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Entscheidungen: Erstes Training

Geschichte Info
Nach der Entscheidung startet Flo's Training.
2.5k Wörter
4.59
6.1k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 07/01/2023
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Aua. Flo wachte langsam auf und musste sich kurz orientieren. Gestern war er zwar noch frei, aber auch voller Sorgen und heute? Heute hatte er ein schmerzender Arsch, einen Keuschheitsgürtel am Schwanz, war nackt, war an einem ihm fremden Ort, war ein «Objekt», aber war er... sorgenfrei? Langsam öffnete Flo die Augen und rekelte sich etwas auf dem Bett. Die Türe zu «seinem» Zimmer war verschlossen. Er stand auf und lief zum Kühlschrank rüber. An der Vorderseite war ein Brief angebracht. Flo zögerte kurz und öffnete dann den Umschlag:

«Hallo Kleiner.

Wir hoffen du hast dich von gestern erholen können. Heute startet dein Training. Wie gestern bereits erwähnt. Es ist wichtig das du uns vertraust. Ja wir werden Dinge tun und von dir Verlangen, welche dir widerstreben, aber dies ist immer zu deinem Besten. Nun zum Training:

1. Im Kühlschrank findest du Essen, dass zu deiner Verfügung steht. Wenn aber deine Figur aus dem Ruder läuft, behalten wir uns vor, einzuschreiten.

2. Weiter findest du darin Ananassaft. Du sollst jeden Morgen eine Flasche davon Trinken. Was es damit auf sich hat, später.

3. Jeden Morgen hast du deine Intimbehaarung zu entfernen. Heisst dein Arsch muss haarlos sein, aber auch um deinen Schwanz wollen wir nichts davon sehen.

4. Bevor du am Morgen das erste Mal aus dem Zimmer gehst, hast du dich zu duschen. Von aussen aber auch von Innen. Dafür hat es einen 2. Duschkopf und eine separate Anweisung.

5. Du verlässt das Zimmer immer nackt. Sollte Mal eine andere «Bekleidung» gewünscht sein, findest du ausserhalb der Tür einen Stuhl und die jeweilige «Bekleidung» darauf.

Denk daran, nicht erfüllen der Bedingungen führt dazu, dass deine Mutter kein Geld mehr erhält. Ausserdem werden wir alles bis dahin erstelltes Bildmaterial an alle deine Handy-Kontakte schicken. Wir möchten dies nicht tun, aber werden es tun müssen. Aber das wird ja wohl nicht nötigt sein, oder Kleiner?

Jetzt bereite dich entsprechen vor, wenn du dies getan hast, öffnen wir dir die Tür und du erhältst weitere Anweisungen.

Bis später, Kleiner.»

Flo schluckte kurz leer. Dann öffnete er den Kühlschrank und griff sich eine Flasche mit Ananassaft und trank diese, während er den Brief wieder und wieder überflog. Als das Ende der Flasche erreicht war, blickte er zur Dusche mit den 2 Duschköpfen. Einen normalen und einen mit einer langen dünnen Metall Sonde dran. Soll er dies wirklich tun? Flo war sich nicht sicher. Aber zu wissen das seine Mutter finanziell versorgt ist. Er konnte dies nicht riskieren. Und...vielleicht kann ihm das ganze ja auch gefallen?

Etwas Unbeholfen macht sich Flo an die Arbeit alle Punkte wie vorgegeben zu erledigen. Die Enthaarung war schmerzhaft und in etwa der Hälfte wollte er aufgeben, doch nach einer kurzen Pause beendete er die Arbeit. Das anschliessende Einführen der Sonde war dagegen ein Kinderspiel. Nur mit der Geschwindigkeit und der Stärke, mit welcher das Wasser wieder raus möchte, hatte Flo nicht gerechnet. Nach 1-2 Durchläufen und einer ausgiebigen Dusche war er dann so weit. Er betrachtet sich kurz im Spiegel, da hörte er ein Summen an der Tür und diese sprang auf. Ein Schaudern lief über Flos rücken. Das war dann wohl das Zeichen, dass er sein Zimmer verlassen kann/soll. Er nahm allen Mut zusammen und trat nur mit dem Keuschheitsgürtel «bekleidet» aus dem Zimmer.

