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Emma Watson - 20 Shades of Red 09

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Lena zögerte, aber dann gehorchte sie doch. Als sie ihren nassen Finger an Emmas Rosette ansetzte, atmete diese tief ein, entspannte aber den Muskelring so, daß der ohnehin schlanke Zeigefinder von Lena leicht in der Schauspielerin verschwand. In der Zwischenzeit wußte Emma, wie sie sich zu verhalten hatte, wenn ihr Anus penetriert wurde. Und sie liebte es.

„Verstehst Du jetzt?" fragte Mike, während Lena wie automatisch begann, Emma im Arsch zu fingern.....

„Ich komm nicht dahinter, nur..... es ist geil, Emma so zu verwöhnen..."

„Das habe ich mir gedacht. Mach schön weiter, Emma ist sehr analfixiert und mag es, wenn etwas sich in ihrem Arsch bewegt...."

„Ja!" sagte Lena nur und Mike ließ die Arschbacken von Emma los, was das enge Gefühl für Lena noch verstärkte.

„Das, was meine Beziehung mit Emma ausmacht, Lena, ist Vertrauen. Absolutes, uneingeschränktes Vertrauen daß das, was ich tue oder sage, akzeptabel und richtig ist. Ohne dieses Vertrauen gibt es keine Beziehung, jedenfalls keine, die so gelebt wird wie die von Emma und mir...."

„Ich verstehe....."

„Vielleicht. Ein weiteres Geheimnis ist natürlich auch die Rollenverteilung. Wer, Deiner Meinung nach, ist eigentlich hier Herr der Situation?"

Lena zögerte.

„Na, ich denke doch wohl Du, Mike. Du hast befohlen......"

Mike wollte antworten, doch Emma begann heftiger zu stöhnen. Lenas Finger war jetzt fast komplett in ihr und das löste die geliebten analen Gefühle bei Emma aus.... Er griff nach Lenas Hand und stoppte deren Bewegungen für einige Sekunden, damit Emma wieder herunterkommen konnte. Noch war es nicht Zeit für einen Orgasmus.

„Da irrst Du Dich aber gewaltig. Ich mag der sein, der mit herrischem Ton irgendwelche Liebeshandlungen einfordert -- aber wenn Emma nicht wollte, dann könnte ich hier wie Rumpelstilzchen herumspringen und es würde nichts passieren -- wenn wir davon ausgehen, daß ich sie nicht vergewaltigen würde......"

„Das würde ich Dir auch nicht raten!" stöhnte Emma. Der Finger der Deutschen im Arsch und Mikes sachlich-ruhige Erklärung waren erregend wie nie.

„Psst, mein Engel. Keine Kommentare...."

„Entschuldige...." sagte Emma und Mike wandte sich sofort wieder an Lena.

„Du siehst, ich könnte Emma den Mund verbieten und es würde nichts nützen, wenn sie nicht bereit wäre, darauf einzugehen....."

„Dann ist also bei Spielen dieser Art immer die Frau der führende Teil?"

„Nun ja, bei BDSM ist es immer der unterworfene Partner. Es kann theoretisch ja auch umgekehrt sein; aber ja. Doch grundsätzlich sehe ich immer die Frau als mächtigeren Teil einer sexuellen Beziehung....."

„Ja?"

„Ja. Weil, und entschuldige meine drastischen Worte, wenn ihr nicht die Beine breit macht, dann können wir brausen gehen..... Ich erachte es als größeren Vertrauensbeweis, einen Mann in den eigenen Körper einzulassen, als alles andere....."

„Du bist ja direkt ein Philosoph...." sagte Lena nachdenklich und begann wieder, ihren Finger in Emma zu bewegen.

„Vielleicht. Ich denke halt, daß Vertrauen alles ist und man als Mann darauf achten sollte, dieses Vertrauen niemals zu verspielen. Ich meine, wenn Emma ihr Safeword gebrauchen würde, wäre alles vorbei..... Das wäre eine klare Aussage, daß sie mir nicht mehr vertraut....."

Emmas Arsch zuckte leicht. Lena sah auf ihre Hand zwischen den Arschbacken, dann auf Mike.

