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Emma Watson - 20 Shades of Red 10

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„Das klingt ja extrem geheimnisvoll, Vater. Und soll ich was dazu sagen, ihm etwa erklären?"

„Nun, der Inhalt wird sich von selbst erklären und William wird sicher Bescheid wissen. Die Geschichte um den Inhalt des Pakets gehört heute sicherlich als fixer Bestandteil zur Geschichte der Familie Windsor. Wenn nicht, ist in dem Paket natürlich ein kleiner Hinweis. Keine Sorge. Sei einfach der Bote und tu mir den Gefallen....."

„Natürlich, Vater. Wenn Du es möchtest....."

Mike wollte noch etwas sagen, aber in dem Moment kam Emma durch die Türe. Sie trug ein duftiges Sommerkleidchen und sah frisch und lecker aus.

„Ah, da bist Du!" sagte sie, nur um im nächsten Moment den Konsul zu erkennen.

Mike beobachtete mit Vergnügen, wie Emma sofort in ihre klassische britische Erziehung verfiel. Noch bevor sich der alte Herr erheben konnte, hatte sie bereits seine Hand ergriffen und einen eleganten kleinen Knicks vor ihm gemacht. Mikes Vater schmunzelte. Er kannte derlei von früher....

„Ich freue mich, Miss Watson, Sie hier zu sehen...." begann er.

„Oh, Emma, bitte. Und ich freue mich, Ihnen endlich für Ihren Sohn danken zu können. Er ist so ein wunderbarer Mann. Obwohl Sie mir damals in Hamburg ja einen traurigen Bären aufgebunden haben...:"

Der Konsul lächelte und deute auf Mike. „Alles seine Idee, mein Kind. Alles seine Idee......"

Mike musterte seine kleine Freundin. Sie trug keinen Büstenhalter und nur flache Schuhe. So verdammt mädchenhaft.....

Mikes Vater verstand es, Smalltalk zu betreiben. In seiner Jugendzeit war er der Schwarm vieler Frauen gewesen und auch heute, im relativ hohen Alter, hatte er einen Charme, der selten geworden war.

Man sprach ungezwungen über Los Angeles, Emmas Filme und die Zeit verging wie im Flug. Mike wunderte sich immer wieder, wie gut sein Vater über alles informiert war und dass er sogar Details kannte, die Mike selbst als unbedeutend abgetan hätte. Das war auch mit ein Grund gewesen, warum sich die Wege der beiden früh getrennt hatten. Mike war seinem Vater in vielen Dingen einfach nicht gewachsen.

Der großgewachsene Mann im dunklen Anzug, der etwas später auf die drei zukam, beendete den Plausch.

„Mister Hagen, Sir, wir müssen los. Präsident Obama erwartet sie zur privaten Cocktailrunde vor dem Staatsdiner...:" sagte er Mann.

„Du siehst, mein Sohn, man verlangt nach mir. Aber ich will Euch ja auch nicht zu sehr stören. Denk darüber nach, mein Junge, was ich Dir gesagt habe und erfülle den kleinen Botendienst für mich..."

Der Konsul erhob sich langsam aus dem Sessel und wandte sich an Emma.

„Miss Watson....:" sagte er, nahm die ihm entgegengestreckte Hand und küsste sie in klassischer Manier. Emma wurde rot wie ein Backfisch.

Emma und Mike begleiteten den alten Herrn bis zur Hoteltüre, wo eine schwarze Limousine bereitstand. Der Konsul wandte sich um. „Michelle ist immer so führsorglich...." sagte er und lächelte. Dann stieg er ein und der Wagen fuhr los.

„Er kennt wirklich die Obamas?" fragte Emma, als sie durch die Halle zurück zum Lift gingen.

„Ja. Irgendwie...... schaffte er es immer wieder, Verbindungen in höchste Kreise zu haben. Obwohl mir sein Besuch Kopfschmerzen bereitet."

„Warum?"

„Er will, dass ich in die Firma zurückkomme. Nach Hamburg...."

