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Emma Watson - 20 Shades of Red 11

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Mike genoss das Programm. Mandy war sehr gelenkig und bot einige sehr schöne burlesque Nummern, die vom Publikum auch mit viel Beifall aufgenommen wurden.

Als es in die Pause ging, kam ein breitschultriger, hünenhafter Mann an Mikes Tisch.

„Sorry Sir, Mandy möchte Sie in ihrer Garderobe sprechen..."

Mike folgte ihm hinter die Bühne, einen Gang entlang. Er klopfte an eine Türe, öffnete diese und ließ Mike eintreten.

„Hallo..." lachte ihm Mandy entgegen.

„Guten Abend, Sie .... sind tatsächlich eine Frau mit vielen Gesichtern..." antwortete Mike und schloss die Türe.

„Ich hoffe ich habe Sie nicht verärgert. Aber ich dachte, Sie sollten wissen, was Ihre Angestellte am Abend hin und wieder macht..."

Mike setzte sich.

„Nun ja, es ist außergewöhnlich. Aber als Genussmensch sage ich, Sie sind eine so attraktive und schöne Frau, die dazu noch so klug ist, also -- mir ist es recht..."

„Danke. Ich komme dann später gleich zu Ihnen, wenn Sie möchten. Nur noch der zweite Teil mit der großen Schlussnummer..."

„Na, da bin ich ja gespannt..."

„Ja, das wird sicher nett..." Und sie stand auf und trat an ihren Schminktisch. Ihr Kostüm zeigte noch immer viel Haut und ihr fester, runder kleiner Arsch lachte Mike an.

„Ja, er gefällt mir!" platzte der heraus, wieder mehr auf seinen besten Freund hörend als auf Etikette.

Sie drehte sich um. „Was? -- Ach so, ja......" und sie lachte herzlich.

„Ich gehe dann besser wieder in die Bar und lasse mich überraschen. Mandy, Sie sind eine ganz besondere Frau. Machen Sie auch Poledance?"

„Ab und zu. Warum?"

„Weil Emma das immer mal richtig lernen wollte. Jetzt hätte ich eine Lehrerin für sie..."

Und er ging aus dem Zimmer, zurück in die Bar an seinen Tisch.

Nachdem die Band noch eine Weile Unterhaltungsmusik aus den 1930igern gespielt hatte, folgte der zweite Teil von Mandys Programm. Nach zwei mehr oder weniger lustigen Parodien, die beide mit viel nackter Haut endeten, wurde zu Mikes Überraschung ein großes Champagnerglas hereingerollt.

Mandy trat in einem sehr eleganten Abendkleid auf und begann langsam, sich zum Takt der Musik auszuziehen. Diesmal offensichtlich ganz, denn als sie am Ende der Musik über die kleine Leiter in das Glas kletterte, trug sie nur mehr einen sehr sehr kleinen G-String.

Im Glas angekommen überschüttete sie sich mit den von einem Gentleman in Frack gereichten Flüssigkeiten aus großen Champagnerflaschen. Dazu trällerte sie fröhlich „I wanna be loved by you". Das Publikum applaudierte heftig. Offensichtlich gefiel die Darbietung....

Doch dann wollte sich Mandy hinsetzen, um ihre Beine -- klassisch, wie bei der Nummer üblich -- präsentieren zu können. Doch plötzlich -- es ging so schnell, dass Mike es später kaum beschreiben konnte -- rutschte Mandy beim Hinsetzen aus und knallte mit dem Kopf unsanft auf die Kante des Glases, das aus massivem Plexiglas gefertigt war.

Sie wurde sofort ohnmächtig und rutschte im Glas nach unten, gefährlich nahe an das doch schon hochstehende Wasser.

Der Assistent schien es nicht zu bemerken, aber Mike hatte es bemerkt und war mit zwei Schritten auf der Bühne. Er langte über den Glasrand, griff sich Mandy unter den Achseln, wobei er ihren Brüsten sehr nahekam und zog sie hoch.

