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Entdeckungen 01

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Ein Tag am See mit meiner Schwester.
3k Wörter
4.32
16.7k
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Drei Jahre wohnte ich mit Frederike nun schon unter einem Dach, drei Jahre in denen ich nach und nach eine Entwicklung mitmachte, an der sie maßgeblich beteiligt war. Im Sommer 1989 war ich gerade mal 18 Jahre, hatte die Hälfte meiner Ausbildung zum Bankkaufmann hinter mir und strotzte vor wachsender Begeisterung für das weibliche Objekt.

Frederike war zweieinhalb Jahre älter, doch dieser Altersunterschied war nicht wirklich gravierend. Wir wohnten zusammen in einem großen Haus in einem Vorort von Hamburg, eine Art Wohngemeinschaft, in die meine Mutter und ich gezogen waren. Frederikes Familie - ihre Mutter samt einem langjährigen Freund, sowie ihr 1 Jahr jüngerer Bruder - nahm den Rest des Hauses in Beschlag. Mit der Zeit entwickelte sich Frederike zu einer Art größerer Schwester, mit all den Vor- und Nachteilen, aber zumeist kamen wir blendend miteinander aus.

Während der Pubertät - ich kam erst spät ins "Erwachsen-Werden" hinein - also der Zeit zwischen 15 und 18 - hatte Frederike nicht selten Anteil an meinen sexuellen Vorstellungen, wohl auch, weil sie die einzige Person in meinen Leben war, die ununterbrochen in meiner Nähe war und deren Entwicklung ich ebenso aufmerksam verfolgen konnte, wie meine eigene. Wohl auch deshalb, weil sie nicht gerade sehr schüchtern war und sie um die Attraktion ihrer weiblichen Rundungen früh genug wusste.

Nicht gerade selten spazierte sie im Haus nur in Unterhose und Sweatshirt herum. Einen Zustand, den ich immer wieder aufs Neue bestaunte, der aber unweigerlich zu dem Resultat führte, dass ich nach einer Weile mehr von ihr sehen wollte. Mit 16 Jahren holte ich mir das erste Mal einen runter. Der Playboy diente als klassische Wichsvorlage, und als mein Sperma zum ersten Mal aus mir herausspritzte, hatte ich das Gefühl, dem weiblichen Geschlecht einen entscheidenden Schritt entgegengekommen zu sein, auch weil ich mit so wichtigen Eckdaten wie 60-90-60 auf einmal vertraut wurde.

Ich wusste zwar nicht, welche Maße bei Frederike zugrunde gelegt werden mussten, aber soviel war klar: Eine 501 brauchte sie in der Größe W28/L30, Slips gab es in Größe S und in den Schildern ihrer wenigen BHs stand meist 78B. Ich fand schnell Gefallen an der Selbstbefriedigung und ebenso so schnell stapelten sich die unterschiedlichsten Heftchen in meinem Bettkasten. Doch ich merkte auch schnell, dass meine Erwartung nie vollends befriedigt wurden. Was wollte ich sehen? Die Antwort hatte ich bald parat, denn ich merkte, dass ich mir während des Wichsens immer wieder vorzustellen versuchte, wie Frederike anstelle des Mädchens im Magazin nackt aussehen würde. Doch wie sollte ich das anstellen?

Die Frage schien sich eines Tages wie von selbst zu beantworten, als Frederike und ich mal wieder eine Runde Backgammon spielten. Wir waren ungefähr beide gleich gut bzw. schlecht, und von daher war der Ausgang jedes Mal interessant. Mit der Zeit hatten wir uns angewöhnt, kleine Einsätze zu bieten, um das Spiel interessanter zu machen, mal ging es um ein Eis, mal um das Zahlen des nächsten Kinobesuches. Es war einer dieser heißen Tage im Sommer, und es lag nahe, schwimmen zu gehen, wenn man gerade nichts Besseres vorhatte. Also machte ich den Vorschlag, dass der Verlierer den Gewinner zum See fahren musste, wobei Frederike eindeutig im Vorteil war, da sie uns mit dem Auto hinfahren konnte, ich hingegen mühsam mit dem Radstrampeln musste. Frederike fand den Vorschlag okay und verlor prompt.

