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Emmi - Verdächtig

Geschichte Info
Fortsetzung von Astrid.
2.3k Wörter
4.27
15.3k
1
0

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Ein kurzer Blick, ein nettes Lächeln. Dieses wohlbekannte Lächeln. Einst kindlich, nun von einem verspielten weiblichen Charme, aber immer noch unschuldig. Dann der Blick in die dunklen brauen Augen. Tiefsinnig und doch.. naiv... oder nur gespielt.

Mit Ihrem Lächeln die frische Außenluft und die Geräusche des ländlichen frühen Abends. Grillen die zirpen, ganz entfernt Menschen die lachen. Dann schließt sich die Tür und die frische Abendluft wird vom süßlichen Geruch frischen jugendlichen Parfüms überdeckt. Erinnerungen an die eigene Jugend kommen auf und er fühlt sich wieder jünger. Sie lächelt, er erwidert ihr Lächeln.

""Hallo Emilia", kommt es ihm über die Lippen und sie erwidert nur ein kurzes "Hi", mit einer süßen Stimme, jugendlich nicht mehr kindlich, doch noch weit davon entfernt belegt vom Alter zu sein.

Noch während sie sich anschnallt und er die Kupplung seines Wagens durch tritt und den ersten Gang einlegt, mustert er sich möglichst unauffällig. Verstohlen und muss sich ein Lächeln verkneifen. Er möchte nicht, dass sie es merkt. Möchte nicht, das Emilia merkt, dass er sie mit anderen Augen sieht, obwohl er instinktiv spürt, dass auch sie ihn anders anschaut, oder bildet er sich das nur ein? Aus dem kleinen Mädchen ist über die Jahre eine junge Frau geworden. Eine noch sehr junge Frau und dennoch eine Frau und das erregt ihn, bringt seine Hormone besonders an einem Abend wie diesem im späten Frühling zum wallen. Dabei tut Emilia auch alles dafür, dass Sie den Männern auffällt. *Denn jungen Männern*, wie er sich leidvoll korrigieren muss. Zumindest vermutet er das, spielt er doch Fahrdienst für Emilia und seine Stieftochter, ihre beste Freundin, zu einer Party.

Oben herum trägt Emila an diesem Abend ein oranges Top, was gut zu ihrem natur rot blonden gelockten Haaren passt und einen schönen Akzent zu den nussbraunen Augen bittet. Es endet kurz über dem Bauchnabel. Den Bauchnabel umrundet von makelloser heller Haut, flach mit nur ganz leichter süßer Wölbung im Sitzen. Darüber noch eine blaue Jeans-Jacke, die sind wohl gerade wieder in, trägt seine Stieftochter doch auch eine. Der eigentliche Eye-Catcher des Moments, den er schon bemerkte, als Emilia ins Auto einstieg, war der kurze grau karierte Stoffrock und die weitmaschigen Nylonstrümpfe darunter, die in hochhackigen, halbhohen Stiefeln endeten. Ihre schlanken, makellosen Beine, kamen darin gut zur Geltung, auch wenn sie nicht all zu lang waren, so hatte ihr etwas breitere Becken, übergehend in die wohlgeformten Beine, etwas sehr verführerisches, etwas verheißungsvolles, was eindeutig zeigte, hier wartete keine kleines Mädchen mehr, sondern eine junge Frau.

"Hi Sista!" kam ganz cool der Ruf von seiner Stieftochter von der Rückbank. Dann rollte der Wagen an und er drehte die Musik auf.

Während der Fahrt musterte er Emmi, wie seine Stieftochter Emilia nannte, immer wieder kurz aus den Augenwinkeln. Wobei sein Vorgehen dabei immer dem gleichen Prozess folgte. Ein prüfender Blick in den Rückspiegel. Seine Stieftochter war meist am Handy, oder schaute aus dem Fenster und dann ein verstohlener Blick nach rechts zur Emilia. Sie sah nicht auf ihr Handy, hatte es gar nicht in der Hand, sondern schaute meist zur Straße hinaus. Er genoss den Anblick ihres rot lockigen wilden Haares, die sanfte Wölbung der jungen Brust unter der Jeansjacke und den blink auf ihre schlanken hellhäutigen Oberschenkel, die unter dem dunkelgrauen Stoffrock und den weitmaschigen Nylons so gut zur Kenntnis kamen. Er spürte ein angenehmes Ziehen. Beim ihm regte sich was und er dachte schon daran, was er sich später wieder für Fantasien einfallen lassen konnte, wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als Emilia plötzlich seinen verstohlenen Blick erwiderte. Sie lächelte, er lächelte zurück und dann schaute er wieder auf die Fahrbahn und brachte alle Willenskraft auf, dies möglich lange zu tun. Sein Blut kochte immer noch in seinem Kopf und pumpte die wohlige Wärme zu seinen Lenden.

