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Entwicklung neuer Gelüste 02

Geschichte Info
Die Lust der 3 bahnt sich ihren Weg.
10.8k Wörter
4.67
15.2k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/27/2022
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Dirk

Er musste das Geschehene erstmal verarbeiten. Er hatte zwar immer wieder davon fantasiert, dass es zum Sex mit der jungen Bewerberin kommen würde. Aber er hatte dem nie eine realistische Chance eingeräumt.

Er konnte nicht widerstehen. Vor Allem, dass es ihr gerade zu gefallen hatte, hatte ihn erregt wie er es zuvor noch nie gewesen war. Nein, dieser Frau ging es nicht nur darum, sich hoch zu schlafen. Sie schien es selbst zu genießen.

Er hatte Susanne bereits kontaktiert und sie gebeten, den Arbeitsvertrag fertig zu stellen. Sie war zwar überrascht, dass seine Wahl schlussendlich auf sie fiel, doch sie gab sich mit seiner Erklärung, dass sie die meiste Initiative im Bewerbungsprozess zeigte, zufrieden. Und ohnehin war es seine Entscheidung und er müsste sich überhaupt nicht dafür rechtfertigen. Er dachte daran, wie Lisa bald seinen Arbeitstag bereichern würde und spürte dabei umgehend die erneut aufkeimende Erregung.

Es war anders gewesen, als alles, was er mit Heike erlebt hatte. Es hatte nichts mit zärtlicher Liebe zu tun sondern mit purer Lust. Er hatte gedacht, dass er sich ihr gegenüber besser fühlen würde, wenn auch er fremd ging. Doch irgendwie hatte er nach dieser Sache fast schon Verständnis für den Ausrutscher seiner Frau gehabt. Was, wenn er das Gleiche in ihr ausgelöst hatte? Er mochte den Gedanken nicht, doch dies war durchaus im Bereich des möglichen.

Er würde nie das Gleiche für Lisa verspüren, wie er es für Heike getan hatte. Andersrum galt dass allerdings ebenfalls. Heike war die Frau, die er für immer an seiner Seite in seinem Leben haben wollte. Doch Lisa ließ ihn seine Fantasien ausleben, wie er es nie für möglich gehalten hatte.

Er dachte darüber nach, wohin das alles führen sollte. Er musste Lisa anstellen und dies würde zwangsläufig zu einer Situation führen, aus der er nicht mehr herauskam. So viel war klar. Und er hatte auch nicht vor, das Ganze bei dem einen Blowjob zu belassen. Sicher war seine neue Mitarbeiterin genauso daran interessiert, dass dies ihr Geheimnis blieb, wie er.

Er würde mit Heike sprechen müssen. Er würde es ihr nicht unter die Nase reiben, dass er sich an ihr "gerächt" hatte. Das war nicht nötig. Auch wenn er die letzten Wochen wütend gewesen war, hatte sie das nicht verdient. Sie hatte wirklich große Bemühungen unternommen ihm zu zeigen, dass sie ihn immer noch liebte. Und er liebte sie noch immer. Aber auf eine andere Art und Weise. Er würde ihr anbieten es wieder zu versuchen und ein weitgehend normales Leben zu führen. Und wenn es nicht klappen würde, dann wäre ihm die Tür offen seine Fantasien ganz "frei" ausleben zu können.

Es war ihre Entscheidung und er war optimistisch, dass sie einfach nur froh darüber sein würde, sie nicht aus seinem Leben zu verbannen.

Lisa

Sie hätte sich schlecht fühlen sollen. Gewissensbisse haben, den eigenen Körper und die Lust eines fremden Mannes auszunutzen um ihre Ziele zu erreichen. Und um ihre Triebe zu befriedigen.

Doch sie tat es nicht. Sie hatte ihn zu nichts gezwungen. Und wenn seine Frau ihn zuhause nicht richtig befriedigte, musste sie das eben tun.

