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Emma Watson - 20 Shades of Red 11

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„Und Du hast noch nie BDSM-Erziehung gemacht?"

„Nein, Herr. Zumindest nannten die Nonnen in dem Kloster, in dem ich die Schulzeit verbachte, das nicht so..."

Mike wurde einiges klar.

Als er seinen Finger tiefer in sie versenkte, ging ihr Atem schneller. Ein zweiter Finger folgte, und es war ein Genuss für Mike und wohl auch Jenny. Er berührte mit seinem Finger ihren Kitzler, der auch größer und ausgeprägter zu sein schien als der von Irmina oder Emma.

Er fingerte sie, bereitete sie vor. Dann, aus heiterem Himmel, zog er sie über seinen Schoß, so dass ihr Arsch wunderbar auf einer Seite zu liegen kam.

„So, dann wollen wir mal sehen..." Mike war neugierig, wie der Arsch der schwarzen Schönheit wohl gewachsen war und er wurde nicht enttäuscht. Zwei wunderschöne runde Backen, in tiefem Braun - ein herrlich-seltener Anblick. Eine einladende Spalte dazwischen, Schenkel, in die man sich schon einmal verbeißen konnte....

„Wunderschön. Zwei perfekte Muskeln. Was machst Du eigentlich beruflich?"

„Ich bin Model und tanze in einer Kompagnie, die sich alten barocken Tänzen verschrieben hat..."

„Echt war? Und davon bekommt man einen solchen Arsch?"

„Nun, ich gehe auch ins Fitnessstudio..."

„Das ist gut. So, nun denn..."

Mike holte aus und versetzte ihr auf jede Arschbacke fünf mittelfeste Hiebe. Jenny zuckte leicht, beim vierten Hieb entschlüpfte ihr auch ein leises „Aua", was von Mike nicht unbemerkt blieb.

„Passt etwas nicht?" fragte er streng.

„Nein, Herr, alles.... in Ordnung!" Jenny schluckte. Mit diesem „Einstieg" hatte sie nicht gerechnet.

„Dann ist es ja gut. So, nun lass mal sehen..."

Mike packte ihren beiden Arschbacken und zog sie langsam, fast mit Genuss, auseinander. Was er zu sehen bekam, gefiel ihm durchaus.

Eine wunderschöne dunkle Rosette, gut durchblutet. Und eine feucht glänzende, einladende Muschi. Wie erwartet, waren die Schamlippen größer und wulstiger, als er es von Emma, Sophie oder Irmina gewohnt war.

Er wollte gerade einen Finger vorsichtig an ihre Rosette setzen, als die Wohnungstüre geöffnet wurde und Irmina wieder im Raum stand.

„Oh, ihr habt schon angefangen..."sagte sie mit Enttäuschung in der Stimme.

„Aber nein..."antwortete Mike, „nicht richtig!"

Irmina sah verdammt sexy aus. Sie trug eine knappe gelbe Sporthose, wie sie Mike vom Volleyball kannte. Dazu ein bauchfreies Top, dass ihren makellosen flachen Bauch ziemlich gut zur Geltung brachte. Dazu Flip-Flops. Nicht mehr......

Er zog die Bäckchen von Jenny noch etwas mehr auseinander. Der Schließmuskel begann, sich zu öffnen.

„Irmina, komm her!" sagte Mike und sie gehorchte sofort.

„Siehst Du das?"

„Ja. Sehr lecker. Meine Zunge war da schon öfters drinnen..." gestand die sichtlich erregte Griechin ganz offen.

„Gut. Aber ich möchte jetzt, dass Du Deinen Zeigefinger da versenkst. Nimm etwas Spucke und stoß zu..."

Irmina nickte gehorsam. Mike wunderte sich immer wieder, wie einfach es war, diese jungen Frauen zu dirigieren. Die natürliche Geilheit war wohl in der Tat in Gottesgeschenk.

Irmina steckte sich ihren schlanken Finger in den Mund und bevor Jenny noch irgendwie reagieren konnte, war das erste Fingerglied schon in ihrem Hintereingang verschwunden.

