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Entdeckung Teil 04

Geschichte Info
Wir machen es. Wie Jutta es sich gewünscht hat....
1.4k Wörter
4.67
20.7k
9

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/09/2020
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Als Stefanie die Klinke von Juttas Schlafzimmer herunter drückte, war drinnen alles dunkel. Nur ein winziger Schlitz in der Jalousie des Fensters hinter der zugezogenen Gardine, ließ ein wenig von dem fahlen Licht einer Straßenlaterne hindurch. Drinnen war es so still, dass ich mein Herz pochen hörte. Auch Stefanie schien aufgeregt zu sein, die Handinnenfläche ihrer Hand, die meine festhielt, war feucht geworden.

"Seid ihr endlich gekommen?", hörte ich Jutta.

"Ja, Mutti. Ich habe Vati mitgebracht. Er wird uns beiden helfen!"

Ich selbst war mir überhaupt noch nicht so sicher, wie ich helfen sollte - und bei was überhaupt? Dass das Kind einer Inzest-Tochter ihren eigenen Inzest-Sohn dazu benutzen wollte, eine weitere Generation Inzest-Kinder in die Welt zu setzen?

"Wobei soll ich helfen?", fragte ich vorsichtig.

"Das wirst Du schon sehen!", kam es überraschend von Jutta.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die herrschenden Lichtverhältnisse. Erst dachte ich noch, wieso müssen wir das im Dunkeln machen, aber die Dunkelheit, oder das abgedunkelte Zimmer, verlieh der Situation eine gewisse Intimität, die es wohl sonst nicht gegeben hätte. Ich blickte zum Bett. Jutta lag nackt und offen mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und hatte ihre eine Hand mit den Fingern zwischen ihren Fotzenlappen vergraben. Sogar ihren rotblonden Busch konnte man gut erkennen, der ihre Fotzenlappen umgab. Sie wirkte sonderbar schön, in ihrer körperlichen Fülle, wie sie da lag, mit ihren schweren Eutern, die sich rechts und links an ihrem Brustkorb auf die Oberarme gelegt hatten, ihre dicken, langen Nippel, die nicht nur ihre sexuelle Erregung vor Erwartung anzeigten, sondern, dass falls es klappen sollte, dass Stefanie sie beim heutigen Fick schwängern sollte, diese Euter mit Sicherheit reichlich Milch geben würden. Was Stefanie wohl nur zugute kommen würde, wenn sie sich auf Juttas Schoß legte, sich von Jutta dabei wichsen ließ, während Stefanie an Juttas Euter sog, wie ein Kälbchen an seiner Mutterkuh. Jutta, die Mutterkuh. Und Stefanie, die fleißige Melkmaschine, die nicht nur meinen Schwanz mit ihrer Kehle abgemolken hatte, nein, ich sah es ja auch, wie sich Stefanie auf Juttas Schoß legte, Jutta ihr Shirt hochzog, Stefanie sich eins ihrer Euter griff und sich unter dem zärtlichen Wichsen von Juttas Hand über Stefanies Slip, ihrer Mutter die Milch heraussog und dabei genüsslich trank. Allein dieser Anblick hatte mich schon dermaßen erregt, dass ich am liebsten Stefanies Schwanz in den Mund genommen hätte, diesen Schwanz, mit seiner samtigen, langen Vorhaut, fast wie bei einer Phimose. Und dann hätte ich Stefanie den Liebessaft herausgepumpt!

Stefanie warf ihren Bademantel ab und ließ ihn vor Juttas Bett auf den Boden gleiten. Auch sie hatte einen wundervollen Körper. Ihre Brüste standen noch mehr, als sie hingen, obwohl sie nicht gerade klein waren. Sie waren sogar so füllig, dass ich eine ganze Hand brauchte, um eine einzelne Brust zu umfassen. Ihre Nippel waren wie kleine Hügel, die auf ihren dunklen Höfen thronten. Auch sie waren dick, wie die ihrer Mutter. Sie hatte also eindeutig Juttas Gene. Und ihren geilen Gelüsten nach auch die Gene ihres Vaters, Hans, der Halbbruder von Jutta, die beide von ihrem Großvater gezeugt waren. Es war schier unvorstellbar, dass nun wohl die vierte Generation aus den gleichen Genen entstehen würde. Was würde danach kommen?