Ein paar Pfeile führten Flo durch die ihm unbekannten Räumlichkeiten. Die ganze Situation hatte eine entsprechende Wirkung auf Flo. Er fühlte Schmerzen als sein Schwanz langsam, aber sicher gegen den Keuschheitsgürtel drückte. Er war erregt und nervös. Besonders als er die finale Türe erreicht hatte und diese öffnete. Im Raum standen verschiedene mit Leder überzogene...Möbel. Ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein Sling und einfach eine Liegefläche. Die ersten drei Begriffen kannte Flo noch nicht, aber das würde sich wohl bald ändern. Dann fiel noch etwas auf: Ein Schreibtisch mit Bildschirmen drauf und einem PC daran. Dahinter sass jemand. Wenn die Maskenfarbe gleich war, wie am Tag zuvor, dürfte dies wohl Alpha sein. Dieser bemerkte nun das Flo ins Zimmer trat.

«Guten Morgen Kleiner. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Wie ich sehe, hast du den Brief studiert. Stell dich rüber ans Andreaskreuz.» befahl Alpha hinter dem Bildschirm hervor und deutete in eine entsprechende Richtung. Dann tippte er weiter auf der Tastatur rum. Flo lief dann nun deutlich nervöser zum Kreuz rüber und musste dort warten, bis sich Alpha endlich erhob und zu ihm rüber lief. In seiner Hand hielt Alpha eine Ledermaske, welche er Flo über den Kopf zog mit den Worten: «Denk daran, vertraue uns. Mir meinen es gut mit dir.» Mit der Maske auf konnte Flo nichts sehen. Anschliessend befestigte Alpha Flos Hände und Beine ans Andreaskreuz und begann um Flo herumzulaufen. Flo spürte fast den Blick auf seiner Haut. Dann fühlte er Alphas Hand auf seinem Körper. Sie strich über Flos Oberkörper, seiner Oberschenkel und seinem Hintern. Hin und wieder kniff Alpha leicht in die Haut. «Ich bin zufrieden Kleiner, hast die Anweisungen gut umgesetzt, dann starten wir jetzt das Training!»

Mit diesen Worten fühlte Flo wie Alpha den Keuschheitsgürtel entfernte. Flo konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen, als er die feste Hand von Alpha an seinem halbsteifen Schwanz fühlte. «Eine der wichtigsten Regeln für ein... «Objekt» zuerst. Deine Wünsche, deine Begierden, deine... Befriedigung sind nicht mehr wichtig. Nur noch dein Gegenüber ist wichtig. Du wirst lernen die Wünsche und Begierden zu lesen, ohne dass sie etwas sagen. Du wirst lernen das es wichtig und richtig ist, wenn dein Gegenüber einfach nimmt, was er will von dir. Du wirst benutzt werden wollen. Nicht heute, nicht morgen, aber mit dem Training wird es kommen.» Während Alpha diese Worte sprach, begann er Flos Schwanz langsam zu wixxen. Flo wandte sich unter der Lust die er zu verspüren begann. Sein Atem wurde schneller und ein Stöhnen mischte sich unter das Geräusch. Gerade als Alpha richtig fahrt aufgenommen hatte stoppte dieser abrupt und Flo seufzte enttäuscht.

