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Emma Watson - 20 Shades of Red 10

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„Sorry, ich wollte nicht zu neugierig sein. Aber Sie haben mir sehr geholfen und ich dachte, ich kann mich revanchieren. Wie wäre es mit einem Abendessen für ihre Töchter gemeinsam mit Hermione? Da kann sie dann die Bücher auch signieren...."

„Wie meinen Sie....?" fragte die Beamtin. Dieser Mann, der da in ihr Büro geschneit war, schien ihr immer unheimlicher zu werden.

„Nun, ich kenne Emma Watson sehr gut. Emma und ich laden Sie und ihren Nachwuchs auch gerne ins Spago ein -- sofern Ihnen das der Verhaltenscodex der Polizei gestattet. Hier, meine Karte...."

Er drückte der Polizistin seine Visitenkarte in die Hand und sagte: „Rufen Sie mich an. Wir sind noch eine Woche hier in LA. Und vielen Dank nochmal wegen der verhinderten ‚Diebin' da unten!".

Dann ging er aus dem Büro. Zu gerne hätte er gewusst, wie lange die Schichtleiterin noch verdattert hinter ihm hersah.....

Er sammelte eine immer noch leicht verwirrte Lena beim Diensthabenden auf, der ihn mit einem süffisanten Grinsen auf die Straße entließ. Mike nahm Lenas Tasche und winkte nach einem Taxi.

Erst als sie im Auto saßen, fragte Lena: „Wie hast Du denn das geschafft?"

Mike sah das blonde deutsche Model an.

„Ich habe mit dem Präsidenten telefoniert!" antwortete er dann schlicht.

Lena riß die Augen auf. Aber dann sagte sie: „Verarsch doch eine andere..... Den Präsidenten.... Jaja...:"

Mike antwortete nichts darauf und gab dem Fahrer die Anweisung, in sein Hotel zu fahren. Lena schien es recht zu sein, denn sie sagte nichts dazu.

In der Suite angekommen, stellte er Lenas Tasche im Vorraum ab.

„Was zu trinken?" fragte er dann.

„Ja, auf den Schreck brauche ich was Stärkeres. Hast Du was da?"

„Aber natürlich. Komm....." Er führte Lena in den Wohnraum, wo er die Hausbar öffnete. Lena hantierte mit den Flaschen.

„Und jetzt? Was machst Du jetzt?" fragte Mike und sah unwillkürlich auf den runden Arsch von Lena, der in einer engen Jeans steckte.

„Ich werde mir wohl ein neues Hotel suchen. In das alte Hotel kann ich wohl nicht zurück. Die würden wohl denken, ich sei geflüchtet...."

Mike nickte. „Wenn Du willst, organisiere ich Dir eine Bleibe. Mach's Dir gemütlich derweil..."

„Danke, das ist sehr nett..." sagte Lena, die jetzt etwas ruhiger war als noch kurz zuvor.

Mike ging hinüber in das kleine Schreibzimmer und telefonierte mit der Rezeption. Die besorgten ihm für Lena sofort ein Zimmer in einem der vielen anderen Hotels in LA. Als er nach kurzer Zeit in das Wohnzimmer zurückkam, lag Lena halb am Sofa. Sie hatte sich anscheinend einen etwas größeren Drink gegönnt. Mike schmunzelte.

„Ich habe Dir ein neues Zimmer besorgt. An der Rezeption wissen sie Bescheid. Wenn Du runter gehst, organisieren Sie Dir auch ein Taxi. Du brauchst Dich um nichts mehr kümmern...."

„Danke Mike, das ist wirklich lieb....... Sag, darf ich mich noch kurz frisch machen. Dann bist Du mich gleich wieder los....."

„Aber klar. Das Bad ist dort drüben. Paß nur auf, daß Du Emmas Sachen nicht durcheinander bringst. Sie ist da sehr..... speziell..."

„Ach ja, Emma.... „ sagte Lena, so als ob sie die kleine Britin schon längst vergessen hatte.

„Ja. Emma. Sie macht heute irgendwelche Probeaufnahmen......"