Natürlich machte ich diesen Vorschlag nicht uneigennützig, denn Frederike sah im ihrem Bikini ziemlich atemberaubend aus (hin und wieder lag sie im Garten vor dem Haus und in den seltenen Momenten, in denen sie sich auf den Bauch legte und die Schnüre des Oberteils löste, um einen makellos braunen Rücken zu bekommen, erhoffte ich mir aus meinem Fenster einen kurzen Blick auf ihren wohlgeformten Busen zu ergattern). Allerdings spielten wir noch eine Revanche, und Frederike überraschte mich mit einem für meine Begriffe ziemlich heiklen Angebot. Der Verlierer dieser Runde musste nackt ins Wasser, wobei sie schelmisch grinste. Ich schluckte einmal und nickte dann zustimmend, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das wirklich hätte tun sollen. Kurz gesagt: Ich hätte es lassen sollen, denn wie es so kommen musste, verlor ich und wutentbrannt klappte ich das Spiel zu. Frederike kicherte schadenfroh, aber nach einem Moment sagte sie dann: "Okay, okay, damit Du Dich nicht so alleine fühlst, gehe ich auch ohne Sachen baden!"

Ich musste wohl ziemlich verwirrt geschaut haben, jedenfalls wusste ich selber nicht, wie ich am besten hätte reagieren können.

Eine Viertelstunde später saßen wir in ihrem Golf und fuhren in Richtung See. Am Wochenende war immer viel Betrieb, während unter Woche die meisten Leute in der Stadt blieben, wodurch nur einige vereinzelte Leute im Wasser zu sehen waren. Frederike fuhr an dem großen Platz vorbei zu einer etwas entlegeneren Stelle, die nur die wenigsten kannten, zumal ein großer Zaun die meisten abschreckte. Das Loch hatten wir schon vor 2 Jahren entdeckt. Als wir an dem kleinen Ufer ankamen, begann sich Frederike wie selbstverständlich auszuziehen, Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt und kaum, dass ich es realisierte stand sie nur noch im Slip und BH vor mir - und sah schmunzelnd zu mir.

Eher verlegen strampelte ich aus den Schuhen und fummelte dann an meinem Gürtel. Ich merkte, wie sich ein Kribbeln in meiner Lendengegend einstellte, ein untrügliches Zeichen, dass sich mein kleiner Freund zu Wort melden wollte. Ich bekam schweißnasse Hände und versuchte mich von den heißen Gedanken abzulenken, dachte an die morgige Matheklausur, doch ohne jeden Erfolg, denn nachdem sich Frederike ein weiteres Mal prüfend umgesehen hatte, öffnete sie mit geschickten Fingern ihren BH und legte ihn zu den anderen Sachen. Kichernd sah sie mich an und meinte leise: "Was ist denn los? Du bist ja immer noch angezogen! Soll ich Dir helfen?" "Ha, ha, ich schaff das schon alleine." "Na dann..." Dann umfasste sie ihren üppigen Brüste und streifte sich fest über den Abdruck der Striemen, die ihr BH verursacht hatte. Ich selbst war immer noch mit meiner Jeans zugange und öffnete mittlerweile zögernd jeden einzelnen Knopf. Viel zu schnell hatte ich alle auf und zerrte nun zögerlich die Jeans herunter. Frederike kniete sich, um in ihrer Tasche etwas zu suchen und sah mir dabei ungeniert zu und ich merkte, wie ich einen hochroten Kopf bekam, denn kaum hatte ich mich aus der Hose gezwängt und mich wieder gerade hingestellt, konnte ich meine Erregung kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte mein Glied gegen die Boxer-Shorts.

Doch Frederike schien das nicht zu Kenntnis zu nehmen, holte aus ihrer Tasche stattdessen eine Schachtel Zigaretten hervor und zündete sich eine an. Fieberhaft dachte ich an alle möglichen Geschehnisse, um mich blitzartig abzulenken und der peinlichen Situation zu entrinnen. Und nach einer Weile endlich mit Erfolg, denn als ich mich intensiv auf das ausnehmen einer Ente konzentrierte, hörte das Pochen in der Lendengegend auf und mein kleiner Freund erschlaffte blitzartig. Ich war heilfroh, dass ich mir nicht diese Blöße geben musste und beeilte mich jetzt, um möglichst schnell ins Wasser zu kommen, denn ich konnte davon ausgehen, dass ein neuerliches Aufstreben meines Freundes mit Sicherheit nicht so glimpflich ausgegangen wäre. Im Nu entledigte ich mich nun des T-Shirts, und noch ehe Frederike etwas sagen konnte, rannte ich schon in das kalte Wasser - jedoch noch bekleidet mit meiner Shorts.