Emma sah ihn erschreckt an. „Und?"

„Nun, ich werde es mir überlegen. Laaaaange überlegen....." sagte er und legte seinen Arm um Emmas Hüfte, als sie den Lift bestiegen.

Die Lifttüre schloss sich und der Lift fuhr an. Mehr gewohnheitsmäßig ließ Mike seine Hand tiefer gleiten, auf Emmas Hintern. Als seine Hand über ihre runden Bäckchen gleiten ließ, hielt er inne....

„Du trägst kein Höschen, dafür aber den Plug?" fragte Mike ungläubig.

„Ich wollte tun, was du verlangst....." antwortete Emma. Der Lift fuhr nur nicht lange genug, um Mike irgendwas tun zu lassen. Sie waren in ihrem Stockwerk angekommen.

Er schloss die Zimmertüre auf und schob Emma vor sich in den Raum. Noch während die Türe ins Schloss fiel, hob er seine kleine Gespielin auf und trug sie ins Schlafzimmer.

„Komm, Hündchen, bitte!" sagte er.

Emma gehorchte und ging auf allen Vieren am Bett in Stellung. Mike drückte ihre Schultern nach unten, so dass ihr Arsch wunderbar hoch hinausstand.

„Dann wollen wir doch mal sehen...." Er hob das Sommerkleidchen in die Höhe und schaute fasziniert nicht nur auf Emmas nackten Hintern, sondern auch auf den Plug, der tief in ihrer Rosette steckte.

Mike leckte sich die Lippen. Das sah ja sehr delikat aus.

Er ging hinter Emma in die Hocke und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken. Rasch hatte seine Zunge ihre Spalte gefunden und begann, sie herzhaft zu lecken. Emma schrie auf.

„Ja, da, aaaaah.... Mike!"

Mike genoss es, Emma so zu verwöhnen. Ab und an hielt er inne, um sanft auf den Plug zu drücken, was Emma wieder Gefühle ganz anderer Art bescherte. Er mochte es, wenn sie stöhnte und Laute von sich gab, die nur er hören durfte.

So verbrachten sie den restlichen Tag und die halbe Nacht. Emma war eine kleine, zärtliche Liebhaberin, immer noch bereit, erzogen zu werden. Mike versohlte ihr den Hintern, fingerte Anus und Vagina, ließ sie blasen und lecken. Emma hatte keine Hemmungen mehr und Mike genoss sein Leben in vollen Zügen. Keine Rede davon, nach Hamburg zurückzukehren.......

.................................................

Einen Tag später, in Beverly Hills

„Kommen Sie, setzen Sie sich!"

Der berühmte Hollywood-Regisseur deute auf eine weiße Ledersitzgruppe. Mike war mit Emma zu einem Cocktailempfang bei ihm eingeladen. Der Regie-Altmeister war durch seine teilweise sehr pointierten Filme bekannt geworden, aber auch durch seine turbulente Ehe mit einer Schauspielerin, die er beendete, als er seine eigene Adoptivtochter zu heiraten gedachte.....

Mike nahm Platz. Der Regie-Gott nahm ihm gegenüber Platz und musterte Mike.

„Wie gefällt Ihnen das Film-Business?" fragte er dann.

„Eine interessante Herausforderung, ich kann es nicht leugnen!" antwortete Mike und sah aus dem Augenwinkel heraus, wie sich Emma lachend mit Brat Pitt unterhielt. Der war nach seiner Trennung von Angelina wieder am freien Markt und Mike fand Emmas Interesse an ihm etwas, nun sagen wir, interessant.

„Das denke ich mir. Sie sind ja sozusagen ein Quereinsteiger. Aber mit Emma sind Sie ja sehr gut in unsere Welt angekommen...."

„Nun, das ist sicher richtig. Obwohl ich mich aus ihrer Welt eigentlich herauszuhalten versuche. Ich mische mich nicht wirklich in ihre Produktionen ein und meine kleine Filmfirma managen ja auch andere....."

„Also mehr ein Fan..." sagte der Regisseur und lächelte.