Lena sagte nichts weiter darauf und verschwand im Bad. Mike hörte sehr bald die Dusche rauschen. Er nahm sich auch einen kleinen Drink und setzte sich auf das Sofa. Diese Mädels! Immer wieder für eine Überraschung gut. Aber er wusste, er würde sich von seinem Vater wieder was anhören können. Die Sache mit dem Präsidenten war zwar sehr gut gelaufen, aber er würde dafür noch was tun müssen.... Soweit kannte er seinen alten Herren.

Er war ganz in Gedanken versunken und bemerkte Lena zuerst nicht, die wieder in den Raum gekommen war. Sie hatte nasse Haare und war nackt, so wie Gott sie geschaffen hatte. Als Mike sie bemerkte, schluckte er.

„Du solltest Dich anziehen, meine Liebe. Du erkältest Dich noch....."

„Ja, ich weiß. Aber ich dachte mir, ich muss mich ja irgendwie bei Dir bedanken. Und unsere Stunden im Flieger gehen mir irgendwie nicht aus dem Kopf...."

„Du bist nackt wunderschön!" sagte Mike und er meinte es ehrlich. Schöne, feste Brüste, ein flacher, mit kleinen Muskeln durchsetzter Bauch, eine flaumische helle Scham, eine süße Muschi und lange Beine mit traumhaften Schenkeln. Sie war wirklich nicht zu verachten, die Lena.

„Findest Du?" fragte sie und ging im Raum auf und ab wie auf einem Laufsteg. Ihre Brüste wippten sanft und ihre Hüften haben ihren Arschbacken richtig Schwung. Mike spürte, wie sich sein bester Freund zu regen begann. Bei so einem Anblick konnte man einfach nicht ruhig bleiben.

„Gefällt es Dir?" fragte Lena.

„Naja, ich will nicht lügen. Du bist geil......" sagte Mike, der noch immer keinen Plan hatte, wohin das gleich führen sollte.

Lena lächelte. „Du hast mir in den letzten zwei Stunden so viele hilfreiche Dinge besorgt, da wäre es doch nur recht und billig, wenn ich es Dir jetzt besorgen würde....."

Und sie kam auf ihn zu. Ihre Muschi sah mehr als einladend aus und ihre langen Beine..... Sie bildete irgendwie einen Kontrapunkt zu Emma, die Mike zwar abgöttisch liebte, bei deren Körper er aber immer wieder Gefahr lief, Minderjährigen-Phantasien zu haben. Lena war eine ausgewachsene Rassefrau, mit Kurven und Rundungen an der richtigen Stelle.

„Ich weiß nicht, ob das so einfach ist......" begann Mike, aber Lena blieb vor ihm stehen und legte ihre Hand sanft auf seinen Schritt. Was sie fühlte, schien ihr zu gefallen.

„Also das, was ich spüre, sagt mir, es wird ganz einfach sein....."

Sie zwinkerte ihm zu und ging vor ihm auf die Knie. Mike lehnte sich am Sofa zurück und ergab es. Ehrlich gestanden war sein Widerstand ja auch gegen 0 tendiert, denn eine Frau wie Lena die fickt man einfach, wenn sie sich schon anbietet.

Eine gute Minute später hatte Lena bereits den Penis von Mike in ihrem Mund und saugte und schleckte hingebungsvoll daran. Mikes Blut schoss gegen Süden und sein Werkzeug wurde größer und härter, je mehr Lena damit spielte. Sie konnte ihn tief in ihren Mund aufnehmen und mit kleinen sanften Bissen, die sie ungemein geschickt placierte, schaffte sie es in wenigen Minuten, Mike wahnsinnig zu machen.

Er sah ihr verzückt und versonnen zu, er mochte es, von einer blonden Schönheit geblasen zu werden. Emma war ein Engel, aber zu einer richtigen Rassefrau gehörte etwas mehr Erfahrung. Aber das würde schon noch werden, Emma war ja noch jung. Lena hingegen war wirklich ein glücklicher Zufall gewesen, damals am Flughafen in Heathrow.....