„Was ist?" fragte der.

„Ihre Rosette zuckt...." sagte Lena, „...ich spüre es an meinem Finger!"

„Dann ist sie gleich soweit. Schieb einen zweiten Finger in ihre Vagina und drück beide Finger zusammen....." sagte Mike und Lena, wie ferngesteuert, gehorchte.

Emma schrie auf.

„Aaaaaah, das ist.......ooooooh Gott, ich komme so hart!!!!!"

Lena sah fasziniert, wie Emmas Arsch unter den Wellen des Orgasmus zuckte und die kleine Schauspielerin in ihrer ungewohnten Haltung kollabierte. Als sich Emma langsam beruhigte, streichelte sie Mike sanft über den Kopf...

„Besser, mein Engel?"

„Danke, Mike. Danke Lena. Ich liebe Euch......." seufzte diese.

Lena zog ihre Finger aus Emma zurück.

„Dort im Schrank ist ein kleines Waschbecken.... ich würde Dir aber empfehlen, die Finger abzulecken..." sagte Mike.

Das deutsche Model zögerte wieder eine Sekunde, doch dann leckte sie die Säfte von Emma von ihren Fingern.

Ihre Augen wurden weit.....

„Und?" fragte Mike.

„Der Po ist ein bisserl streng, aber die Muschi.... Wie Pfirsichkompott...."

Mike und Emma lachten gleichzeitig auf.

„Warum lacht ihr?" wollte Lena wissen.

„Weil es uns immer freut -- und vor allem mich - wenn auch jemand anders feststellt, daß dieser kleine Engel hier zwischen ihren Schenkeln so ausnehmend gut nach Pfirsich schmeckt....."

„Doch, ja...."

„Und, Lena, was noch wichtiger ist -- du hast mir eben vertraut. Mir geglaubt. Baust Du Vertrauen zu mir auf?" fragte Mike.

Lena machte einen Schritt zurück und Emma setzte sich auf.

„Ja, ich denke schon. Es ist nur alles etwas... überraschend. Und vor allem in 10,000 m Höhe....." sagte Lena.

„Ach, keine Sorge. Wir sind gut unterwegs und hier stört uns niemand....." sagte Mike. Dann sah er Emma an.

„Bitte, mein Schatz, zieh Dich ganz aus. Damit wir Dich bewundern können...."

Emma küßte Mike zärtlich auf den Mund, dann entledigte sie sich artig der restlichen Kleidung, die sie noch trug.

„Wunderschön, nicht wahr?" fragte Mike.

Lena nickte und schluckte. Der Anblick der nackten Emma Watson war nicht nur für Männer ein besonderes Erlebnis. Vor ein paar Stunden hatte sie sich noch darüber geärgert, einen Flug verpaßt zu haben und jetzt steckte sie in einer der unglaublichsten intimen Situationen, die sie jemals erlebt hatte.

„Und sie macht das nur deswegen, weil sie Vertrauen zu mir hat...." sagte Mike und zog Emma auf seinen Schoß zurück. Sie küßten sich, während Lena angespannt vor ihnen stand.

„Was meinst Du, Emma, hat Lena schon Vertrauen zu uns gefaßt?" fragte Mike. Emma, die sich immer besser auf die Gedankenwelt ihres Lovers einstellen konnte und die schon längst alle Konventionen über Bord geworfen hatte, nickte nur.

„Gut. Dann, liebe Emma steh bitte auf und zieh Lena aus....."

„Gerne, Mike!"

Emma stand auf und trat an Lena heran. Die war etwas größer als Emma und war von der Situation überwältigt. Sie war in eine erotische Spannung gefallen, die man nicht mehr auf normale Art abbauen konnte.

„Zieh Deine Schuhe aus, Liebe!" sagte Emma und Lena gehorchte.

„Beginn mit dem Rolli. Ich möchte, daß wir ihre Brüste sehen können...." sagte Mike und Emma zog langsam den schwarzen Rollkragenpullover über den blonden Schopf des Models.

„Sehr schön, Victorias Secrets...." -- Mike hatte den BH sofort erkannt.

