen von Hollywood kennenlernen zu dürfen. Im Kontext würde es auch wieder sehr geil werden, aber das wussten er und Emma zu dem Zeitpunkt noch nicht....

April desselben Jahres, Heathrow Airport

„So, Mister Bay. Würden Sie bitte hier im Café-Bereich warten? Wir holen Sie und Miss Watson, sobald wir startklar sind. Konsumationen gehen natürlich aufs Haus....."

Der adrette Mitarbeiter der EMS-Air, der seinen obersten Boss durch das Terminal von Heathrow Airport gelotst hatte, verbeugte sich und ging. Mike und Emma waren auf dem Weg nach LA, und da der Business-Jet der EMS-Air gerade in London war, hatte Mike entschieden, nicht mit einer Linienmaschine, sondern wieder einmal exklusiv mit seiner Emma zu fliegen. Er erinnerte sich an die schöne Nacht, in der sie von Hawaii nach London geflogen waren und den traumhaften Sex, den sie 10.000 m über Grund gehabt hatten.

Mike setzte sich an einen Tisch und bestellte einen Cappuccino; Emma war noch in einen der Duty-Fee-Läden gegangen, um für die Mitarbeiter ihres Teams in LA kleine Geschenke zu besorgen.

Als der Kaffee kam, nahm Mike eine Tageszeitung zur Hand und begann zu lesen. Er wusste, der Abflug würde noch einige Zeit auf sich warten lassen; der Slot war nach hinten verschoben worden, da zur ursprünglich geplanten Ankunftszeit in LA dort die „Airforce One" vorgemeldet war und daher der gesamte Luftraum gesperrt sein würde.

Mike hatte sich in den Wirtschaftsteil der Zeitung vertieft, als er auf einmal den zarten Duft eines Parfums wahrnahm und eine weibliche Stimme am Nebentisch ziemlich hektisch in ihr Mobiltelefon sprach. Er hätte nicht weiter darauf geachtet, aber die Stimme sprach Deutsch.....

„Das ist doch unmöglich! So ein Schwachsinn! Was glauben die eigentlich....." schimpfte die Stimme und Mike dachte spontan: „Wieder so eine überdrehte Deutsche!"

„Ich muß morgen nachmittag in LA sein! Das Shooting kann nicht verschoben werden. Der Flug von München nach London war schon die Hölle. Machen Sie was, verdammt noch mal. Schimpft sich Manager, kriegt aber nichts auf die Reihe...."

Beim Wort „shooting" war Mike mit seiner Zeitung auf Halbmast gegangen. Er blickte zum Nebentisch und sah in das hübsche Gesicht einer großgewachsenen Blondine, die ziemlich wütend dreinschaute. Sie trug einen schwarzen Rollkragenpulli und einen Wildlederrock.

Als sie Mikes Blick wahrnahm, reagierte sie sofort.

„Ja, ist doch wahr. Diese Idioten verschlampen meine Flugbuchung. Jetzt sitz ich in London fest und muß doch nach LA......"

„Das tut mir leid...." sagte Mike auf Deutsch.

„Oh, ein Landsmann...." -- das Gesicht der Blonden hellte sich auf und sie versuchte zu lächeln.

„Ja. Sorry, das ich gelauscht habe, aber Sie waren nicht zu überhören!"

„Ich muß mich entschuldigen. Ich war wohl zu impulsiv. Aber bis morgen Nachmittag gibt es keinen freien Platz nach LA. Aber ich MUSS dorthin. Ich würde alles für ein Ticket tun....."

„Alles?"