„Ja. Von Emma. Und anderen schönen Frauen......."

„Hi Woody....." eine großgewachsene Blondine schwebte an der Sitzgruppe vorbei. Mike sah ihr nach.

„Das war doch Jennifer Lawrence, oder?"

„Ja, genau. Kennen Sie sie?"

„Leider nein, ich hatte noch nicht das Vergnügen..."

„Ich stelle Sie Ihnen nachher vor. Eine sehr gute aufstrebende Schauspielerin. Mit vielen Talenten. In jeder Hinsicht....."

„Ja?" fragte Mike geistesabwesend und ertappte sich dabei, wie er auf JL's Arsch starrte.

„Ja. Sie ist sehr an guten Rollen interessiert und tut fast alles dafür....."

„Fast alles?" fragte Mike, dem der etwas zynische Unterton in der Aussage des Regisseurs entgangen war.

„Ja. Sie kennen das ja. Vorsprechen, Probeaufnahmen, Besetzungs.....". Er hielt inne.

Mike grinste.

„Wollen Sie mir damit sagen, dass es die gute alte Besetzungcouch noch gibt?" fragte er dann leise.

Jetzt grinste der Regisseur über das ganze Gesicht.

„Selbstverständlich. Natürlich, das ganze hat sich etwas geändert. Bei mir zumindest. Ich lege nun etwas andere Maßstäbe bei meinen Hauptdarstellerinnen an. Strengere, sozusagen....."

„Was Sie nicht sagen. Also hat sich auch diese Art der Erprobung von Aktricen etwas geändert...."

„Ja. Schauen Sie, Mike, ich habe mit allen meinen Hauptdarstellerinnen meiner Filme eine sehr enge Beziehung gehabt. Und es hat keiner geschadet...."

Mike dachte kurz nach. Er wusste, dass es viele Oscars für die Werke des Filmveteranen gegeben hatte und natürlich waren darunter sicher auch einige für die Hauptdarstellerinnen gewesen.

„Das glaube ich Ihnen aufs Wort....."

„Es scheint mir aber so zu sein, Mike, dass Sie nicht diesem kleinen Nebengeschäft unseres Branche huldigen..."

„Nun, Sir, ich kann Emma Watson nutzen...." antwortete Mike und biss sich auf die Zunge, weil er „nutzen" gesagt hatte.

„Das ist gut und richtig. Nett das Sie so offen sind. Emma kam nie für einen meiner Filme in Frage, daher hatte ich persönlich leider nie die Chance....."

Mike wollte an sich sagen: „Na, vielleicht ergibt es sich noch....", aber er verkniff sich diese Bemerkung. Daher nickt er nur und sah wieder zu Emma hin, die sich offensichtlich auch mit JL sehr gut unterhielt.

„Möchten Sie einmal eine Besetzungscouch a la Hollywood sehen?" fragte der Regisseur unvermittelt und riß Mike aus seinem Tagtraum, den er gerade mit Emma und der vollbusigen JL begonnen hatte....

„Wie meinen Sie?" frage er.

„Nun, ich caste gerade meinen neuen Film und habe heute, sagen wir, Anwärter zu Gast...."

„Ich bin von Natur aus neugierig. Und solange es nicht ungesetzlich ist....."

„Aber natürlich nicht. Jeder, der sich meinem Casting unterwirft tut das freiwillig und muss das auch unterschreiben. Sie wie Sie auch...."

„Was muss ich unterschreiben?"

„Nun, in Ihrem Fall eine Verschwiegenheitserklärung. Die Sache ist ja -- von außen betrachtet -- sehr delikat und die Öffentlichkeit würde es nicht verstehen...."

„Das sehe ich ein...."

„Also, wollen Sie?" fragte er nochmal.

„Ja. Warum nicht..." antwortete Mike. Der kleine Mann war ihm etwas unheimlich, auf der anderen Seite war Mike ein Mann, der jede Form erotischer Abenteuer auskosten wollte.