„Ahhhh..."ließ sich Jenna kurz vernehmen.

Irmina bewegte ihren Finger sanft hin und her.

„Oft hast Du das aber noch nicht gemacht..." sagte Mike.

„Na ja, hin und wieder..."

„Das merkt man. Der muss richtig rein..." Und Mike packte ihre Hand und schob den Finger fast bis zum Anschlag hinein. Jenny quickte auf.

„Uuuuuh.... das ist..."

„Geil, hoffe ich?" fragte Mike.

„Uh, ja. Und ungewohnt..."

„Nun, gewöhn dich daran. Wenn Du dann im Spielzimmer bist, werden noch ganz andere Dinge Deinen Arsch erkunden......"

Mike machte zwar einen Scherz, er hatte nicht die Absicht, zu hart zu sein, dazu war Jenny offensichtlich noch nicht zugeritten genug. Aber es reichte, um die Säfte fließen zu lassen....

Irmina fickte Sie nun mit ihrem Finger im Arsch und Mike ließ seine Finger den Kitzler der schwarzen Schönheit bearbeiten. Sie stieß leise Schreie aus und atmete schneller.

Mike und Irmina sahen einander an und lächelten.

„Braves Mädchen..." sagte Mike schließlich und deutete Irmina, den Finger wieder aus Jenny herauszuziehen. Was die dann auch tat.

„Normalerweise schleckt die Sub den Finger danach ab. Aber es war heute keine Zeit für eine nette kleine Analspülung, daher geh ins Bad und wasch Dir die Hände. Dann komm nach....... Und Du, junge Frau, steh auf!"

Mit diesen Worten versetzte er Jenny einen letzten Klaps auf den Po. Die stand auf. Sie war herrlich geil, die Geilheit blitzte beinahe aus ihren Augen. Ihre Brüste wogten, sie atmete immer noch schnell.

„So, nun also auf in das Spielzimmer..." sagte Mike und betätigte den Mechanismus, der den Zugang freigab.

Er drehte sich um. Die beiden Schönheiten standen hinter ihm. Irmina eher gelassen -aber Jenny konnte man die Erregung sehr wohl ansehen.

Sie betraten den Raum, den Mike weitgehend so gelassen hatte, wie er von der Lady eingerichtet worden war. Er hatte nur ein paar neue Spielzeuge angeschafft -- und einen kleinen Bock, der dazu diente, die zu bestrafenden jungen Damen darüber zu legen. Emma und Sophie hatten mit dem Teil schon Bekanntschaft gemacht, für Irmina hatte Mike es sich vorgenommen....

„Gut Irmina, Du bist heute meine Assistentin. Nimm die beiden ledernen Armgurte und leg sie Jenny an. Dann hängst Du sie mit dem Gesicht zur Wand dort an das Kreuz......"

„Ja, Mike..."

„Wie bitte?"

„Ja, Herr......" Irmina verbesserte sich hastig. Sie wusste, wenn es um dieses Spiel ging, verstand Mike keinen Spaß.

Sie nestelte an den Verschlüssen der neuen und daher noch relativ steifen Ledergurte herum, schaffte es dann aber doch, sie um die Handgelenke von Jenny, die regungslos dastand, zu befestigen.

„Nun, Jenny, jeder Besuch hier in diesem Zimmer beginnt mit einer kleinen Aufwärmrunde. Dabei wird Dein Arsch auf Betriebstemperatur gebracht. Ein gut durchbluteter Hintern sorgt auch dafür, dass Deine Muschi und Dein ganzer Unterkörper besser mit Blut versorgt wird. Und mehr Blut bedeutet mehr Empfindlichkeit. Verstanden?"

„Ja, Herr...."

„Gut. Dieses Kreuz hier mit den Karabinern..." -- Irmina war gerade dabei, die Hände ihrer Freundin an den oberen Haken, über ihrem Kopf zu befestigen -- „dient dazu, Euch zu fixieren. Hier kann alles Mögliche passieren. Von Bestrafung bis hin zu zärtlicher Massage ist alles möglich. Normalerweise werden auch Deine Beine hier fixiert, aber ich denke, Du wirst heute bei deinem ersten Mal noch etwas springen -- daher lasse ich das heute sein..."

