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Emma Watson - 20 Shades of Red 16

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„Wir fangen mit dem kleinen Paddle an... 12 auf jede Arschbacke. Zum Aufwärmen. Du wirst mitzählen und Dich bei jedem Hieb bedanken..."

„Ja freilich, und morgen kommt der Osterhase..." fauchte sie wieder in einem Tonfall, der Mike mehr und mehr Gusto darauf machte, diese junge Frau so richtig zu erziehen. Was für ein widerborstiges, wildes Weib. Das hätten herrliche BDSM-Sessions werden können...

Er schlug wieder mit der Hand zu und Georgina merkte langsam, dass das alles kein Spaß war. Es war das ganze Gegenteil davon.

Mike nahm das kleine Paddle, das er ab und an auch für Emma benutze, und begann den Arsch von Georgina anzuwärmen. Die ersten Hiebe ertrug sie noch, ohne etwas zu sagen -- außer der Zahl und ein ziemlich wütendes „Danke, Sir!", doch so ab dem sechsten oder siebenten Hieb begann sie leise Schmerzenslaute auszustoßen. Dabei vergaß sie einmal auf das Zählen.

„Wenn Du nicht ordentlich zählst, beginne ich wieder bei eins..." erklärte Mike und erfreute sich an ihrem Arsch, der langsam eine leicht rote Farbe annahm.

Es war ein herrliches Spiel, das da abging. Georgina, voll der Wut und doch im Wissen, dass der gesellschaftliche Untergang ihrer Familie nur durch diese Aktion verhindert werden konnte, schimpfte, fluchte und winselte. Nach Hieb Nummer elf tat es jetzt wirklich weh.

Als Mike die versprochene Aufwärmrunde beendet hatte, legte er das kleine Paddle weg, sah mit Freude auf die runden, jetzt roten Arschbacken seiner Delinquentin und überlegte, was er nun tun sollte.

Er entschied sich für eine kleine Moralpredigt, also zum Thema Freundschaft, Ehrlichkeit, Treue usw. Dabei machte er ihr auch ihre Fehler klar und die Missetaten, die sie begangen hatte.

Georgina hörte nur halb hin. Sie wusste, dass es erst der Anfang war und der war schon unangenehm genug gewesen. Ihre Gedanken kreisten nur um die Frage, was er noch alles mit ihr anstellen und wann sie hier wieder rauskommen würde.

„So, nachdem wir jetzt so schön in Schwung sind, kommen wir zum großen Paddle. Ein wunderschönes Stück Eiche. Du wirst begeistert sein..." scherzte Mike.

Sie murmelte irgendwas, was Mike nicht verstand.

„Junge Dame, auch hier wird wieder laut mitgezählt. Das Bedanken kannst Du Dir jetzt sparen, denn Du wirst Deine Luft für was anderes brauchen. Es stehen 36 Hiebe am Programm. Wenn Du Dich verzählst oder nicht zählst, fange ich wieder von vorne an. Wenn Du laut wirst oder ordinär, bekommst Du als Draufgabe ein paar Klammern für Deine Brustwarzen. Da hörst Du dann die Englein singen, obwohl noch nicht Weihnachten ist. Es ist besser, Du willst das nicht ausprobieren..." sagte Mike streng.

Er griff nach dem großen Eichenpaddle, das normalerweise dekorativ an der Wand des Spielzimmers hing. Es war aus dem Nachlass des Admirals und hatte mit Sicherheit vielen Gespielinnen hier schon Freude bereitet.

Mike positionierte Georgina, dann begann er. Er positionierte das Paddle in der genau richtigen Höhe, holte aus und schlug zu.

Sie wurde laut. Zuerst fluchend, dann bettelnd, dann winselnd. Mike verabreichte ihr das Spanking ihres Lebens und mit jedem Schlag veränderte sich die Farbe des so gezüchtigten Arsches noch mehr. Immerhin begann sie zwischen den Schlägen ihre Aktion mit William zu hassen -- außer Spesen und Schmerzen nichts gewesen.