Emma griff auf den Rücken von Lena und öffnete die beiden Häkchen, die den BH zusammenhielten. Vorsichtig zog sie ihn Lena aus.

Lena hatte wunderschöne Brüste, B+ oder leicht C, sie waren rund und fest. Die Brustwarzen standen einladend nach außen. Lena fröstelte.

„Ist Dir kalt, Lena?" fragte Mike.

„Nein, ich bin nur......." antwortete die.

„Aufgeregt? Das ist gut. Laß Dich einfach fallen... Du weißt, Vertrauen....."

Emma legte ihre beiden Hände auf die Brüste von Lena.

„Deine sind größer wie meine. Irgendwie schade. Aber Du bist 1,78 und ich nur 1,62...." sagte Emma und sah zu Mike hinüber.

„Du darfst ruhig kosten!" gab der Lenas Brüste zum Saugen und Lecken frei.

Vorsichtig, um Lena nicht zu verschrecken, nahm Emma eine der Brustwarzen in ihren Mund und begann, sanft daran zu saugen. Die Nervenimpulse rasten durch Lenas Körper bis zu ihrem Kitzler. Sie nahm Emmas Kopf in ihre Hände und drückte die überraschte Britin fester an sich.

„Ich sehe Lena, die Lust erwacht in Dir....." Mike brachte es wieder auf den Punkt.

„Ja, ich..... aaaah, das ist so speziell....." hauchte Lena.

„Besser als Deine bisherigen Lover?"

„Viel sanfter und nicht so grob. Die Hengste, die ich bisher hatte, wollten alle nur rammeln.... Vor allem mein Fußballer. Der hatte zwar einen traumhaften männlichen Body, aber er war ständig steif. Es war mühsam; er wollte mich überall besteigen, wo es nur möglich war. Und wenn er fertig war, dann konnte ich sehen, wo ich blieb......"

„Das ist der Fehler. Die Lust muß in Euch geweckt werden. Dann erst könnt ihr richtig lieben....."

Emma wechselte zur anderen Brustwarze und das Spiel wiederholte sich. Lena begann, richtig naß zu werden. Das kleine Vorgeplänkel hatte sie schon leicht erregt, aber jetzt..... stand die nackte Emma Watson vor ihr und knabberte an ihren Brüsten.

Mike ließ sie eine Weile gewähren. Er war sich noch nicht ganz sicher, was er mit Lena anstellen wollte. Und er wollte dieses Bild der beiden Schönheiten genießen. Auf jeden Fall wollte er Lena ficken. Emma würde nichts dagegen haben, daß wußte er. Trotzdem sollte die ganze Situation für alle Beteiligten befriedigend sein. Und Lena, so fand Mike, sollte noch etwas lernen.....

„Emma, bitte jetzt den Rock. Zeig mir Lenas Beine....."

Sie ließ ab von Lenas Brüsten und stellte sich hinter Lena, um den Wildlederrock, den diese trug, zu öffnen. Sie faßte an die Hüften und ließ ihn langsam nach unten gleiten, wobei sie mit den Händen über die Seite von Lenas Schenkeln strich.

Mike sah wohlwollend auf das langbeinige Model. Lena hatte wunderschöne lange Beine und ein perfektes Becken. Die Proportionen stimmten, sie war nicht zu dünn und auch nicht zu dick.

„Whow, das ist sehr schön. Du bist eine Schönheit, Lena Gercke. Aber das muß ich Dir ja wohl nicht sagen, oder?"

„Danke, Mike!" sagte Lena, zum ersten Mal, wie Emma in den Kopf schoß.

„Gerne. Nun, komm, lasse uns teilhaben an Deiner ganzen Schönheit...."

Emma wußte, was Mike wollte und sie befreite Lena von dem Slip, den sie trug. Reflexartig wollte Lena ihre beiden Hände schützend vor ihre Scham legen, doch Emma erkannte die Bewegung rechtzeitig und zog ihre Hände auf die Seite hin weg.

„Keine Scheu, Lena. Es passiert nichts, was Du nicht wirklich willst....."

