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Emma Watson - 20 Shades of Red 16

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Irina stürmte in die Wohnung.

„Das hat ja ganz schön lange gedauert. Ich musste ihn dreimal neu platzieren. Können wir jetzt endlich ficken? Ich explodiere gleich..."

Mike packte sie wortlos am Arm, warf sie über die Lehne des Sofas, wo vorher gerade noch Georgina gelegen hatte und zog ihr die Trainingshose aus. Ein schöner roter Swarovsky-Stein funkte zwischen ihren Arschbacken.

Er befreite Irina mit einer schnellen Drehbewegung von dem Analplug mit Edelstein und versenkte stattdessen, nachdem er eine ordentliche Ladung Speichel verteilt hatte, umgehend seinen Schwanz in ihr. Er stieß schnell tief zu und Irina bäumte sich auf, aber sie war viel zu geil um sich über diese rohe Behandlung zu beschweren.

Mike fickte sie heftig von hinten, riss sie an den Haaren in die Höhe und vergaß auch nicht, ein paar Schläge auf ihrem Arsch zu verteilen. Es war ziemlich animalisch, aber die Aufregungen des Nachmittags hatten bei beiden ihre Spuren hinterlassen -- beide kamen mit eine gigantischen Höhepunkt innerhalb von wenigen Minuten....

...ooo000ooo...

Der Film, den Mike mit Georgina drehen wollte, musste am Ende ohne die Influencerin auskommen. Einige Monate nach den Geschehnissen am Nevern Square lernte Georgina auf einer Gartenparty den ältesten Sohn eines schottischen Lords kennen, der sich Hals über Kopf in sie verliebte. Nach relativ kurzer Zeit wurde Hochzeit gefeiert und Georgina avancierte zu „Ihre Ladyschaft". Ihr Instagram-Account und ihr Facebook-Auftritt verschwanden. Natürlich wollte seine Lordschaft auch nicht, dass seine Frau in profanen Kinowerken auftrat; die Rolle wurde daher schlussendlich mit jemand anderem besetzt.

Mike berichtete William über den Nachmittag und tatsächlich hielten beide Parteien ihr Wort; nichts drang nach außen -- weder über die Reiterspiele von William und Georgina noch über das geheimnisvolle Schloss, das Georginas Vater gehörte.

Mike und Georgina liefen sich auf diversen Gartenfesten in Balmoral noch dann und wann über den Weg; mehr als einige unverbindliche Worte wurden zwischen den beiden aber nicht mehr gewechselt.

...ooo000ooo...

Eine Woche später war Emma endlich wieder im Land. Sie hatte ihre Tätigkeit in Hollywood beendet und hatte jetzt ein paar Wochen Zeit, die sie mit Mike verbringen konnte. Am Filmsektor war nicht allzu viel los und da sie sich standhaft weigerte, die Hauptrolle in Mikes neuem Projekt, eben jener schottischen Komödie, für die er Georgina besetzen wollte, war momentan kein neues Filmprojekt in Sicht.

Sie hatte also am Nevern Square wieder häuslich eingerichtet, hatte einen langen Einkaufsbummel mit Irina gemacht und dann den Rest des frühen Abends in der Badewanne verbracht.

Mike konnte ihr dabei nicht Gesellschaft leisten, da er wieder einmal in Sachen seiner Fluglinie in der City unterwegs war. Der Ausstieg von Großbritannien aus der Europäischen Union erforderte auch von ihm eine Menge Zeit, um die notwendigen nationalen Bewilligungen, die dann nicht mehr durch EU-Recht abgedeckt waren, zu bekommen.

Nachdem er aus der City zurückgekehrt war, hatte er seinen bequemen Hausanzug angezogen und nun saß er schon längere Zeit im Wohnzimmer und las.....

„Ah, da bist Du!"

Mike sah aus dem Buch auf, in dem es gerade um eine atemlose Verfolgungsjagd zwischen einer Rechtsanwältin und einem Trickdieb ging und erblickte seine geliebte Emma, die offensichtlich frisch gebadet in einem rosa Pyjama in der Türe stand.