---

*Sind Sie gut angekommen?*, las die Worte auf dem Display seines Handys und schaute aus dem Wagen hinaus den beiden Mädels hinter her, die dicht beieinander den Weg zu Sportplatz hinauf marschierten. Ganz genau musterte er dabei Emilas Hintern. Ein sehr schöner Hintern, den er durch den Stoff des Rockes erahnen konnte. "Hör auf damit!", schallt er sich innerlich selbst und versuchte dann seine eigene Erregung zu ignorieren.

*Ja, alles gut geklappt.*, antwortete er kurz und sah, dass seine Schreibpartnerin schon wieder zu tippen begann. *Schön, du sahst heute ziemlich gut aus, ich hab dich vom Küchenfenster aus gesehen.*, erschien die Nachricht mit einem Zwinkersmiley dahinter. *Danke!*, erwiderte er knapp und wollte dann schon sein Handy wieder in die Ablage legen, als er sah, dass sie wieder tippte. *Magst Du noch mal vorbei kommen? Mein Mann ist heute Abend mit seinen Freunden weg.*, lass er die Zeilen und sofort sprang seine abglimmende Erregung wieder an. Er zögerte ein Moment. *Ich weiß nicht, Andrea ist ja zuhause und wartet.*, tippte er schließlich.

Lust hatte er zwar schon und das mit Astrid - Emilas Mutter - und ihm lief auch schon etwas länger, aber er wollte nicht unbedingt, dass seine Frau etwas davon erfuhr. Andrea und er waren in dieser Hinsicht zwar offener und sie gönnten sich gegenseitig gewisse Freiheiten, hatten sie sich so doch kennengelernt, doch das er mit ihrer ehemalig besten Freundin eine Affäre hatte, verstieß gegen gewisse Regeln, die sie sich selbst auferlegt hatten.

Als hätte Astrid mit einer solchen Antwort gerechnet folgte ihre Erwiderung als Lösung prompt: *Ich kann Andrea ja schreiben, das Emilia was vergessen hat und ich dich bitte es ihr noch schnell zu bringen.* Er biss sich nun auf die Lippen. Lust hatte er,die hatte er seit dem er Astrids jüngste Tochter heute wieder gesehen hatte. *Ja, ok dann bis gleich!*, tippte er und bekam nur ein Kuss-Smiley als Antwort, dann fuhr er los.

Es dauerte keine 15 Minuten, dann hatte er das Haus erreicht. Mittlerweile wurde es schon dunkel und als er den Wagen verließ öffnete sich bereits die Haustür. Astrid hatte das Haus abgedunkelt. Warmes gebliches indirektes Licht aus dem Wohn-Esszimmer erstreckte sich bis in den kleine Flur. Sie selbst stand hinter der Haustür versteckt, nur ihren Kopf neugierig dahinter hervorgereckt ihn anlächelnd, als er näher kam. Das Licht der Straßenlaterne spiegelte sich kurz in ihren Brillengläsern, dann betrat er schon das Haus und während die Tür sich schloss stellte er fest, das Astrid komplett nackt hinter ihr gewesen war.

Zeit zum wundern bleibt ihm nicht, denn schon umarmt und küsst sie ihn. Er spürt die schon bekannte Zunge, voller Leidenschaft. Riecht den bekannten Geruch ihres Körpers, der von den Düften ihrer Lust nun dominiert wird. Er spürt den warmen Körper, die weiche helle Haut. Erwachsen, doch zart und denn noch älter, aber mit ihrem ganz eigenen Reiz. "Sie hat den gleichen Hautton", stellt er kurz unterbewusst fest und muss für einen Moment an Emilia denken. Er spürt wie sie den Saum seines Pullovers greift und macht sich bereit. Ihr Kuss löst sich, er hebt die Arme. "Schön, dass Du da bist.", spricht Astrid lächelnd, voller Lust und so verheißungsvoll. Sein Pullover gleitete über sein Kopf, fällt zu Boden, dann küsste sie ihn wieder, nur kurz, um ihn dann ins Ess-Wohnzimmer zu ziehen. Er lässt sich führen, schaut ihrem Rücken hinab, folgt der weißen Haut. Die einladenden Hüften hat sie weiter gegeben, ebenso wie den ausladenden Hintern.

