Entscheidungen: Die Party

Flo war nun schon einige Wochen in Besitz seiner beiden Herren Alpha und Beta. Es wäre gelogen zu sagen, dass sein Übergang in dieses Leben ohne Widerstand geschah. Gegen aussen vielleicht kaum widerstand, aber gegen innen...Immer mal wieder, wenn Flo Zeit für sich hatte, was meist vor dem Einschlafen war, dachte er darüber nah, wie alles geschehen war und ob er noch bei klarem Verstand war. Doch wenn er ehrlich war, die Herren haben nie ihr Wort gebrochen. Sie waren hart, aber führsorglich, Er hatte genug zu essen, musste keine Miete zahlen. Er hatte eine ordentliche Menge Sex, auch wenn er zugeben musste, mit Frauen stellte er es sich immer noch besser vor. Doch diese Gelüste und Vorstellungen wurden mit jedem Training weniger wichtig. Flo gewann immer mehr Freude und Befriedigung daraus, wenn seine Herren zufrieden waren, oder sie im sagten, wie stolz sie auf ihn seien. Aber egal wohin ihn seine Gedanken trieben, Flo kam vor dem Einschlafen immer zum Schluss, dass er sich damals richtig entschieden hatte.

Heute war ein wichtiger Tag. Die beiden Herren hatten Flo schon vor einer Woche informiert. Sie hatten diverse Besitzer zu einer Party eingeladen. Vielleicht brächte der eine oder anderen sogar ein Besitz mit. Flo war jedenfalls schon den ganzen Tag mit Vorbereitungen beschäftigt. Hier und da musste er dekorieren oder Häppchen bereitstellen. Alles nur mit seinem Halsband bekleidet. Denn seit 2 Wochen darf er auch ausserhalb der Trainings ohne Keuschheitsgürtel seinen Pflichten nachkommen.

Mit einem letzten Blick auf die Auswahl schloss er seine Vorbereitungen ab. Alpha und Beta hatten sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen, um für den Abend bereit zu sein. Sie hatten Flo die Ermächtigung gegeben die Gäste zu begrüssen, sollten diese verfrüht eintreffen. Eine Klingel deutete genau dies an.

Schlagartig wurde Flo nervös. Seit dem Tag der Entscheidung haben nur seine beiden Herren nackt gesehen und nun soll er wildfremden Leuten so die Türe öffnen?! Er zögerte kurz und erst der Gedanke an das Lob seiner beiden Herren, gab ihm den nötigen Mut und so ging er zur Tür. Mit klopfendem Herzen öffnete Flo die Tür. Draussen standen 5 Figuren. Im Dunkeln des Abends konnte Flo knapp erkennen das jemand der Gruppe eine Frau war und das einer der anderen an einer Leine geführt wurde. Flo öffnete die Türe komplett und deutete an, dass sie eintreten sollen. «Guten Abend, darf ich bitte die Mäntel abnehmen. Gleich den Gang runter links, finden Sie Getränke. Meine Herren werden uns bald Gesellschaft leisten.» Mit dieser von den Herren genehmigten Konversation begrüsste er die Gruppe.

4 der Mäntel waren schnell verstaut. Der letzte gehörte einem jungen Typen, etwa in Flos Alter. Unter dem Mantel trug der Typ nichts anderes als einen Keuschheitsgürtel. Dies musste also das andere Objekt sein. Im besseren Licht erkannte Flo eines der anderen Gesichter. Es gehörte dem etwas festeren Typ. Er war eine der Entscheidungsmöglichkeiten. Doch Flo entschied sich gegen ihn. Sofort spürte Flo die Hand des Typen auf seinem Hintern. «Na du Sau, heute kriege ich wohl eine Entschädigung.» Flüsterte der Typ in Flos Ohr, bevor er den anderen folgte. Flo machte den Abschluss.

Flo verteilte die ersten Getränke, während die Besitzer, in Gespräche vertieft waren und ihm kaum Beachtung schenkten. Das andere Objekt wartete auf allen vieren in einer der Ecken. Gerade als jeder ein Getränk hatten traten Flos Herren in den Raum. Zuerst Beta und dann folgte Alpha. Flo brachte auch ihnen ihre Gläser. Ohne zu danken, wiesen sie Flo an neben dem anderen Objekt Platz zunehmen.