„Darf ich Dich reiten?" fragte Lena schließlich und ließ ab von ihm.

„Ja, warum nicht. Zeig mir Deine Technik!" sagte Mike. Lena wollte mit ihm in das große Schlafzimmer, doch Mike hielt sie zurück.

„Sorry, nicht dort. Das ist das Bett, wo ich es Emma besorge und ich will nicht.... Du verstehst sicher. Sie ist nicht da und daher....:"

„Schon gut!" sagte Lena, aber als Reaktion packte sie den Schwanz von Mike und wichste ihn hingebungsvoll. Mike stöhnte auf.

„Du kleines Luder. Komm......"

Und er zog sie hinüber in den Garderobenraum, in dem auch ein kleines Notbett stand. Er entledigte sich schnell seiner restlichen Kleidung und legte sich auf das Bett. Lena kam sofort über ihn.

„Laß Dich reiten, mein Retter!" sagte sie und spreizte ihre langen Beine über ihm. Sie faßte nach seinem Penis und Mike fühlte nur, daß sie ungemein naß und bereit zu sein schien. Er penetrierte sie ohne große Mühe.

„Ahhh, Mike!!!! Schön...."stöhnte Lena und begann, ihren Körper langsam auf Mikes hart erigiertes Glied hinunterzulassen. Mike spürte jeden Millimeter, den sein Penis weiter in Lena eindrang, er fühlte geradezu, wie seine Eichel ihre Scheidenwände auf die Seite drückte und den Weg freimachte tief in sie hinein.

Mit einem Mal spürte er sanften Widerstand.

Er hatte Lenas Muttermund erreicht.

„Schön..... so schön...."flüsterte die mit halb geschlossenen Augen und begann, langsame Reitbewegungen zu machen.

Mike liebte den Anblick. Ihre langen Haare wogten im Takt ihres Körpers, die Brüsten wippten, das leise Klatschen, wenn Haut auf Haut traf war Stimulanz und Anregung zugleich.

Sie fand zu einem guten Rhythmus und bediente Mike ganz ausgezeichnet. Der hatte sich fast komplett fallen lassen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und beobachtete die nackte junge Frau auf ihm. Sie war gut, sie war geil, sie war....

.......

„Was ist denn hier los?"

Eine weibliche Stimme von der Türe her riss Mike aus seinem Tagtraum.

Emma.

„Hallo Schatz, Lena ist da......" sagte er etwas hilflos. Er fühlte sich wie ein ertapptes Kind.

„Ja, das sehe ich!" sagte Emma und trat näher. Auch sie verwirrte der Anblick etwas. Sie war von den Probeaufnahmen zurück und hatte sich auf eine gemeinsame Dusche mit Mike gefreut. Und jetzt lag der da und......

Ohne ein Wort zu sagen trat sie näher und betrachtete die beiden. Lena hatte ihr Tempo etwas zurückgenommen und sah Emma an.

„Hall Lena!" sagte die und beugte sich nach vor, um ihr einen sanften Kuss mit Zunge auf die Lippen zu drücken.

„Bitte, lasst Euch nicht stören....." sagte sie dann und setzte sich an die Bettkante.

Man muss offen zugeben, Mike und Lena waren schon so weit, dass ein Abbruch extrem frustrierend gewesen wäre. Also nahm Lena ihre Reitbewegungen wieder auf und fühlte mit wohligem Schauer, wie Emmas Hand auf einmal über ihren nackten Rücken hinunter zu ihren Arschbacken glitt, wo sie gleich darauf einen von Emma Fingern an ihrem Anus bemerkte.

„Hmmm, guuuut, Emma!" flüsterte sie.

„Das denke ich mir!" sagte die und schob ohne Spucke oder Gleitmittel ihren Zeigefinger in Lenas Arsch. Die erkannte das Zeichen sehr genau; Emma war überhaupt nicht begeistert von dem, was hier vorging. Sie hielt sich nur zurück.