Der breitschultrige Riese, der auf die Bühne kam, offensichtlich um Mike zu verscheuchen, sah, was wirklich geschehen war und reagierte überraschend schnell und richtig. Gemeinsam mit Mike hoben sie die fast nackte bewusstlose Mandy aus dem Glas.

Während sie nach hinten in die Garderobe getragen wurde, machte der Ansager ein paar schräge Späße, um die Stille im Saal zu überwinden.

Sie legten Mandy auf das Sofa in der Garderobe und Mike blieb bei ihr, während sich der Kraftmensch um einen Arzt kümmern wollte. Mike stellte fest, dass sie ruhig und gleichmäßig atmete. Sie schlug auch schon bald wieder die Augen auf.

„Autsch, das hat sich ausgezahlt...." waren ihre ersten Worte. Sie versuchte vorsichtig, den Kopf zu bewegen und es gelang ihr.

„Ruhig liegen bleiben, der Arzt kommt gleich....."

„Aua, diese blöde Seifenlauge. Er nimmt immer zuviel davon und dann ist das Glas rutschig wie eine Eislaufbahn....."

„Ja, das dachte ich mir. Warte, ich hole Dir eine Decke....."

Mike sah sich im Raum um und fand auch eine Decke, die er der fast nackten Mandy überlegte.

„Wir sind schon per Du?" fragte sie und lächelte unter Schmerzen. Der Kopf tat ihr höllisch weh.

„Wieso? Ach, oh, Entschuldigung Frau Doktor!"

„Kein Problem. Aber dann musst Du mich jetzt auch küssen..."

„Ich soll was?" fragte Mike.

„Mich küssen. Ich habe jetzt Lust darauf....."

„Ernsthaft? Ich denke eher, Du hast eine ordentliche Gehirnerschütterung. Aber bitte....."

Und er beugte sich nach unten und küsste sie sanft auf den Mund.

„Sehr gut, mehr davon....." hauchte sie.

„Kommt nicht in Frage. Dann heißt es hinterher, ich hätte die Lage ausgenützt...." wehrte Mike ab, obwohl die kleine Zunge der Filmhistorikerin, die er gerade hatte spüren dürfen, durchaus lecker gewesen war....

Drei Männer drängten sich in den Raum. Man hatte den Notarzt gerufen und dieser stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass Mandy eine schwere Gehirnerschütterung hatte. Sie durfte zwar nach Hause, sollte aber nicht allein bleiben.

„Ich kann meine Mutter anrufen, aber das dauert eine Weile, bis die aus Oxford in die Stadt kommt...."

„Dann bleibe ich einstweilen bei Dir..." entschied Mike. Der Abend verlief etwas anders, als er es sich vorgestellt hatte....

Später, als er mit Mandy in deren kleinen Wohnung in Kensington saß, ließ er den Abend nochmal Revue passieren. Mandy lag mit einer Kompresse am Sofa und rührte sich nicht....

„Ich fand die Show echt toll.... Aber wie kommt eine Filmhistorikerin dazu, Burlesque zu machen?"

„Hobby aus meiner Zeit an der Uni....." sagte sie. „Ich habe immer schon gerne mit Männern gespielt...."

„Das habe ich allerdings gemerkt...."

„Sorry, Boss, kommt nicht wieder vor...."

„Naja, offiziell weiß ich ja nichts davon. Und es war ja ein netter Anblick, das muss ich zugeben...:"

„Ich gefalle Dir?"

„Nun, wie soll ich es ausdrücken.... „ Mike machte eine Pause. „Ja..." sagte er dann.

„Danke...."

„Das heißt aber nicht, dass wir jetzt eine Affäre anfangen..." wehrte Mike ab.

„Daran habe ich auch nie gedacht..." antwortete Mandy und verzog das Gesicht. Sie hatte doch Schmerzen. „Außerdem hast Du ja Emma..."

„Ja, das stimmt..." Sagte Mike. In solchen Situationen vergaß er schon hin und wieder, dass ihn mit der kleinen britischen Schauspielerin, die für Millionen von Männern ein unerreichbares Lustobjekt war, mehr verband als ein Film.