Als nächstes fühlte Flo einen festen Griff an seinen Eiern. Der Druck begann zu steigen und wandelte sich langsam in Schmerzen. Flo riss sich zunächst zusammen, doch dann begann er zu wimmern. Auch wenn Flo es nicht sehen konnte, wusste er das Alpha wohl lächelte und es genoss. Kurz bevor Flo laut rausschreien wollte, weil der Schmerz nicht mehr auszuhalten war, löste Alpha sein Griff und ging etwas auf Abstand. «Sag mir Kleiner, waren diese beiden Empfindungen gleich für dich oder unterschiedlich? Überleg dir deine Antwort gut!» Flo musste sich von der Achterbahn zunächst erholen. Sein erster Gedanke war klar, doch so einfach konnte es ja nicht sein und er erinnerte sich an die Worte zu beginn. «Es...es war das s...selbe Gefühl.» Flo pausierte kurz und fügte dann ein «Herr» hinzu. «Richtig Kleiner, verstehst du denn auch warum?» Wieder fühlte Flo die Warme Hand von Alpha an seinem Schaft, bewegungslos. Flo studierte kurz und stöhnte dann: «W...weil es d...dein Wunsch ist, Herr». Alpha antwortete nicht, sondern begann nur wieder zu wixxen.

Flo hoffte innigst, dass er nun kommen konnte, doch gerade als sich seine Eier zusammenzogen zum Schuss liess Alpha wieder von ihm ab. Wieder seufz Flo enttäuscht und gleich darauf fühlte er ein schmerzhaftes Zwicken an einer seiner Brustwarzen. «Es wird nicht gejammert, Kleiner. Ich wixxe dich so wie ich will, dir soll gefallen, dass es mir gefällt.» Auch an der zweiten Warze spürte Flo eine harte Klammer und er begann leicht zu weinen und stöhnte ein «Aua». Die Geräusche die Flo hörten, verrieten ihm das Alpha wieder zum Schreibtisch lief und dort etwas eintippte. Flo gewöhnte sich langsam an den Schmerz, da durch stiess ihn plötzlich ein Stromstoss und er schrie auf. Seine Muskeln zuckten noch etwas nach. Es vergingen weitere Minuten und plötzlich: Stromstoss. Flo musste schwer atmen. Nach dem 3., 4., oder 6. Stoss, Flo hatte keine Ahnung mehr wie viel Zeit verstrichen war, hörte er das Alpha wieder Aufstand und die Klammern entfernte. Dann schnürte Alpha ein Halsband um Flos Hals und löste die Fesseln des Andreaskreuzes. Flo fühlte, wie er in eine neue Richtung gezogen wurde. Als nächstes wurde er über dem Strafbock in Position gebracht. Nachdem Alpha die neue Befestigung kontrolliert hatte, entfernte er die Maske von Flos Kopf. Alpha zog an der Leine und befestigte diese, so dass Flo den Kopf nicht mehr senken konnte, ohne sich zu würgen. Sein Blick fiel nun auf einen Bildschirm. Darauf war ein ihm bekanntes Gesicht. Es war die junge Dame vom Vortag zu sehen. Sie war komplett nackt und lag auf dem Rücken gefesselt auf einer Liege. Neben ihrem Kopf erschien ein Schwanz, den Sie sofort zu blasen begann. Der Kamerawinkel wechselte und es war zu sehen, dass zuerst ein zweiter Schwanz in ihre Fotze stiess. Noch etwas später sogar ein dritter, welcher seinen Weg ihn ihren Hintern suchte. Gerade in diesem Moment fühlte er, dass Alpha auch etwas in seinen Hintern schob, etwas das vibrierte.

Nun kam Alpha in Flos Sichtfeld. «Sie hat dir gestern gefallen, richtig? Nun, ich möchte nun, dass du ihr näherkommst. Sie besser verstehst. Sie dir an sie geniesst es. Aber sie geniesst nicht, was sie fühlt, nicht den nahenden Orgasmus. Sie geniesst, wie die anderen ihren Spass haben. Fühlst du dieselbe Freude oder fühlst du nur wie der Vibrator deine Geilheit aufbaut?» Der Vibrator steigerte die Intensität. «Kleiner ich will, dass du zu schaust, wie die Kleine benutzt wird. Ich werde das Level des Vibrator Langsam steigern. Dabei will ich, dass du NICHT abspritzt.»