Leider vergaß Georgina, einmal mitzuzählen. Also begann er wieder bei eins. Er ließ sich Zeit, verabreichte ihr die Hiebe mit kleinen Pausen, dass sich ihr Arsch wieder etwas beruhigen konnte. Aber er zog die Sache konsequent durch.

Gegen Ende konnte sich Georgina fast nicht mehr auf den Beinen halten. Mike bemerkte es und meinte: „Ich werde Dir zu einer etwas anderen Position verhelfen. Die ist etwas bequemer für Dich. Dann erledigen wir die restlichen zehn und Du bist Deiner Freiheit dann schon ein ganzes Stück näher..."

Er band ihre Hände los und führte sie zurück in das Wohnzimmer, wo er sie über die Sofalehne legte, den Arsch weit hinausgestreckt. Dann machte er weiter.

Georgina schrie nicht mehr, sie weinte auch nicht, fast knurrig zählte sie die Schläge weiter mit und vergrub dabei ihren Kopf im Sofakissen.

Mike war gerade mit dem letzten Hieb zu Ende gekommen und wollte eigentlich etwas Tröstliches sagen, als er hörte, wie jemand die Stiegen heraufgelaufen kam und die Wohnungstüre aufriss. „Verdammt, ich habe vergessen abzuschließen!" fuhr es ihm durch den Kopf.

„Hallo? Hallo Mike? Du, ich.... oh, Du hast Besuch!"

Mit weit aufgerissenen Augen und etwas atemlos stand Irina in der Tür zum Wohnzimmer. Sie sah Mike, das Paddle in seiner Hand und die Frau, die mit weit hinausgestrecktem Arsch über der Sofalehne lag. Irina hatte sich eigentlich nur etwas Mehl und Zucker für einen Kuchen ausborgen wollen. Mit dem, was sie hier zu sehen bekam, hatte sich nicht gerechnet.

„Hallo meine Liebe!" sagte Mike, der zwar auch überrascht war, sich aber gleich wieder im Griff hatte.

Er drängte Irina hinaus in den Vorraum und schloss die Türe.

„Was..." begann Irina aufgeregt...

„Still, hör zu. Diese Frau da drinnen wird von mir gerade bestraft. Frag nicht warum und wieso, nimm es einfach als Faktum. Ich werde Dir ihren Namen nicht sagen und da sie eine Ledermaske trägt, wird sie dich nicht erkennen und du sie nicht. Wenn du willst, kannst Du gerne ein bisschen mitspielen -- das bringt Würze in den Nachmittag. Aber kein Name und wenn wir fertig sind verschwindest Du.... Klar?"

„Ja..." keuchte Irina. Sie war jetzt schon erregt.

„Gut, dann komm..."

Er öffnete die Türe wieder und Irina betrat den Raum. Sie war einen kurzen Blick auf die prächtigen, feuerrot glänzenden Arschbacken mit den dazugehörenden absolut geilen Schenkeln. Sie leckte sich über die Lippen.

„Was für ein prachtvoller Arsch!"

Versonnen strichen die langen Pianistenfinger von Irina über die heißen Arschbacken von Georgina.

„Ja, durchaus!" pflichtete Mike, dem die ungeplante Wendung in diesem Spiel auf einmal durchaus gefiel.

„Du hast sie gut bearbeitet..." meinte Irina und ließ einen ihrer Finger in die Falte zwischen den beiden Backen gleiten, was von Georgina mit einer unwilligen Bewegung quittiert wurde.

„Sehr gehorsam ist sie nicht..." stellte Irina fest.

„Nun ja, sie soll ja nicht gehorsam sein. Sie ist hier, um bestraft zu werden. Unartig war sie woanders -- ich bin hier nur der Ausführende..."

„Trotzdem. Wenn ich mit meinem Finger zwischen ihre Arschbacken will, dann denke ich, hat sie das zu erfreuen und nicht zu verärgern. Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, muss sie ja gehorchen, um Schlimmeren zu entgehen..."

