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Emma Watson - 20 Shades of Red 09

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„Ja, so halt, alles. Aber es hat ja keinen Sinn. Dämlicher Präsidentenbesuch...... Alle Welt will nach LA...."

Mike faltete die Zeitung zusammen.

„Sie könnten mit mir fliegen....." sagte er spontan. Die Blonde hatte Feuer, das gefiel ihm.

„Jaja. Mit einem Segelflugzeug, wahrscheinlich.....". Lena war so gereizt, das es ihr in dem Moment gar nicht auffiel, wie unhöflich sie war.

„Nein, mit meinem Business-Jet. Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle: mein Name ist Mike Bay, eigentlich Michael Bay, und ich bin der Besitzer von EMS-Air...." Lena überlegte kurz.

„Ems-Air? Das ist doch die Fluglinie, für die Sophie Sumner Werbung macht?"

„In der Tat. Sie kennen meine kleine Fluggesellschaft. Sehr gut. Sophie scheint als Testimonial sehr gut zu sein. Kennen Sie Miss Sumner?"

„Nicht persönlich. Aber wir sind im selben Business. Sie ist Model wie ich. Lena. Lena Gercke!"

Sie schüttelten einander die Hand.

„Freut mich, Lena Gercke. Entschuldigen Sie, daß ich Ihren Namen nicht so präsent habe, ich bin zwar aus Hamburg und damit ein Landsmann, aber ich lebe seit vielen Jahren im Ausland...."

„Macht ja nix. Sophie hat Amerikas next Topmodel gewonnen und ich den deutschen Ableger. Heidi Klum wird Ihnen ja wohl was sagen, oder?"

„Doch, ja......" log Mike.

„Und ich soll mit Ihnen allein über den Atlantik fliegen?" Lena war sich nicht sicher.

„Wir sind nicht allein. Meine Freundin fliegt auch mit......"

Lena zögerte. Das Angebot kam ihr etwas zu plötzlich. Mikes spontane Entschlüsse waren nicht immer gleich zu verstehen. Andererseits wollte sie so schnell wie möglich nach Los Angeles.

„Darf ich mir das noch kurz überlegen?" fragte sie dann.

„Natürlich. Bis zu dem Moment, wo man uns abholt. Meine Freundin wird auch gleich kommen....."

Lena hatte ihre Zweifel. Mit einem Ehepaar im Seniorenalter 12 Stunden in einem Flugzeug? Das war so gar nicht nach ihrem Geschmack.

Sie schnappte sich ihr Handy und versuchte verzweifelt, einen anderen Flug zu bekommen. Aber es schien aussichtslos.

Mike trank in der Zwischenzeit seinen Kaffee aus, denn er sah Emma, schwer bepackt, durch die Halle auf ihn zukommen.

„Hier bis Du, Schatz!" sagte sie schwer atmend, als sie vor ihm stand, und stellte die vielen Einkaufstüten, die sie getragen hatte, auf die Bank.

„Ja. Alles bekommen?"

„Natürlich. Sogar die Orangenmarmelade für Steven......"

„Wir sehen ihn?"

„Ja, wir haben ein Date vereinbart am Set von seinem neuen Film. Tom spielt auch wieder mit....."

Emma setzte sich.

„Und?"

„Alles in Ordnung. Der Flieger wird gerade fertig gemacht. Wegen des Präsidenten verzögert sich unser Abflug. Aber wir werden auf jeden Fall zum Abendessen mit dem Team im Hotel sein...."

„Das ist fein....." sagte Emma und lächelte Mike an. Wie immer, wenn sie gut drauf war, strahlte ihr ganzes Gesicht eine Schönheit aus, die Mike beinahe um den Verstand brachte.

Mike deutete mit dem Kopf in Richtung Lena.

„Ach ja, bevor ich es vergesse, ich habe die junge Dame hier eingeladen, mitzufliegen. Sofern sie sich dazu entschließen kann. Die Fluglinien haben auf sie vergessen...."

