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Emma Watson - 20 Shades of Red 11

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Er wandte sich an Irmina.

„Irmina, bitte mach Jenny los. Sie kann im Bad duschen, wenn sie möchte. Dann soll sie sich bitte anziehen und gehen. Gemäß unserer Vereinbarung will ich sie hier im Haus nicht mehr sehen. Das Spiel ist zu Ende. Aber wenn Du Jenny aus dem Haus gelassen hast, komm bitte noch zu mir ins Büro...."

„Mike, ich..." begann Jenny. Aber Mike hörte nicht zu. Er hatte sich wieder einigermaßen angezogen, unter Kontrolle und verließ, ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Spielzimmer.

Er ging hinüber in sein Büro und setzte sich in einen der großen Sessel. Die Situation überforderte ihn fast etwas. Er war in keiner Weise wirklich brutal oder zu fordernd gewesen -- alles hatte seinen normalen Gang genommen und alle Frauen, die ihm spontan einfielen -- Emma, Sophie, Kate, Irmina, selbst Lena -- hätten diesen Arschfick mit Freude und Genuss mitgemacht. Er dachte nach -- aber es fiel ihm spontan kein Fehler ein. Am Gang vor dem Büro unterhielten sich Jenny und Irmina, aber er konnte oder wollte nicht verstehen, was sie sagten. Allerdings -- ein solcher Fehler, eine de facto Wildfremde gleich in das Zentrum seiner Lustbarkeiten einzulassen, diesen Fehler durfte er nicht mehr machen. Mike erinnerte sich an den Regisseur aus Hollywood, der mit anwaltlichen Schweigeverträgen seine „Spiele" nach außen hin absicherte. Mike rief sich zur Ordnung. Er war nicht mehr der unbekannte Hochseekapitän, der auf den Weltmeeren herumschipperte und hie und da eine Frau erzog, er war jetzt sowas wie ein „Mitglied der Gesellschaft", und da konnten falsche Gerüchte und Geschichten schnell ins Auge gehen. Mike beschloss, in Zukunft vorsichtiger zu sein.

Er trat an den kleinen „Medizinschrank", der sich im Wandverbau hinter dem Schreibtisch befand und goss sich ein Glas Whisky ein. Sein Penis schmerzte. Er war zu lange erregt gewesen und jetzt schmerzte Mike die sinnlose Erektion und der nicht erfolgte Orgasmus.

Es dauerte noch einige Zeit, dann hörte er Irmina zurückkommen. Sie klopfte -- ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit -- an die Türe.

„Herein!"

Fast schüchtern trat die kleine Griechin ein. Sie sah ziemlich derangiert aus, die Haare wild, das Top verrutscht. Aber zwischen ihren Beinen zeichnete sich immer noch ein großer feuchter Fleck ab.

Sie trat näher. Mike machte keine Anstalten, ihr einen Platz anzubieten.

„Was war das eben?" fragte er nach einer Weile, gefährlich leise.

Wäre Emma da gewesen, hätte sie sofort erkannt, dass Mike in seinem Aggressionsmodus war. Obwohl er die meiste Zeit ein „großer tapsiger Bär" war, wie Emma sich oft auszudrücken pflegte, so konnte er durchaus auch seine etwas dunklere Seite ans Licht holen. Mike hatte in früheren Jahren durchaus harte BDSM-Spiele ausgeführt. Seit er Emma kannte, war er milder in der Wahl seiner Mittel geworden. Trotzdem schlummerte in ihm -- wie wohl auch in jedem anderen Menschen -- ein kleines schwarzes Ungeheuer....

„Ich... es.... Ich weiß nicht!" stotterte Irmina.

„Du bringst mir so eine Pfeife in meine Wohnung? Gut, sie sah perfekt aus, eine schwarze Stute, wie man sie sich nur wünschen kann. Ich denke, Du hast sie gut vorbereitet und abgerichtet. Und dann hält diese Tussi nicht einmal einen Arschfick aus?"

„Ja, leider. Ich...." setzte Irmina wieder an.

„Ganz abgesehen von der Vertraulichkeit. Ich lass mich von Euch beiden über den Tisch ziehen, lass eine Wildfremde sofort in mein Spielzimmer und dann packt sie nicht einmal einen Schwanz im Arsch. Du hast ihr hoffentlich eingetrichtert, dass sie die Klappe hält. Ansonsten......."

„Doch... doch, ja...." brachte Irmina gerade so heraus.

„Eine sehr ungute Situation. Viel Privates an eine Fremde verraten, intimste Dinge hergezeigt und dann kein Vertrauensverhältnis. Irmina, du garantierst mir, dass diese Jenny die Klappe hält. Macht weiter Euren Lesbensex, dort ist sie sicher besser aufgehoben. Allerdings......"

„Ja, Mike?" Irmina war nicht sehr wohl zu mute.

„Allerdings gibt es da jetzt noch ein anderes Problem. Ich bin geil, spitz wie Nachbars Hund. Ich habe eine gut gebaute Schwarze vor mir gehabt, die ich nicht richtig besteigen durfte. Meine Eier schmerzen, mein Schwanz drückt. Wie bringen wir das jetzt in Ordnung. Immerhin habe ich wohl ein Anrecht darauf...."

„Natürlich, Mike....."

„Nun gut, denn da weiß ich eine Lösung...."

Mit diesen Worten packte Mike die nur eine Armlänge von ihm weg stehende Irmina, zog sie im Aufstehen zu sich und drückte sie ziemlich heftig über den großen Ledersessel. Ihr Arsch, der noch immer in der gelben Sporthose steckte, bog sich stramm nach außen.