Sofort intensivierte sich die Lust, die sie den ganzen Heimweg begleitet hatte. Der Gedanke daran, wie sich sein Penis innerhalb kürzester Zeit in ihr ergoss. Und der Gedanke daran, was dabei noch alles folgen sollte.

Sie nahm sich den Vibrator vom Nachttisch und führte ihn in sich ein. Sie dachte daran, wie ihr zukünftiger Chef säuberte und zuhause seiner Ehefrau vorgaukelte, dass er einen normalen Arbeitstag gehabt hatte. Und die naive Ehefrau zu blind war für das Treiben ihres Mannes. Sie liebte diesen Gedanken und fuhr mit dem vibrierenden Schaft über ihre Klitoris.

Sie stellte sich vor, wie sie den von ihr befriedigten Schwanz ebenfalls blies und sie dabei vielleicht sogar schmecken konnte. Sie fühlt sich durch und durch erhaben und zuckte bei dieser Fantasie unter den Wallungen des Orgasmus.

Sie konnte es kaum erwarten, den Arbeitsvertrag endlich in den Händen zu halten. Und die Stelle anzutreten. Sicher würde er sie hier und da in sein Büro zitieren um sich mit ihr zu vergnügen. Diese Vorstellung gefiel ihr.

Ihren Kollegen gegenüber würde sie sich natürlich ganz unschuldig zeigen. Eine hilfsbereite und freundliche Kollegin sein, der man niemals zutrauen würde irgendwelche Dummheiten zu machen. Sie hatte kein Interesse daran dieses ganze Theater vom letzten Mal noch einmal durchzumachen. Auch wenn sie natürlich zu gern die verachtenden Blicke genießen würde, doch das könnte auch schnell das Ende ihrer komfortablen Position bedeuten.

Sie wurde durch die Vibration des Smartphones aus ihren Tagträumen gerissen. Hocherfreut öffnete sie den Anhang der E-Mail mit dem Betreff "Arbeitsvertrag". Die Rahmenbedingungen waren natürlich extrem gut mit den Annehmlichkeiten von Urlaub und Möglichkeit auf HomeOffice sowie der großzügigen Vergütung. Doch was sie noch mehr interessierte war der Beginn ihres Arbeitsverhältnisses.

Sie grinste - morgen würde es so richtig losgehen.

Heike.

Sie stand in der Küche ihres Hauses. Nervös tippte sie mit den Füßen auf den Fliesen. Dirk war noch nicht zu Hause gewesen, als sie gekommen war, was es ihr nicht gerade leichter machte. Immer wieder ging sie durch, was sie ihrem Mann sagen wollte. Das, was sie selbst nicht verstand und das, was für sie zur letzten Hoffnung geworden war.

Die Minuten fühlten sich wie eine Ewigkeit an - doch sie würde zur Not bis tief in die Nacht warten. Es kostete sie einiges an Überwindung diesen Schritt überhaupt zu gehen und jetzt gab es kein Zurück mehr für sie.

Endlich hörte sie das leise Klicken des Türschloss. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das Gefühl, dass ihr Gesicht brennen würde. Dirk trat ein und stellte die Schuhe in den Flur vor der Haustüre. Er betrat das Wohnzimmer und sie konnte ihn sehen. Er kam direkt von der Arbeit, das erkannte sie an seinem Anzug, den er zu Terminen trug. Er hatte sie noch nicht bemerkt, als er seine Tasche abstellte und durch die Tür ins Wohnzimmer ging. Sie atmete noch einmal tief durch und ging auf ihn zu.

"Heike!" Seine Überraschung war kaum zu überhören. Er blickte sie an und es lag mehr Verwirrung als Wut in seinen Augen.

"Hallo Dirk", antwortete sie ihm leise.

"Was bringt dich heute hierher?", fragt er sie nüchtern. Sie kippte vor Aufregung fast um und zwang sich, sich zusammen zu reißen.

"Bitte setz dich", sagte sie mit der ganzen Nervosität in ihrer Stimme.

