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Entwicklung neuer Gelüste 02

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KLATSCH! Seine Flache Hand hinterließ einen roten Abdruck auf ihrer rechten Pobacke, welches sie mit einem lüsternen aufstöhnen quittierte.

"So - die kleine unanständige Dame will also den reifen Eheschwanz, ja?"

Er griff nach ihrem Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Er ging einen Schritt nach vorne und ließ seinen erregten Penis problemlos in sie gleiten.

"Ohhh...fuck ja!". Sie war wie von Sinnen, als er begann sich in ihr vor und zurück zu bewegen. Er riss grob an ihrem Schopf und es schien, als steigere sich ihre Lust ins Grenzenlose. "Fick mich hart! So wie du deine Frau noch nie gefickt hast."

Sie war außer sich und er hatte alle Mühe einen vorzeitigen Orgasmus zu unterdrücken, so sehr erregten ihn die enge Scheide und ihre vor Lust strotzenden Kommentare.

Er begann sie hart zu stoßen. Der Takt in dem ihre Pobacken auf seine Leisten klatschten wurden immer schneller.

"ohh...ohhh....ohhh - FUCK!" sprudelten die Worte unkontrolliert aus ihrem Mund, als er spürte wie sie unter seinen Stößen begann zu zittern. Er drückte ihren Kopf nach unten und sie krallte sich an der Tischkante fest.

Er spürte wie es eng um seinen Schwanz wurde und nun konnte er es nicht mehr aushalten. Vollständig im Besitz der Lust kam er gemeinsam mit ihr zum Orgasmus. Er schnaufte schwer, als er sein Sperma in mehreren Schüben in sie pumpte. Sie wimmerte als er immer weiter in sie stieß und sie unter seinem anschwellenden Schwanz zuckte.

Er hielt inne, als er fertig war und sah, wie sie zufrieden ihren Oberkörper auf den Schreibtisch sinken ließ. So einen Orgasmus hatte er noch nie erlebt.

Lisa

Sie nahm sich ein Taschentuch vom Tisch und fuhr damit durch ihre befriedigte Spalte um sie von dem Sperma zu säubern. Das Sperma, dass ihr soeben ein verheirateter Mann bedenken- und achtlos in sie gespritzt hatte. Sicher, sie verhütete und wollte ihm nichts anhängen. Doch die Lust hatte über die Vernunft gesiegt. Sie liebte es.

Er hatte sie nicht nur unglaublich geil gemacht, indem er vor ihr so über seine eigene Frau sprach. Nein, er hatte sie sogar angewiesen sie indirekt zu demütigen und sie anschließend mehr als zufriedenstellend gefickt.

Sie hatte sich wieder ihrer Fantasie hingegeben. Doch dieses Mal war es anders. Sie würde noch weitergehen können und ihr Liebhaber wies sie sogar dazu an. Allein der Gedanke brachte ihre Lust sofort wieder zurück. Dieser Mann war genauso durchtrieben wie sie - und seine Ehefrau der Spielball, den sie zur eigenen Luststeigerung nutzten. Sie liebte diese neue Stelle jetzt schon und dankte einer höheren Macht für diese Wendung des Schicksals. Es konnte einfach kein Zufall sein.

Sie konnte es kaum erwarten der Frau gegenüber zu treten, deren Ehemann sie so schamlos hinterging. Der dieses Spiel genau wie sie selbst weitertreiben wollte. Sie würde dabei daran denken, was er mit ihr anstellte und sich ganz arglos als Mauerblümchen präsentieren. Naja vielleicht. Die ein oder andere zweideutige Bemerkung würde ihr sicher spaß machen.

Und dann würde sie ihrem Sex-Partner davon erzählen und sie würden wieder schamlosen Sex haben, der sie so sehr befriedigte.

Sie zog sich ihr Kleid wieder an und grinste verschmitzt zu ihm. Sie wickelte sich eine Strähne um den Finger und betrachtete die Enden.

"Also - da ich neu hier bin und meine Spitzen mal wieder geschnitten gehören, wo kann ich denn dafür hin?"

Er lachte leise und sie fuhr fort. "Immerhin will ich ja hübsch aussehen für meinen geilen Liebhaber."

"Du bist wahrlich ein kleines Luder." Ihm schien dies durchaus zu gefallen.