Auch Mike zuckte leicht zusammen, als nur wenige Sekunden später seine Eier in Emmas Hand landeten und gedrückt wurden. Gott, das war kein zärtliches Zudrücken, dieses kraftvolle Zusammenpressen seiner hoch empfindlichen Hoden bedeutete nur eines..... Aua!

Mike und Lena kamen sehr schnell und nachdem Emma die Eier von Mike wieder freigegeben hat, entlud er ihren Inhalt in eine auf ihm kollabierende Lena. Es war ein interessanter Orgasmus unter interessanten, bisher nicht gekannten Umständen.

Nachdem sich beide verausgabt hatten, verschwand Lena sehr schnell im Bad. Emma wich Mike aus, sie war verschwitzt, müde und hungrig und wollte zuerst duschen.

Lena kam kurze Zeit später angezogen wieder zurück. Es folgte ein relativ gezwungenes wirkendes Gespräch zwischen den beiden jungen Frauen, aus dem sich Mike weitgehend heraushielt. Er wusste, wenn sich der Unmut der beiden auf ihn fokussieren würde, dann hätte er den Stress.

Das deutsche Model verabschiedete sich recht schnell. Sie hatte Emma einen kurzen Abriss ihres Abenteuers gegeben und das es ihre Idee gewesen war, sich auf diese Art und Weise zu bedanken.

Emma blieb britisch kühl und ließ sich nichts anmerken. Als Lena das Appartement verlassen hatte, ging sie wortlos in das Bad, um zu duschen. Der Tag war recht anstrengend gewesen......

...ooo000ooo...

„Und -- war sie gut?" fragte Emma. Sie stand im Türrahmen, nackt, so wie Gott sie geschaffen hatte und sah zu Mike hinüber, der am Bett saß.

„Was meinst Du?"

„Ob Lena den Fick wert war..." sagte Emma. In ihrer Stimme schwang ein Unterton mit, den Mike mit seinem feinen Sensorium für Stimmungen sofort erkannte.

„Ja, durchaus. Sie ist eng, willig, und sie war mir was schuldig...." antwortete Mike und sah seine Gespielin neugierig an. War die kleine Britin vielleicht eifersüchtig?

„Na bravo. Was für eine Schuldentilgung....." sagte Emma, und diesmal klang es wirklich schnippisch.

„Ja, sie kann es halt. Das deutsche Temperament...." grinste Mike, aber er wusste schon, dass er damit Emma noch mehr in Rage brachte. Es war eine interessante Situation.

„Ja, da können wir Briten nicht mit...." ätzte Emma. Sie stand noch immer nackt in der Türe und Mike betrachtete trotz der Stimmung ihren knabenhaften Körper mit Wohlwollen. Allerdings.......

„Komm her zu mir, mein Engel!" sagte er sanft und hielt ihr seine Hand entgegen. Emma zögerte einen Moment, aber der Tonfall seiner Stimme und die Tatsache, dass er in keiner Weise auf ihren Unmut eingegangen war, ließen sie unvorsichtig werden. Sie trat zwei Schritte näher und legte ihre recht Hand in die seine.....

Es dauerte nur zwei Sekunden, bis sie über seinem Schoß lag, den Arsch nach hinten gestreckt. Mike hatte ihr die Hand auf den Rücken gebogen und hielt sie fest. Mit leichtem Schrecken erkannte Emma, dass er ihre Stimmung sehr wohl erkannt hatte.....

„Geliebter Engel, es scheint mir, als ob ich Dir ein deutliches Zeichen meiner Liebe und Zuneigung geben muss. Stimmst Du mir da zu?"

„J... ja, ja..." stammelte Emma, denn ihr schwante Unheil.

„Gut. Nimm das, was jetzt kommt, als Beweis meiner Liebe und Verbundenheit. Du sollst nie wieder so mit mir reden müssen....."

Und dann versohlte er ihr den Hintern, wie er es noch nie getan hatte. Emmas kleiner, aber trotzdem appetitlich runder Arsch wandelte seine Farbe bald in ein sattes Rot, das immer dunkler wurde. Mikes große Hände, die auf Emmas Arschbacken wie große Schaufeln wirkten, bearbeiteten ihren Hintern mit schnellen, heftigen Hieben. Er sagte nichts dazu, er verlangte auch nicht, daß sie mitzählte. Er versohlte ihr einfach den Arsch.