Lena sah von ihrem Handy hoch und wollte etwas sagen, doch als sie Emma erkannte, saß sie einfach mit offenem Mund an ihrem Tisch und starrte Emma am. Mike liebte diese Reaktionen, wenn seine berühmte Hexendarstellerfreundin erkannt wurde.

„Das... ist... ihre... FREUNDIN?" stotterte Lena ungeheuer langsam und deutete mit dem Finger auf Emma.

Mike sah Emma lächelnd an.

„Sorry, Love, sie ist Deutsche. Immer sehr direkt....."

Emma grinste auch.

„Darf ich nicht?" fragte sie Lena in gebrochenem Deutsch und hielt ihr die Hand hin, die Lena überrascht und schüchtern drückte.

Mike versuchte immer wieder, Emma einige Brocken seiner Muttersprache beizubringen, aber meist endeten solche Unterrichtsversuche in wilden Küssereien; Emmas Liebe zur deutschen Sprache hielt sich in überschaubaren Grenzen.

„Natürlich dürfen Sie. Aber Sie.... Sie.... sind doch Emma. Emma Watson, die Schauspielerin, die Hermione meiner Jugend...." stammelte Lena dann.

Emma nickte und hielt ihren Kopf leicht schief. Sie dachte nach. Vor irgendwo her kam ihr das blonde Gesicht, das ihr gegenüber saß, bekannt vor. Ihr phänomenales Gedächtnis spuckte auch gleich eine Antwort aus....

„Ich versuche es. Aber Hermione ist Vergangenheit. Und Sie sind die Lena Gercke, wenn ich mich nicht irre...."

Das verschlug der endgültig die Sprache.

„Sie..... kennen mich?"

„Oh ja. Ich hab' mir mit Sophie viele Model-Castingshows angeschaut. Damals. Als Sophie auch mit dem Modeln anfing. Und Sie waren doch bei der Klum in der Show, oder?"

„Ja, schon. Aber ich dachte nie, dass......."

„Damals hatten wir halt noch Zeit, uns damit zu beschäftigen...." lachte Emma und wandte sich an Mike.

„Lena war für Soph und mich eine der wenigen Kandidatinnen, die es wirklich gut gemacht haben. Mal abgesehen von der Figur und dem Aussehen war es vor allem ihre jugendhafte Fröhlichkeit, die gut ankam. Soph meinte damals, Lena war ihr deutsches vis-a-vis..."

„Danke für das Kompliment. Ich habe Sophie leider nie persönlich kennengelernt...." antwortete Lena. Langsam fand sie zu ihrer alten Form zurück.

Mike nickte.

„Das können wir ja bei Gelegenheit ja mal ändern. Ja, Lena Gercke. Jetzt haben Sie keine Ausrede mehr. Wir fliegen hier in etwa einer Stunde ab und werden gegen 14 Uhr Ortszeit in LA sein. LAX, privater Terminal. Wenn Sie ihre Kutsche buchen wollen....."

„Kutsche?" fragte Lena.

„Ich meinte Abholung. Oder wollen Sie zu Fuß nach Downtown?"

„Oh, ja, natürlich....."

Während Lena wieder mit ihrem Manager telefonierte, küsste Mike seine Emma lange und genießerisch. Dann bedeutete Emma ihm, dass sie ihm etwas ins Ohr flüstern wollte. Mike neigte den Kopf.

„Du findest sie geil, gell?"

Emma war direkt, aber sie kannte ihren Mike einfach zu gut. Eine großgewachsene Blondine in einem schwarzen Rolli, der die Brüste betonte und lange Beine.....

„Wie kommst Du darauf?"

Emma grinste über beide Ohren.

„Weil ich Dich kenne. Aber wir können die Sache ja gemeinsam durchgehen...." sagte sie laut. Lena sah sie an.

„Das Drehbuch. Von meinem nächsten Film!" log Emma.