Der Regisseur griff hinter sich zum Telefon, dass auf einem kleinen Tischchen stand. Er drückte einen der Kurzwahlknöpfe.

„Thomas? Bitte bringen Sie mir eine Verschwiegenheitsvereinbarung. Danke!"

Er wandte sich an Mike.

„Thomas Jefferson -- nicht verwandt -- ist mein Anwalt. Er sammelt alle diese Unterlagen....." erklärte er.

Ein junger, sportlicher Mann erschien mit einem Blatt Papier.

„Sie bestätigen hiermit, dass Sie über nichts, was Sie in meinem Haus sehen oder hören, etwas in der Öffentlichkeit erzählen. Ansonsten Klage und Stress, ok?"

Der Regisseur lächelte etwas zynisch, als Mike das Blatt unterschrieb und es dem jungen Anwalt zurück gab.

„Gut. Kommen Sie Mike, lassen Sie mich Ihnen zeigen, wie man in Hollywood seine Hauptdarsteller auswählt......"

„Du bist mir der Richtige. Hast Dich durch halb Hollywood gevögelt, Deine minderjährige Stieftochter bestiegen, eine schmutzige Scheidung überstanden, die volljährige Stieftochter geheiratet......" Mike sprach nicht aus, was er dachte, aber er ahnte schon, daß das, was ihn gleich erwarten würde, nichts alltägliches war.

Nachdem der Anwalt wieder verschwunden war, tranken die beiden ihre Cocktails aus. Emma war noch immer in Gespräche vertieft, und so merkte sie nicht, wie Mike mit dem Regisseur die große Halle durch eine kleine Seitentüre verließen.

Eine Wendeltreppe aus Metall führte offensichtlich in den Keller oder zumindest in ein Untergeschoß des Hauses. Unten angekommen standen die beiden in einer Art Vorraum, der an der Seite aber ein großes Fenster hatte, durch den man in einen fast dunklen Raum sah.

„Das hier ist eigentlich mein privates Kino. Ich habe hier Platz für etwas 20 Gäste, mit denen ich mir oft Filme ansehe. Aber es gibt auch eine kleine Bühne, die ich normalerweise für Proben nutze oder für die Entwicklung von Szenen meiner Filme. Sie ist allerdings auch noch für was anderes gut....."

„Ja?" Mike war jetzt wirklich gespannt.

„Auf ihr müssen sich die jungen Damen und Herren produzieren, die in meinen Filmen mitspielen wollen und damit die Chance auf einen Oscar und eine tolle Karriere haben wollen. So wie in den Filmen verlange ich ihnen hier alles ab. Und wenn ich alles sage, dann meine ich Masturbation, Sex mit beiderlei Geschlecht, Bestrafungen, wenn ich es für richtig erachte und vieles mehr. Ich schaue mir die Darbietungen dann an und greife auch mal ein, wenn mich...... nun ja, wenn mir jemand gefällt...."

„Du perverser kleiner Mann!" dachte Mike, aber andererseits fand er die Sache auch durchaus anregend. Was ihn wunderte war der Umstand, dass es wirklich junge Schauspielerinnen und Schauspieler gab, die bei sowas mitmachen wollten. Die Frage beantwortete sich für Mike aber erst viel später, als Emma ihre ersten Oscarnominierungen hatte und er bemerkte, wie extrem dieser kleine goldene Mann ihre Karriere pushte.

„Ach ja..." sagte Mike laut.

„Ja. Die junge Dame, die heute hier ist, war schon recht brav und darf in vier Stunden wieder nach Hause gehen. Sie ist ein Naturtalent -- nicht nur vor der Kamera sondern auch im Bett. Und es geht wirklich um viel bei ihr. Also will ich sie mit Ihnen teilen. Gehen Sie hinein, machen Sie eine Stunde lang mit ihr, was ihnen beliebt. Be my guest....."

„Aha. Und Sie schauen zu?"

„Nein, um Gottes Willen. Ich lasse mir schon Beischlaf-Szenen vorspielen, aber dazu muss auch der Mann......" Er hielt inne.