Das Warten war anstrengend und Flo versuchte von Zeit zu Zeit den Gesprächen der Besitzer zu folgen. Sie sprachen über Mieten, Prüfungen, Bestrafungen und Termine. Es war viel und Flo kriegte alles nur halb mit. Etwas fiel Flo jedoch auf. Die anderen Besitzer schienen hauptsächlich mit Alpha zu sprechen und weniger mit Beta. Wenn Flo drüber nachdachte, Alpha war immer zu Hause und übernahm auch den Hauptteil seiner Ausbildung. Beta hingegen ging jeden Tag arbeiten. War Beta auch ein Besitz? Oder gibt es eine Abstufung unter den Besitzern? Doch bevor Flo sich zu viele Gedanken machen konnten, kam Bewegung in die Sache.

Die Besitzer liefen zum Sofa rüber und winkten die beiden Objekte zu sich. Schnell war für die beiden Jünglingen klar was zu tun war. Flo öffnete den Reisverschluss des ersten Besitzers und ein halbharter rasierter Schwanz kam zum Vorschein. Kurz blickte Flo zu Alpha rüber, als wollte er eine Bestätigung erhalten. Dieser war jedoch in ein Gespräch vertieft. Der Besitzer vor Flo verlor die Geduld und packte dessen Kopf. Schon verschwand der Prügel in Flos Maul. Der Besitzer stöhnte zufrieden und fuhr fort dem Gespräch zu folgen. Flo begann sich wie gelernt um die Latte zu kümmern. Er spielte mit der Zunge um die Eichel und bewegte dazu seinen Kopf hoch und runter. Es war erniedrigend, aber auch geil so benutzt zu werden. Es schien den Besitzer kaum zu interessieren. Dem anderen Jüngling ging es nicht besser, dieser musste sich jedoch auf einen Schwanz setzten und diesen reiten, während er die einzige Frau in der Runde lecken musste...oder besser gesagt durfte. In Flos Kopf änderte sich das Wort «müssen» immer mehr in ein «dürfen».

Flo hatte einen guten Rhythmus gefunden fürs Blasen und der Besitzer quittierte dies in dem er seine Hand von Flos Kopf hob und ihn machen liess. Es dauerte nicht lange da fühlte Flo eine Hand an seinem Hintern und die Stimme des alten Besitzers drang in sein Ohr: «Wollen doch mal sehen, wie eingefickt dieses Loch schon ist.» Bevor Flo irgendwie sich wehren konnte, stiess der Alte schon bis zum Anschlag in ihn. Höhnisch wendet sich der Alte an Alpha und Beta: «Habt das Ding schon etwas ausgefickt was? Zum Glück ist es ein junges Loch und die Spannung ist noch da. Schade hat sich das Objekt nicht für mich entschieden. Ich hätte bestimmt meinen Spass gehabt.» Mit einem ekligen Lachen fickt er Munter weiter. Die anderen Besitzer rollten fast schon genervt die Augen und ignorierten den Kommentar. Durch die Stösse von hinten wurde Flos blasen unregelmässig und schon bald deutete der Besitzer vor Flo an, dass er genug hatte. Nun hatte der Alte Flo für sich und das genoss dieser auch. Er griff nach Flos Halsband und kommentierte sein Geficke mit Stöhnen und dem einen oder anderen «Yee-haw».

Da stand Alpha auf: «Ich denke, wir sollten das Essen nicht mehr zu lange warten lassen. Mein Vorschlag, wir wechseln ins Esszimmer. Für die Objekte gibt es eine liege. Was denkt ihr, sollen sie sich gegenseitig verwöhnen zu unserer Unterhaltung?» Alle nickte und die Besitzerin fügte an: «Aber kein Orgasmus. Meiner Erfahrung nach gibt sich ein Objekt so mehr Mühe.» Wieder stimmten die anderen zu und die ganze Gesellschaft wechselte den Raum.