Nach ein paar Minuten konnte Emma die Tränen nicht mehr zurückhalten. Noch immer folgte Schlag auf Schlag, noch immer hielt er sie gnadenlos auf seinem Schoß. Sie begann zu weinen, aber Mike interessierte das nicht. Erst als ihm die Hände zu schmerzen begannen, hielt er inne.

Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Ihre Tränen berührten ihn auf eine ganz besondere Art.

„Ich werde Dich immer lieben, Emma Watson. Aber ich lasse mir nicht das Recht absprechen, zu vögeln, wen ich will und wann ich will. Wenn Dir das nicht passt, verwende Dein Safewort, pack Deine Sachen und geh. Du kennst die Regeln und wenn Du mit denen nicht mehr umgehen kannst, zieh Deine Konsequenzen....."

Sie nickte nur stumm.

„Hast Du mich verstanden?"

„Ja, Mike, habe ich...."

„Gut. Steh auf, verschränke Deine Hände hinter dem Kopf und stell Dich dort in die Ecke. Du hast noch 30 Minuten Zeit, darüber nachzudenken, was Du willst...."

Emmas Augen waren voller Tränen, aber sie schaffte es irgendwie, die Ecke zu finden. Ihr Hintern brannte wie Feuer und Mike lächelte, als er sie mit den feuerroten Backen durch den Raum gehen sah.

„Ich liebe Dich auf meine Art, Emma Watson. Auf meine Art allein. Das hat bisher gut funktioniert und Dir und mir schöne Stunden beschert. Ich will meine Zeit mit Dir nicht damit verschwenden, darüber zu diskutieren, ob ich einer blonden Deutschen meinen Schwanz in den Arsch stecken darf oder nicht. Auch Sophie oder Irmina waren kein Problem für Dich.... Fang nicht an, jetzt Probleme zu machen!"

„Ja, Mike...." sagte Emma, ohne ihn anzusehen. Sie starrte in die weiß gekalkte Ecke des Zimmers und hörte nur, wie Mike aus dem Raum ging.

„Was war das gerade?" fragte sie sich und versuchte, sich auf ihren Gedanken zu konzentrieren, was angesichts des brennenden Hinterteils nicht so einfach war. „Er schlägt mich hart, weil er mich liebt.... Das ist....."

Weiter kam sie nicht, denn sie hörte die Türe. Mike kam zurück.

„Beine breit!" kommandierte er, in einem Ton, der sie beinahe springen ließ.

Noch bevor sie weiter denken konnte, fühlte sie den kalten, glitschigen Stahl an ihrem Anus und zwei Sekunden später musste sie ganz tief Luft holen, um nicht laut aufzuschreien. Mike hatte ihr einen Arschplug ohne viel Vorbereitung tief in den After geschoben.

Er klopfte relativ sanft auf ihre brennenden Bäckchen und sagte sanft: „Der soll Dir beim Denken noch etwas helfen. In 30 Minuten kannst Du ihn rausnehmen. Dann geh duschen und mach Dich für das Abendessen fertig. Wir treffen zwei Manager von Universal. Wegen eines Films für Dich. Benimm Dich ordentlich und rutsch vor allem nicht auf Deinem Sessel herum. Sitzen wird heute für Dich kein Vergnügen mehr sein......"

Sie konnte seinen Grinsen nicht sehen, mit dem er den Raum verließ. Emma merkte zu ihrem größten Erstaunen, dass ihre Muschi total nass war und sogar ein kleiner Strom von Muschi-Saft ihren Oberschenkel hinunterlief. Obwohl er sie gerade ziemlich rüde behandelt hatte, war sie einfach -- geil.

...ooo000ooo...