Mike stutzte. Wollte ihm Emma damit andeuten, dass sie mit ihm gemeinsam Lena verführen wollte? Er sah sich das deutsche Model noch einmal an. Sie hatte was, in der Tat. Und wenn Emma es wollte.... Seine kleine Schauspielerin war eine naturgeile Schönheit geworden, die alle Reize, die ihr das Leben bot, annahm. Keine Spur mehr von der kleinen schüchternen analen Jungfrau, die er vor einigen Jahren in New York zuerst ans Bett gekettet hatte und dann anal entjungfert hatte. Emma war ein Wahnsinn -- in jeder Hinsicht, stellte Mike wieder einmal für sich fest.

Während Mike noch eine Runde Getränke bestellte, begannen sich Lena und Emma zu „beschnuppern". Will heißen, dass nach kurzer Zeit wieder eine lebhafte Unterhaltung im Gange war. Über Mode, Models, Film -- und Männer. Emma ließ es sich nicht nehmen, ihren Mike in höchsten Tönen vorzustellen. Sie erzählte sogar -- was die bezaubernde Britin ansonsten nur sehr selten tat -- eine einigermaßen wahrheitsgetreue Fassung der Story, wie sie und Mike sich kennengelernt hatten. Bei solchen Gelegenheiten ging sie sehr aus sich heraus und Mike lehnte sich einfach zurück und genoss das lebhafte Erzählen seiner Gefährtin.

*****

Es begann schon dunkel zu werden, als der Mitarbeiter der Ems-Air wieder erschien. In seiner Begleitung waren zwei Flughafenmitarbeiter, die sich des Gepäcks der drei annahmen.

„Mister Bay, meine Damen, der Flug wäre bereit. Darf ich Sie zur Passkontrolle begleiten?"

Mike und die beiden Frauen erhoben sich.

„Gerne. Frau Gercke wird mitfliegen. Wenn Sie bitte noch veranlassen, dass ein drittes Gedeck für das Abendessen bereit steht? Und für das Gästebett sollte Bettwäsche da sein...."

„Natürlich, Sir, das geht sich aus. Irgendwelche speziellen Wünsche? Allergien?" -- er wandte sich direkt an Lena.

„Nein, kein Problem. Ein Sandwich tut es für mich...."

Mike lachte auf.

„Liebe Frau Gercke, wer mit Emma und mir fliegt, isst ordentlich zu Abend. Mit Vorspeise, Hauptgang, Dessert -- viel Dessert.....". Er zwinkerte Emma zu.

„Ich verstehe...." sagte Lena.

„Fein. Also bitte, auf geht's!"

Die kleine Gruppe machte sich auf den Weg zum Abfertigungsbereich für Privatflugzeuge. Mike mit seinem Angestellten vorne weg, Emma und Lena dahinter.

„Er ist ein imponierender Mann...:" stellte Lena fest.

„Ja, Mike ist außergewöhnlich. Er hat mich aufgefressen mit Haut und Haaren..... Bis zu dem Moment, wo er hinter mir stand und seine ersten Worte zu mir sprach, hätte ich es niemals für möglich gehalten, einem soviel älteren Mann zu verfallen. Aber es ist passiert..... Und für ihn wurde wohl auch so was wie ein Traum wahr. "

„Ich danke Ihnen, Miss Watson, für die Offenheit und das Sie mich mitnehmen...."

„Bitte sag Emma. Und ich sag Lena. Wir sind ja im selben Business...."

Lena strahlte. Auf Du-und-Du mit der berühmten Emma Watson war auch für sie was Besonderes.

„Ich danke Dir für dieses Privileg. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass ich ihn unheimlich attraktiv finde. Ich mag Männer mit Bärten. Immer schon. Und wie soll ich ihn ansprechen? Mister Bay?"

Emma lachte hell auf.

„Ich denke, Mike genügt. Noch jede junge Dame, die wir kennengelernt haben, war innerhalb kürzester Zeit auf first name terms......"

Sie waren bei der Passkontrolle angekommen und die beiden Ladies begannen, in ihren Handtaschen nach den Reisedokumenten zu kramen. Ein Bild, das man auf Flughäfen jeden Tag tausendfach sehen kann.....