"Hey Du Spielverderber, ich dachte wir wollen nackt baden gehen? Traust Dich nicht, was?" Und wie zum Beweis, dass sie sich nicht genierte, sah sie sich erneut kurz zu beiden Seiten um und streifte dann in Windeseile ihren knappen Slip herunter. Normalerweise wäre ich nur mit Mühen schrittweise in den See vorgedrungen, doch diesmal sprang ich schon nach ein paar Schritten kopfüber hinein, um einerseits einer neuen peinlichen Situation vorzubeugen, andererseits aber auch, um aus sicherer Entfernung Frederike dabei zuzusehen, wie sie selbst ins Wasser nachkam. Obwohl der See ziemlich kalt war und sich mein bestes Stück aufs Kleinste zusammenzog, merkte ich das vertraute Kribbeln zurückkommen, als ich Frederike in ihrer vollen Schönheit bestaunte. Sie war verdammt gut gebaut, schlanke, feste Beine, ein kleines dunkles Dreieck, ein flacher Bauch, aber üppige, feste Brüste, die bei jedem Schritt sachte wippten. Ihre braunen Haare reichten bis kurz über die Schulter und flatterten in der leichten Brise, die über den See wehte.

Im Schutz des kühlen Nasses konnte ich mir wieder erlauben, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, und aus dem Augenwinkel betrachtete ich Frederikes Bewegungen aufmerksam. Gemächlich kam sie zu mir geschwommen und obwohl der See nicht der sauberste war, konnte ich ihre Konturen im Wasser einigermaßen erkennen. Sie allerdings auch meine, und ich war froh, dass meine Shorts das Wichtigste verbargen. "Du bist mir ein Feigling, erst einen großen Mund haben und dann kneifen!" Sie wusste, dass sie mich schnell triezen konnte, weil ich mich nicht allzu gern einen Feigling nennen ließ, und als sie schließlich fordernd meinte: "Traust dich wohl nicht Dich nackt zu zeigen!" zog ich mir fast akrobatisch die Shorts aus und präsentierte sie ihr freudestrahlend.

Auch Frederike schmunzelte nun versöhnlich und wir schwammen ein weiteres Stück hinaus, die Shorts fest in der rechten Hand haltend, wobei sie mir ziemlich nahekam und ich das Gefühl hatte, dass jede neuerliche Schwimmbewegung eine kleine Strömung zu mir brachte, die meine Beckengegend sanft umspielte. Ich merkte, wie sich mein Freund aufrichtete und diesmal unternahm ich keine gedankliche Gegenattacke, sondern genoss das Gefühl des Nacktbadens. Ich war mir sicher, dass Frederike mein bestes Stück nur schemenhaft erkennen würde, deshalb genierte ich mich nicht ganz so sehr, in ihrer Nähe zu sein. Allerdings verunsicherte sie mich doch ziemlich als sie sagte: "So kalt ist es gar nicht, oder?" wobei sie ein leichtes Grinsen auflegte und mir kurz zublinzelte. "Nein, wenn man erst mal drinnen ist..." stammelte ich und versuchte ihr ebenso selbstsicher zuzuzwinkern, was mir eher kläglich gelang.

Wir schwammen eine Weile bis fast zur Mitte des Sees, ruderten einen Moment an gleicher Stelle und ich wollte schon den Rückweg anpeilen, da spürte ich, wie sich zwei starke Hände auf meine Schultern legten und mich energisch herunterdrückten. Blitzartig drehte ich mich unter Wasser herum und klammerte mich instinktiv an den nächsten Halt - Frederikes Beine - hielt sie fest und zog sie ebenfalls herunter. Schemenhaft konnte ich ihren Körper unter Wasser erkennen, und eher unabsichtlich zogen wir uns zueinander heran. Ich spürte, wie mein steifes Glied ihren Unterschenkel streifte. Mir war es sehr unangenehm, und als ich luftschnappend wieder an die Oberfläche kam, ruderte ich erst einmal zurück. Doch Frederike hatte an dem Spiel gefallen gefunden und schwamm mir in kurzen Zügen nach, strampelte sich ein wenig hoch und überrumpelte mich mit einer neuen Attacke. Für einen kurzen Moment ragten ihre Brüste aus dem Wasser und wackelten aufregend vor meinem Gesicht, bevor ich wieder mit dem Kopf unter Wasser war und meine Arme wild fuchtelnd Halt suchten.