Flo wurde fast wahnsinnig, was er sah, was er fühlte, war beinahe zu viel. Aus dem Augenwinkel sah er Alpha dort stehen, beobachtend. Da hatte Flo plötzlich nur noch ein Gedanken: Alpha nicht enttäuschen. Zu Flos erstaunen half dieser Gedanken und auch als der erste auf die knackigen Brüste der jungen Damen spritze half der Gedanken. Immer wiederholte Flo den Gedanken in seinem Kopf: «Alpha nicht enttäuschen!»

Unterlautem Stöhnen schoss der letzte der Typen seine Ladung in die junge Dame und eine Nahaufnahme zeigte, wie alle ihre Löcher gut mit Sperma gefüllt waren. In diesem Moment fühlte Flo wie das Vibrieren in seinem Loch stoppte. «Gut gemacht mein Kleiner, du hast dir nun eine Belohnung verdient.» Alpha löste alle fesseln und führte Flo zur Liege im Raum. Dann legte sich Alpha hin, öffnete seinen Leder String und sein halbharter Schwanz kam zum Vorschein.

Flo wusste bereits was gefordert war. Er kniete sich auf die Liege neben Alpha und sofort schloss er seinen Mund um Alphas wachsender Latte. Sachte begann er zu saugen und er fühlte stolz als Alpha zu stöhnen begann. Langsam glitt Flo den Prügel entlang runter bis zum Anschlag dann stoppte er. Ohne dass ihn Alpha festhielt, blieb er in Position, bis er das Gefühl hatte, dass er weiterfahren sollte. Also glitt Flo wieder zurück und dann wieder runter. Wieder und immer wieder, dann zog Alpha ihn weg vom Schwanz. «Küss mich Kleiner und Fick dich selbst!» Nun kniete Flo auf Alphas Bauch und Flo fühlte die Wärme des Schwanzes an seinem Hintern. Zeitgleich mit dem Kuss versuchte Flo unbeholfen seinen Hintern über die Latte von Alpha gleiten zu lassen. Freihändig gelang es nicht, aber mit einer Hand konnte Flo den Schwanz in sich aufnehmen. Es fühlte sich grossartig an. Nicht dass er nun von einem Schwanz ausgefüllt war, sondern dass er tat, was Alpha wollte. Auch der Kuss war nicht schlecht, besonders da es sein erster Zungenkuss war.

Flo hätte den Kuss ewig weiter geniessen können, doch Alpha stösst ihn etwas Weg. «Vergisst du nicht etwas, Kleiner? Fick dich!» Langsam begann Flo seine Hüfte zu heben und er wollte sich entschuldigen, doch Alpha zog ihn so gleich wieder in den Kuss. Kurz bevor Alphas Schwanz aus Flos loch glitt, begann Flo wieder seine Hüfte runterzudrücken. Sachte erhöhte Flo das Tempo und stöhnte in den Kuss hinein. Da fühlte Flo wie Alpha ihn plötzlich hart in eine der Brustwarzen kniff und das genüssliche Stöhnen wurde etwas schmerzverzehrt. Alpha löste sich grinsend vom Kuss. «Schneller Kleiner, härter.» Flo wird durch den Befehl angespornt und erhöht das Tempo und Alpha löst seine klemme. Nun beginnt Alpha zu stöhnen. «So ein gutes Fickloch, braucht noch Training, aber geil eng. Versuch etwas mit der Spannung deines Lochs zu spielen.» Flo versuchte in der Bewegung sein Arsch etwas anzuspannen und wieder zu lösen, doch das kostete Tempo. Nach einer Weile hatte er aber einen neuen Rhythmus. «Aaaah, besser Kleiner.» Alpha verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf und geniesst sichtlich den Anblick des Kleinen Flo, wie er sich selbst mit einem richtigen Schwanz fickte. Der kleine der vor einem Tag noch so unschuldig war glitt nun eine Latte rauf und runter, als hätte er noch nie was anders getan. «Kleiner du darfst erst abspritzen, wenn ich dich gefüllt haben, hast du verstanden? Wenn du das schaffst, musst du nicht mehr den Keuschheitsgürtel tragen.» Bevor Flo antworten konnte, griff Alpha den harten Schwanz des Jungen und wixxte diesen im Rhythmus der Fickbewegung. Flo drehte fast durch. «I...ich...gleich...ah...nein...bitte nicht.» Alpha grinste fies als er spürte wie Flos Schwanz zu pulsieren begann und alles über Alphas Oberkörper verspritze.