Er riss sich die Krawatte vom Nacken und schaute sie noch immer überrascht an. "okay?"

Sie setzte sich direkt neben ihn und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, was er mit einem gleichgültigen Blick quittierte, auch wenn sie meinte, auch bei ihm eine gewisse Anspannung spüren zu können.

"Hör zu - ich werde dir heute nicht sagen, wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich meine Tat bereue." Er hob die Augenbrauen.

"das habe ich die letzten Wochen zu Genüge getan und du kennst meinen Standpunkt. Daran hat sich auch nichts geändert."

Er nickte immerhin. Jetzt war es soweit. Sie musste es ihm sagen.

"vorweg: Ich akzeptiere jede Entscheidung die du triffst. Ich allein bin dafür verantwortlich. Aber es gibt noch etwas, dass ich dir zuvor sagen muss."

Sie hörte sich selbst kaum sprechen. Ihr Kopf klingelte und ihr Puls raste als die Worte, die sie so oft in Gedanken geübt hatte, ihren Mund verließen:

"als du gesagt hattest, dass du es mir gleich tun würdest, is etwas in mir passiert. Ich habe daran gedacht, wie du es mit anderen Frauen tust. Und nicht nur, dass du jedes recht dazu hast, nein, ich habe dabei eine seltsame Erregung verspürt. Was ich sagen will: Ich liebe dich. Und ich will, dass du bei mir bleibst. Und wenn du deine Triebe mit anderen befriedigen willst, werde ich dies nicht nur akzeptieren, sondern auch unterstützen."

Sie atmete tief ein und blickte erwartungsvoll in seine hellen Augen.

Dirk

Er konnte nicht anders als zu Lächeln. Niemals hatte er gedacht, dass sich alles so wenden würde. Und was für ein Timing sie dabei hatte!

Er spürte wie schwer es seiner Frau fiel diese Worte auszusprechen und merkte, dass sie die Wahrheit sagte. Es musste sie eine Unmenge an Überwindung gekostet haben, was er sehr respektierte.

Er hatte nicht im Ansatz geahnt, was da in seiner Frau schlummerte. Und so wie es schien, sie wohl selbst nicht.

Wenn sie wüsste, was er bereits getan hatte. Doch noch sollte sie nichts davon erfahren. Er musste mehr darüber wissen.

"Nun...Ich muss gestehen, dass du mich überraschst. Und das ist in all den Jahren nicht immer allzu häufig vorgekommen."

Er blickte dabei in ihre müden Augen, die ihn voller Hoffnung anstarrten.

"Und ich denke, es ist ein Versuch wert. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen. Und doch habe ich seit deinem Fehltritt keinerlei Anziehung mehr für dich verspüren können. Es könnte also eine Lösung sein."

Sie lächelte vorsichtig. "Aber dir muss klar sein, was das bedeutet. Du solltest diese Entscheidung also keinesfalls leichtfertig treffen.

Sie nickte. "Das tue ich nicht. Ich will, dass wir glücklich sind. Und...der Gedanke erregt mich wirklich sehr."

"Das musst du mir noch erklären." Sagte er und gab sich mühe, dabei nicht allzu aufgeregt zu klingen.

Sie beichtete von ihren Fantasien. Dass sie die Vorstellung auf diese Weise bestraft zu werden feucht werden ließ und wie sie die letzten Tage dazu so oft masturbiert hatte.

Wenn ihm jemand vor Kurzem gesagt hätte, dass seine Ehefrau eine unterwürfige Ader hatte, hätte er denjenigen für verückt erklärt. Doch es hatte sich alles geändert. Und wie sie so ihm davon berichtete sah er seine Frau auf einmal mit anderen Augen. Ihr Geständnis hatte ihm noch viele weitere Möglichkeiten eröffnet. Und er würde es genießen. Heike hatte eine Bestrafung verdient. Er würde ihr nie weh tun, aber wenn ihr die Bestrafung gefallen würde, war das etwas anderes.