„Das ist richtig!" sagte Mike und nickte mit dem Kopf. „Was schlägst Du also vor?"

„Nun, für die Unwilligkeit gerade eben, vier vielleicht? Mit dem großen Paddle?"

Mike, der das große Schlagwerkzeug noch immer in der Hand hielt, reichte es Irina.

„Bitte, lass Dich nicht aufhalten..."

„Ich darf wirklich?" fragte die, auch etwas überrascht. Mike nickte nur.

Man sagt ja oft, dass Männer mit Frauen in solchen Situationen ärger umgehen als Frauen selbst; mag es aus Dominanzgehabe sein oder aus irgendwelchen alten Urinstinkten, die wir nicht loswerden können.

Aber die vier Hiebe, die Irina der schönen Georgina mit dem großen Paddle versetzte, waren auch nicht ohne. Insbesondere auch deswegen, weil der Arsch der schönen Influencerin sowieso schon fast wund geschlagen war und jeder Hieb mit dem aus altem Eichenholz gefertigten Paddle (die Eiche dazu stand früher einmal im schottischen Anwesen des seligen Admirals, das nur so nebenbei) doch ziemlich durch Mark und Bein ging.

„Auuuuu..." ließ sich Georgina unter ihrer Ledermaske vernehmen. „Das tut weh, verdammt noch mal..."

„Das soll es ja auch, meine Liebe. Ich muss Dich ja wohl nicht an Dein Sündenregister erinnern, das wir ja schon durchgegangen sind. Also sei kooperativ, dann kommst Du hier ohne allzu viele Schmerzen raus..." kommentierte Mike.

„Jaja, schon gut..." brummte Georgina. Obwohl ihr der Arsch höllisch weh tat, kam sie nicht umhin, langsam auch andere Gefühle zu entwickeln...

„Darf ich es jetzt noch einmal versuchen?" fragte Irina.

„Aber bitte, gerne!" sagte Mike.

Irina hockte sich hinter die über der Sofalehne liegende Georgina und ließ ihre Finger zwischen deren Arschbacken gleiten. Sie zog die doch gut trainierten Bäckchen etwas auseinander.

„Whow, sieh nur, Mike, keine einzige dunkle Hautstelle. Alles hell und haarlos wie bei einem neu geborenen Baby..."

Mike grinste.

„Madame wird sich halt den Arsch bleichen lassen... Ich habe gehört, das ist in gewissen Kreisen schick..."

„Faszinierend. Und die rosarote Rosette.... So einladend..." sinnierte Irina. Auch für sie war diese Wendung ihres bisher so langweiligen nachmittags durchaus erfreulich. Der Kuchen, so hatte sie schon beschlossen, konnte warten.

Ihre Finger glitten weiter und erreichten die Schamlippen der Delinquentin. Sie nahm jede davon zwischen zwei Finger und zog leicht an ihnen.

„Ahh..." machte Georgina, der diese Berührung trotz ihres Unwillens und der Wut, die sie auf William und Mike empfand, leichte Schauer durch die Nervenbahnen jagte. Für sie war die Situation irgendwie unwirklich... und sie war noch nicht zu Ende.

„Die Muschi ist wunderschön... kann man nichts dagegen sagen..." kommentierte Irina und zog die beiden Schamlippen noch weiter auseinander, die hellrote Innenseite freilegend.

„Ja, das stimmt. Trotzdem sie ein böses Mädchen ist, ist sie durchaus ansehnlich. Weshalb sie auch in einem meiner nächsten Filme mitspielen wird. Wenn sie möchte..." sagte Mike und hatte im selben Augenblick eine Idee.

„Würdest Du bitte hinüber in das Spielzimmer gehen? Im Schrank links von der Tür liegt in der zweiten Lade etwas, was ich gerne mal in Betrieb sehen würde..."

Irina ließ von Georgina ab und nickte.

„Natürlich. Einen Moment!"