„Ja, da bin ich... wie war Dein Tag?"

Emma schloss die Wohnzimmertüre und sprang leichtfüßig über die Lehne des schweren Ledersofas. Mike musste kurz daran denken, dass genau an dieser Stelle Georgina....

Emma zog die Beine an und machte es sich in einer Ecke des Sofas bequem.

„Mein Tag war ganz in Ordnung. Shoppen mit Irina und dann ein langes Bad. Allein. Harmlos sozusagen..."

„Aha, man investiert also Zeit in Körperpflege. Sag, Du bist doch up to date was diesen ganzen Bodycult angeht. Hast Du schon einmal daran gedacht, Deinen Hintereingang bleichen zu lassen?"

„Wie bitte?"

„Ich habe gehört, das soll momentan große Mode sein in London. Die Dame von Welt lässt sich das Arschloch aufhellen -- umgangssprachlich gesagt..."

„Nein, mein lieber Mann, das habe ich nicht getan. Meines ist noch ganz en nature, wie Du Dich hoffentlich noch öfters überzeugen wirst. Du musst ja wieder einiges erlebt haben, während ich in den Staaten war..."

„Es war nicht so dramatisch. Kate hat mich besucht in Pinewood..."

„Schau an, die Herzogin lässt sich auch mal wieder sehen..."

„Ja, wir werden in den Studios einen Benefiz-Filmball haben. Ich hoffe stark, Du und Deine Potter-Kollegen werden vollzählig antreten!"

Emma verzog das Gesicht.

„Muss das sein?"

„Willst Du der zukünftigen Königin einen Wunsch abschlagen? Außerdem bin ich mir sicher, Du würdest Tom ganz gerne wieder einmal sehen..."

„Felton? Na ja, warum auch nicht..."

„Tu nicht so. In einem dieser Interviews, die ich in Deiner Abwesenheit lesen durfte, hast Du ja eingestanden, dass er der erste Mann war, der Dich küssen durfte. Damals. Als du 12 warst..."

Emma schaute betreten zu Boden.

„Das hast Du gelesen?" fragte sie dann vorsichtig. Bei Mike hieß es bei solchen Dingen immer, auf der Hut zu sein.

„Allerdings. Aber keine Sorge. Was Du in einer präpubertärer Anwandlung getan hast, ist nichts, was mich heute betrifft. War es wenigstens nett?"

„Ich denke, als er mir seine Zunge in den Mund steckte, da wurde ich zum ersten Mal da unten feucht... Aber ich kann mich nicht so genau erinnern. Mein Gott, mit 12 Jahren..."

„Ja, mit 12. Ein paar Jahre später habt ihr es aber ganz ordentlich getrieben. Hast Du mir ja selbst gestanden, damals, bei unserem ersten Treffen in New York..."

„Stimmt schon, wir haben rumgemacht. Die drei Jungs waren voll mit Hormonen bis zum Anschlag und auch wir Mädels wollten Erfahrungen sammeln... Mein Gott, so wie alle Jugendlichen das halt tun. Bei uns war es eben nur etwas... magischer!" lachte Emma.

„Sicher. Erfahrungen mussten wir ja alle sammeln. Und ich muss auch gestehen, ich wäre damals irrsinnig gerne dabei gewesen..."

„Wobei?"

„Na bei diesen Ficks mit den Jungs. Ich hätte zu gerne gesehen wie Rupert dich von hinten bestiegen hat..."

„Rupert. Ja. Er war ein Tier. Wenn der loslegte, konntest Du Dich auf was gefasst machen. Er hat Bonnie manchmal so zugerichtet, dass sie für Tage bedient war..."

Jaja, die jungen Hengst. Fickgeil bis zum Anschlag. Dabei verderben sie euch junge Stuten nur..." grummelte Mike.

„Wieso?" fragte Emma, leicht naiv.

„Weil es da nur um das Reinstecken und Abspritzen geht. Da wird keine Liebeskunst gelehrt, nur der Trieb befriedigt. Ich wette, Tom war auch so einer..."