„Jünger sein?" half ihm Mike aus der Verlegenheit.

„Ja. So ungefähr. Also, wie stets? Möchten Sie....."

Mike brauchte nicht lange zu überlegen.

„Ich bin hier, um das Geschäft zu lernen. Und da Sie mir glaubhaft versichern, dass alles freiwillig passiert, nehme ich an. Danke."

Er hatte in der Sekunde keine Ahnung, ob er diese unbekannte junge Schauspielerin da drinnen wirklich sexuell nutzen wollte; aber die Ausgangssituation gefiel Mike, es war eine Abwandlung der Spiele, die er immer gespielt hatte und er war sich auch sicher, dass der Regisseur, der sich gerade anschickte, wieder die Wendeltreppe hinaufzusteigen, sicher nichts unattraktives hier im Keller hatte.

„Viel Spaß!" lächelte der nochmal und verschwand nach oben. Mike stand allein vor der Tür, die in den großen Raum führte. Er zögerte noch eine Sekunde, dann trat er ein.

Der Raum, der tatsächlich ein Kino zu sein schien, war in rotem Samt gehalten. Vorne, auf der kleinen Bühne beleuchteten ein paar Scheinwerfer matt eine skurrile Inszenierung. Neben einem großen Bett in der linken Ecke stand ein großer Tisch. In der anderen Ecke der Bühne aber stand eine Frau. Sie hatte die Hände hoch über dem Kopf, war offensichtlich mit einer Kette oder einem Seil an der Decke gefesselt.

Als Mike nähertrat, bemerkte er eine breite Augenbinde, die das Gesicht der Frau verdeckte. Sie war fast nackt, trug ein leicht durchsichtiges großes Hemd. Als sie Mike bemerkte, bewegte sie sich leicht.

„Machen wir weiter?" fragte sie dann mit einem typisch britischen Akzent, den Mike von seiner Emma her schon so gut kannte.

Er antwortete nicht gleich. Die Situation machte ihn angespannt. Er stieg die drei Stufen zur Bühne hinauf und sah sich um. Tatsächlich, ein breites, bequemes Bett. Am Tisch einige Lustinstrumente, Vibratoren, Plugs, eine kleine Peitsche. Und die halbnackte Frau......

Er trat hinter sie. Wie immer stieg ihm als allererstes ihr Duft in die Nase. Es war, so schien es ihm, ein herbes Parfüm, aber die Pheromone, die sich darunter mischten, machten es anregend. Sie hatte schulterlange schwarze Haare und einen aus der Nähe betrachtet noch schöneren Körper als vermutet.

„Weiter?" fragte sie noch einmal.

Mike antwortete wieder nicht, sondern legte seine Hand sanft auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen, sagte aber kein Wort. Er wartete einen Moment, dann glitt seine Hand über ihren Rücken langsam nach unten.......

Ihre Pobacken waren hart wie Stahl, stellte Mike fest. Sie musste also eifrig trainieren. Als er über die Pospalte glitt, bemerkte er, wie die Frau ihre Bäckchen zusammenpresste.

„Ich denke, ich will mehr sehen...:" sagte er dann.

„Sie, sie sind nicht..... ER!" entfuhr es der Frau.

„Nein. ER hat mich eingeladen, Dich zu ...... besuchen!" Mike brauchte eine Sekunde, um das richtige Wort dafür zu finden.

„Na toll, jetzt verleiht er mich auch an seine Freunde. Aber bitte. Deal ist Deal. Ich stehe zu Deiner Verfügung....." sagte die Frau, aber Mike erkannte sofort, dass sie es eigentlich nicht wirklich meinte.

Er trat an ihre Seite und betrachtete ihre kleinen, runden Brüste. Als er durch den Stoff die Brustwarzen berührte, zuckte sie zusammen. Mike begann, sich unwohl zu fühlen. Das war in der Tat ein sehr schräger „Spaß"......