Als ich anfing, Wasser zu schlucken, ließ ich eher perplex meine Shorts los um dann wieder etwas Festes greifen zu können. Allerdings diesmal ohne sonderlichen Erfolg, denn Frederike verstand es geschickt, sich nicht fassen zu lassen. Japsend tauchte ich wieder auf und rieb mir kleine Wassertropfen aus den Augen. Mit einem breitem Grinsen schwamm Frederike keine 3 Meter von mir entfernt, hielt triumphierend meine Shorts in die Luft und bemerkte keck: "Immer schön die Luft anhalten, wenn man taucht!" Dann atmete sie selbst tief ein, um wie ein Delphin im Bogen unterzutauchen, wobei ihr wundervoller Po für eine Sekunde aus dem Wasser ragte und ich mir insgeheim ausmalte, welcher Anblick es wohl gewesen wäre, hätte ich es von der anderen Seite gesehen. Doch schon im nächsten Moment holte auch ich tief Luft und versuchte, so schnell es ging davon tauchen. Ich hatte keine Chance, nach 2 Schwimmzügen packte mich Frederike am rechten Fuß, hielt mich eisern fest, schnappte sich den zweiten und zog mich kraftvoll zurück. Als sie auf gleicher Höhe war, klammert sich ihr rechter Arm um meinen Hals und zog mich automatisch an sie ran.

Ich merkte, wie meine Luft knapp wurde und ich leicht in Panik geriet, doch da tauchten wir auch schon wieder auf und ich befand mich im engen Würgegriff von Frederike, wobei sie meine Shorts in einem Hosenbein eingehakt hatte. Ich hatte nicht die geringste Chance, sie ihr abzunehmen, schon gar nicht in der misslichen Situation, in der ich mich befand. Ihre Beine schlangen sich um meine, und ihr rechter Arm umfasste meinen Bauch. "Keinen Zentimeter tiefer," hoffte ich, andernfalls würde sie unweigerlich mein Glied berühren, dass nunmehr im nahezu steifen Zustand hin und her schwang. Ich spürte ihren Körper auf meinem, wie sich ihre Brüste gegen meine Schulterblätter drückten und ihr kleiner Busch gegen meinen Po. "Okay, okay, du hast gewonnen!" keuchte ich und sann schon jetzt auf Rache.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stieß sich Frederike von mir weg und grinste erneut übers ganze Gesicht. ´Na warte´, dachte ich und tat, als ob ich genug hätte und zum Ufer schwimmen wollte. Frederike folgte in sicherem Abstand zu mir, und während ich noch über meine Art der Rache nachdachte, legte sie eifrig kraulend alles daran, als erste aus dem Wasser zu kommen. Ihre Beine paddelten wild auf und ab, wobei ihr Po bei jedem neuerlichen Schwimmzug leicht über die Wasseroberfläche ragte. Sie war verdammt flink und noch ehe ich in die Nähe des Ufers kam, war Frederike schon auf dem Weg aus dem Wasser. Mein Pimmel stand seit dem Gerangel mit Frederike wie eine Speerspitze empor und ein Abschwellen schien so schnell nicht in Sicht, zumal mir die Rückenansicht von ihr erneut einheizte.

Als Frederike bei unseren Sachen stand, griff sie sich eines der Handtücher, dass sie sich gekonnt um den Körper wickelte, dann nahm sie meine Klamotten auf und zeigte deutlich auf ihre Beute. "Was bekomme ich, wenn ich dir den Rest der Sachen lasse?" "Nichts, verdammt noch mal, lass sie liegen und geh´ doch einfach schon mal zum Auto vor!" Meine Hoffnung, dass sie genau das tat, war nicht sehr groß und wie zum Beweis fing sie leise an zu lachen: "Ich lass mir doch nicht entgehen, wie du nackt aus dem Wasser kommst. Schließlich hast du das Spiel verloren, und außerdem hast du mich ja auch schon nackt gesehen. Also wäre es nur fair!"

Nach und nach kam ich immer näher zum Ufer und hatte endlich wieder festen Boden unter den Füssen, jedoch achtete ich genau darauf, dass ich nicht zu weit aus dem Wasser herauskam, um einer peinlichen Situation zu entgehen. Mein Schwanz stand weiterhin kerzengerade nach oben, und es schien, dass sich das auch nicht so schnell ändern würde. Für einen kurzen Moment sahen wir uns nur an, wobei auch ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnte. Dann legte Frederike meine Sachen wieder zu Boden und trocknete sich weiter ab, jedoch nicht ohne mich weiterhin im Auge zu behalten. Sie zerrte ihr Handtuch wieder auf und zeigte sich mir erneut ungeniert in voller Schönheit, was meiner Lage nicht gerade dienlich war. Allerdings störte es sie scheinbar wenig, dass ich ihr so offen zusah, während sie splitternackt vor mir stand.