Was in der Jugend noch fest ist, ist bei ihr weicher, weiblicher und wogend bei jedem Schritt. sehr erregend. Er fasst nach ihrem Po. Greif das helle weiche Fleisch. Astrid quiekt vor Lust kurz auf. "Hey!", meint Sie und lächelnd ihn an. Sie haben ihr Ziel erreicht. Sie küsst ihn wieder. Er zieht ihre Brille ab. Seine Hand wandert tiefer über die helle Haut ihres Schlüsselbeins, hinab zu den kleinen Brüsten, früher mit Sicherheit einmal hart und prall, nun durch alter und zwei Schwangerschaften der Schwerkraft folgend, jedoch in einem sehr anreizenden Verlauf. Er drückt sie, berührt ihre kleine Knospe der Brustwarze. Astrid stöhnt auf und öffnet seine Hose. Er spürt Finger an seinem Schwanz, dann löst sie sich von seinem Berührungen. Löst sich von den Liebkosungen ihres Busens und aus ihrem Kuss. Sie nimmt seine Hose am Saum geht vor ihm langsam in die Knie, zieht seine Hose mit runter. Schaut zu ihm rauf, lächelt. Er beobachte sie. Sieht ihr zu, wie Astrid seinen halb steifen Schwanz in die Hand nimmt, vor ihrem Mund dirigiert. Dann packt er ihr rotblondes Haar. Nicht gelockt, wie bei ihrer jüngsten Tochter, aber sonst genauso und drückt Astrid in Richtung seiner Lenden. Astrid gehorcht. Sie kennt das Spiel und es erregt sie ihm zu dienen. Es erregt sie von ihm benutzt zu werden. Ihr Mann hat wenig... stopp... ganz ehrlich, eigentlich kein Interesse mehr an ihr... anders er.

Sein Schwanz gleitet in ihren Mund .Er spürt ihre Lippen, spürt ihre Zunge, ihre Zähne.. die wohlige nasse Wärme, doch diesmal spürt er auch ihre Haare. Er stellt sich vor, das Emilias Haare sich genau so anfühlen müssten, es erregt ihn und dann ist sein Schwanz ganz tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen. Astrid würgt und hustet. Er lässt sie gewähren, lässt sie sich zurückziehen und Luft holen. Sein Schwanz glänzt nass von ihrem Speichel, dann verschlingt Astrid ihn wieder. Schaut zu ihm hoch. Tränen in den Augen und er drückt sie wieder ran. Wieder ran und wieder zurück, dann wieder ein Stückchen tiefer an, zurück und schneller wechsel und dann ganz tief ran. Lässt sie wieder Luft holen, doch die Wechsel werden immer schneller. Astrid atmet schwer. Er bemerkt, dass sie ihre Beine gespreizt hat und sich selbst anfasst. Er merkt, wie sein Schwanz pocht, wie Astrid würgt, keuchet, hechelt und stöhnt. Seine Lust steigert sich. Er schließt die Augen und dann...

"Oh Em...", er erschrickt, bekommt sich schnell wieder unter Kontrolle... "mmh jaa!", beendet er sein Laute und Astrid scheint nichts bemerkt zu haben. Er zieht sie hoch zu sich. Ihre Wangen von Tränen und speichel Nass, die Lippen glänzend. Er küsste sie, dann dreht er sie um, zu dem Sessel vor dem sie gekniet hat. *Ein Sessel, wie passend!*, schießt es ihm durch den Kopf und er muss an ihr erstes Treffen denken. Astrid kniet sich auf die Sitzfläche des Sessels. Der ausladenden Po, das breite Becken ihm entgegen gestreckt, legt sie Hände und Kopf auf der Lehne ab. Sie erwartet ihn. Er schaut auf ihren einlanden Hintern. "Oh mein Gott bist Du geil!", quittiert er anerkennend. "Fick mich!", hört er sie hauchen und dringt in sie ein. Astrid stöhnt auf und dann auch er, als er spürt, wie das Fleisch ihrer Vagina ihn umschließt. Sie ist feucht. Astrid ist erregt und sie will ihn. Ungeduldig wippt sie mit ihrem Becken ihn entgegen. Seine Hände greifen ihre Hüfte und... er beginnt sie zu ficken.

