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Emmi - Verdächtig 05

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Er spürt, wie ihre jungen zarten Hände zwischen seine Beine gleiten. Oh Gott, es passiert wirklich! Jetzt berührt sie ihn zum ersten mal ganz intim. Der Stoff seiner Unterhose, weicht ihrer zarten warmen Haut und gekonnt schließen sich ihre Finger um seinen erregten Schaft. *Sie macht das nicht zum ersten mal!*, stellt er mit erregender Gewissheit fest und greift in ihr wuscheliges weiches Haar und küsst sie.

Emilia spürt seine Erregung und es gefällt ihr, seinen warmen Schwanz in ihren Händen zu spüren. Es ist nicht der erste Schwanz, den sie so berührt, aber irgendwie doch was besonderes. Er ist so viel älter und der Stiefvater ihrer besten Freundin... Gott, das alles erregt sie so sehr! Und jetzt küsst er sie auch noch leidenschaftlich. Sie beginnt ihn zu massieren, spürt wie es ihm gefällt. Hört leise sein Aufstöhnen im Kuss und spürt den hektischen erregten heißen Atem auf ihrer Wange. Sein Becken macht es ihr leicht und erst mit ihrer Rechten und dann mit ihrer Linken massiert sie ihn, tut sie ihm gut, während sie letztendlich mit ihrer Rechten zusätzlich seine Hoden stimuliert.

Er löst sich aus ihrem Kuss. Schaut sie an, kann es in dem Moment kaum fassen. Sie macht es gut, massiert ihn so gut und er traut sich kaum seinen Wunsch auszusprechen, doch Emilia scheint es zu wissen. Ihr Kopf senkt sich ab und... "Oh mein Gott!", kommt es über seine Lippen, als er spürt wie sich ihre Lippen um seine Eichel schließen. Er stützt sich mit seiner Linken am Lenkrad ab und streichelt mit seiner Rechten über ihren Kopf, der sich in ihrem Schoss rhythmisch zu bewegen beginnt. Sein Becken weit für sie geöffnet, schließt er seine Augen und... genießt!

Emilia schließt ihre Augen. Sie konzentriert sich ganz darauf ihn zu schmecken. Sie weiß, dass die Jungs es mögen, wenn sie das macht. MIt ihrer *BeBe*, hatte sie das nach der letzten Party mit zwei Jungs fast schon um die Wette gemacht und... *gewonnen!* Das würde sie ihm natürlich nie sagen! Aber mit ihm war es auch was anderes, er schmeckte anders, reifer und dann war da noch dieses besonders verbotene, besonders verwegene...

Emilia bläst anders als ihre Mutter. Weniger verspielt, sehr direkt und fordern. Sie hatte scheinbar schon einiges an Erfahrung, was ihn erregte und gleichzeitig fehlte ihr etwas die Gelassenheit der Reife. Wo Astrid ihre Mutter mit verschiedenen Reizen spielte, war es bei Emilia Erregung in Form eines direkten Reizes pur. Dazu kommt noch die Kopfsache, denn endlich kann er sie so spüren, wie er es sich ersehnt hat. Das erste mal Blasen war immer etwas besonderes und Emilia macht es alles andere als enttäuschend. Auf und nieder geht ihr Kopf, im immer gleichen fordernden Rhythmus. Dabei bläst sie nicht besonders tief, oder spielt besonders viel mit ihrer Zunge. Nein, eine stetige verlangende Bewegung, unterstützt von ihrer Rechten, die mit seinen Hoden spielt, während ihre Linke sich auf seinem Oberschenkel abstützt. Er greift in ihr Haar, beginnt sie zu dirigieren.

Emilia spürt seine Finger in ihren Haaren, er fordert mit ihnen die Kontrolle über ihren Blowjob ein und Emilia lässt einfach geschehen. Sie gewährt ihn und macht weiter. Sein Schwanz gleitet plötzlich tiefer in ihren Mund, als sie es kennt, doch keine Angst, nur Lust erfüllt sie. Er drängt sie an sich schneller und tiefer mit ihrem Kopf zu bewegen. Sie spürt seine steigende Erregung. Ja, es turnt sie an, dass sie ihn so erregt und dann lässt er sie wieder los. Sie spürt, wie er sich verkrampft. Jetzt ist es ihre Aufgabe und mein Gott sie will es... ja! Emilia bläst weiter. Weiter tief und schnell und dann hört sie seinen heftigen Atem. Hört ihn sagen: "Oh verdammt, Vorsicht! Ich komme gleich!" Und denkt noch: *Wie lieb von ihm!*, als sie auch schon spürt wie ein strahl heißem Spermas in ihrem Mund landet und dann noch einer.