Flo atmete schwer und zitterte am Körper. Der weilen stiess Alpha Flo von sich runter und läuft dann rüber zum Schreibtisch und holt den Keuschheitsgürtel. Schnell war dieser wieder montiert. «Tja Kleiner vielleicht das nächste Mal. Jetzt auf alle vier und leck meinen Oberkörper sauber!» Flo musste sich kurz fangen, bevor er der Anforderung folgeleistete. Beim Lecken des Spermas verzieht er hin und wieder sein Gesicht. Alpha bemerkt dies und grinst: «Trink weiter den Ananassaft, dann wird es in ein paar Tagen besser.»

Kaum war Flo fertig stellte sich Alpha hinter den Jungen und ohne grosse Vorwarnung stiess er mit seiner Latte in Flo ein. Am Anschlag pausierte Alpha kurz und griff nach einer Fernbedienung. Auf der Leinwand vor Flo begann schwuler Porno zu laufen. Ein junger Typ, etwa in Flos alter wurde erbarmungslos von einer Gruppe älteren Typen mit Bierbäuchen gefickt. Alpha begann mit einer harten und schnellen Fickbewegung. «So wie dieses Objekt wirst auch du bald benutzt werden, und es wird dir gefallen, weil es den Typen gefällt.» Alpha fickte animalisch weiter und schon bald fühlte Flo wie sich ein neuer Orgasmus aufbaute. Doch bevor er sich ein zweites Mal entladen konnte stiess Alpha 3x fest und tief zu und bei jedem Stoss ergoss sich sein Samen in dem jungen Loch und anschliessend glitt Alpha aus Flo raus. Dieser verweilte in der Position so gut er konnte und versuchte sich zu beruhigen.

Nun stand Alpha wieder vor Flo. «Leck sauber!» Ohne zu überlegen gehorchte Flo. Alpha begann sanft Flos Kopf zu streicheln. «Das hast du heute gut gemacht Kleiner. I. Zimmer hast du ein paar Bücher. Ich möchte das du gleich das blaue Buch liest. Dort stehen Tipps drin, wie du verhinderst zu früh zu spritzen. Ich möchte dich nicht ständig bestraffen müssen, wenn du dich nicht im Griff hast. Wenn Beta nach Hause kommt, machen wir weiter.» Mit diesen Worten deutete Alpha auf die Tür und Flo erhob sich und war schon fast aus dem Raum als Alpha noch etwas anfügte: «Jeder Tropfen Sperma der aus dir läuft wirst du mit dem Finger aufwischen und schlucken. Denk daran, über die Kamera sehen wir, ob du gehorchst.» Flo nickte stumm und verschwand in seinem Zimmer.

Nach einer 30-minütigen Pause, begann er im blauen Buch zu lesen und hin und wieder strich er über sein Arschloch und wischte das überschüssig Sperma auf, leckte den Finger sauber und schluckte Alphas geschenkte Ladung.

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3 Kommentare
SubChatslut89SubChatslut89vor 7 MonatenAutor

Teil 4 stockt im Moment in der Umsetzung

SubChatslut89SubChatslut89vor 8 MonatenAutor

Teil 3 wartet auf Freigabe

Teil 4 wechselt von der Grobplanung in die Umsetzung

TVKimTVKimvor 8 Monaten

Supergeile Geschichte....ich fühl mich total in Flo rein und vielleicht wird der süße Bub ja noch in sexy Dessous&Co. gesteckt und zur Sissy gemacht😚

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