„Wenn Jenny es nicht kriegt, kriegst es eben du....." brummte Mike und zog Irmina die gelbe Sporthose bis zu den Knien hinunter.

„Mike, bitte, ich.... Nicht so wild!"

Irmina war in der Zwickmühle. Wehrte sie sich jetzt gegen Mike, wäre das paradiesische Leben mit freier Wohnung, gut dotierten Konzerten und die Chance, über Mike wichtige Leute kennenzulernen, wohl vorbei.

„Verwende Dein Safewort. Andernfalls halt den Mund!" fuhr Mike sie an. „Diese Aktion heute schreit nach Bestrafung. Sei froh, dass ich nur Deinen Arsch ficke!"

Und mit diesem Worte ließ er einiges an Speichel auf ihre Rosette rinnen. Da war jetzt nichts Zärtliches oder Romantisches mehr. Es war reine Dominanz, reines Machtstreben, reiner purer Sex.

„Aaaahhhh...." quickte Irmina auf. Mike hatte ihr -- wie schon zuvor Jenny -- seine Eichel durch die Rosette in den Hintern gedrückt. Er packte sie grob an den Hüften.

„Das nächste Mal denkst Du besser nach, wen Du mitbringst!"

Und dann schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren After. Irmina schrie. Sie tobte, wehrte sich, so gut sie konnte gegen den viel größeren und schwereren Mann, der sich jetzt von hinten in ihr austobte. Irmina hatte noch nie derartiges erlebt. Es war harter, unerbittlicher Sex. Aber die Gefühle, die sie dabei überkamen und die Orgasmuswellen, die ab einem gewissen Punkt durch ihren Körper fluteten, lies sie ihn gewähren.

Mike fickte sich seine Wut und seine Enttäuschung aus der Seele. Es hatte alles einen ganz anderen Verlauf genommen und....

Er überflutete die jetzt passiv vor ihm liegende Irmina mit seinem Sperma. Sie hatte schlussendlich nachgegeben, bot keinen Widerstand mehr. Aber die Orgasmen, die sie während dieser rohen und harten Behandlung hatte, waren unvergleichlich.

Nach einem letzten tiefen Stoß in sie zog Mike seinen Penis aus ihr heraus. Der Rosette war rot und wund, der Arsch von den Schlägen, die er ihr verpasst hatte, ebenfalls rot. Man konnte Mikes Finger erkennen.

Er packte Irmina an den langen schwarzen Haaren und zog sie nach oben.

„Sind wir uns einige, junge Frau? Eine Beziehung mit mir ist Geben und Nehmen. Nur genommen wird nicht. Da habe ich keinen Bock darauf..."

„Ja, Mike, ich.... Habe verstanden. Entschuldige. Es soll nicht wieder vorkommen..."

„Das will ich stark hoffen. Ich gehe jetzt duschen. Wenn Du möchtest, kannst Du mitkommen. Alles vergeben und vergessen -- von meiner Seite. Oder willst Du Dein Safewort verwenden?"

„Nie im Leben!" sagte Irmina, und sie meinte das durchaus ehrlich. Allerdings sollte ihr diese Stunde noch einige Tage in Erinnerung bleiben. Erst drei Tage später konnte sie wieder richtig sitzen....

Später, nach der gemeinsamen Dusche, ergab es sich irgendwie, dass Irmina, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, bei Mike am Sofa lag, ihren Kopf in seinem Schoß. Mike streichelte sie versonnen und spielte mit ihren Locken.

„Irgendwie werde ich Euch Frauen wohl nie verstehen..." sagte er schließlich und lächelte.

„Ist doch gut so....:" antwortete Irmina und ihre Augen blitzten, „wo wäre sonst der Spaß im Leben....."

Und dann lächelten sie beide.

(Fortsetzung folgt)

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4 Kommentare
Fuzzy1963Fuzzy1963vor fast 7 JahrenAutor
@tom0664

Hallo und danke für das Feedback. Ich musste während des Schreibens die Datei auf einen neuen Rechner laden und irgendwie war da die Rechtschreibprüfung nicht kompatibel, scheint mir.... Ich schreibe viel und schnell und bin daher nicht immer 100% fehlerfrei, aber solange man versteht, was gemeint ist..... Tweet ist für mich alten Schotten allerdings ein unverzeihlicher Fehler. Dafür gibt es heute Abend keinen Whisky. ;-)

tom0664tom0664vor fast 7 Jahren
Weiterhin eine tolle Geschichte!

Auch dieser Teil der heißen Story ist wieder so gut geschrieben ist, dass ein paar Kleinigkeiten besonders auffallen, die du sicher auch noch ausbügeln könntest: aus der Jenny wurde mindestens zweimal eine Jenna, x-mal ist du fälschlicherweise in direkter Rede groß geschrieben (das ist aber nur als Anrede in Briefen korrekt). Und schließlich - ein sehr amüsanter Verschreiber: der grobe englische Wollstoff hat nichts mit den Kurznachrichten zu tun, die nicht nur beim US-Präsidenten sehr beliebt sind (Tweed vs. Tweet) ;-)

Ansonsten bin ich wie immer gespannt auf den nächsten Teil.

tom0664

Fuzzy1963Fuzzy1963vor fast 7 JahrenAutor
xhamster

Nein, die Geschichten sind auf beiden Portalen gleich lang und neue Teile werden auch zeitgleich auf beide hochgeladen. Nur hat Xhamster am Beginn eine andere Kapiteleinteilung als Literotica gehabt.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Auf Xhamster steht schon ein Teil 13. Lässt du uns hier warten, oder hast du dort eine andere Einteilung ? Btw, mach weiter so. Die Geschichte ist immer noch super zu lesen und unterhaltsam. :)

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