Während die Pianistin sich auf den Weg machte und durch die Doppeltüre verschwand, sagte Mike: „Du hast Dich bisher recht gut gehalten. Ist die Erkenntnis jetzt da, dass die Sache mit William eine blöde Idee war?"

„Pfft!" machte Georgina unter ihrer Ledermaske.

„Mir scheint, Du bist noch nicht ganz überzeugt..." brummte Mike, der sich offen gestanden eine etwas einsichtigere Reaktion gewünscht hatte.

Irina kam zurück. Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd kurz vor dem vierten Advent, denn in der Hand hielt sie -- einen großen schwarzen Umschnallpenis.

„Ja, genau das meinte ich. Ich würde zu gerne mal sehen, wie das Ding funktioniert. Mit meiner Lady konnte ich das bisher nicht. Kommst Du her, bitte?"

Irina folgte mit einem breiten Grinsen. Mike packte sie an den Hüften, drehte sie herum und öffnete den Reisverschluss auf der Rückseite ihres Rocks. Der fiel auch ohne weiteres zu Boden. Der auch sehr ansehnliche Arsch von Irina wurde nur von einem schmalen Panty gedeckt. Auch das zog er ihr aus.

Sie fummelten eine Weile herum, bis die breiten schwarzen Bänder den gut 25 cm langen Plastikschwanz in der richtigen Position hielten. Sie hatten nicht gesprochen dabei und Georgina war mit ihrer Ungewissheit, was jetzt noch passieren würde, völlig allein. Mike hockte hinter Irina und bedeckte ihren Arsch mit sanften Küssen. Er wusste, er durfte bei Georgina derlei nicht tun. Da kam ihm Irina gerade recht, um seine Geilheit wenigstens etwas abzubauen. Dann stand er auf.

„Sieht sehr gut aus!" brummte Mike, als er Irina mit dem weit abstehenden schwarzen Penis von der Seite aus betrachtete. „Warte, noch einen Moment..." sagte er dann und ging hinüber in das Spielzimmer, um etwas Gleitmittel zu holen. Denn bei dem, was jetzt gleich folgen würde, war es nicht seine Absicht, Georgina weh zu tun.

„Was habt ihr mit mir vor?" konnte man Georgina aus den Tiefen der Sofakissen vernehmen. Sie konnte nur Geräusche wahrnehmen, ansonsten war sie blind.

„Nur Geduld, meine Hübsche!" sagte Irina sanft und tätschelte den tiefroten Arsch. „Du wirst gleich sehen, was geht...:"

Mike kam mit einer Tube Gleitgel zurück und verteilte eine ordentliche Portion auf dem Gummipenis. Dann machte er eine einladende Handbewegung in Richtung Georgina.

„Bitte, bediene dich!"

Irina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie schob die Beine von Georgina etwas weiter auseinander. Dann setzte sie die Penisspitze an der Muschi an. Natürlich spürte Georgina das. Und sie reagierte entsprechend.

„Nein. Ooooh nein. Das geht jetzt wirklich zu weit. Du wirst mich nicht ficken. Das kommt überhaupt nicht in .... Aaaaaaaaah!"

Noch während sie so ablehnend sprach, hatte ihr Irina den Gummipenis tief in die Muschi geschoben. Dank Gleitmittel und den eigenen Liebessäften von Georgina, die längst zu fließen begonnen hatten, war eine schöne tiefe Penetration ohne Probleme möglich gewesen.

„Ich mache gar nichts, meine Teure. Ich sitze hier auf der anderen Seite..." sagte Mike, der sich in der Zwischenzeit einen guten Platz gegenüber den beiden wilden Stuten gesichert hatte, um das Schauspiel zu genießen.

„Wer fickt mich.... aaaahh... denn dann?" stöhnte Georgina. Die regelmäßigen und wohl dosierten Stöße von Irina verfehlten ihre Wirkung nicht.

„Ich, mein Schatz!" sagte Irina. „Halte still und erfreu dich an den Gefühlen..." flötete sie fast zärtlich. Diese Aktion gefiel ihr ungemein. Und wie zur Unterstützung ihrer Aussage ließ Irina zwei scharfe Hiebe mit der flachen Hand auf den Arsch folgen.