Während die Besitzer mit dem Essen begannen, schauten sich Flo und sein Gegenüber etwas beschämt an. Keiner wusste wie starten, bis Flo den Mut fand und dem anderen sanft über den Oberkörper streichelte. Dieser zuckte zusammen und ein leises Stöhnen entfuhr ihm. Flo rückte näher und lehnte vor für einen Kuss. Dieser verfehlte weder beim anderen noch bei Flo die Wirkung. Sie wurden geil. Doch während Flo seinen sich füllenden Ständer geniessen konnte, verursachte der Kuss beim anderen Schmerzen. Der Keuschheitsgürtel verhinderte eine volle Entfaltung. Flo wurde nun etwas fordernd. Mit einer Hand führte er den anderen zu seinem Schwanz und blickte fast schon gierig auf ihn runter. Nicht weil er hoffte, abspritzen zu können, sondern weil er wusste, das dies seinen Herren gefallen wird. Zögerlich begann der andere sich mündlich um Flos Schwanz zu kümmern.

Die beiden vergassen beinahe, dass noch andere im Raum waren. Erst als die Besitzerin ihre Stimmer erhob kam es wieder in ihr Bewusstsein. «...Sie können aber auch enttäuschend sein. Mein Objekt zum Beispiel. Gut trainiert und eingebrochen. Prüfung bestanden. Und nach knapp einem Jahr ohne Keuschheitsgürtel erwische ich es beim wixxen. Nun musste ich den Keuschheitsgürtel wieder anziehen. Vielleicht muss ich es weitergeben. Soll strengere Besitzer geben, vielleicht braucht es das.» Beta schluckte seinen Bissen runter: «Wir haben unser noch nicht wirklich lange, müssen aber sagen es zeigt viel Potential. Um genau zu sein, könnten wir den beiden einen gefallen tun. Wie wäre es, wenn unser Kleiner, dein Objekt fickt? Unser hat noch nie und für dein Objekt ist es sicherlich eine Lektion.» Beta schaute zu Alpha und dieser zur Besitzerin. Dann zuckt er mit der Schulter: «Könnte spannend sein.» Die Besitzer zögerte einen Moment, doch dann stimmte sie zu. Alpha richtete sich an Flo: «Kleiner, du darfst das andere Objekt ficken. Langsam und bis du es mit deinem Saft füllst!» Dann wandte sich Alpha wieder zu den anderen.

Flo und der andere Jüngling blickten sich einen Moment lang an. Dies Mal ergriff der andere die Initiative und legte sich auf den Rücken und spreizte seine Beine. Flos Kopf raste. Klar hatte er sein erstes Mal als Passiver, aber das wird also sein erstes Mal als Aktiver werden. Er war nervös. Hoffentlich würde er seine Herren nicht enttäuschen. So ging er zwischen den Beinen des anderen in Stellung. Flo rieb mit seinem Schwanz am Loch des anderen. Dann fixierte er die Augen seines Gegenübers und begann langsam einzudringen. Nach den ersten cm musste er schon pausieren. Es war geil. Flo fühlte die Wärme und das Pulsieren des anderen. Als sich Flo daran gewöhnt hatte, stiess er tiefer zu. Er beobachtet dabei jede Regung des anderen, bis er ganz drinsteckte. Wieder eine Pause, bevor Flo langsam mit der Fickbewegung begann. Beide stöhnten zusammen und begannen langsam einen gemeinsamen Takt zu finden und konnten das Tempo erhöhen. Flo beugte sich vor und begann den anderen heiss zu Küssen. Doch da ging die Besitzerin dazwischen. «Nein, nicht so sanft. Doggy, los! Und dann härter!»

Die beiden Jungen erschreckten beinahe und versuchten unbeholfen die geforderte Stellung einzunehmen. Flo flutschte aus dem Arsch raus und als sie beide mit dem Gesicht zum Esstisch in Doggy bereit waren, stiess Flo wieder zu. Flo fühlte die Macht, welche aus dieser Stellung entstand. Es war nichts Romantisches, es war animalisch. So dauerte es nicht lange bis er den Kopf des anderen zu Boden drücken und fester zu stiess. Beide stöhnten und schwitzen. Die Besitzer waren wieder auf sich selbst konzentriert. Flo verlor gerade seine andere Unschuld und seinen Herren war es fast egal. Und doch, es war offensichtlich, was sie wollten und so erhöhte Flo nochmals die Intensität. Dann fühle er wie sich sein Körper vorbereitete. Es dauerte nicht mehr lange. Flos stöhnen wurde unkontrolliert. Seine Stösse hatten nichts mehr von Präzision, Flo hatte nur noch eines im Kopf, er wollte diesen Arsch mit Sperma füllen. Mit einer letzten Kraft vollen Bewegung ergoss er sich in mehreren Schüben in das ihm unbekannte Objekt. Zitternd verharrte die beiden einen Moment, bevor Flo schwer atmend aus dem Loch glitt und sich auf die liege legte. Sofort drehte sich der andere um und leckt den Schwanz sauber.