Er kommt, er kommt in ihren Mund und sie hört nicht auf. Die junge Frau, fast noch ein Mädchen, hört nicht auf ihn zu blasen, während er Strahl um Strahl sich in ihren Mund ergießt. "Oh Gott Emilia!", stöhnt er schließlich außer Atem und zieht sie glücklich zu sich hoch. Beide Lächeln sich an, dann küsst er sie. Küsst sie und schmeckt noch einen Rest von sich selbst, auch wenn sie so gut wie alles geschluckt hat. "Wow!", kommt es ihm noch anerkennend über die Lippen.

Sie genießt seinen Kuss. Sanft drückt er sie zurück auf ihren Sitz, beugt sich leicht zu ihr hinüber. Sie immer noch küssend, streichelt er ihren Oberkörper. Wandert mit der linken Hand hinab und automatisch öffnet sie ihre Beine. Am Knopf ihrer Hose hält er inne. "Darf ich Dich streicheln?", fragt er fast schon ganz unschuldig. Emilia nickt nur und dann küssen sie sich wieder, während seine Linke ihre Hose öffnet.

Seine Finger wandern hinein. Wandern hinein in ihrer Höschen. Er spürt ihren jugendlichen Flaum, spürt ihre zarte junge Haut und dann die Wärme ihrer Körpermitte. Er findet ihre Spalte, hört sie stöhnen und spürt dann ihre Feuchte, die Nässe ihrer Erregungen und beginnt sie zu streicheln. Seine Finger gleiten über ihren Kitzler, fahren zwischen ihre Lippen zu ihrer Öffnung, benutzen sich dort mit ihrer Feuchtigkeit und wieder hinauf zu ihren Kitzler. Emilia stöhnt in seine Kuss und er lächelt dabei.

Sie spürt seine Finger in sich, wie sein Mittel- und Zeigefinger abwechselnd mit ihrer Lust spielen und mein Gott, Lust hast sie mehr als genug. Er macht es so gut, hat bestimmt schon viel Erfahrung. Dann verlassen seine Finger ihre Lustzone kurz, ebenso wie seine Lippen die ihren. Emilia schaut fast schon empört auf und sieht wie er genussvoll ihre Lust von seinen Finger leckt und sie danach wieder berührt. Jetzt ist sie noch erregter und gibt sich ihm völlig hin. Ja, sie will es! Ja, sie will ihn!

Seine Finger gleiten wieder in sie. Er spürt das elektrisierende kitzeln ihrer erregten Lustknospe, hört ihr Stöhnen und will mehr. Sanft streichelt er mit der freien Hand durch ihr Haar, nur um sie dann wieder leidenschaftlich zu küssen, während er sie immer lustvoller streichelt. Emilia windet sich unter ihm, dann ein kurzes innehalte ein spitzer Laut, unterdrückt von seinem Kuss und dann stöhnt sie um sein Lippen herum, windet sich, zuckt.

*Oh mein Gott ich komme!*, schießt es Emilia noch kurz durch den Kopf, doch dann ist es schon zu spät. Sie kann sich nicht mehr beherrschen und ergibt sich in ihren Orgasmus. Nur zögerlich werden seine Finger langsamer... genau richtig! Er küsse sie weiter und hält ihren Kopf mit seiner freien Hand, bis seine Finger sie langsam verlassen. Er leckt sie ab, schmeckt noch mal ihre Lust und Emilia lächelt zufrieden. "Wow", sie lacht erleichtert und er quittiert es mit einem Lächeln seinerseits. "Danke", haucht sie leise und glücklich. "Ich habe zu danken!" erwidert er lächelnd, während er sich wieder hinüber auf seinen Sitz bewegt. Sie schaut aus der Frontscheibe des Autos hinaus. Ist sich noch am sammeln, als er den Wagen anlässt. Emilia schließt ihre Hose und der Wagen fährt los.

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