„Aaaah... das ist.... Verdammt noch mal.... Nein... nein... nicht aufhören..." Georgina wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Diese Situation eskalierte mehr und mehr und je mehr sie sich darum bemühte, ablehnend und aggressiv zu sein, desto geiler wurde sie.

Irina hatte Georgina mit dem großen Plastikschwanz langsam und umsichtig gedehnt, aber nun verschwand ein Gutteil des künstlichen Freudenspenders wie von selbst in der vor ihr liegenden Influencerin. Mike ließ den beiden Zeit, doch dann trat er doch neben Irina, um sich die Sache aus der Nähe anzusehen.

„Schau, wie schön ihre Rosette pulsiert... Sie ist sicher auch ein perfekter Arschfick!"

Irina nickte. „Ja. Soll ich...?"

Georgina winselte auf.

„Nein, bitte bitte das nicht. Nicht in den Arsch. Das überlebe ich nicht. Ich habe nur einmal... und das war.... Aaaaaaah!"

Irina hatte sich von den Worten nicht weiter beeindrucken lassen, doch anstelle des Dildos hatte sie einfach einen ihrer langen Finger durch die Rosette gestoßen.

„Teufel, das ist.... aaaaah, so geil!"

Die Gefühle, die sie damit auslöste, waren Georgina wieder einen Aufschrei wert. Schmerz und Lust waren eine durchaus begehrenswerte Kombination.

Mike hatte die Reaktion von Georgina auf das Ansinnen von Irina sehr wohl registriert. Aus Erfahrung wusste er, dass Georgina wohl keine positiven Erinnerungen an Analverkehr haben musste.

„Wir sollten ihren Hintereingang heute verschonen. Ich wette, sie wurde in der Vergangenheit einmal ohne Vorbereitung von irgendeinem notgeilen Promi penetriert und ist damit für lange Zeit verdorben..." kommentierte Mike.

„Ja..., der notgeile Promi war William! Soviel dazu..." keuchte Georgina und widmete sich wieder ganz ihren Gefühlen, die mehr und mehr zwischen ihren Beinen tobten.

Mike sah Irina an, die jetzt auch erregt war. Er sah es an den beiden steifen Brustwarzen, die sich unter dem weißen T-Shirt abzeichneten. Ohne zu fragen griff er Irina von hinten zwischen die Beine -- mitten hinein ins Nasse.

„Wenn wir hier fertig sind und sie gegangen ist, kannst Du was erleben..." flüsterte Mike seiner Untermieterin leise ins Ohr. Die nickte nur und schluckte. Das war genau das, was sie wollte. Mikes großen harten Schwanz in der Muschi. Oder noch besser im Arsch. Auch sie hatte Mike zu einer Analliebhaberin umerzogen. Doch noch war es nicht so weit. Irina packte Georgina bei den Hüften und stieß heftiger zu, tief hinein in das warme, nasse Fleisch.

Es dauerte noch ein paar Minuten, dann überrollte ein heftiger Orgasmus Georgina. Sie zuckte, tobte, stöhnte und war zu Mikes großer Freude auf einmal gar nicht mehr die „Bitch", die man ihm angekündigt hatte... Er ließ sie sich austoben, dann zog er Irina in den Flur und schloss die Türe.

„Leg das Ding ins Schlafzimmer, dann geh runter in Deine Wohnung und warte, bis ich Dich anrufe. Am besten nutzt Du die Zeit, um Dir einen Analplug zu setzen. Denn Dein Arsch wird heute noch von mir versorgt..."

Irina setzte ein erfreutes Gesicht auf, machte einen kleinen Knicks vor Mike und ging, was ungemein komisch aussah, mit einem wippenden Plastikschwanz vor dem Bauch hinüber in das große Schlafzimmer.

Mike kehrte ins Wohnzimmer zurück und wartete, bis er die Wohnungstüre ins Schloss fallen hörte.