Als seine Hand über ihren Bauch nach unten glitt, ihrer Scham entgegen, bog sich ihr Körper nach hinten. Sie wollte es eigentlich nicht.....

In dem Moment gab Mike auf. Er wußte, es war geil, aber es war auch falsch und offensichtlich erzwungen.

„Ich....... kann das nicht..." sagte er und griff nach oben, um den Karabiner zu öffnen, an dem die Frau mit zwei Handgurten befestigt war.

„Ah, danke. Endlich wieder Blut in den Armen...:" sagte sie und bewegte die Arme, die ihr offensichtlich eingeschlafen waren.

„Es.... Es tut mir leid. Ich wollte nicht....." begann Mike und öffnete den Klettverschluß, um der Frau die Augenbinde abzunehmen. Als er ihr Gesicht sah, entschlüpfte ihm ein leises: „Whow!"

„Du bist aber auch nicht schlecht!" sagte die JUNGE Frau, denn sie war wesentlich jünger, als Mike sie geschätzt hatte.

„Eine wesentliche Verbesserung gegenüber IHM!"

„Ja, nur...... jetzt, wo ich sehe wer Du bist, tut es mir noch viel mehr leid, Dir so stillos nahegetreten zu sein...."

Die Schwarzhaarige lachte und reichte Mike ihre Hand. „Emilia. Emilia Clarke".

„Ich weiß......" sagte Mike. Er kannte die britische Schauspielerin aus dem Fernsehen, aus Talk-Shows und er hatte wohl auch schon ihre Bewerbungsmappe am Tisch gehabt.

„Ich bin Mike. Mike Bay. Freut mich, Dich kennenzulernen...."

„Mike Bay von Working Title?"

„Ja, genau der. Und Du bist die Mother of Dragons....."

„Whow. Zwei Casting-Sofas an einem Tag erledigt....."

Sie lachte wieder. Mike gefiel ihr breites Lachen, Emilia war, das wusste er schon, eine sehr fröhliche und offene Person. In den Sitzungen bei Working Title hatte man immer wieder über sie und ihre freizügigen Szenen in „World of Thrones" gesprochen und wohl auch manch unpassenden Scherz dazu.

„Ja, aber das wollte ich eigentlich nicht. Sorry, dass ich Dich betatscht habe. Das war nicht richtig und normalerweise trete ich begehrenswerten weiblichen Wesen auf eine ansprechendere Art und Weise entgegen......"

„Keine Sorge. Da bin ich von diversen Dreharbeiten anderes gewöhnt. Ich fürchtete nur, es sei wieder ER oder der Freund, den ER da eingeladen hat, sei so wie ER.... Aber ich sehe: Du bist überhaupt nicht wie er...."

„Danke. Komm, setzen wir uns......"

Die beiden gingen hinüber zum Bett und setzten sich. Emilias feste Schenkel lugten appetitlich unter dem langen Hemd hervor und auch ihre Brustwarzen waren klar zu sehen.

„Ich weiß, die Situation ist irgendwie verrückt. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukam, als er mich in seinen Keller einlud...."

„Tja, Mike, das ist Hollywood. Das finstere Hollywood. Da müssen wir durch. Ich meine, wir Schauspielerinnen wissen, auf was wir uns einlassen, wenn wir eine große Rolle wollen......"

„Naja, das mag ja wohl sein. Aber gibt es keine anderen Auswahlkriterien als Sex? Ich meine, fachliche Qualifikationen?"

„Ach Gott, wir sind Schauspieler. Ich kann Dir hier jetzt und gleich einen Orgasmus vorspielen, der sich gewaschen hat. Schauspielerei hat, so sagte einmal jemand, immer auch etwas mit Prostitution zu tun....."

„In der Tat. Also, ich erinnere mich nicht, dass Emma jemals die Beine breit machen musste, um eine Rolle zu kriegen."

„Emma?"

„Ja Emma Watson. Meine Freundin...."

Eine Sekunde lang herrschte die altbekannte Stille im Raum, die immer ausbrach, wenn Mike von seiner Freundin sprach.