Sie passierten den Zoll und die Passkontrolle und fuhren mit dem Lift hinunter auf die Rollbahnebene. Sie wollten schon in den kleinen Bus einsteigen, der sie zur Maschine bringen wollte, als ein Mitarbeiter des Flughafens kam. Mit Mikes Gepäck hatte es eine kleine Verwechslung gegeben und er musste schnell mitkommen, um seine Koffer zu identifizieren.

Emma und Lena saßen allein in dem kleinen Flugfeldbus.

„Hat der Name seiner Fluglinie -- Ems-Air - eigentlich was mit Dir zu tun?" fragte Lena.

Emma nickte. „Ja, ich denke. Er hat es nie erklärt, aber da Ems mein Spitzname während der Potter-Zeit war...... Er hat die Firma in der Zeit aufgebaut, in der wir uns nicht trafen -- also zwischen unserer Nacht in New York und dem etwas unerwarteten Wiedersehen in Hawaii. Er wollte mich sogar als Testimonial engagieren. Aber mein Management wollte nicht. Also bekam Sophie den Job....."

„Deine beste Freundin..."

„Ja. Untergegangen war er ja beinahe vorher schon mit dem neuen Containerschiff, dass er ‚Emma W' getauft hatte...."

Lena sah Emma an.

„Ich denke, er liebt Dich über alles....." sagte sie dann.

„Ja, das spüre ich. Obwohl er soviel älter ist, könnte ich mir nicht vorstellen, mit einem jungen Mann.... ins Bett zu gehen..."

Lena wurde leicht rot.

„So genau wollte ich es nicht wissen......" sagte sie dann sanft.

„Aber natürlich wolltest Du das. Weil Du Dir nicht vorstellen kannst, dass dieser grauhaarige alte Seebär, der zum Manager mutiert ist, eine junge Frau wie mich glücklich machen kann. Er kann. Oft mehrmals in einer Nacht....."

Ein paar Sekunden herrschte Stille zwischen den beiden.

„Und das Flugzeug?" fragte Lena dann.

„Ein größerer Business-Jet. Wird normalerweise an betuchte Kunden verliehen. Zwei Piloten, eine Stewardess, wenn gewünscht. Ein Tagessalon mit Tisch zum Arbeiten und Essen, Fernseher. Im hinteren Teil der Maschine dann ein Schlafraum mit Doppelbett. Auch eine Dusche gibt es. Aber die ist eher unbequem....."

Lena war beeindruckt.

„Und wo kann ich schlafen?" fragte sie.

„Ich glaube, man kann im Salon eine Art Zusatzbett ausklappen...... Aber wir haben das noch nie gebraucht..." lachte sie.

„Das kann ich mir vorstellen...."

„Ich versichere Dir, ein Ritt in 10.000 m Höhe ist der Hit, wenn der Pilot durchsagt, daß mit leichten Turbulenzen zu rechnen ist. Da beutelt es Dich dann, daß Du......."

„Du bist sehr sinnlich, Emma...:" stellte Lena fest.

„Und das ist gut so. Sonst hätte ich mit ihr keine Freude....." Mike war wieder da und hatte, während er in den Bus kletterte, wohl Lenas letzte Bemerkung gehört. Sowohl Lena als auch Emmas Gesicht überzog eine leichte Röte. Frauen sprechen viel über Männer, aber sie mögen es nicht unbedingt, wenn man ihnen dabei zuhört.

„Alles erledigt. Sorry. Aber meine beiden Koffer fielen vom Wagen und weil wir privat fliegen, gab es keine Etiketten. Damit können wir sicher sein, daß es keine Bombe an Bord gibt."

Der Bus brachte sie in flotter Fahrt über den Apron bis zur Maschine, die startbereit an der Position stand. Die Piloten begrüßten die Gäste und baten, sich anzuschnallen.

Während die Maschine über den Taxiway zur Startbahn rollte, sahen die drei aus dem Fenster und verabschiedeten sich, jeder für sich, von London. Dann ein kurzer Ruck und die Triebwerke heulten auf. London verschwand rasch unter der tief liegenden Bewölkung.........