"Oh ja, oh ja!", stöhnt Astrid und er schnauft schwer. Der Anblick der nackten Frau vor ihm macht ihn an. Jener Frau, die seit mehreren Monaten seine Lustgespielin im verborgenen ist. Dutzende mal haben sie sich seit dem schon gesehen und ihr süßes Geheimnis geteilt, ohne das jemand es wissen durfte. Nur wissende Blicke, mal kurze heimliche Berührungen, wenn niemand hinschaute. Immer dann, wenn sie sich durch die Kids trafen, dann aber nie alleine. Die paar mal, wo sie sich alleine trafen, haben sie beide genossen. Nur Lust und Verlangen, kaum Worte. Generell redeten sie wenig mit einander. Schrieben mehr, wenn auch nicht viel. Es war die Lust die sie vereinte und mehr wollten sie daraus auch nicht machen. Das reichte und wie es reichte.

"Oh Gott ja!", stöhnt er und knurrt fast danach, während er sie härter nimmt und genießt, wie sie sich auf dem Sessel kniend ihm hin gibt. Er spürt wie bereit sie für ihn ist, spürt ihre Erregung, riecht ihren ganz eigenen Geruch. Es riecht nach Sex, es klingt nach Sex, wenn ihr Po an sein Becken stößt. Er sieht seinen Schwanz glänzen, spreizt ihre Backen weit und hört ihr Stöhnen. Dann spürt er an ihrem Zucken und hört es dann an ihrem lauter und länger werdenden durchgehenden Stöhnen, das Astrid kommt. Sie zittert, Schweiß auf ihrem Rücken. Er schließt die Augen, lässt seinen Gedanken vor Erregung freien Lauf. Spürt sie dadurch intensiver. Bilder kommen ihm in den Kopf, Immer wieder Emilia vor seinem innere Auge. Es erregt ihn. Dann denkt er an Astrid. denkt daran, dass sie Emilas Mutter ist und die ehemals beste Freundin seiner Frau. Denkt daran, dass er sie hier in dem Haus, dass sie sich mit ihren beiden Töchtern und ihrem Mann teilte fickt und nur sie es wissen. Dann kommt ihm wieder Emilia in den Sinn. Ihr Outfit, ihr Lächeln und dann kommt er. Er kommt und beißt sich auf die Lippen, ihren Namen nicht auszusprechen. Bringt all seine Willenskraft auf, um die Entladung seiner Lust mit einem: "Astrid! Ja geil!" , zu begleiten.

Sie beide verharrten in einander. Schwer atmend. Sein Hände streichelten zärtlich ihren Rücken, bis sein Glied erschlaffte und von sich aus ihr hinaus wollte. Astrid richtete sich auf. Rote Wangen und rote Nasenpartie, dazu große Pupillen zeugten noch von ihrem Orgasmus. Sie lächelte und sie küssten sich. Nachdem sie sich lösten, musterte Er die schlanke reife Frau mit den auffallenden Rundungen. Ihre beiden Töchter kommen deutlich nach ihr und es erregte ihn, sie in seiner Fantasie zu einander in Vergleich zu setzen.

Astrid holt sich einen Bademantel, während er sich anzieht. Schnell noch was trinken udn dann fährt er los. Fährt los, nicht jedoch ohne noch mal einen innigen Kuss von ihr. Astrid lächelt ihn glücklich an. In ihren Augen dieser Glanz, irgendwie misstraut er ihm leicht und beschließt, dass sie wieder etwas Distanz brauchen. Sie beide geben sich, was sie brauchen, doch mehr kann niemand von Ihnen beiden wirklich gebrauchen. Hormone und Gefühle verklingen und dann kann die pure reine Lust zurückkehren.

In seinem Auto dreht er die Musik auf. Er war keine dreiviertel Stunde bei ihr gewesen, wenn er nun Gas gab, dürfte niemand was merken. Emilia und seine Stieftochter würden später mit dem Auto heim kommen. Sie würden bei Ihm und seiner Frau im Haus schlafen und es erregte ihn daran zu denken, das Emilia ihm dann ganz nahe sein würde. *Was denkst Du hier nur überhaupt?*, schießt es ihm durch den Kopf, doch die Gedanken sind frei oder?

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