„Ja, Mike...." hauchte Lena und Emma ließ ihre Hände wieder los.

Lena war, wie es sich für ein Model gehört, komplett rasiert. Ihre Vagina hatte einen schützenden kleinen Busch, nicht einmal einen Landing strip. Ihre Schamlippen war schon und ebenmäßig, denen von Emma nicht unähnlich.

„Ihr seid beide unvergleichliche Schönheiten....." sagte Mike. Er genoß den Anblick der beiden nackten Beauties.

„Emma......." sagte Lena dann.

„Ja?"

„Darf ich Dir einen Kuß geben?"

„Das mußt Du Mike fragen....." antwortete Emma und sah zu ihrem Herrn hinüber. Der nickte nur.

Lena beugte sich etwas zu Emma hinunter und ihre Münder und Zungen trafen sich. Das Model war sich bewußt, in etwas außergewöhnliches geraten zu sein, aber die Stimmung und die ganze Art der beiden war einfach mitreißend. Sie fühlte Emmas warmen Mund, deren Speichel und vor allem die zärtlich vorgehende Zunge und sie schmolz dahin....

Der Kuß dauerte wohl einige Zeit, bis Lena auf einmal eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Mike war aufgestanden und machte sich von hinten an Lena zu schaffen. Was er fühlte, machte ihn zufrieden.

„Du hast sie geil gemacht, Emma. Das ist sehr gut...." lobte Mike seine Gespielin. Die unterbrach den Kuß und sah ihn an. „Sie küßt verdammt gut...." sagte sie dann.

Mike setzte sie wieder auf die Bank und sah die beiden an.

„Nun Lena, ich denke, wir haben eine stille Übereinkunft dahingehend erzielt, daß Du mir und Emma vertraust. Nun stellt sich die Frage, wie weit Du gehen willst. Du mußt wissen, Emma hat mir zweimal schon in der ersten Nacht einen unglaublichen Vertrauensbeweis geliefert...."

„Habe ich das?" fragte Emma. Sie wußte nicht, worauf er hinaus wollte.

„Ja, hast Du. Ich sage nur New York und Nummer 4 und Hawaii und der Liebesschmuck...."

Emmas Gesicht begann zu leuchten. Sie verstand, was Mike meinte.

„Was meinst Du?" fragte Lena.

„Nun, in unserer ersten Nacht in New York habe ich dieses bezaubernde kleine Wesen hier nicht nur anal entjungfert, sondern sie auch ausgepeitscht. Das war sehr schmerzhaft, begründete aber unsere Liebe. Und in Hawaii, als wir uns nach Jahren wiedersahen, da habe ich ihr wunderschönen Liebesschmuck angelegt, den sie nicht nur mit Würde, sondern auch Freude trug......"

Emmas Gesicht leuchtete noch immer. Die Erinnerungen ließen sie wieder erregt werden.

„Auspeitschen?" fragte Lena unsicher.

„Ja, aber das kommt für Dich heute nicht in Frage. Dazu ist weder die Zeit noch der Ort -- 10.000 m über dem Atlantik in einem Flugzeug. Außerdem ist das bei Euch Models leider ein absoluter Minuspunkt. Wenn man Euch richtig erzieht, könnte ihr tagelang nicht arbeiten... Aber der Liebesschmuck, der wäre doch was....."

Lena sagte zuerst nichts, denn sie wußte nicht, worauf er hinaus wollte. Dann sagte sie: „Es ist eine Frage des Vertrauens, oder?"

„Natürlich. Aber Emma ist auch hier. Wenn Du nicht weiter gehen möchtest, sagst Du einfach „Stop it!". Und alles ist vorbei und wir gehen schlafen -- getrennt."

Lena war erregt. Sie wußte nicht warum, aber sie wollte es wissen. Was meinte er mit Liebesschmuck? Sie getraute sich nicht, zu fragen, sie wußte nur, es mußte was außergewöhnliches sein. Außergewöhnlich in jeder Hinsicht......

„Ich vertraue Euch..." sagte sie dann leise.

„In Ordnung....." Mike stand auf.