„Ja, natürlich. Aber das war uns ja damals egal. Wir wollten Erfahrungen -- und wir wollten Sex..."

„Es ist ein Jammer, Emma. Ich bin nach wie vor der Meinung, junge Stuten gehören von reifen Männern in die Liebe eingeführt. Und junge Hengste von erfahrenen Frauen..."

„Leicht pädophil veranlagt heute, mein Schatz?" lachte Emma.

„Nein. Ich bin nur der Meinung, 16- oder 17jährige Menschen haben in unseren Regionen heute mehr Sex als ein Mensch meines Alters -- im Normalfall. Ich bin ja dank Dir gut versorgt, aber... bei einem Normalsterblichen schaut es da anders aus."

„Du denkst also, ein älterer Mann könnte einer jüngeren Frau viel beibringen?"

„Natürlich. Schau Dich an. Ich habe Dir doch viel beigebracht, oder? Ich habe Deine wahren Neigungen entwickelt und heute ist ein Arschfick für Dich der Himmel. Wie war das vor 12 Jahren? Hättest Du einen der Jungs so ohne weiteres in deinen Arsch gelassen?"

Emma überlegte einen Moment.

„Ich wusste, um ehrlich zu sein, nicht einmal, was Analverkehr ist. Aber es stimmt schon... Du hast mir gezeigt, wie geil das ist und mit Deiner Hilfe habe ich meine intimste erogene Zone gefunden..."

„Na siehst DU. Und deswegen bin ich der Meinungen, junge Stuten gehören zuerst von alten Hengsten bestiegen. Aber unsere Gesellschaft lässt das ja nicht zu. Die schreit „Missbrauch" schon dann, wenn Du einem Mädel nur eine Whatsapp-Nachricht schickst..."

„Zu Deiner Zeit war das anders?"

Mike nickte. „Ja, in der Tat. Die jungen Frauen waren freier, wilder. Da wurde nicht lange gefackelt, wenn die Stimmung passte. Heute musst ja aufpassen, was Du zu wem sagst...."

Eine kleine Pause entstand. Emma fühlte eine wohlige Wärme zwischen ihren Beinen aufsteigen und Mike fühlte auch, dass sein bester Freund tief unten in der Hose nicht mehr im Winterschlaf war.

„Aber zurück zum Thema, mein Engel. Kate bittet Dich, beim Ball dabei zu sein und Du wirst sicher den einen oder anderen Kollegen animieren können, auch zu kommen. Immerhin handelt es sich um einen Ball des Königshauses. Da sollte man schon kommen. Eine kleine Reuinon der Stars dieser Serie unter der Schirmherrschaft der Herzogin wäre doch sicher gute PR. Das würde in allen Zeitungen kommen. Apropos kommen: Kate wollte übrigens noch was anderes von mir..."

„Ja, was?"

„Dich!"

„Hä?" Emma verstand nicht gleich.

„Ihre königliche Hoheit ist offensichtlich massiv untervögelt und sucht nach neuen Herausforderungen in der Horizontalen. Sie möchte mit uns beiden einen Dreier machen. Irgendwann wenn sie wieder ihren ‚freien Tag' hat..."

Emma sah Mike mit großen Augen an.

„Einen Dreier? Wirklich? Interessante Vorstellung..."

„Ja, in der Tat. Ihr beide in einer schönen 69er-Position und während Du mit Deiner Zunge ihrem Hintereingang gutes tust, leckt Die künftige Königin dich bis Du kommst. Wer könnte das in seinen Memoiren sonst von sich behaupten?"

„Na, Du wohl. Obwohl sie bei dir wohl eher geblasen..."

„Geschenkt. Also, rechne damit, einmal für die allerhöchste Dame die Beine breit machen zu dürfen. Du bist ja mein wohlerzogenes Mädchen, hast ja wohl nichts dagegen, oder?"

Emma machte eine wegwerfende Handbewegung und setzte sich ganz undamenhaft mit weit gespreizten Beinen am Sofa zurecht.