*****

Zwei Stunden später hatten die drei das Abendessen beendet. Nach einem raschen Steigflug befand sich die Maschine jetzt in Reiseflughöhe und das eintönige Brummen der Triebwerke trugen zu einer ruhigen, entspannten Stimmung bei.

Emma und Lena hatten das Essen serviert und sich um die Getränke gekümmert; Mikes Aufgabe war es gewesen, den Tisch wieder abzuräumen und das Geschirr in den Trolleys zu verstauen. Dann war er für einen Sprung zu den Piloten nach vorn gegangen, um letzte Informationen zu holen und ihnen eine gute Nacht zu wünschen. Die beiden Ablöser schliefen in der Mannschaftskoje, die sich hinter dem Cockpit befand. Als Mike zurück zu den Frauen ging, versperrte er den Durchgang sorgfältig. Die Mannschaft konnte den privaten Bereich jederzeit mittels Durchsagen erreichen; in die Gegenrichtung war die Eingabe eines Codes erforderlich; so wurden unbeabsichtigte „Lauschangriffe" verhindert. Das Flugzeug wurde auch immer wieder von prominenten Politikern benutzt die wert auf Diskretion und ungestörte Gespräche legten; die technische Ausstattung war entsprechend.

Mike hatte sich mit Emma auf das Sofa gesetzt, während Lena im gegenüberliegenden Sessel Platz genommen hatte. Man unterhielt sich zwanglos und wie es ihre Art war, kuschelte sich Emma immer enger an ihren Mike, bedachte ihn trotz der Unterhaltung immer wieder mit kleinen Küssen und auch Mikes Hand rutschte über ihren Oberschenkel immer mehr in Richtung ihrer Muschi. Lena bemerkte das, aber sie war sich unsicher, was sie dazu sagen sollte.....

Sie machten aus ihrer gegenseitigen Zuneigung kein Hehl, daher fragte Lena nach einer Weile gerade heraus: „Sagt, könnt ihr mir das Geheimnis Eurer Liebe verraten? Ich sehe euch hier schmusen und zärtlich sein und frage mich die ganze Zeit, warum es mir nicht gelingt, einen Beziehung wie die Eure aufzubauen....."

Mike sah Emma kurz an.

„Ernsthaft? Du willst wissen, worauf unsere Beziehung beruht?" Sein Blick wechselte von Emma zu Lena.

„Ja, es würde mich wirklich interessieren. Was macht Euch so sicher in Euren Gefühlen und im Umgang miteinander?"

„Naja, in erster Linie ist es einfach natürliche Anziehung, würde ich sagen. Dann die gemeinsame Wellenlänge...." sagte Emma und drückte Mike einen Kuß auf die Wange.

„Da hast Du schon recht, liebe Emma. Aber auch die gegenseitigen Freiräume und das selbstbestimmte Leben -- es gibt wenige Reibungspunkte...." ergänzte Mike. „Was ich meine ist, ich rede Emma nicht in ihren Beruf hinein und sie gibt mir keine Ratschläge. Natürlich kann jeder den anderen um seine Meinung fragen.... Und wir geben uns Freiräume. Wenn Emma drei Wochen nicht da ist, weil sie dreht, dann tut mir das zwar weh, aber es ist trotzdem ok für mich......"

„Ja, schon. Das verstehe ich ja alles, aber da ist etwas anderes...."

Mike sah sie nachdenklich an.

„Etwas anderes?"

„Ja.... ich kann es als Außenstehender nur so beschreiben, daß da eine gewisse erotische Spannung zwischen Euch in der Luft liegt." sagte Lena schnell.

„Oh, ich verstehe, was Du meinst...." sagte Mike nachdenklich und sah seine Emma mit einem jener Blicke an, die bei der kleinen Schauspielerin sofort die Nackenhärchen zu Berge stehen ließ. Er nickte, dann sagte er:

„Emma, steh sofort auf. Position 11, wenn ich bitten darf!"

Mikes Stimmklang war für Emma eindeutig. Sie stand sofort auf.

„Was......?" wollte Lena fragen, aber sie schluckte es hinunter.