"Komm, zieh Dich auch aus", flüsterte mir Stefanie zu und beim Anblick ihrer apfelrunden Pobacken spürte ich schon wieder, wie mir das Blut in meine Schwellkörper pumpte und dieses warme, ziehende Gefühl in der Eichel begann. Ich ließ also auch meine Hüllen fallen und stieg hinter Stefanie aufs Bett zu ihren Füßen, während sie sich über Juttas Fotze gebeugt hatte und ihr zärtlich mit ihren Fingern Juttas Fotzenlappen auseinander zog, sie sogar etwas in die Länge zog, um an deren Innenseite zu lecken, rund herum um Juttas Fickloch, die ihren Kopf stöhnend mit geschlossenen Augen in ihr Kissen drückte.

"Oh mein Kind, Du machst das so gut!", hauchte Jutta ihrem Schwanzmädchen entgegen, während ich die beiden beobachtete und sah, wie auch Stefanies Glied zu wachsen begann. Aber anders, als ich es das erste Mal betrachtet hatte, als Stefanie sich von ihrer Mutter an der Brust hat wichsen lassen, war es nun deutlich dicker - oder schien zumindest so. Aber am schönsten war die lange Vorhaut, die ein wenig schlaff nach unten hing, wie die Schwerkraft es ihr gebot.

"Tomasź", hauchte Jutta. "Hilft Du Stefanie, ihre Vorhaut zurück zu ziehen?"

Ich überlegte, verstand dann aber, was ich tun sollte. Also schmiegte ich mich an Stefanies Pobacken, die herrlich warm und weich waren und griff ihr von hinten zwischen die Beine, um ihr Glied zu fassen. Eigentümlich schwer, wie bei einem erwachsenen Mann und gut fünf Zentimeter dick. Ich begann Stefanie nun sanft und regelmäßig zu wichsen, was sie wohl sehr erregte, weil ihr Atem scharf durch die Zähne pfiff. Nach und nach glitt ihre Vorhaut Millimeter für Millimeter nach hinten, und mein Daumen glitt dabei über diesen Schlitz zwischen ihrer Peniswurzel und ihrem Hodensack. Die Haut war schrumplig, wie bei den Fotzenlappen einer Frau, und feucht und warm und es verleitete mich, mein Daumen ein wenig fester hinein zu drücken, was ihre Eichel noch einmal etwas dicker werden ließ. Ich spürte jeden Pulsschlag Blut, der sich in ihre Schwellkörper presste und sie vor Erregung erzittern ließ.

Mein Glied rieb sich derweil bereits an ihren Pobacken und mein Vorsaft tropfte schon wieder aus meinem Pissloch und hinterließ eine schleimige Spur auf Stefanies samtiger Haut. Und während Stefanie sich über den vor Erwartung bebenden Leib ihrer Mutter begab, rieb ich nun ihre Schwanzspitze, die ich immer noch zärtlich wichste, zwischen Juttas klaffenden und offenstehenden Fotzenlappen. Es war so heiß und nass da drinnen, so hungrig nach Stefanies Sperma, dass ich mich entschloss mich ebenfalls hinter Stefanies Po zu hocken und mich dabei mit meinem Oberkörper an ihren warmen Rücken zu lehnen, während sich ihre Eichel langsam aus der Vorhaut schob und über Juttas Kitzler kreisend, Jutta ein deutliches Stöhnen entlockte.