„Springen?" fragte Jenny unsicher und fixierte die Wand.

„Ja. Du darfst heute ruhig fragen, wenn Du etwas wissen willst. Ich -- oder besser eigentlich Irmina -- werden jetzt dafür sorgen, dass Du in Stimmung kommst..."

„Aber ich bin doch schon geil..."

„Nein, meine Liebe, so haben wir nicht gewettet. In Stimmung, so wie ich sie meine..."

Mike ging zu dem schmalen hohen Schrank, der in der einen Ecke stand und öffnete ihn. Fein säuberlich hingen da -- von 1 bis 10 durchnummeriert -- die Peitschen, mit denen er zu arbeiten pflegte. Das kleine Gestell und die Peitschen war ein Geschenk von Emma. Sie hatte sie in genau dem Laden in New York gekauft, wo sie Mike einst kennengelernt hatte -- just vor diesem Gestell.

Er überlegte kurz und nahm dann die Nummer 4 heraus, jene Gerte, die auch Emma in ihrer ersten Nacht mit ihm zu spüren bekommen hatte. Er ließ sie durch die Luft saußen....

„Diese prachtvolle kleine Peitsche hat schon Emma verwöhnt. Und heute wird sie Dir guttun. Komm her, Irmina, nimm sie und gibt Deiner Freundin 5 schöne Hiebe quer über ihren Arsch. Sie darf heute ruhig etwas laut werden -- beim ersten Mal ist das ok."

Irmina trat näher. Sie nahm die Peitsche in die Hand. Ihre Augen glänzten, aber ihr Mund war trocken.

Langsam ließ sie die Gerte über Jennys Arsch nach unten gleiten. Die fühlte es und zuckte zusammen. Aber sie kam nicht recht zur Besinnung, denn im gleichen Moment hatte Irmina schon zum ersten Mal zugeschlagen....

Jenny schrie nicht. Sie klagte auch nicht. Sie atmete nur hörbar sehr tief ein.

Auch den zweiten Hieb überstand sie ohne Laut. Aber sie spürte dieses Brennen auf ihren Backen, etwas, was sie bisher so noch nie gespürt hatte.

Mike war überrascht. Irmina machte ihre Sache gut. Er brauchte sie nicht zu ermahnen, fester zuzuschlagen.

„Auuuu.." -- Hieb Nummer drei produzierte den ersten Schmerzenslaut.

Irmina sah zu Mike hinüber. Der nickte zustimmend.

„Weiter.... und lass sie springen, Irmina!"

Irmina wusste nicht recht, was sie tun sollte, aber da sie annahm, dass es mit der Stärke des Schlages zu tun haben musste, fiel Hieb Nr. 4 ziemlich heftig aus.

„Au-Au-Au..." ließ sich Jenny vernehmen. Der Schlag brannte und sie hüpfte tatsächlich am Stand auf und ab. Ihre Brüste wippten.

„Na siehst Du, du springst..." sagte Mike todernst und Irmina, die ein seltsames Gefühl der absoluten Geilheit beschlich, holte zum fünften Hieb aus.

Jenny schrie auf. Der hatte jetzt wirklich gesessen...

Mike nahm Irmina die Peitsche aus der Hand.

„Nach einer Session nicht vergessen, mit einem Desinfektionstuch drüberzugehen..." erklärte er sachlich und reinigte das Gerät mit einem ebensolchen.

Irmina betrachtete ihr Werk. Fünf schöne rote Striemen zogen sich über den braunen Arsch ihrer Freundin. Die hatte Tränen in den Augen...

„Gib ihr einen Kuss zum Trost..." sagte Mike und Irmina schon ihrer Freundin ihre Zunge in den Mund. Man konnte das Schmatzen hören.

Mike hatte die Peitsche in den Kasten zurückgeräumt und wandte sich wieder den Mädels zu.