„Emma, bitte hol dort aus dem kleinen Wandverbau die große grüne Schachtel. Achte darauf, wie Du Dich bückst...."

Sie ging gehorsam zum bezeichneten Kasten, öffnete ihn und bückte sich mit unnachahmlicher Grazie so, daß man vollen Einblick zwischen ihr Schenkel hatte. Die grüne Schachtel war nicht schwer, und Emma war gespannt auf den Inhalt.

„Hier bitte, Mike!" sagte sie dann.

„Gut. Dann wollen wir uns einen Raum weiter begeben. Bitte führe Lena in den Schlafbereich...."

Während die beiden Frauen sich in den hinteren Teil des Flugzeugs zurückzogen, ging Mike noch einmal zu den Piloten. Der Flug verlief planmäßig, ruhiges Wetter und die Ankunftszeit würde auch passen. Er war zufrieden.

****

„Was hat er vor?" fragte Lena nervös Emma, die neben ihr am Bett saß.

„Vieles ist möglich. Ich hab' zwar eine Ahnung, aber....lasse Dich überraschen!"

„Ja, wenn Du meinst. Übrigens, Emma: du hast einen traumhaften Body. Ich bin hin und weg....."

„Du bist aber auch nicht ohne, Lena. Ich wollte ich hätte Deine Beine......"

„Naja, mit 1,78 ist es auch nicht immer lustig. Hopfenstange...."

Beide kicherten.

„Schaust Du nicht in die Schachtel?" wollte Lena wissen.

Emma schüttelte den Kopf.

„Nein. Ich habe keine Anweisung erhalten und bin nicht scharf darauf, den Hintern versohlt zu bekommen......"

„So schlimm?"

„Nein, es ist für mich mega-geil, aber wenn Mike mich richtig erzieht, brauche ich 14 Tage, bis mein Arsch wieder fotogen ist. Das kann ich mir momentan einfach nicht leisten....."

„Verstehe. Du liebst ihn sehr, oder?"

„Ja. Wie ich schon sagte: mit Haut und Haaren....."

Sie sahen auf, weil Mike durch die Türe kam.

„So meine Damen, dann beginnen wir..... Ich denke, Emma, Du wirst heute tätig werden und ich gebe Dir die Anweisungen und helfe, wenn nötig. Gibt es noch irgendeine Einschränkung, die wir wissen sollten, Lena?"

„Oh Gott, was habt ihr vor.... Aber nein..."

Mike nickte und setzte sich auf den kleinen Hocker, der im Raum stand.

„Emma, bitte bring Lena in Position 1....."

Emma verstand. Position 1 war die einfache Hündchen- oder Vierfüßlerstellung, die von Mike bevorzugte Position, wenn er Emma von hinten nahm.

„Gerne, Mike. Komm, Lena....."

Die Position einzunehmen war nicht schwer für Lena.

„Sehr gut, Emma. Bitte überprüfe ihre Rosette....."

Emma tat, wie ihr geheißen.

„Trocken, Mike. Und offensichtlich unbenutzt..."

Mike sah interessiert zu den beiden hinüber.

„Du bist im Arsch Jungfrau, Lena?"

„Nein, bin ich nicht. Ich bin nur schon länger allein und hatte niemanden, der mich da versorgen konnte....."

„Gut. Emma, in der Schachtel findest Du Öl. Bitte nutze genug davon und mach Sophies Rosette weich und aufnahmebereit....."

„Arschfick?" fragte Lena zweifelnd.

„Nein, wieso?" fragte Mike streng.

Emma öffnete nun die Schachtel und als sie den Inhalt erkannte, mußte sie schmunzeln. Sie hatte recht gehabt. Sie kannte ihren Mike. Was sie allerdings überraschte, war die gediegene Ausführung des Inhalts.

„Whow, Mike. Wunderschön....."

„Ich hoffe, es gefällt. Und wird Lena würdig sein....."

„Sicher...."

Emma nahm die Flasche mit dem Öl aus der Schachtel und begann, Lenas Spalte und die Rosette einzuölen. Als sie einen ihrer schlanken Finger in Lenas Arsch versenkte, ließ die ein „Aua!" hören.