Er könnte ihr hier und jetzt von Lisa erzählen. Doch das wäre zu einfach. Sie würde sich noch gedulden müssen. Und es war an der Zeit den Schritt in ihr neues Eheleben zu wagen.

Er nahm Heike in den Arm und drückte sie an sich. "Ich liebe dich auch. Und ich will mit dir alt werden."

Sie atmete laut auf und eine Träne rann ihr die Wange herab, welche er von ihrem Gesicht wischte.

Er entließ sie aus seiner Umklammerung und sie schaute erleichtert in sein Gesicht. Er sah auf einmal nicht mehr die Frau, die ihn enttäuscht hatte. Sondern eine Frau, die eine neue Seite an sich kennen lernen wollte.

Und er würde ihr dabei helfen.

Lisa

Sie war früh aufgestanden um sich für ihren ersten Arbeitstag zurecht zu machen. Nach langem hin und her entschied sie sich doch für die etwas aufreizendere Variante mit dem knielangen, weißen Kleid, das ihre Brüste durchaus zu betonen wusste. Die langen schwarzen Haare dazu im Kontrast waren ein absoluter Hingucker und sie wusste, dass ihr neuer Chef ihr nicht widerstehen konnte und seine Ehefrau mit ihr hinter verschlossenen Türen betrügen würde. Heute sollte auch sie auf seine Kosten kommen. Immerhin hatte er sicher die Nacht neben seiner Frau gelegen und davon fantasiert, wie er sie auf seinem Schreibtisch ficken würde.

Der Gedanke daran ließ sie wieder einmal feucht werden. Sie beschloss daraufhin wieder auf Unterwäsche zu verzichten. Wer sollte denn ahnen, dass sich hinter der neuen Kollegin ein wahres Flittchen verbarg. Sie genoss die Vorstellung, wieder einmal das unanständige Mädchen zu sein und es war ihr ganz egal, wie die anderen von ihr dachten. Sollten sie doch ihren Mund über sie zerreißen - es würde sie nur weiter anstacheln. Sie liebte es einfach unanständig zu sein. Und das zu bekommen was sie wollte.

Pünktlich klingelte sie an der Eingangstüre und wurde dort von Herrn Schröder, wie sie sich von ihrem ersten Bewerbungsgespräch gemerkt hatte abgeholt. In seinem Gesicht lag ein lüsternes Grinsen, was ihr durchaus gefiel, doch sie spielte erstmal die Rolle der neuen Kollegin.

Er stellte sie den Kollegen vor. Allerdings nicht als die neue Kollegin für ihr Team, sondern als persönliche Assistentin, was sie selbst überraschte. Doch das sollte ihr gerade recht sein, denn sie hatte nicht wirklich Lust irgendwelche oberflächlichen sozialen Kontakte zu den neuen Kollegen zu unterhalten, wenn auch sie von jenen durchweg nett begrüßt wurde.

Nach einer kurzen Führung durch die angrenzende Fertigung machten sich die beiden auf den Weg in sein Büro, das ihr so gut im Gedächtnis geblieben war. Sie unterhielten sich dabei über arbeitsrelevante Themen, als sei nie etwas zwischen den Beiden vorgefallen und sie beschlich so langsam das Gefühl, als würde er es verdrängen. Aber sie würde ihn schon bald daran erinnern, warum sie hier war. Er händigte ihr Stempelkarte und Schlüssel aus und lehnte sich dann in seinem Sessel zurück. "Nun, dann auf eine gute Zusammenarbeit."

Sein Grinsen verriet, dass er nicht vergessen hatte, weshalb sie hier war.

Sein Hand mit dem Ehering hatte er auf den Schreibtisch abgelegt.

"Persönliche Assistentin also, ja?" sagte sie provokant. Sie fühlte sich sexy und begehrt und liebte es, mit ihm auf diese Weise zu spielen.