„So, genug geschmust. Jetzt wollen wir mal sehen, was die schöne Jenny noch aushalten kann..."

Irmina trat einen Schritt zurück und Mike ließ seine große Hand über die Arschbacken der Schwarzen gleiten.

„Sehr gut, sehr heiß.... Heiß. Das ist das Stichwort. Irmina, häng Deine Freundin ab und positioniere sie über dem Bock. Hände unten fixieren und auch die Beine am äußersten Ring befestigen. Die Spalte soll gut zugänglich sein..."

Während Irmina tat, wie ihr befohlen wurde, Jenny willenlos gehorchte, obwohl sie nicht wusste, was auf sie zukam, machte sich Mike an der kleinen Ablage zu schaffen, wo ein ganz spezielles Gerät stand. Der Wachskocher, mit dem man Stücke des in braunem Butterpapier aufbewahrten Wachsblockes verflüssigen konnte. Dieses Spielzeug war bei der alten Lady besonders beliebt gewesen und daher war es auch bei Mike noch immer in Verwendung.

„Schön streng anhängen. Jetzt wird nicht mehr gesprungen..." sagte Mike, nachdem er ein großes Stück Wachs in den Kocher gegeben und diesen auf Stufe 10 eingeschalten hatte.

Jenny war jetzt über den Bock gebunden, den Arsch weit nach hinten hinausstehend. Die Striemen leuchteten und bildeten einen netten Kontrast zur dunkelroten Rosette und den ebenfalls leicht geröteten Schamlippen.

„Sehr gut, sehr gut.... sie ist eine wunderbare junge Stute, Irmina. Du hast eine gute Hand..."

„Danke, Mike..."

Der winkte mit dem Finger und Irmina trat näher. Er beugte sich hinunter und küsste sie lang und fordernd auf den Mund. Irmina zögerte eine Sekunde, dann aber schlang sie ihre Hände um Mike und hielt ihn fest. Mike küsste sie intensiv, ausdauernd und sehr nass. Es gefiel ihm, denn er wusste, dass Jenny, die ihn und Irmina zwar nicht sehen, wohl aber hören konnte. Er löste sich schließlich von ihr und setzte sich auf den kleinen OP-Hocker, der normalerweise für Untersuchungen am Gyn-Stuhl verwendet wurde. Vor ihm Jennys Prachtarsch, neben ihm die baunabelfreie und heftig atmende Irmina.

„So, dann wollen wir doch mal sehen..." Sagte er dann. Irmina dachte, er wollte sich wieder ihrer Freundin zuwenden, aber er zog sie näher zu sich und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Er drückte leicht gegen ihre Muschi und sofort verfärbte sich das Gelb der Sporthose dunkel.

„So nass.... Kleine geile Irmina..." sagte er sanft und rieb weiter seine Hand zwischen den Schenkeln der mit geschlossenen Augen dastehenden Pianistin.

„Ja, komm, lass dich gehen."

Das brauchte er Irmina nicht zweimal zu sagen. Die erschauderte unter seiner Hand, die sich mit ziemlicher Vehemenz zwischen ihren Beinen zu schaffen machte.

Jenny bewegte sich in ihren Fesseln.

Mike versetzte ihr mit der freien Hand einen Schlag auf den Arsch. Jenny quickte auf.

„Sei ruhig, ich komm' gleich wieder zu Dir. Aber Irmina braucht auch Betreuung..."

Dann packte er Irmina, drückte sie mit beiden Händen nieder, so dass sie auf die Knie ging. Sie hatte jetzt genau die richtige Position, um Mike mit ihrem Mund zu verwöhnen. Der hob seinen Unterkörper kurz an, sie zog ohne Anweisung seine Freizeithose nach unten und sah mit großen Augen sein mächtiges, steifes Glied. Mike war schon seit der ersten Sekunde, als die beiden ihn nach dem Spielzimmer gefragt hatten, steif wie eine Betonsäule. Jetzt brauchte er Raum und Betreuung....