Emma hatte ihren Hosengürtel geöffnet und die „Marlene Dietrich"-Hose auf den Boden fallen lassen. Sie trug ein weißes Panty und weiße Söckchen. Ohne ein Wort bückte sie sich und hob die Hose auf, um sie ordentlich zusammenzulegen. Dann streifte sie das Panty ab, nur um es auch ordentlich zu falten und zur Hose zu legen. Dann legte sie sich, ohne ein weiteres Wort, über Mikes Schoß, so daß ihr Arsch auf der einen Seite nach außen stand. Es war die klassische „übers Knie legen"-Position.

„Meinst Du das?" fragte Mike und deutete mit den Augen auf die nun halbnackte Emma auf seinem Schoß.

„Nun, ich..... weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll...." antwortete Lena.

Mike half nach.

„Du wolltest doch das ‚andere' herausfinden, das unsere Beziehung ausmacht. Wir zeigen und erklären es Dir. Keine Angst. Du bist bei Freunden. Und bevor Du fragst -nun, das hier ist es......"

„Das Emma sich auf einen scharfen Befehl von Dir auszieht und sich übers. Knie legen läßt....:"

„Nun ja, das ist das Ergebnis. Aber es geht um etwas ganz anderes, was ich Dir erklären will. Was hast Du gesehen?"

„Das Du Emma angeschrieen hast, und sie ohne Widerrede Deinen Befehl ausgeführt hat....."

„Und?"

„Das sie anscheinend Deinem Willen widerspruchslos gehorcht...."

„Ja, schon. Aber das ist nicht der Punkt. Was schließt Du aus diesem Umstand? Was braucht es, damit das, was gerade passiert ist, passiert?"

Lena zuckte mit den Achseln.

„Ich sehe, du verstehst es noch nicht ganz. Wollen wir es ihr erklären, Emma?"

Emma sah aus ihrer Position zu Lena hinüber, die nicht recht wußte, was sie aus der Situation machen sollte. Dann sagte sie leise: „Ja, bitte!"

Mike streichelte sanft über Emmas Arsch. Die wußte, er würde sie jetzt nicht schlagen. Daher entspannte sie sich. Mike ließ seinen Finger genießerisch durch ihre Pospalte gleiten und bemerkte, daß seine kleine Freundin erregt war. Das war gut, sehr gut sogar.

Er sah Lena an.

„Komm bitte, setz Dich zu uns...."

Lena stand mit zitternden Knien auf. Die Situation war für sie ungewohnt, aber sie spürte eine erotische Spannung, die Folgen hatte. In ihrem Unterleib zuckte es.....

Sie ging um den Tisch herum und setzte sich an der Seite, an der Emmas Arsch nach hinten hinausstand, auf die Bank.

„Gefällt er Dir?" fragte Mike.

„Du meinst Emmas Arsch? Oh ja, wunderschön......"

„Du darfst ihn ruhig anfassen, wenn Du willst. Emma wird nichts dagegen haben...." sagte Mike und Lena faßte zaghaft die beiden runden Bäckchen von Emma an.

„Schön, gell?" fragte Mike noch einmal nach.

„Ja, ich verstehe jeden Mann, der damit spielen will....." sagte Lena.

„Nun, das ist ja noch nicht der Fall. Ob ich Emma einmal einem anderen Mann überlassen werde, ist noch nicht entschieden. Es ist noch nicht passiert. Bei Frauen ist das etwas anderes.... Doch das war schon so, bevor ich Emma kennengelernt habe. Aber verstehst Du jetzt, worum es geht?"

„Nein, leider...." sagte Lena.

Mike zog mit seinen beiden Händen Emmas Arschbacken auseinander. Ihre matt feucht glänzende Muschi und ihre dunkelrote Rosette wurden sichtbar.

Lena atmete tief ein.

„Steck ihr den Finger in den Arsch..." sagte Mike.

„Wie bitte?"

„Gib etwas Speichel auf Deinen Zeigefinger und steck ihn Emma durch die Rosette in den Hintern. Keine Angst, sie mag das und will es. Und Du verstehst dann...."