"Genau richtig. Ich habe festgestellt, dass deine -Qualitäten- woanders verschenkt wären."

Er ließ seinen Blick dabei lüstern über ihren Körper gleiten und sie bemerkte dabei sofort, wie sehr sie seine Worte antörnten.

"Ach ja?". Sie biss sich auf die Lippe. Sie konnte nicht anders. Zu groß war die Lust, die sich angestaut hatte. "Weiß denn Frau Schröder, dass ihr Mann eine neue Assistentin beschäftigt?". Sie konnte ein Grinsen nicht verkneifen.

"Mach dir um sie mal keine Gedanken." sagte er ausweichend. Natürlich wenig überraschend. Doch der Gedanke daran dominierte ihre Lust.

Und der folgende Satz ließ endgültig alle Dämme in ihr brechen. "Es interessiert mich nicht, was sie denkt. Es geht nur darum, was ich will. Und das bist du - da kann meine Frau bei weitem nicht mithalten."

Die tatsache, dass er so offensiv, und herablassend über sie sprach, fachte ihre Lust immer weiter an. Er stellte sein Verlangen nach ihr über die Treue zu seiner Ehefrau.

Und es gab nichts, was sie hätte heißer machen können

Heike

In ihrem Inneren herrschte noch immer das Gefühlschaos. Erleichterung darüber ihren Ehemann über ihre neu entdeckte Fantasie unterrichtet zu haben, und, dass dieser ihre Entschuldigung so akzeptiert hatte. Freude darüber, dass es eine Möglichkeit gab ihren Ehemann nicht aufgeben zu müssen. Und Erregung darüber, was sie bald erwarten konnte.

Furcht davor, dass es ihr Schmerzen bereiten könnte. Doch es gab kein Zurück mehr.

Sie war diesen Schritt gegangen und bereit all die Konsequenzen zu tragen, die sie ohnehin selbst zu verantworten hatte.

Sie sponn ihre Gedanken weiter. Woran Dirk wohl gedacht hatte, als sie ihm sagte, dass der Gedanke daran ihn mit einer anderen Frau zu wissen erregte? Welche Art Frau war es, die ihm seinen Wunsch nach frei ausgelebter Lust erfüllen würde. Oder ihren.

Er war nie der Typ Mann gewesen, der offen darüber sinnierte, welchen Typ Frau er bevorzugte oder ganz ungeniert anderen Damen hinterher sah. Die Ungewissheit ließ sie neugierig und auch erregt werden.

Er war zwar nicht darauf eingegangen, doch sie verstand, dass er ihr ihren Wunsch erfüllen wollte. Sie hatte es in seinen Augen gesehen. Doch was erwartete sie? Würde er sich mit einer Frau treffen und ihr anschließend davon erzählen? Der Gedanke erregte sie und führte sie in ihrer Lust dazu, sich vorzustellen, wie sie nach hause käme und ihn mit besagter Frau in ihrem Bett vorfinden würde. Noch immer verstand sie nicht, was mit ihr passierte und wie sich diese Gedanken in ihren Kopf eingenistet hatten, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren.

Geistesabwesend fuhr sie mit den Händen durch das Haar ihrer langjährigen Stammkundin. Das Ergebnis war trotz ihrer Ablenkung wie immer sehr gut geworden. Sie war eine attraktive Frau. Markantes Gesicht und für ihr Alter ein unglaublich gut erhaltener Körper. Dazu die langen Haare, die Dirk immer so sehr an ihr selbst geliebt hatte. Es wäre wirklich erregend zu sehen, wie sie sich ihren Mann nahm. Wieder driftete sie in ihre Fantasiewelt ab. Sie hätte ihr am liebsten sofort von ihren Gedanken erzählt. Doch in der Wirklichkeit war das natürlich nicht ganz so einfach. Doch für den Moment ließ sie es zu, verabschiedete die Kundin und stellte das Schild am Eingang auf "geschlossen" um sich die Mittagspause mit den Gedanken in ihrem Kopf, und dem Spielzeug in ihrer Schublade zu versüßen.

Sie lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück und tauchte in ihre Fantasiewelt ab. Dort hatte sie der Kundin von ihren Gelüsten erzählt. Der Gedanke daran, wie diese sich zuerst über sie lustig machte um dann doch auf das Angebot einzugehen intensivierte ihre Lust weiter. Der kleine Vibrator brummte dabei leise an ihrem Kitzler.

So würde sie im Eck sitzen. Auf dem Stuhl im Eck des Schlafzimmers. Sich selbst befriedigend, während ihr Mann von der Kundin oral verwöhnt wurde. Sie machte es dabei so viel besser als sie selbst und Dirk genoss den fremden Mund um seinen Penis bis die beiden sich entschieden zum Verkehr überzugehen.

In dem Moment, in dem sie sich vorstellte wie er in sie eindrang überkam es sie und sie krümmte sich keuchend auf dem Stuhl. Unnachgiebig ließ sie durch die Vibrationen und die wilden Gedanken multiple Orgasmen in kurzen Abständen über sich ergehen.

Sie wollte es. Sie wurde vollständig von dieser Fantasie vereinnahmt.

Dirk

Er hatte wirklich keine Zweifel mehr. Sie war wirklich ein Flittchen, dass es genoss vergebene Männer zu bezirzen. Er konnte ihr deutlich ansehen, wie sehr sie die Aufmerksamkeit genoss. Wie sie es mochte und gerade zu heraus provozierte, wenn man betonte, dass er für sie seine Frau betrügen würde. Und sie hatte soeben den Jackpot gewonnen. Auch wenn sie das noch nicht wusste - und er nicht vorhatte, sie allzu früh darüber aufzuklären. Er würde den Prozess genießen. In diesem Moment hatte er 2 Frauen auf sexueller Ebene in seinen Händen. Etwas, dass er sich nicht mal beim Wichsen ausmalen konnte. Und er würde diese glückliche Fügung nutzen. Denn er war aus seinem tiefen Loch gekommen um jetzt ganz oben zu stehen.

Er wollte Lisa ficken. Jetzt. Und er war auch bereit dazu - doch zuerst sollte auch sie von der Lust übermannt werden. Und die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Er stand vor ihr auf und ihm war bewusst, dass sich sein harter Schwanz unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete. Das war sicher keine Überraschung für sie, immerhin war das ihr scheinbar erklärtes Ziel. Er ging um sie herum, ohne die Augen von ihr zu lassen. Er stellte sich hinter sie und sie blickte ihn von unten an.

"Du hast wirklich tolle Haare." sagte er und fasste ihr die langen schwarzen Strähnen zum Zopf zusammen, während sie ihn weiter interessiert anschaute.

"Meine Frau hat einen Friseursalon in der Stadt - Ich denke, es würde mir gefallen, wenn du ihr mal einen Besuch abstattest und sie dich für mich hübsch macht."

Volltreffer! Ihre Augen begannen zu leuchten. Ihr Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen und sie drehte sich um, um ihn gierig von seiner Hose zu befreien. Sie ließ sich keine Zeit um seinen Schwanz zu befreien, der kurz nach seinen Worten in voller Größe vor ihr stand.

Sie stand auf und schob den Stuhl beiseite.und binnen Sekunden hatte sie sich das Kleid kopfüber vom Körper gestreift.

Er sah auf ihre blank rasierte Scham und die vor Lust harten Brustwarzen. Die Brüste rund und fest über ihrem flachen Bauch. Der Hintern einladend in der Form eines Pfirsichs. Sie sah ihn an: "Fick mich endlich!"

Er kannte diese Art Sex nur aus Pornos. Doch nun war es an der Zeit diese Dinge im echten Leben zu tun. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie um 180 Grad, so dass sie breitbeinig ihren Hintern vor ihm in die Höhe reckte.

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