„Ist sie gut?" fragte Mandy nach einer Weile.

„Wer?"

„Emma. Ist sie eine gute Geliebte?"

„Du hast mich das schon am Vormittag gefragt. Und was für eine Frage.... wird wohl an Deiner Gehirnerschütterung liegen..."

„Ja, muss wohl so sein. Ich will wirklich wissen, wie sie im Bett so ist..... Laut?"

„Manchmal...."

„Das ist gut. Laute Frauen haben die besseren Orgasmen.... Aua, mein Kopf...." Mandy machte aus den Schmerzen in ihrem Nacken keinen Hehl.

„Soso. Und wie bist denn dann Du im Bett?" Mike konnte auch, wenn er wollte.

„Wild. Ein Raubtier. Laut. Dominant. Ich reite Dich in den Sonnenuntergang.... AUA ... wenn ich nicht gerade eine Gehirnerschütterung habe...."

„Soso, ein wildes Raubtier.... Na, ich habe tolle Mitarbeiterinnen..."

„Ja, doch. Oder?"

„Nun ja, wir haben uns ja gerade erst kennengelernt. Das ist noch viel Bandbreite nach oben. Aber wir wollen es nicht übertreiben am ersten Abend. Obwohl der Kuss vorher einmalig war...."

„Danke. Bitte nicht böse sein. Du..... erregst mich..."

Mike schmunzelte. „Schon wieder eine?" dachte er bei sich.

„So viele Geständnisse. Und morgen heißt es dann wieder, es war alles nur wegen der Gehirnerschütterung...."

Mandy antwortete nicht mehr. Sie war eingeschlafen. Mike war froh, als eine knappe halbe Stunde später eine adrette Endvierzigerin in der Wohnung erschien, die sich als Mandys Mutter vorstellte. Es war spät geworden, und daher suchte Mike nach etwas Smalltalk schnell das Weite. Wohin das mit der kleinen Historikerin und seiner Emma noch führen würde, konnte er in dem Moment nicht ahnen......

*******

Nevern Square, wo Mike seine neue Heimat gefunden hatte, lag im Stadtteil von Earls Court im Herzen von London. Obwohl mitten in der Innenstadt, war es ein ruhiger Ort. Die Straßen waren keine Durchzugsstraßen, die Anwohner blieben unter sich. Die wenigen Hotels, die sich um die Tube-Station von Earls Court drängten, störten kaum. Die Viktorianische Bauweise hatte auch im 21. Jahrhundert noch ihre Vorteile.

Alles, was man zum Leben brauchte, war zu Fuß gut erreichbar. Mike hatte schon bald, nachdem er eingezogen war, seine Lieblingspunkte gefunden. Den kleinen Italiener an der Ecke mit dem Koch aus Wales, der Chinese, dessen Speiseraum nicht größer war als Mikes Wohnzimmer. Der Blumenladen mit der älteren Dame, bei der er immer die Blumen für Emma besorgte. Und das Pub direkt gegenüber der Tube-Station, wo er oft ein letztes Bier vor dem Schlafengehen genoss. Und da war natürlich auch noch der Supermarkt an der Ecke, aus dem Mike gerade mit drei großen Einkaufstaschen herauskam. Er hatte wieder einmal seine Vorräte ergänzen müssen und ging nun schwer bepackt nach Hause.

Ungefähr auf halben Weg traf er auf eine vor ihm gehende großgewachsene Schwarze, die seinen Blick nicht nur wegen ihres offensichtlichen Pixie-Cuts, sondern auch wegen der endlos langen Beine, die in einem nicht sehr langen Rock steckten, auf sich zog. Da sich ihr Arsch wunderbar im Takt ihrer Schritte bewegte, ging Mike langsamer, um sie nicht überholen zu müssen und diesen Anblick länger genießen zu können. Zu seiner Freude bog sie auch in den Nevern-Square ab, ihr Ziel musste also irgendwo in Mikes Umgebung liegen.

Leider konnte er ihr Gesicht nicht sehen, aber er nahm an, dass es durchaus zum Rest passte. Womit er ganz richtig lag. Als sie dann auch noch in jene Seitenstraße abbog, in der Mikes Haus stand, freute er sich. Sie musste einen seiner Nachbarn besuchen.

Die junge Dame ging langsamer, so als ob sie die Hausnummer suchen würde. Mike war total überrascht, als sie wenige Sekunden später das niedrige Gartentor zu SEINEM Haus öffnete und über die Steinplatten auf die Haustüre zuging. Er brauchte ein paar Schritte, um sie einzuholen.

„Guten Tag, kann ich ihnen helfen?"

Die Schwarze drehte sich um. Mike stockte kurz der Atem. Sie war ein Bild von einer Frau ihrer Art, wunderbar gewachsen und herrlich anzusehen. Sie erinnerte ihn stark an Halle Barry, so wie sie in „Stirb an einem anderen Tag" ausgesehen hatte, nur etwas jünger. Bubikopf, hochliegende Wangenknochen, schön gewachsene Brüste und eine Doppelreihe weißer Zähne.

„Oh, guten Tag. Ich weiß nicht.... Ist das das Haus, in dem Irmina lebt?"

Mike grinste.

„In der Tat. Die schöne Irmina wohnt im Erdgeschoss. Und ich im ersten Stock!"

Die Schwarze ließ wieder eine Reihe blendend weißer Zähne sehen, als sie Mike nun ebenfalls anlächelte.

„Oh, dann müssen Sie Mike sein. Irmina hat mir sehr viel von Ihnen erzählt.... Lauter nette Dinge. Ich bin Jenny......"

„Hallo Jenny. Willkommen in meinem Haus!" antwortete Mike. In dem Moment ging auch schon die Türe auf und Irmina stand da.

„Hi, Love!" sagte sie und Mike wusste eine Sekunde lang nicht, wer jetzt gemeint war.

„Hallo mein Engel!" antwortete Jenny und Mike war schlagartig klar, dass er nicht gemeint gewesen war.

Sie traten in den unteren Hausflur und Mike schloss die Türe hinter sich.

„Ihr habt Euch also schon kennengelernt..." sagte Irmina mit einem spitzbübischen Unterton in der Stimme.

„Naja, für 10 Sekunden etwa. Ich bin zwar eine Weile hinter Jenny hergedackelt, aber ich wusste nicht, wer sie war...:" bemerkte Mike.

„Jenny ist meine Freundin. Die, von der ich Dir letztens erzählt habe. Schau..."

Und Irmina umarmte die Schwarze stürmisch und schob ihr ohne viel Federlesens Ihre Zunge in den Mund. Mike beobachtete fasziniert, wie sich die rassige Griechin und die nicht minder attraktive Schwarze einen Ringkampf mit ihren Zungen lieferten. Sie gaben dabei auch sehr viel preis, ließen ihre Zungen auch im Freien miteinander ringen und es wurde sehr schnell sehr nass.......

„Wunderbar, meine Damen, wunderbar. Aber ich sollte trotzdem jetzt hinaufgehen. Meine Einkäufe wollen in den Kühlschrank und angesichts Eurer stürmischen Begrüßung nehme ich an, dass ihr das anderweitig fortsetzen wollt..."

Die beiden jungen Frauen lachten Mike an.

„Darauf kannst Du Gift nehmen!" sagte Irmina schließlich und zog Jenny in Ihre Wohnung. „See you..." konnte Jenny gerade noch sagen, dann hatte Irmina die Wohnungstüre zufallen lassen.

„Diese Jugend von heute......" murmelte Mike versonnen vor sich hin und ärgerte sich einen Moment lang darüber, dass ihn der heiße Kuss der beiden Beautys doch etwas erregt hatte.

„Musst Du immer überall Deinen Senf dazugeben?" fragte er seinen Penis, schüttelte seinen Kopf und stieg die Treppe zu seiner Wohnung hinauf.

... ooo 000 ooo ...

Der Rest des Tages war für Mike sehr unspektakulär verlaufen. Er hatte seine Vorräte eingeräumt, sich eine Kleinigkeit gekocht und hatte dann über Unterlagen gebrütet, die ihm seine Steuerberater hatten zukommen lassen.

Emma hatte ihn auch angerufen; sie war jetzt in Wien und drehte offensichtlich im Schloss Schönbrunn. Die kleine Britin war total begeistert von der imperialen Pracht, die in den alten Wiener Schlössern immer noch herrschte und konnte nicht genug bekommen vom Erzählen und Beschreiben. Mike war über das Projekt, in dem sie gerade steckte, nicht im Detail informiert, es war offensichtlich eine kleine Gastrolle in einem Kostümfilm. Emma klang ausgeglichen und fröhlich, ja sogar etwas anzüglich, das emotionale Tief, dass Lenas Ritt auf Mike in LA ausgelöst hatte, schien schon fast wieder vergessen zu sein.

Als es draußen dunkel wurde, hatte sich Mike mit seinem obligaten schottischen Wasser des Lebens (für Nicht-Schotten auch Whisky genannt) im Wohnzimmer auf das herrlich bequeme Sofa gesetzt. Seine Gedanken sprangen von einem Thema zum anderen, er war mit sich und der Welt zufrieden.

Da klopfte es an der Türe.

„Ja, herein?"

„Dürfen wir reinkommen, Mike?" Irmina und Jenny standen in der Türe.

„Aber ja, kommt nur. Ich bin eh ein einsamer Mönch hier, solange Emma weg ist..." sagte Mike und trank sein Glas leer.

„Emma Watson ist wirklich Deine Freundin?" -- Jenny war skeptisch....

„Ja, unglaublich, gell. Ist aber so. Ich bin ihr ganz persönlicher Dumbledore..." - Mike spielte gerne auf seinen Kapitänsbart an.

„Kann ich sie einmal kennenlernen?"

„Sicher, ich stelle sie Dir gerne vor. Wenn die junge Dame wieder mal im Land ist..."

„Das wäre toll..."

Die beiden Beautys standen etwas unschlüssig im Raum. Mike sah das mit stillem Vergnügen....

„Gibt es was Besonderes?" fragte er dann.

„Nein, nicht wirklich. Wir wollten nur vorbeischauen..."

„Jaja. Na, also, nehmt Euch was zu trinken. Irmina kennt ja den Hausbrauch. Sie hat ihn mir ja damals selbst gezeigt. Und dann raus mit der Sprache. Lügen sind hier nicht notwendig..."

Die beiden Frauen sahen sich kurz an, dann ging Irmina zur Hausbar und holte zwei Getränke.

„Es ist so......" begann sie.

„Ja?"

„"Ich... ich habe Jenny viel von Dir erzählt. Auch über Lady Felizitas und.... Naja, das Spielzimmer..."

„In der Tat. Das hast Du getan?" Mike war amüsiert.

„Ja. Und jetzt, naja..." Eine Kunstpause folgte. „... Jenny will es einmal sehen..." platzte es dann aus Irmina heraus.

Es konnte keine der beiden sehen, aber Mikes Schwanz explodierte innerhalb von einer Sekunde zu einer Größe, dass es ihm schon fast weh tat.

„Jenny will also das Spielzimmer sehen?" fragte er, mühsam um Fassung und Coolness ringend, zurück.

„Ja, wenn das geht..."

„Nun ja, normalerweise...... veranstalte ich da keine theoretischen Führungen. Irmina weiß, ich liebe es, Lust zu geben und Lust zu erleben. Wenn ich sowas mache, dann wird es wohl eher ein Workshop sein......"

Mike versuchte krampfhaft, eine andere Sitzposition einzunehmen. Eine, wo sein harter Penis nicht so weh tat.

Jenny und Irmina sahen sich lange an.

„Was müsste ich denn da tun?" fragte Jenny dann langsam, aber Mike las aus ihrem Tonfall, dass sie unzweifelhaft erregt war. Irmina musste gut vorgearbeitet haben.