Eine Stimme holte die beiden wieder in die Gegenwart. Es war Alpha: «Gut gemacht Kleiner. Du darfst dich zurückziehen. Wir werden wohl dem Anderen Objekt noch weitere Lektionen erteilen. Wir rufen dich sollte Bedarf bestehen.» Flo nickte nur danken und mit wackeligen Füssen ging er zu «seinem» Zimmer.

Der Kleine hat es sich gemütlich gemacht und war mit sich und der Welt zufrieden. Denn er hatte seine Herren stolz gemacht. Er war gerade dabei einzudösen und lag seitlich mit dem Rücken zur Türe, als sich eben diese öffnete. Flo bemerkte, wie jemand auf das Bett stieg und einen Augenblick später hatte er eine Hand vor dem Mund. Die Stimme des alten Besitzers drang in sein Ohr: «So du kleines Stückscheisse, jetzt nehme ich mir endlich, was mir von Anfang an zugestanden hat. Du hättest dich für mich entscheiden sollen. Jetzt Fick ich dich Blutig du kleine Schlampe.» Flo fühlte, wie der Alte seine Beine zu spreizen begann und sich genüsslich an Flos Arsch rieb. Flo wollte schreien, doch die Hand verschloss seinen Mund fest. Panik stieg in Flo auf. Er wollte sich wehren, konnte es aber nicht. Zum Teil wegen fehlender Kraft die Masse des Alten zu bewegen, zum Teil weil er wusste, dass dies gegen die Grundbedingungen verstossen würde.

Der Alte brachte seinen Schwanz in Position und Flo schloss seine Augen, um das ganze über sich ergehen zu lassen. Genau in diesem Moment stürmten Alpha und Beta ins Zimmer und schoben den Alten von Flo runter. Alpha hielt den Alten am Boden fest, während sich Beta schützend vor Flo stellte. «So nicht mein Freund. Wir haben dich aus Höflichkeit eingeladen in unser Haus und du dankst es uns in dem du dich an unserem Besitz vergreifst? Wir haben entschieden, dass dies nicht passieren wird. Dieses Zimmer ist eine sichere Zone. Du hast gegen Regeln der Vereinigung verstossen.» Der Alte wollte sich wehren, doch Alpha war deutlich stärker. Nun kamen auch die anderen Besitzer dazu und man brachte den Alten Weg. Beta blieb die ganze Zeit über bei Flo und streichelte über seinen Kopf.

Es dauerte eine Weile, bis Alpha zurückkam. «Die Sache ist erledigt. Die anderen sind gegangen und der Alte verliert gemäss Regulierung alles.» Alpha setzt sich zu den Beiden anderen und fährt Flo ebenfalls durchs Haar. «tut mir leid Kleiner, dass es so weit gekommen ist. Jetzt sind wir da und du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Und ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du ab sofort bei mir und Beta übernachtest. Tagsüber wird sich vorerst nichts ändern.» Flo war den Tränen nah und kuschelte sich schon fast an die beiden Herren heran. Alpha und Beta standen auf und Beta nahm Flo an der Hand.

Das Schlafzimmer war riesig und das Bett kuschelig. Flo durfte sich aufs Bett setzten und zusehen wie Alpha und Beta sich gegenseitig auszogen. Dann gesellten sie sich zum Kleinen und legten sich in Löffelchenstellung hin. Flo zwischen Alpha und Beta. Er atmete tief durch. Seit dem Start von alldem vor ein paar Wochen, hatte Flo das erste Mal ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen.