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Emma Watson - 20 Shades of Red 16

Geschichte Info
Royale Befriedigung, ein zuckender Arsch und Emma im Pyjama.
13k Wörter
4.7
10.4k
3

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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„Du wirst erpresst?" echote Mike.

William nickte. „Ja, ich habe einen Brief erhalten, in dem man einige Gefälligkeiten fordert, damit der Mitschnitt unseres Ausritts nicht in falsche Hände gerät.... Gefälligkeiten für sie selbst und ihren alten Herren..."

„Die traut sich wirklich was..."

„Allerdings. Ich wusste, dass sie ein schwieriger Typ ist. Man hatte mich auch vor ihr gewarnt. Aber sie war so geil und willig, jedenfalls kam mir das in dem Moment so vor. Nun, Mike, es ist ja kein Geheimnis, dass ich bei Bedarf auf verschiedenste Institutionen dieses Staates Zugriff habe, die mich sowohl unterstützen als auch schützen. Nachdem klar war, wer der Absender dieses ‚Liebesbriefes' war, habe ich mich sofort mit ein paar vertrauten Mitarbeitern dieser Institutionen in Verbindung gesetzt..."

„Polizei? Geheimdienst?" fragte Mike.

„Nun, sagen wir, Institutionen und Personen, die etwas tiefer graben können, ohne dass es sofort jemandem auffällt. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe nun Material in Händen, das nicht nur die junge Dame, sondern auch ihren alten Herren ziemlich in Bedrängnis bringen kann. Damit kann man ein schönes Geschäft machen, ohne das Bargeld fließt oder sonstige Gefälligkeiten zu erweisen sind. Denn wenn ich meinerseits dieses Material freigebe, wäre die Familie gesellschaftlich und wirtschaftlich ruiniert..."

„Das ist natürlich hilfreich, William. Die Frage bleibt jetzt nur, wie kann ich Dir dabei helfen? Du scheinst das Problem ja sehr gut im Griff zu haben..."

„Nun, die junge Dame ist ja auch Schauspielerin und daher dachte ich, dass Du ihr im Rahmen eines ‚Castings' die guten Neuigkeiten überbringst. Du bekommst von mir auch entsprechende, neutrale Unterlagen mit. Wichtig ist für mich und meine Großmutter nur, dass weder ich noch das Königshaus persönlich in Erscheinung treten müssen...

„Naja, Castings macht bei mir eigentlich meine Besetzungsabteilung. Seitdem Harvey die Produzentencouch wohl endgültig ruiniert hat, bin ich und andere in der Branche sehr vorsichtig. Meine Castings macht ein Team, das aus vier Frauen und einem Mann besteht... Ich selbst sehe die Schauspielerinnen maximal am Set oder bei der Premiere. Alles andere führt nur zu -- Ärger..."

„Gut, das sehe ich ein. Aber kannst Du nicht eine Ausnahme machen? Mit irgendeiner Ausrede? Es wäre mir wirklich wichtig...:"

Mike überlegte. Irgendeinen Weg würde es schon geben, außerdem hatte er ja Vorsorge getroffen. Sein Büro und auch seine Wohnung waren durch ein spezielles System videoüberwacht. Er konnte die Kameras mit seinem Handy aktivieren und eine Aufzeichnung anfertigen, die dann sicher abgespeichert wurde. Denn es war ja nie sicher, ob er nicht doch ein Gespräch unter vier Augen hätte führen müssen...

„Also gut, königliche Hoheit, ich übernehme die Angelegenheit. Wenn Du mir alle wichtigen Unterlagen gibst und mich noch etwas mehr ins Bild setzt..."

„Es geht darum, ihr einfach zu sagen, dass ihre Forderungen unangemessen sind. Und daher von mir nicht erfüllt werden. Ich weiß, sie wird dann ärgerlich werden. Dann gib' ihr bitte einfach dieses Kuvert. Darin stehen ein paar Fakten, die ihr sicher nicht gefallen werden..."

Er reichte Mike zwei neutrale weiße Umschläge.

„Und der andere Umschlag?"

„Nun, ich muss gestehen, ich habe mich über die junge Dame sehr geärgert. Sie war zwar ein toller Fick und hat mich total leergesaugt in dieser Nacht damals, aber Strafe muss sein..."

„Strafe?"

„Ja, ich habe mir gedacht, ich überlasse es Deiner kundigen Hand, der jungen Dame klarzumachen, dass es unangenehm sein kann, sich mit dem Königshaus anzulegen..."

„Ach? Und Du meinst nicht, dass der Schuss nach hinten losgeht?"

„Nein, Mike. Ich habe in dem zweiten Umschlag eine kurze Nachricht für sie, die unmissverständlich klarmacht, dass Du das Recht hast, sie zu züchtigen. Geht sie nicht darauf ein oder macht sie auf bockig, ist ihr Vater binnen 24 Stunden im Gefängnis. Sag ihr einfach, wir wissen über Drumheat Castle Bescheid..."

„Drumheat Castle?"

„Ja. Ich will nicht ins Detail gehen, denn das würde Dich zu sehr involvieren, was nicht gut wäre. Sagen wir einfach, alte Herren und viel zu junges Gemüse. Ich wette, wenn der Name fällt, wird sie um den Rohrstock betteln..."

Mike steckte die beiden Umschläge in die Innentasche seines Jacketts.

„Ein interessanter Nachmittag, wirklich. Ich werde also zum Vollstrecker königlicher Befehle..."

„Wenn Du so willst. Aber es soll Dein Schaden nicht sein. Wenn Du einmal etwas brauchst, eine Drehgenehmigung in einem der Schlösser oder so -- lass es mich wissen. Ach ja, und bitte informiere mich kurz auch über den Ausgang des Gesprächs mit der jungen Dame..."

„Natürlich. Wie heißt sie überhaupt?"

„Georgina. Georgina Leigh. Du findest sie ganz leicht auf Instagram. Prachtvoller Körper, wunderbarer Arsch. Aber eine Bitch hoch 10, das kann ich Dir sagen..."

William verstand es, nach dieser Aussage das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. Was zu Georgina gesagt werden musste, war gesagt worden.

Nach einer Viertelstunde, in der über andere Themen geredet wurde, verabschiedete sich Mike vom zukünftigen König von England und verließ Buckingham Palace. Die beiden Kuverts drückten in seiner Innentasche...

...ooo000ooo...

Am nächsten Morgen war Mike zeitig nach Pinewood hinausgefahren. Als er sein Büro im ersten Stock des Verwaltungsgebäudes betrat, war Stephanie, seine Assistentin, schon da.

„Guten Morgen, Mike. So früh heute? Die Besprechung mit den Tonleuten ist um 11 und zum Mittagessen sind Sie mit Richard Curtis verabredet. Und Emma Stone hat schon wieder angerufen... Bitte rufen Sie doch bei Gelegenheit zurück. Und die Post liegt schon am Schreibtisch..."

„Guten Morgen! Danke, Steph, aber bitte nicht alles in diesem Tempo und um diese Zeit. Ich muss erst einmal wach werden. Könntest Du bitte so nett sein und mir zuerst eine Tasse Tee und dann ein Portfolio aus dem Besetzungsbüro holen?"

„Gern. Wer soll es denn sein?"

„Uhm, ich kenne die Dame nicht persönlich. Sie soll aber schon in einer TV-Serie mitgewirkt haben. Georgina Leigh ist der Name."

„Dieses stutenbissige Etwas? No bravo..."

„Du kennst sie?"

„Ja, aus dem Fernsehen. Spielte in einer Doku-Soap über englische Auswanderer in New York mit. Sophie Sumner übrigens auch. Eine sehr von sich eingenommene Person. Influencerin und reiche Erbin, diese Georgina. So verhält sie sich auch..."

„Na, wie auch immer. Besorgst Du mir den Akt? NACH dem Tee..."

„Gerne. Sofort."

Sein guter Bürogeist sprang auf und verließ den Raum. Mike ging hinüber in sein Arbeitszimmer. Ein kleiner Berg Briefe stapelte sich auf seinem Tisch und daneben lagen einige Zeitschriften und größere Kuverts. Stephanie brachte ihm seinen Tee.

„Ich laufe jetzt hinüber in die Besetzungsabteilung..." sagte sie noch, dann verließ sie das Zimmer.

Seufzend machte sich Mike an die Arbeit. Die größeren Kuverts waren leichter zu bearbeiten; meistens fanden sich darin Exposees oder Drehbuchentwürfe, die man ihm anbieten wollte. Oft hatte er schon nach dem Überfliegen des Titels und der ersten Seite genug und reichte die Unterlagen weiter an seine Spezialisten, die dann rausfanden, ob aus dem Stoff ein Film erfolgversprechend war. Bei 98% der „Werke" war es das nicht und die Skripte landeten unbearbeitet im Archiv.

Er hatte gerade das siebte- oder achte Kuvert aufgemacht, als Stephanie atemlos zurückkam. Sie hielt in der Hand die gewünschte Unterlage, eine kleine graue Mappe.

„Hier, Georginas gesammelte Werke. Aber DU wirst nicht erraten, wen ich auf der Treppe getroffen habe. Unglaublich. Du bekommst gleich hohen Besuch...:"

Mike sah auf.

„Was meinst Du?"

Stephanie musste erst einmal Luft holen. Offenbar war sie vor lauter Aufregung die Treppen heraufgerannt.

„Unten vor dem Haus steht ein Wagen mit einem königlichen Wappen. Und drinnen saß..."

„Ich!"

Mike sah zur Türe hin und direkt in das breite Lächeln von Kate, der Herzogin von Cambridge.

Stephanie, total verwirrt und aufgeregt, vollführte einen nicht ganz so formvollendeten Hofknicks, während Kate auf Mike zusteuerte.

„Ich darf doch unangemeldet hereinplatzen Mike, oder?" frage sie mit einem liebenswürdigen Tonfall, der einen Eisberg hätte schmelzen lassen.

„Natürlich, immer, königliche Hoheit!"

Auch Mike hatte sich erhoben und nickte mit dem Kopf. Nicht so tief vielleicht wie am Tag zuvor bei der Königin, aber es passte.

„Fein. Danke. Du hast doch sicher ein paar Minuten für eine gestresste Herzogin?"

„Aber natürlich. Tee? Oder Kaffee? Für Gin ist es sicher noch etwas früh am Tag..."

„Danke, momentan nichts."

„Gut. Stephanie, danke, das wäre dann derweil alles. Ich bitte darum, nicht gestört zu werden!"

Stephanie nickte und verließ aufgeregt den Raum. Mike wusste, sie würde jetzt gleich durch das ganze Studio laufen und allen erzählen, wer da zu Besuch war. Deswegen drückte er noch schnell auf die Gegensprechtaste und meinte: „Stephanie, der Besuch ist privat. Braucht niemand zu wissen, in Ordnung?"

„Ja Mike!" kam es enttäuscht zurück.

Kate stand ein paar Sekunden unschlüssig vor dem Schreibtisch, dann umrundete sie ihn und drückte Mike einen Kuss auf die Lippen.

„Hallo, mein Freund. Schön, Dich wieder einmal zu sehen..."

„Es ist auch sehr schön, Dich zu sehen, Kate. Immer eine Freude. Gut siehst du aus. Nimm Platz, bitte. Da ich nicht annehme, dass Du nur zu einem kurzen Plausch hier heraus nach Pinewood gefahren bist, spiele ich schnell einmal Sherlock Holmes und frage ganz direkt: was kann ich für dich tun?"

Er deutete auf die bequeme Sitzecke, die in seinem Büro stand und machte eine einladende Bewegung. Sie steuerte auf die Bank zu und Mike hatte für ein paar Sekunden Gelegenheit, sie genauer anzusehen. Sie trug ein weites Sommerkleid, das bis über die Knie reichte. Aber es war figurbetont und Mike konnte erkennen, dass sie immer noch einen heißen Body hatte. Nach drei Kindern war das nicht selbstverständlich, aber sie konnte ja genügend Zeit für Gymnastik und Bodystyling erübrigen.

„Ich komme heute sozusagen in offizieller Mission zu Dir, Mike. Ich bin die Schirmherrin einer großen Kinderhilfsorganisation und wir möchten gerne einen besonderen Ballevent veranstalten, um Spenden zu lukrieren..."

Und dann erklärte sie Mike die Idee. Es sollte ein Filmball sein, mit vielen Stars und Sternchen, aber nicht in einem der öden Ballsäle von London, sondern hier, in einem der Studios. Und natürlich hoffe sie darauf, dass Emma dank ihrer Kontakte auch eine ganze Reihe von Stars zum Ball bringen würde.

„Nun, ich denke schon, dass sich da was wird machen lassen. Emma ist noch unterwegs, aber wenn sie wieder in London ist, werde ich sie gleich in die Pflicht nehmen. Ich hoffe aber, Du hast eigenes Personal für die Vorbereitungen, Kate?"

„Ja, das haben wir selbstverständlich. Es ginge in erster Linie um den Veranstaltungsort und um die, na sagen wir, promimäßige Ausgestaltung des Abends!"

Mike räusperte sich.

„Stephanie!" rief er dann etwas lauter.

Die so Angesprochene fiel fast mit der Tür ins Büro. Entweder hatte sie gelauscht oder sie war so knapp an der Türe gestanden, dass es auch schon fast wieder lauschen war.

„Ja, Mike?"

„Kannst Du bitte Frank rufen? Ich brauche ihn kurz hier..."

Frank Zottelmoyer war der Liegenschaftsverwalter und Hallenmeister von Pinewood. Ein Urgestein des Betriebs, keiner kannte die Hallen und Gebäude so gut wie er.

Es dauerte einige Zeit, bis sich der Gewünschte in Mikes Büro einfand. Nach kurzer, überraschter Vorstellung erklärte Mike ihm den Wunsch der Herzogin.

„Dafür kommt nur Soundstage 4 in Frage. 8.000 m² Fläche, mit genügend Nebenräumen und einem Regieplatz im Oberstock. Da könnte man eine großartige Party steigen lassen..." war sich Frank spontan sicher.

Mike danke ihm und meinte dann zu Kate: „Dann also die Halle 4. Willst Du Dir die Örtlichkeiten gleich einmal ansehen? Stehen momentan leer."

„Weit weg?" fragte Kate.

„Nein, gleich hier auf der anderen Seite der Studiogasse."

„Dann können wir es machen. Ich möchte nicht zu vielen Leuten über den Weg laufen. Das artet immer aus...:"

„Keine Angst, Kate, wir sind sicher ungestört. Bitte, Frank, sorgen Sie dafür..." sagte Mike.

Die beiden verließen das Büro und Mike führte die Herzogin hinüber in die große Studiohalle, in der schon so mancher Bestseller gedreht worden war. Mike nahm sich Zeit und zeigte seiner Besucherin alles im Detail. Es gab ausfahrbare Bühnen, eine Lichtanlage, die jede Diskothek in den Schatten stellte, ausfahrbare Bildleinwände und so weiter.

„Und von dort oben wird das alles gesteuert!" sagte er schließlich und deutete auf die hoch über dem Hallenboden befindliche Technikkabine, von der man einen perfekten Rundumblick über die ganze Halle hatte.

„Können wir uns das einmal ansehen?" fragte Kate.

„Natürlich, kein Problem. Nur die Metallstiege, die da hinaufführt, ist etwas steil..."

„Kein Problem, wenn ich falle kannst Du mich ja auffangen!" lachte Kate und begann, die Stufen zu erklimmen. Mike folgte ihr, und zwar genau so, dass er ihren prächtig wippenden Hintern genau vor Augen hatte.

Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Raum war nicht beleuchtet, damit man gut auf die Halle darunter sehen konnte.

Er schloss die Türe hinter sich. Kate betrachtete interessiert die großen Pulte, von denen aus alle Einrichtungen der Halle gesteuert werden konnte.

Mike versuchte sich wieder perfekter Fremdenführer und begann, die einzelnen Funktionen der Steuerpulte zu erklären.

Kate hingegen lehnte sich gefährlich weit über diese Pulte. Gefährlich deswegen, weil ich kleiner, knackiger Arsch dabei ziemlich weit nach hinten ragte. Wie am Präsentierteller sozusagen. Mike bemerkte es zwar, aber er war zu sehr mit Erklären beschäftigt, um sich darüber weiter Gedanken zu machen.

Da Mike auch einmal Luft holen musste, vernahm er auf einmal Kates Stimme. Sie sah zu ihm auf und meinte:

„Könntest Du jetzt bitte mit dem technischen Geschwafel aufhören und mir endlich mit der Hand zwischen die Schenkel gehen, damit ich entspannen kann? Das ist ja nicht zum Aushalten..."

„Verzeihung, wie meinen königliche Hoheit?" reagierte Mike perplex.

„Du sollst mich endlich ausgreifen und Dich um meine feuchte Muschi und meinen harten Kitzler kümmern. Ich halte das nicht mehr aus. Alles zuckt und nässt da unten.... Ich will zumindest Deinen Finger in mir spüren..."

„Ab.... aber Kate, dass.... uhm, geht doch nicht!" stotterte Mike.

„Ach Unfug. Wir sind hier allein, Du zeigst mir eine wichtige Location und ich will endlich Deinen Finger an meinem Kitzler spüren... Los, das ist ein Befehl!" sagte sie scherzend.

„Nun, wenn es ein Befehl ist..."

Nicht das es Mike unangenehm gewesen wäre, er war von den Qualitäten von Kate schon damals in Schottland mehr als überzeugt worden. Das kurze, aber heftige Abenteuer im Pförtnerhaus von Ammerscot Hall hätte durchaus Stoff für einen Film hergegeben -- inklusive dem Gastauftritt von Kates Schwester Pippa, an den sich Mike ebenso mit Freude erinnerte. Gut, er hatte Kate gehabt, alle ihre Löcher beglückt - aber hier -- und jetzt?

Doch gehorsam (oder geil, je nachdem wie man es sieht) wie er nun mal war, fasste er mit seiner linken Hand unter den Saum ihres Sommerkleides und ließ seine Hand sanft entlang ihrer Oberschenkel langsam nach oben gleiten.

Kate hatte wunderbar feste Schenkel, ein Ritt von ihr war und musste ein Genuss sein, der richtige Schenkelschluss sicher das Tüpfelchen auf dem i für einen royalen Orgasmus.

Sie spreizte ihre Beine ein wenig, als seine Hand jene Region erreichte, in der es immer heißer wurde. Sie trug offensichtlich nur einen String oder noch weniger, jedenfalls hatte er keine große Mühe, ihre Arschfalte zu ertasten und sich langsam zu ihrer feuchtwarmen Muschi vorzutasten.

„Es ist verrückt..." sagte sie leise mit geschlossenen Augen, „aber seitdem ich weiß, dass ich heute hierherkomme, schwimme ich da unten davon. Allein der Gedanke, wieder in Deiner Nähe zu sein lässt mich geil werden..."

„Ich empfinde das als großes Kompliment und ich weiß die Ehre zu schätzen, Dich so berühren zu dürfen -- nur ist Dir bewusst, dass mich das unter Umständen in den Tower bringen könnte..." sagte Mike leise. Er hatte ihren Anus erreicht und streichelte zärtlich über ihre Rosette. Kate stöhnte leise auf.

„Das... tut... so... gut!" flüsterte sie, ohne weiter auf seine letzte Bemerkung einzugehen, und fuhr nach einer Pause fort: „warum tut ER das nie?"