„Alles, was ich mir für Dich ausdenke. Das Spielzimmer bietet viele Möglichkeiten, wie Irmina Dir bestätigen wird. Natürlich ist alles freiwillig und ich werde Dich keinesfalls verletzen. Aber ein bisserl was musst Du schon aushalten. Wenn es Dir zu viel wird, verwende Dein Safewort und innerhalb einer Sekunde ist alles zu Ende. Allerdings ist es dann so, dass Du noch Zeit hast, Dich anzuziehen und dann zu verschwinden. Irmina und Emma kennen diese Regeln und Irmina wird Dir sicher bestätigen, dass sie damit noch nie schlecht gefahren ist..."

„Allerdings nicht. Wir zwei haben eh noch einen speziellen Termin vor uns. Weil wir gerade davon sprechen. Die Anwälte haben mir geschrieben -- wegen der Erbschaft..." Irmina wich kurz vom Thema ab.

„Und Irmina bleibt hier?" fragte Jenny.

„Ich denke schon. Sofern sie das will. Sie kann mir assistieren und vielleicht noch was lernen. Allerdings nicht in diesen Klamotten..."

Irmina trug eine enge Jeans und eine Bluse mit vielen Knöpfen. Jenny immer noch ihren Minirock und ein schlabbriges T-Shirt.

Wieder folgte eine kleine Pause.

„Einverstanden?" fragte Mike dann.

„Ja. Wenn ich noch einen Schluck Gin haben kann..."sagte Jenny und Irmina goss nach.

„Gut. Sag mir noch Dein Safewort, dann beginnt das Spiel..." Mike war im Inneren sehr euphorisch. Er hatte nicht damit gerechnet, diese schwarze Schönheit heute noch erziehen zu dürfen. Irmina hatte was gut bei ihm.

„Dotterblume!" sagte Jenny, ohne viel nachzudenken.

„Ok. Sehr ausgefallen, aber warum nicht. Dein Safewort, Irmina, kenne ich ja. Ob wir es allerdings heute brauchen werden......"

Irmina und Jenny sahen einander noch kurz an.

„Einverstanden!"

„Gut. Also, meine Damen, fangen wir an. Du, Irmina, gehst nach unten und ziehst Dich um. Ich möchte, dass Du eine kurze Sporthose und ein Top anziehst. Bauchnabel frei. Gerade so viel, dass Deine Brüste bedeckt sind. Und Du, Jenny, kommst her zu mir......"

Die beiden taten wie Mike es ihnen gesagt hatte. Nachdem die Wohnungstüre hinter Irmina ins Schloss gefallen war, stand Jenny alleine neben Mike am Sofa.

„Du hast ein Höschen an?" fragte er streng.

„Nein, Irmina meinte das würde..." begann Jenny.

„Geschenkt. Kurze knappe Antworten, kein Roman. Du hast schon Erfahrung mit dominanten Situationen?"

„Nein, Sir!"

Das sie gleich das „Sir" an ihre Antwort angehängt hatte, gefiel Mike. Braves Mädchen.

„Gut. Halt still..."

Mike fuhr mit seiner Hand über die Innenseite des linken Beines von Jenny nach oben. Er fuhr ihr unter den Rock und spürte schon bald die Hitze, die offensichtlich zwischen ihren Beinen herrschte.

„Du bist heiß.... Interessant...:"

„Ja, Herr..."

„Und Du weißt Dich zu benehmen. Bravo. Na, dann lass mal fühlen..."

Mike schob seine Finger über die Schamlippen von Jenny, die ihm nicht nur größer und runder vorkamen als die von Irmina, sondern auch heißer. Die Spalte war feucht und je näher er kam, desto heißer wurde es.

„Du fühlst Dich wunderbar an. Hast Du schon einen Mann da drinnen gehabt?"

„Ja, Herr. Ein paar Mal..."

„Und trotzdem fickst Du Irmina. Gutes Mädchen.... Jetzt halt still..."

Und Mike schon seinen Zeigefinger vorsichtig in sie hinein. Es fühlte sich wirklich gut an und es sah auch gut aus, denn die schwarze Schönheit stand aufrecht vor ihm, zuckte nicht mit der Wimper und sah starr geradeaus. Mike war irritiert.