„Entspanne Dich und vertrau mir...." flüsterte Emma ihr zu.

„Hör auf mit ihr zu flüstern. Einen Schlag auf jede Arschbacke; sie hat keinen Laut von sich zu geben....!"sagte Mike streng und Emma schlug dem Model gekonnt auf die beiden Arschbacken.

„Und, weicher?" fragte Mike nach einer Weile.

„Ja, ich denke...." sagte Emma, die schon mit zwei Fingern in Lena zu Gange war.

„Gut. Dann nimm den Haken....." sagte Mike und er bemerkte mit Freude, wie Lena aufschreckte und den Kopf in den Nacken warf.

„Du bekommst jetzt als ersten Schritt der Vertrauenslehre einen Arschhaken verpaßt. Den hat auch Emma in unserer zweiten ersten Nacht bekommen und mit Würde getragen...."

Emma nahm den goldenen Arschhaken, dessen Spitze eine kleine Kugel zierte, aus der Schachtel und hielt ihn so, daß Lena ihn sehen mußte. Deren Augen wurden weit.

„Das Ding in meinen Arsch..... Auuuuuaaa!"

Noch bevor sie darüber nachdenken konnte, hatte Emma die goldene kleine Kugel an Lenas Rosette angesetzt und in sie gedrückt.

Lena wackelte mit ihrem Arsch, um sich an das Gefühl zu gewöhnen....

„Das sieht schon sehr gut aus, Lena!" lobte Mike, und an Emma gewandt, meinte er: „Jetzt das Kopfgeschirr, Liebes...."

Emma setzte Lena das Kopfgeschirr auf, genauso wie Mike es damals bei ihre gemacht hatte. Nur war dieses hier noch edler und schöner gearbeitet; die Nieten und Ösen waren vergoldet und das Leder war um einiges feiner als beim letzten Mal.

„Knebelball auch?" fragte Emma, nachdem sie die letzte Öse geschlossen hatte.

„Nein, momentan nicht. Mal schauen, wie sie später mitgeht. Wir können den Knebel noch immer einsetzen, wenn sie sich nicht zu benehmen weiß....."

Emma nickte und fragte Lena: „Sitzt alles gut so? Habe ich Dir auch keine Haare eingezwickt?"

„Nein, alles... aaaah.... in Ordnung. Mein Gott, ist das geil im Arsch....."

„Ich weiß!" sagte Emma, und sah wieder zu Mike.

„Dann beendet es jetzt, meine Liebe. Spann ihren Kopf schon fest nach hinten. Sie verträgt das schon....."

Emma entnahm der Schachtel eine Kette, die sie zuerst am Ring des Arschhakens befestigte. Dann sagte sie relativ scharf: „Kopf hoch, Lena!"

Das deutsche Model gehorchte wie in Trance. Sie wußte eigentlich nicht genau, was um sie herum geschah, nur das sie sich so etwas nie im Leben erwartet hatte. Gehorsam hob sie den Kopf, doch Emma zog ihn am Ring des Kopfgeschirrs noch weiter nach hinten, bis es beinahe unangenehm wurde. Dann hakte sie die Kette ein und trat einen Schritt zurück.

„Nun, Lena, lasse Dich ansehen. Das sieht sehr gut aus. Du hast einen perfekten Körper und der Schmuck betont das noch. Du kannst den Kopf senken, wenn Du willst, aber dann wirst Du die Wirkung des Hakens in Deinem Po spüren..... Laß uns jetzt genießen..."

Er winkte Emma zu sich, die sich nackt auf seinen Schoß setzte. Gemeinsam betrachteten sie die vor ihnen in Präsentierstellung kniende Lena.

„Sehr gut gemacht, Liebes. Ich hoffe, es freut Dich....." sagte Mike, und Emma antwortete mit einem leisen: „Danke!" und küßte ihn auf die Lippen.

„Aaaaaah, wie geil....." ließ sich Lena auf einmal vom Bett her vernehmen. Sie hatte vorsichtig den Kopf gesenkt, aber doch etwas zu heftig, und der Haken hatte seine Wirkung getan.