Mein Penis war mir zwischen Stefanies Pobacken gerutscht und meine eigene Eichel rieb sich an dem Schlitz zwischen ihrem Glied und ihrem Hodensack. Ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl.

"Du darfst mich gerne in mein Fötzchen ficken, Vati", hauchte mir Stefanie entgegen. Und während ich mich weiter und weiter nach vorne beugte, um meine Eichel in Stefanies Fickschlitz gleiten zu lassen, die sich angenehm eng anfühlte, rutschte Stefanies Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Juttas Fotze hinein, die ihr Becken, um sich sehnsüchtig dagegen zu pressen.

"Fick mich Vati", hörte ich Stefanie deutlich stöhnen und ich ließ ihren Schwanz los, der nun keiner Führung mehr bedurfte und umfasste Stefanies Brüste, presste sie an mich, während ich zustieß.

"Jaaaaaaaaaaaa, Vati!", stöhnte Stefanie laut, während auch Jutta immer heftiger atmend aufstöhnte. "Ja, fick Deine Schwanztochter durch!", rief Jutta laut vernehmbar. "Stoß mir ihren Schwanz tief in meine Fotze!"

Und beim nächsten Stoß war ich noch heftiger und spürte die Enge in Stefanies Fickschlitz und wie ihr Anus zu zucken begann, was sich auf ihren Fickkanal übertrug.

"Weiter, Tomasź! Härter!", feuerte mich Jutta an.

Und jeden Stoß trieb ich bis zum Anschlag nun in Stefanies Fötzchen, das zu krampfen und zu zucken begann, Stefanie selbst fing vor Erregung und Geilheit an zu keuchen.

"Ich spüre ihren Schwanz ganz tief ... in mir! ... Weiter!"

Und auch meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, schließlich hatte ich noch nie in meinem Leben einen echten Zwitter mit Fotze und Schwanz gefickt!

"Vaaaaaatiiii! Ich ... jaaaaaaa ... härter!"

Stefanie musste jeden Laut herauspressen, so sehr spannte sie sich vor Geilheit innerlich an.

Und dann spürte ich schon, wie Jutta sich unter Stefanie aufzubäumen begann, wie sie krampfend in ihren Orgasmus glitt, ihre Hände ins Laken krallte, den Kopf stöhnend nach hinten ins Kissen presste. Und wie sich auch Stefanie von einem Moment auf den anderen anders anfühlte und ich ganz deutlich fühlen konnte, wie ihre Schwanzwurzel von innen gegen ihren Fickschlitz klopfte.

"Aaaaaaaaaaaaa! Vaaaaaatiiii! Ich spriiiiitze!"

Stefanie pumpte viele Schübe in ihre Mutterfotze, die zuckend und bebend unter ihr lag, dabei Stefanies Schwanz immer wieder gegen ihren Muttermund hämmern ließ.

Da kam es mir auch. Und es war so ein himmlisches, geiles Ziehen in meiner Pissröhre, als mein Sperma nach oben drückte und es fühlte sich herrlich an, als ich den ersten Spritzer in Stefanies feuchtes Fötzchen schießen ließ, was sie noch feuchter, glitschiger, heißer werden ließ. Und dann pumpte auch ich weiter Sperma durch meinen pulsierenden Schwanz, den sie zuckend immer wieder mit ihrem Fickschlitz umklammerte.

Dann fielen wir erschlafft übereinander.

"Danke!", hauchte Jutta. "Das wird ein schönes Baby!"

Wenn Ihr weiterlesen möchtet, dann schreibt mir eine P.M.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine der Top Geschichte. Schade das anscheinend keine Fortsetzung mehr gibt.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Woow. Soo mega geil. Habe mehr als einmal Gewicht und abgespritzt, bitte mehr davon. Die nächste Generation kommt ja schon

scatandyscatandyvor etwa 2 Jahren

Ich will dort mitmachen

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Warten auf die Fortsetzung

Hoffentlich gibt es noch weitere Teile

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