Irmina nahm seinen Penis bereitwillig in den Mund und begann, diesen nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Sie konnte das recht gut und Mike sah sehr zufrieden auf sie hinunter. Er fasste mit beiden Händen ihr kurzes Top an, zog es nach oben und entließ damit ihre beiden großen Brüste in die Freiheit. Er fühlte ihre beiden harten und aufgerichteten Brustwarzen. Sie war wirklich geil.

Irmina spielte mit ihren Lippen an Mikes Eichel. Sie konnte sehr einfühlsam sein....

Das Piepsen des Wachskochers brachte ihn wieder in die Realität zurück. Sanft zog er seinen Penis aus dem Mund der vor ihm knieenden Griechin und streichelte sie sanft über die Wange.

„Später mehr.... Jetzt müssen wir Jenny erziehen..."

Mike stand auf und richtete sich seine Hose, während Irmina mit blanken Brüsten vor ihm stand.

„Spreiz ihre Arschbacken ein bisschen zur Gewöhnung!" sagte Mike und trat an die Ablage, um die Temperatur des Wachses zu kontrollieren. Es schien ihm noch etwas zu heiß, daher wartete er versonnen, während Irmina wie befohlen die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzog. Mike sah es. „Du kannst sie gerne lecken, wenn Du möchtest.... ein bisschen Feuchtigkeit an der Rosette schadet nicht für das, was gleich kommt..."

„Was......." konnte man von Jenny leise vernehmen, aber Mike ignorierte sie und wartete weiter darauf, dass das Wachs die richtige Temperatur erreichen würde.

Irmina hatte wie befohlen begonnen, ihre Freundin von hinten zu lecken. Sie machte das gerne, denn als eine Frau, die auch dem eigenen Geschlecht mehr als zugetan war, waren schöne Ärsche und Muschis für sie genauso erregend wie für einen Mann.

Sie verwendete viel Speichel und es dauerte nicht lange, bis ihre Zunge auch den Weg durch Jennys Rosette fand. Die war von der Situation, der Unmöglichkeit, sich zu bewegen und der wirbelnden Zunge in ihrem Arsch mehr als überwältig.

Mike prüfte noch einmal. Jetzt hatte das Wachs die richtige Temperatur. Er nahm den Kocher und drehte sich um.

„So, genug jetzt. Jetzt werden wir Jennys Spalte einmal richtig ausfüllen und vielleicht sogar dabei das eine oder andere Härchen entfernen.... Jenny, halt still. Keinen Laut und keine Bewegung, sonst kommt Irmina mit der Peitsche wieder..."

„Jawohl!" flüsterte Jenny angespannt.

Mike betrachtete erregt den schönen runden Arsch der Schwarzen, die Striemen, die sich über die Backen zogen und die offen daliegende Spalte....

„Soll ich die Arschbacken auseinanderziehen?" fragte Irmina.

„Ja, gute Idee. Stell Dich über sie und sieh mich an dabei..."

Irmina tat, wie ihr geheißen. Mike nickte ihr zu, dann begann er langsam, das heiße, wenn auch nicht zu heiße Wachs von oben in Jennys Arschspalte rinnen zu lassen.

„Aaaah, uuuh, das......" ließ sich das schwarze Prachtweib vernehmen. Sie verstummte aber gleich wieder, da sie sich an Mikes Drohung erinnerte.

Der ließ weiter langsam heißes Wachs zwischen ihre Backen rinnen. Das Wachs bahnte sich seinen Weg nach Süden, über die Rosette, in diese hinein, an ihr vorbei, über die Schamlippen. Als es, immer noch gut temperiert, den Kitzler erreichte, stöhnte Jenny auf. Das war jetzt wirklich außergewöhnlich.

Mike wartete eine Weile, bis das Wachs begann, auszuhärten. Dann wechselte er seine Richtung, goss nun etwas über die Arschbacken und die Striemen. Die waren wund, es tat wirklich etwas weh. Aber zu seiner großen Überraschung ließ Jenny keinen Ton vernehmen......