„Aber nicht doch. Für einen guten Fick bin ich immer zu haben, dass weißt Du doch in der Zwischenzeit. Und sie ist mit Sicherheit eine Rassestute von hoher Qualität!"

„Ja, eben... apropos Stute. Ich habe in Deiner Abwesenheit die Freiheit genommen, ein Gestüt zu kaufen!"

„Was? Echt jetzt? Einen Reitstall? Du auf einem Pferd?" Emma prustete los.

„Nicht ich, Scherzkäfer. Die Anlage grenzt an Pinewood und die beiden Besitzerinnen waren so niedlich, da konnte ich nicht anders... Ein Beinahe-Konkursfall..."

„Also hat eigentlich Dein Schwanz einen Reitstall gekauft." feixte Emma, die sich immer noch vor ihrem innere Auge Mike auf einem Pferd vorstellte und zu besseren Illustration ein paar Reitbewegungen am Sofa vollführte.

„Nicht wirklich. Obwohl -- es war ein interessanter Nachmittag mit den beiden jungen Russinnen. Arme Mädchen im Endeffekt..."

„Russinnen? Und wieso arm?"

„Weil sie von ihrem Vater, der schon gestorben ist, jahrelang ziemlich hart hergenommen wurden. Er war Pferdetrainer beim russischen Nationalzirkus und hat nicht nur seine Gäule, sondern auch seine Töchter regelmäßig mit der Peitsche bearbeitet. Nicht mit der Nummer 4, sondern eher mit der 8. Und sie haben das Ritual nach seinem Tod fortgesetzt. Wechselweise. Die Ärsche der beiden sahen furchtbar aus..."

„Du hast das natürlich sofort kontrollieren müssen...:" kommentierte Emma trocken.

„Ja, aber ich muss gestehen, das war eigentlich unabsichtlich. Es ergab sich einfach so. Am Ende taten mir die beiden einfach leid. So viele Schläge und keinen Moment geil dabei... Nicht so wie bei Dir..."

„Ja, nicht so wie bei mir...:" Emma spürte in ihrer Fantasie einen heftigen Hieb auf ihrem Arsch. Und schaltete wieder auf Vorsicht. Bei Mike konnte die Stimmung leicht kippen, wenn zuviel über Spanking, Peitschen und Bestrafung geredet wurde. Da ließ er es sich oft spontan nicht nehmen, ihr den Po anzuwärmen.

Mike spürte ihre unterschwellige Reserviertheit.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz, ich werde Dir heute sicher nicht eine Lektion erteilen. Ich sehe keinen Grund und es ist wichtig, dass du nicht bei jeder Aussage von mir Angst kriegst. Ich hab' Dich ja eigentlich nur lieb..."

Er legte das Buch weg, das er noch immer am Schoß gehabt hatte und streckte seine Hand nach Emma aus. Die rutschte vom Sofa, kam um den niederen Sofatisch herum und hockte sich an seine Seite, ihr Gesicht ganz nach an seinem.

„Ich liebe Dich, Emma Watson!" sagte Mike leise, während er tief in ihre braunen Augen blickte, und er meinte es wirklich ehrlich. Er begehrte andere Frauen, vergnügte sich mit ihnen auf alle möglichen und unmöglichen Arten -- aber lieben konnte er nur Emma.

Die kleine britische Schauspielerin sah ihn kurz an, dann trafen sich ihre Münder und ein langer, inniger Kuss nahm seinen Anfang. Mike war bewusst sehr zurückhaltend, forcierte nichts, fasste die im Verhältnis zu ihm keine und zierliche Emma so sanft und zärtlich an wie nur möglich. Ihre Zungen spielten miteinander und keiner der beiden hatte Lust, der Erste zu sein, der den Kuss unterbrach.

Sie schmusten, küssten und streichelten sich zärtlich. Es war für Mike wunderschön, seine kleine Emma wieder einmal so nah bei sich zu haben. Er stellte auch fest, dass sie etwas rundlicher geworden war. Natürlich sagte er ihr das nicht, kein Mann mit Verstand sollte das jemals seiner Liebsten sagen, aber es gefiel ihm, dass sie nicht mehr diese ultraschlanke kleine Maus war, die er einst kennengelernt hatte. Auch bei einem Mädel von 1,65 mochte Mike ein bisschen was zum Anfassen. Und ihre Hüften hatten in der Tat etwas zugelegt.

Er zog sie ohne große Gegenwehr über seinen Schoß. Ihr runder, leckerer Arsch lag nun vor ihm, nur noch verdeckt durch eine dünne Pyjamahose. Versonnen sah er einen Moment auf die sich abzeichnenden Rundungen, dann zog er den Oberteil etwas in die Höhe, um ihren makellosen Rücken zu sehen.

Anstatt sofort mit der Hand Emmas Arsch in Besitz zu nehmen, ließ er sich diesmal Zeit. Zärtlich streichelte er über ihren Rücken, ließ einen seiner Finger unter dem Saum der Hose hin- und hergleiten. Nur langsam arbeitete er sich nach unten, ertastete vorsichtig das obere Ende ihrer Arschfalte. Er mochte diesen Punkt des weiblichen Körpers irgendwie, ging es doch von hier langsam hin in Richtung des Allerheiligsten.

Emma schnurrte wie eine kleine Katze. Sie mochte die sanften Berührungen von Mikes großen Händen und seine zärtliche und bedächtige Art ließen sie mehr und mehr entspannen. Sie war sich sicher, er würde heute keine Erziehungsstunde mehr mit ihr machen. Die großen Pranken von Mike -- deswegen nannte sie ihn auch oft ‚mein Bärchen' -- konnten eine große Fläche ihrer Haut zeitgleich berühren und das gefiel ihr sehr.

Mike ließ seinen Finger ganz sanft zwischen ihren Arschbacken nach unten gleiten. Er spürte die Rosette und Emma seufzte auf, als er begann, sanft mit seinem Fingernagel über dieselbe zu kratzen.

„Das tut soooo gut.." schnurrte sie und bewegte ihr Becken ein wenig, um ihm besseren Zugang zu gewähren.

Mike nutzte diese Bewegung aus, um ihr die Pyjamahose auszuziehen. Ihr prächtiger, jetzt gar nicht mehr so knabenhafter Arsch, lag vor ihm. Sie hatte tatsächlich zugenommen, aber Mike sagte nichts -- ihr Hintern gefiel ihm so noch besser.

Er streichelte sie wieder zwischen den Beinen und er merkte, dass ihr Atem etwas schneller ging.

„Du wirst doch nicht etwa geil werden?" fragte er.

„Wenn Du mich so anfasst -- unter Garantie!" antwortete sie und vergrub ihren Kopf in einem der Pölster, die auf dem Sofa lagen.

Mike streichelte sie weiter, ließ seine Finger wandern. Ihre Muschi war warm und feucht, er hatte kein Problem, das erste Glied seines Mittelfingers in sie zu schieben.

„Wenn Du wüsstest, wie erregend Du für mich bist, liebe Emma. Dieser Arsch, Deine Schenkel... und Dein unvergleichlich schöner Rücken. Von Deinen beiden Löchern nicht zu reden..."

„Jaaa..... schön!" flüsterte sie nur und wusste, dass er bald mit seinem Finger ganz in ihr sein würde.

Mike nutzte die Nässe ihrer Lustgrotte und verteilte etwas davon auf ihrer Rosette. Dann begann er, simultan je einen Finger in jedem ihrer Löcher zu versenken.

Während es vorne recht leicht ging, war ihr Arschloch etwas sperriger. Erst als er ungemein zärtlich etwas von seiner Spucke opferte und diese mit seinem Finger aufnahm, ging es leichter.

Mit seiner anderen Hand wühlte er in ihren Haaren und drückte ihren Kopf leicht nach unten, seine Finger aber gingen tiefer und tiefer und Emmas Gefühle wurden intensiver und intensiver.

„Du hast wirklich einen göttlichen Arsch..." sagte er zärtlich nach einer Weile.

„Danke... und Du weißt wie Du ihn behandeln musst..."

„Allerdings. Ich muss Dich loben, liebe Emma. Du bist, seitdem wir uns kennen, wirklich zu einer perfekten Gespielin geworden. Du bist naturgeil, willig, neugierig, folgsam und meist immer bereit -- das gefällt mir!"

„Das kann ich mir vorstellen... Aber keiner hat es mir je so gut besorgt wie Du. Wenn Du mich fickst, taumle ich von einem Höhepunkt zum Nächsten!"

Mike beugte sich hinunter und küsste sanft ihre beiden Arschbacken.

„Das ist gut. Und doch -- es gilt immer noch, Dir den letzten Schliff zu geben. Die letzte Prüfung sozusagen, die dich in den Olymp der wohlgeratenen Subs aufnimmt!"

„Letzte Prüfung?" fragte Emma.

„Ja, ein letztes Spiel, das bis an die Grenzen geht -- und auch darüber hinaus..."

Obwohl Mike weder Details noch sonstige Umstände erwähnte, spürte er zu seinem Erstaunen und wohl auch Vergnügen, wie Emma auf einen Schlag richtig nass wurde. Sie produzierte jetzt mehr Liebessäfte als kurz zuvor -- so wurde tatsächlich durch dieses Gerede erregter.

„Und wo ist das Problem?" fragte Emma leichthin.

„Nun, ich habe vollstes Vertrauen darauf, dass Du die Peitsche, das Paddle und den Rohrstock mit Bravour meistern würdest. Auch den elektrischen Analplug und die Warzenklammern wären wohl kein wirkliches Problem..."

„Aber?"

„Aber Dein Arsch wäre für Wochen nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Denn wenn ich Peitsche sage, dann meine ich es auch so. Nicht ein sanftes Herumschlagen, sondern wirkliche Hiebe..."

„Das kling aber nicht sehr fein. Andererseits..." Emma stöhnte auf.

„Andererseits würdest Du Orgasmen haben wie nie zu vor im Leben. Du gehörst zu der raren Spezies Frau, die durch derartige Behandlungen wirkliche, tiefe Lust empfindet. Es wäre BDSM wie Du es noch nie erlebt hast -- obwohl Du bei mir schon einiges gelernt und gesehen hast..."

Vor Emmas innerem Auge begannen sich Szene abzuspielen, die zwischen roher Gewalt und hemmungsloser Ekstase hin und her schwankten. Sie wusste, dass Mike bei ihr noch nie an die Grenzen gegangen war und ihr Körper sehnte sich irgendwie nach diesem letzten Schritt -- im Schmerz wie im Lustgewinn.

Mike hatte sie währenddem sie sprachen weiter gefingert und ihre leisen Lustschreie und die Nässe zwischen ihren Beinen deuteten an, dass es wohl bald soweit war...

„Nun, wir werden sehen. Du kommst hier erst dann, wenn ich es Dir erlaube, klar? Wenn Du dann fertig bist, gehst Du auf die Knie und empfängst meine Ladung so, wie ich es mir vorstelle. Klar?"

„Glasklar, Herr!" antwortete sie. Ihr ganzer Geist konzentrierte sich längst auf die Gefühle zwischen ihren Beinen, auf den bohrenden Finger in ihrem Arsch und ....

Sie steigerte sich in ihren Gedanken immer weiter in dieses geile Tun hinein, bis sie es nicht mehr aushielt.

„Bitte, bitte, Mike, darf ich kommen? Bitte..." winselte sie, schneller als Mike es gedacht hatte.

„Nun, eigentlich ist es noch zu früh... Aber ich liebe Dich, Emma Watson. Also komm und zeig mir, wie geil Du bist!"

Emma ließ sich das nicht zweimal sagen. Mike hatte sie in dem Moment viel zu lieb, um ihr den Orgasmus zu ruinieren. Also ließ er ihr freien Lauf -- und sie kam.

Laut. Heftig. Zuckend. Immer noch mit seinen Fingern in Muschi und Arsch.