Mike wollte oder konnte in dem Moment nicht darauf antworten, denn er wollte jetzt auf keinen Fall William ins Spiel bringen. Er fühlte ihre Schamlippen und ehe er es sich versah, versank sein Zeigefinger in der feuchtwarmen Lustgrotte der zukünftigen Königin von England.

„Jaaaaaaaaa...." stöhnte Kate leise auf und beugte sich noch weiter nach vor, damit er noch besseren Zugang hatte.

„So recht?" fragte Mike überflüssigerweise, aber er glaubte, irgendwas sagen zu müssen.

„Ja, wunderbar.... Fick mich mit dem Finger, bitte..." keuchte sie und Mike begann, sie mit seinem Finger weiter zu stimulieren.

Nach einer Weile schien es ihr zu kommen, denn sie atmete immer heftiger und sie warf ihren Kopf mit der langen Mähne immer wieder hin und her.

Mike konzentrierte sich nun auf ihren Kitzler, obwohl sein Hirn im Hintergrund Geräusche wahrnahm, die von unten aus der Halle kommen mussten.

Er drückte noch einmal mit einer kreisenden Bewegung gegen ihren Kitzler und Kate explodierte. Er spürte wie sie noch nasser wurde, doch zu seinem Entsetzen hörte er jetzt Schritte, die man auf der metallischen Leiter hinauf zum Regieraum sehr gut wahrnehmen konnte.

Sie schafften es gerade noch, das Kate ihren Höhepunkte beendete, denn nur einen Bruchteil einer Sekunde später -- Mike hatte gerade noch seine Hand unter dem Rock der königlichen Hoheit herausziehen können -- klopfte es an der Türe.

Kate, mit rotem Kopf und etwas außer Atem, drehte sich abrupt weg und tat so, als würde sie das Steuerpult, das am weitesten von der Türe entfernt war, betrachten.

Es klopfte noch einmal.

„Ja, bitte?" sagte Mike.

Die Tür ging auf und eine adrett gekleidete Dame, wohl eine der Hofdamen von Kate, schaute herein.

„Verzeihen Sie, königliche Hoheit, das ich störe, aber unser Zeitplan... Ihre Majestät die Königin ist sicher pünktlich..."

„Ja, danke Bowers, ich komme gleich..." bemühte sich Kate in einem normalen Tonfall zu sagen. Dann fuhr sie fort: „Und dieses Pult hier ist für das Licht, sagtest Du?"

„Ja, genau. Für die Discoanlage zum Beispiel."

Kate hatte sich wieder einigermaßen im Griff und drehte sich wieder voll Mike und der Hofdame zu.

„Danke, Bowers, ich komme gleich. Sie können schon vorgehen..." sagte Kate, und ihre Stimme klang beinahe etwas ungehalten.

„Sehr wohl, königliche Hoheit!" antwortete die so angesprochene und verließ den Raum.

Mike und Kate sahen sich eine Sekunde lang stumm an.

„Was war das eben?" frage Mike zaghaft.

„Ein Hilfeschrei einer unbenutzten und frustrierten Mutter von drei Kindern, deren Mann nur mehr routinemäßig seine Pflicht erfüllt. Mittwoch und samstags jeweils 15 Minuten..."

„Oje, seid ihr endgültig bei den Mühen der Ebene angekommen!" kommentierte Mike ihre Aussage.

„Ja, leider. Und da musste ich Dich einfach sehen.... Danke für den schönen Orgasmus..."

„Bitte, keine Ursache!" grinste Mike.

„Ich muss jetzt leider weiter; Grandma eröffnet heute ein neues Kinderspital und da darf ich mit dabei sein... Alles weitere wird dann wohl mein Büro mit Deinem Büro ausmachen, oder?"

„Das nehme ich an!" antwortete Mike und öffnete die Türe.

„Gut, dann muss ich los. Gibt es hier irgendwo eine Toilette, wo ich mich trockenlegen kann?"

„Natürlich. Gleich unten in der Lobby!" erklärte Mike, während sie die metallenen Stufen wieder hinunterstiegen.