Schließlich fing sie an sich wieder anzuziehen, allerdings verzichtete sie auf ihre Unterwäsche und schlüpfte gleich in Jeans und T-Shirt. Dann setzte sie sich hin, zündete sich eine Zigarette an und sah erwartungsvoll zu mir: "Ist es dir wirklich so unangenehm?" "Na ja, irgendwie schon!" "Ich verspreche dir, dass ich keinem etwas davon erzähle!" Ich musste eine traurige Gestalt abgegeben haben, doch ich freundete mich langsam mit dem Gedanken an, allen Mut zusammen zu nehmen und schnurstracks aus dem Wasser zu gehen. Da merkte ich, wie die Schwellung allmählich nachließ. ´Nur nicht zu früh freuen´, dachte ich. Nach einer weiteren kleinen Pause hatte ich das Gefühl, dass mein bester Freund nicht mehr in voller Größe emporstand. Ich schaute verlegen herunter und versuchte, mit der rechten Hand meinen Penis weiter an den Körper zu drücken.

Ich nahm an, dass es jetzt die beste Chance war, aus dem Wasser zu gehen, atmete tief ein und watschelte Schritt für Schritt heraus. Aufmerksam beobachtete ich den Moment, als mein Glied an die Oberfläche kam, doch obwohl es nicht mehr zu voller Größe aufgerichtet stand, konnte man meinen erregten Zustand noch sehr gut erkennen. Ich versuchte, die letzten Meter aus dem Wasser in Windeseile hinter mich zu bringen, während sich mein bester Freund leicht zuckend nach vorne beugte, wohlweißlich, dass Frederike einen ungehinderten Blick auf mich werfen konnte. Kaum, dass er an der frischen Luft war, schwoll er auch schon wieder an und ich merkte, wie ein kleiner Blutschwall in meine Adern schoss, der ihn erneut aufpumpte. Als ich endlich zu Frederike kam, schnappte ich mir energisch das Handtuch, das ich mir - mit einem leisen Seufzer der Erleichterung - vor meine Scham hielt. Frederike grinste weiterhin über beide Wangen, ich sah mit grimmigem Blick zu ihr herunter und versuchte, schnellstmöglich in meine Sachen zu kommen. Die Shorts, die Frederike freundlicherweise dazugelegt hatte, waren so nass, dass ich eine Weile gebraucht hätte, um mich da reinzuzwängen. So stieg auch ich gleich in meine Jeans und knöpfte sie eiligst zu. Jetzt endlich hatte mein kleiner Freund wieder Ruhe gefunden. Ich zwängte ihn auf die rechte Seite meiner Jeans, streifte mir das T-Shirt über und schnappte mir zuletzt meine Schuhe.

Frederike merkte, dass ich nicht die Absicht hatte, länger zu bleiben, schnippte ihre Zigarette weg und griff sich ebenfalls den Rest ihrer Sachen. Ich dachte über die ganze peinliche Situation nach und hoffte, dass es nur ein Traum war. Natürlich war es keiner und Frederike schien zu spüren, wie unangenehm mir das Ganze war. Den Rest des Weges und auch die Fahrt nach Hause schwiegen wir, nur aus dem Augenwinkel sah ich hin und wieder zu ihr herüber. Ihr leichtes Zwinkern um die Mundwinkel verschwand erst, als wir wieder zu Hause waren und feststellten, dass bisher keiner der anderen da war. Während ich noch immer überlegte, wie ich es ihr vielleicht heimzahlen konnte, fiel mir auf, dass ich weniger erbost darüber war, dass sie mir meine Shorts geklaut und mich in diese peinliche Situation gebracht hatte, sondern vielmehr, dass ich so freudige Ausblicke nicht erhalten habe. Also bestand mein Ehrgeiz jetzt darin, auch Frederike in solch intimer "Pose" zu sehen. Natürlich stellte sich die Frage nach dem wie. Irgendwie wollte ich sie heimlich beobachten, wenn sie sich anziehen, eigentlich ja lieber wenn sie sich ausziehen würde. Nur wo?

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7 Kommentare
TweisuegerTweisuegervor 2 Tagen

Bis auf das Zigarette wegschnippen ein ganz guter Start.

CarelloCarellovor 5 Tagen

Trotz einiger kleiner Unstimmigkeiten dennoch ein interessanter Plot.

Auch weil ich einige Einzelheiten und Kleinigkeiten sehr gut aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen kann, gefällt mir die Geschichte sehr gut und bin auf die Fotsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Tolle geschichte

Hoffen die fortsetzung kommt bald

Rache ist süss

Weiter so

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Konvex - konkav ... Kugel, Kegel.... was es alles gibt...

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

" ... Eckdaten wie 60-90-60 ..."

sehr vertraut kannst Du mit den Eckdaten nciht vertraut gewesen sein, sonst wüsstest Du, dass es wohl 90-60-90 heissen muss ...

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