Das Abendessen mit den Managern war zwar sehr erfolgreich gewesen -- Emma sollte eine weitere Hauptrolle bekommen -- aber für Emma war es die Hölle gewesen. Ihr Arsch brannte wie Feuer und sie wusste kaum, wie sie sitzen sollte. Eingedenk von Mikes Anweisung hielt sie aber still, so gut es ging, war freundlich und verbindlich. Mike sah es mit Wohlgefallen; aus dem jungen unerzogenen Gör wurde langsam aber sicher eine selbstbewusste Frau, die auch einer härteren Gangart zugänglich war. Nicht, dass er ihr wirklich weh tun wollte. Aber er wollte die getroffenen Arrangements so lange wie möglich auskosten. Und da konnte er Eifersucht oder Wiederstand einfach nicht brauchen. Er wusste zwar, dass das sehr egoistisch war -- aber Emma und die anderen jungen Stuten hatte ja auch was davon. Sie wurden mit Arbeit und Geld versorgt, erlebten schöne Reisen und wurden ordentlich durchgefickt, was wieder für gute Stimmung sorgte.

Die beiden waren in ihr Appartement zurückgekehrt und hatten sich für die Nacht fertig gemacht. Sie waren schon im Schlafzimmer und Emma wollte gerade, so wie sie es immer tat, auf ihrer Seite auf das große Doppelbett krabbeln.

„Moment, junge Dame. Heute nicht. Heute schläfst Du am Boden vor dem Bett. Damit Du es Dir merkst. Nimm Dir einen Polster und die Decke."

Emma wollte eigentlich protestieren, aber der Kampf zwischen ihrem Ego, das maßlos in ihrem Inneren aufbegehrte und ihrer unterwürfigen Liebe zu Mike ließ sie resignieren. Ohne ein weiteres Wort legte sie sich wie befohlen auf den Boden.

„Gute Nacht!" sagte sie schlicht.

„Gute Nacht, mein Engel!" sagte Mike. Er musste sich sehr zurückhalten, denn am liebsten wäre er jetzt über sie hergefallen, hätte sie geliebt, getröstet, durchgefickt bis zum Morgengrauen. Aber sie musste lernen. Und sie tat es auch. Als er sie zwei Stunden später zärtlich vom Boden aufhob und in das Bett legte, bewegte sie sich nur ganz sacht im Schlaf. Aber sie lächelte ihn an und Mike ...... war wieder in seiner Liebe zu ihr gefangen........

(Fortsetzung folgt)

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5 Kommentare
Hans858Hans858vor etwa 7 Jahren

Immer wieder schön zu lesen...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Wirklich gut geschrieben

Das größte Problem an dem die meisten Promi Geschichten kränkeln, besteht meiner Meinung nach darin, dass der Name der Hauptfigur genauso gut durch 'Martina Mustermann', 'Lieschen Müller' oder eine x-beliebige Pornodarstellerin ersetzt werden könnte. Zum Glück verstehst du es dich auszudrücken und hast ein gewisses Talent zum Schreiben. Beim Durchlesen von 20 Shades of Red habe ich durchgehend Emmas hübsches Gesicht vor Augen. :)

Ich wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg bei den Fortsetzungen und hoffe, dass du uns noch mit vielen Episoden aus Emmas Leben erfreust, ohne dass dir die Ideen ausgehen, oder die Qualität allzusehr leidet.

Fuzzy1963Fuzzy1963vor etwa 7 JahrenAutor

Hallo, ja es hat etwas gedauert. Zeit und Schreiblust sind nicht immer vorhanden. Dafür eine gute Nachricht: Teil 11 ist bereits im Entstehen. "Back to Basics" nach soviel Prominenz.....

Darty78Darty78vor etwa 7 Jahren
Einfach gut.

Schön das du dich entschieden hast weiter zu schreiben. Hab schon gar nicht mehr damit gerechnet das es weiter geht. Mach weiter so und wie mein Vorredner schon sagte, lass dir für das nächste Kapitel nicht ganz so viel Zeit.

Vielen Dank für deine Mühe.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Lass uns bitte nicht wieder so lang auf die Fortsetzung warten

Lg SaDY

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