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Entspannung durch Schmerzen (M/f)

Geschichte Info
Verspannte Sklavin lernt sich zu entspannen.
945 Wörter
5.9k
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Ungeduldig schaute Armin auf die Uhr. Seit drei Wochen hatten sie sich nicht mehr gesehen. Auch wenn es ihm schwerfiel, es zuzugeben, er vermisste sie. Ihre Demut, ihre Unterwerfung. Es hatte ziemlich lange gedauert, bis sie ihm vertraut hatte und sich ihm unterwarf. Automatisch wanderte seine Hand zwischen seine Beine. Gott, wie steif er schon war. So geil. Er schaute wieder auf die Uhr. Schon 3 Minuten nach acht. Wenn sie keine wirklich gute Entschuldigung hat, kann sie etwas erleben. Es gab kaum etwas, dass er mehr hasste als Unpünktlichkeit. Endlich klingelte es. Er ging zur Tür. Sie war völlig außer Atem und ihre Wangen waren ziemlich rot.

"Schön das, du endlich da bist." Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Dabei presste er seinen Schwanz gegen ihr Becken. Soll sie ruhig sehen, wie sehr sie mir gefehlt hat.

"Der Fahrstuhl war außer Betrieb."

"Ist das alles, was ich zu hören kriege?", knurrte er sie an und gab ihr einen Schlag auf ihren Hintern.

Sie zuckte kurz zusammen.

"Es tut mir leid, mein Herr. Bitte vergeben Sie mehr."

"Das klingt schon besser."

Er streichelte sanft ihre Schultern und lies dann seine Hände an ihrem Rücken herunterwandern.

Sie seufzte leise auf.

"Hm, das tut gut. Danke, Herr."

"Du fühlst dich etwas verspannt an."

"Ja, ich habe den ganzen Tag vor dem blöden Bildschirm gesessen."

"Das trifft sich gut. Ich habe kürzlich einen Artikel über Stressbekämpfung und Entspannung gelesen."

Er grinste sie an.

"Ja, Herr. Etwas Entspannung könnte ich gut gebrauchen."

"Komm!"

Sie folgte ihm ins Wohnzimmer.

"Zieh dich aus!"

"Ja, mein Herr."

Langsam und etwas zögerlich, zog sich aus und legte ihre Kleidung über den Sessel.

"Du bist in den letzten drei Wochen ganz schön fett geworden." Er kniff ihren Bauch und hatte plötzlich 1-2 cm weichen Speck in den Händen.

Sie errötete.

"Ja Herr."

Drohend trat er einen Schritt auf sie zu und hob die Hand.

"Ist das alles? Muss ich dir jeden Tom aus der Nase ziehen?"

"Ja, ich meine nein Herr, ich hatte ziemlich viel Stress und dann esse ich halt mehr Süßigkeiten. Es tut mir leid. Bitte haben Sie Mitleid mit mir, Herr."

"Na also, ich hatte schon gedacht, du hättest schon das Reden verlernt. Knie dich hin!"

"Ja, mein Herr."

Langsam ging sie in die Knie.

"Los, hoch mit deinem fetten Arsch. Hast du etwa alles verlernt in den letzten drei Wochen?", herrschte er sie an.

Etwas zögerlich hob sie ihren Hintern. Sie konnte sich denken, was passieren würde.

KLATSCH. KLATSCH.

Blitzschnell hatte er ihr einen kräftigen Schlag auf jede Arschbacke gegeben.

"Danke, Herr."

Anerkennend schaute er auf ihre Arschbacken, die schon rötlich geworden waren und nickte. Immerhin, das hatte sie nicht vergessen.

"Ein Vorteil hat dein dicker Arsch schon. Eine schöne, große Trefferfläche."

Er grinste.

Er gab er weitere 8 Schläge, wobei er nach jedem Schlag eine kurze Pause einlegte.

"Danke, Herr." Ihre Stimme zitterte leicht, wie er mit Genugtuung merkte.

Er streichelte ihre Schultern.

"Schon etwas besser, aber ich glaube, du brauchst noch etwas mehr Entspannung.

Langsam zog er den Gürtel aus der Hose und schlug zu.

"Aua, au, au"

"Nur noch vier ... auf jede Backe."

Noch achtmal schlug er zu, wobei jeder Schlag etwas härter war als der vorherige.

"Auuu, bitte Herr. Ich kann nicht mehr", winselte sie.

Zufrieden schaute er, wie ihr die Tränen in Strömen die Wangen herunterliefen.

Er ging hinter ihr in die Hocke und griff ihr zwischen die Beine.

"Sieh an, meine kleine Schlampe ist ja ganz nass. Du hast dich ja scheinbar ganz gut amüsiert."

"Ja, ich meine nein Herr. Ich kann nichts dafür. Mein Körper gehorcht mir nicht."

"Los, hoch mit dir!" Er gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf den Hintern.

Mit wackligen Beinen erhob sie sich.

Er öffnete den Reißverschluss und zog seine Hose und Unterhose herunter.

Mühelos drang er in sie ein. Ein ganz normaler Vorgang und doch etwas Besonderes für ihn. Eine Handlung, die seine Dominanz und Besitzdenken zeigte.

Sie stöhnte leise auf.

"Ja, Herr. Bitte, ich möchte ihnen gehören. Bitte nehmen Sie mich", flehte sie.

"Ja, meine kleine fette Sklavin. Du gehörst mir, mir ganz allein."

Seine Stöße wurden schneller und härter.

"Ja, mein Herr. Ich gehöre nur ihnen."

Sie keuchte und stöhnte und war kurz vor dem Höhepunkt, als ihr siedend heiß etwas einfiel.

"Herr, darf ich bitte kommen?" Sie brachte kaum einen Ton hervor.

"Ja, Kleines, komm nur."

Er konnte sich nicht mehr beherrschen und schoss seine Ladung in sie hinein.

Mit einem kurzen, spitzen Schrei kam auch sie.

Er hielt sie noch einen Moment in den Armen und streichelte sanft ihren Rücken.

"Danke, mein Gebieter."

Sie sank vor ihn auf die Knie und begann seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern.

Er schaut auf sie herunter und lächelte, während sie ihn wieder anzog.

Er griff ihr unter die Arme und half ihr hoch.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern und schloss die Augen.

Für ein paar Minuten streichelte er ihre Schultern mit einer Hand, mit der anderen Hand tätschelte er ihren dicken Hintern.

"Warum springst du nicht unter die Dusche, Kleines. Bis zum Essen dauert es noch zwanzig Minuten."

"Ja, selbstverständlich, mein Herr."

Sie drehte sich herum und ging langsam ins Bad.

Amin schaute ihr noch kurz nach und ging dann in die Küche.

Er holte zwei Pizzas aus der Gefriertruhe und schob sie in den Ofen. Während er auf die Pizzas wartete, deckte er den Tisch und öffnete eine Flasche Wein.

ENDE

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