„Sind wir jetzt fertig?" fragte Georgina, aber ihre Stimme hatte viel an der Schärfe und der Arroganz verloren, die sich noch vor einer Stunde besessen hatte.

Mike half ihr auf die Füße und setzte sie auf die Lehne des Sofas, was sie mit einem leisen „Aua!" quittierte. Sitzen würde noch ein paar Tage lang was Besonderes für sie sein.

Mike öffnete die beiden Lederschlaufen und nahm ihr vorsichtig die Maske ab. Ihr Gesicht war ramponiert und das Makeup ruiniert durch die Tränen, den Schweiß und wohl auch die Wut, die sie empfunden hatte.

Georgina blinzelte. Sie musste sich erst wieder an das Tageslicht gewöhnen.

„Nun, haben wir die Lektion gelernt?" frage Mike dann freundlich und befand, dass Georgina eigentlich ein Gustohappen war. Mit der richtigen Erziehung und der passenden Peitsche hätte man in ein paar Lektionen sicher schnell eine perfekte Ehefrau aus ihr machen können.

Sie sah scheu zu Boden.

„Ja, irgendwie schon. Es war einfach blöd und ich wusste nicht, was das alles auslöst. Ich wollte halt nur...:"

„... wichtig sein, nicht wahr? Im Mittelpunkt stehen? Oder, sagen wir es drastischer: geliebt werden?" vollendete Mike den Satz.

Da war es mit der lange gewahrten Contenance von Georgina vorbei. Tränen schossen aus ihren Augen und sie warf sich Mike an den Hals und weinte hemmungslos. Mike spürte, wie ihre Tränen sein Hemd durchnässten.

Er ließ sie gewähren. Was immer diese junge Frau bedrückte, es musste endlich einmal heraus. Mike wusste, dass man mit dem Trösten nicht zu früh beginnen durfte.

Nach einiger Zeit gelang es ihm dann doch, sie zu beruhigen. Die Situation erschien ihm jetzt fast etwas peinlich; aus dem BDSM Ritual wurde jetzt doch mehr, eine Art Beichtstunde.

„Vielleicht solltest Du Dich jetzt erstmal frisch machen und wieder anziehen. Denn ich habe ja kein Recht, dich so zu sehen..."

„Das passt schon..." schniefte Georgina, „ich habe es ja wohl nicht anders verdient."

Mike holte ihre Sachen aus dem Spielzimmer und brachte sie hinüber in das Gästebadezimmer. Er opferte sogar etwas von Ay Lins Wundermittel, um den rotglühenden Arsch von ihr etwas zu beruhigen.

Als sie sich wieder gefangen hatte und einigermaßen ansehnlich aussah, kam sie zurück in das Wohnzimmer. Mike hatte zwei Whisky eingeschenkt und bot ihr ein Glas davon an, dass sie auch in einem Zug leerte.

„So, komm, das Ärgste ist vorbei. Jetzt setzt Dich hier her und wenn Du willst, erzähle..."

Es wurde eine etwas längere Beichte und Mike befand nach dem Gespräch, sie wäre wohl bei einem Psychotherapeuten besser aufgehoben gewesen. Im Grund ging es um die falschen Männer, um „Traumpartner", die sich als reine Ficktrophäensammler entpuppten, um eine geplatzte Verlobung und vieles mehr in der Art. Mochte sie nach außen hin noch so mondän wirken, im Endeffekt reihte sie Mike in die Kategorie „armes Luder " ein. Ausgenützt, missbraucht und ungeliebt -- obwohl sie sich noch so viel Mühe gab, die wahre Liebe zu finden.

Es wurde wie gesagt etwas später und als sich Georgina dann doch von Mike verabschiedete -- und gelobte, nie mehr ein schlimmes Mädchen zu sein -- stand der wieder oben am Treppenabsatz und sah ihr nach. Als die Haustüre in Schloss fiel, ging er zurück in die Wohnung, hörte aber gleich darauf Irina die Stiegen heraufkommen. Auf sie hatte er komplett vergessen!