Mike verteilte das Wachs weiter über dem runden Arsch seiner Auszubildenden, bis der letzte Tropfen aus der Kanne geronnen war. Irmina, die bisher fasziniert auf den Arsch ihrer Freundin gestarrt hatte, hob den Kopf. Sofort war Mike da und küsste sie heftig. Er war momentan sehr auf sie fixiert und das Erlebnis in der Badewanne hatte er noch nicht vergessen.

Sie züngelten eine Weile fröhlich vor sich hin, bis das Wachs zwischen den Arschbacken von Jenny ausgehärtet war. Das Gefühl war interessant für sie und Jenny wartete gespannt darauf, was wohl als nächstes passieren würde.

Irmina hatte sich wieder Mikes Schwanz gegriffen und obwohl sie ihn noch immer küsste, massierte sie hingebungsvoll seinen steifen Penis.

Nach einer Weile ertastete Mike das Wachs auf Jennys Körper und stellte fest, dass es an der Zeit war, dieses wieder zu entfernen. Die Konsistenz war extrem hart und es haftete auch sehr gut auf der Haut. Mike war sich sicher, dass das Wachs eine spezielle Mischung war, ausgerichtet auf besonders nette Gefühle beim Entfernen.

Es gefiel ihm, wie Jenna leise aufschrie, als er den größten Teil des Wachspfropfens aus ihrer Arschfalte entfernte und mit ihm auch die wenigen kleinen Härchen, die da noch gewachsen waren....

Die Aussicht war nicht schlecht; vor allem die Rosette von Jenny hatte unter dem Wachs nicht gelitten, sondern sich herrlich geweitet.

Mike legte die Wachsstücke auf die Seite, griff hinter sich nach dem Tiegel mit dem Gleitmittel und schmierte flott etwas davon über den roten Hintereingang der Schwarzen.

„Zieh ihre Arschbacken auseinander, ich will sie in den Arsch ficken..." befahl Mike emotionslos Irmina, und die tat prompt, wie ihr geheißen.

Mike setzte seine Eichel an der Rosette an und drückte etwas dagegen. Jenny zuckte zusammen, man konnte es fühlen, aber trotz des nicht unerheblichen Widerstands, der seinem Penis entgegenstand, schaffte er es, seine Eichel in Jennys Arsch eindringen zu lassen.

„Was... Aaaaah..... nein, nicht!" schrie Jenny auf. Sie spürte seinen Penis in ihrem After und es war etwas, was sie bisher noch nie erlebt hatte. Mike wusste es nicht, aber Jenny war im Arsch noch Jungfrau und hatte -- außer der Zunge ihrer Freundin und einem Fingerglied -- noch nie etwas Anderes im Arsch gehabt.

Der schlanke Finger ihrer Freundin war nun nichts im Vergleich zur Größe von Mikes Penis. Die plötzliche Wende im Spiel, die ungewohnten Gefühle, der Schmerz, das ausgeliefert sein -- all das war für Jenny wohl etwas zu viel.

Noch bevor Mike seinen Freudenspender weiter in die schwarze Schönheit schieben konnte, schrie diese mit sich überschlagender Stimme: „Dotterblume!"

Mike hielt inne. Hatte er richtig gehört?

„Dotterblume!" -- Jenny wiederholte sich in ihrer Panik noch einmal.

Mike reagierte sofort. Obwohl es ihm in seinem Leben erst einmal passiert war, dass eine seiner Gespielinnen das Spiel abgebrochen hatte -- und zwar wegen eines Bandscheibenvorfalls, der sie während des Liebesspiels wegen einer unbedachten Bewegung ereilt hatte -- hielt er sofort inne und stoppte seine Bewegungen.

Nach einer Sekunde zog er vorsichtig seinen Penis wieder aus der vor ihm liegenden Jenny heraus. Irmina stand daneben und sah ihn mit großen Augen an.

Mike holte tief Luft, wohl auch um sich selbst wieder etwas in die Gewalt zu bekommen. Ein Safewort war für ihn bisher einfach unvorstellbar gewesen....