"Ich werde dir die Adresse schicken - und nun, mach dich wieder an die Arbeit."

Sie nahm ihren Platz zum ersten Mal überhaupt ein und wusste nicht einmal, was sie überhaupt tun sollte. Aber vermutlich hatte sie gar keine arbeitsrelevanten Aufgaben und konnte tun und lassen, was sie wollte. Sie fuhr den PC hoch und rief ihr E-Mail-Programm auf und verbrachte den restlichen Tag mit Surfen im Internet.

Kurz vor Feierabend poppte ein Fenster am Bildschirmrand auf. Eine E-Mail von Dirk Schröder

Betreff: "Adresse"

Er wollte es also wirklich so weit kommen lassen und es war nicht nur ein Spiel für ihn gewesen um sie heiß zu machen. Er hatte es schnell gemerkt, wie sie das Einbeziehen ihrer Ehe in den Sex erregt hatte.

Sie öffnete die E-Mail und fand darin alle nötigen Informationen über Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten.

"Soso - Heike, ja?" Ging es ihr durch den Kopf. Wenn sie wüsste. Sie wusste ja, dass ihre Fantasien irgendwie außer Kontrolle geraten waren. Aber jemanden zu finden, der das mit ihr zu teilen schien war einfach nur pures Glück gewesen.

Sie nahm ihr Smartphone in die Hand und wählte die angegebene Nummer.

Ihr Herz schlug bis zum Hals und sie spürte dabei eine aufregende Erregung.

"Schröder Friseursalon, hallo?"

Sie war es also. Sie hörte die freundliche und hohe Stimme der Dame am anderen Ende der Leitung und sie hatte Mühe sich ein Lachen zu unterdrücken. Sie riss sich zusammen und gab sich als normale Kundin aus. Zu ihrem Gefallen konnte sie einen Termin am selben Nachmittag vereinbaren und verabschiedete sich freundlich von der soeben betrogenen Ehefrau.

Sie konnte es nicht erwarten sie zu treffen und antwortete noch auf die E-Mail von Dirk.

"Sieht so aus, als sehe ich morgen ganz hübsch für Sie aus.. Bis dann, Chef."

Heike

Eigentlich hatte sie geplant den Laden gegen 16 Uhr zu schließen, aber gegen den kurzfristigen Termin hatte sie nichts. Durch die vorübergehende Schließung hatte sie ja doch einige Kundinnen verloren und demzufolge mehr freie Termine als ihr manchmal lieb war. Da konnte es nicht schaden eventuell neue Kunden zu gewinnen.

Sie hatte noch Zeit um den Laden sauber zu machen und wartete auf die Anruferin. Ihre letzte Kundin war bereits vor mehr als einer halben Stunde gegangen und sie musste sich zwingen, die Zeit nicht mit dem Fantasieren unanständiger Dinge zu verbringen.

Dann hörte sie wie sich die Tür öffnete und sie kam schnell nach vorne, um die Kundin begrüßen zu können.

Es war eine junge, hübsche Frau. Frauen in ihrem Alter, sie schätzte sie auf Anfang/Mitte 20, kamen seltener zu ihr, doch waren sie oft einfacher zufrieden zu stellen.

Sie zeigte ihr schönstes Lächeln und begrüßte Sie "Hallo, du musst Lisa sein. Komm doch herein."

Sie trat wortlos in den Salon und stellte sich neben die Theke. Sie hielt ihr die Hand hin "Ich bin die Heike."

"Freut mich sehr, Heike." Sie konnte ihre makellosen weißen Zähne sehen, als sie sie dabei anlächelte.

"Was darf ich für dich tun?"

"Ach - bitte einfach nur die Spitzen schneiden."

Sie nickte ihr kurz zu und bat sie freundlich auf den Stuhl vor dem Waschbecken. Während sie das Wasser einlaufen ließ kam sie sich dabei etwas seltsam vor wortlos ihrer Arbeit nachzugehen und versuchte ein Gespräch mit ihr aufzubauen.

"Und wie bist du auf mich aufmerksam geworden? Das Wasser okay so?"

"Gut so, vielen Dank. Also ich bin ganz neu hier in der Stadt und war auf der Suche nach einem neuen Friseur."

Sie erinnerte sie bisschen an sie selbst als sie jünger war - auch wenn ihr Auftreten ungemein selbstsicherer war. Sie wusch behutsam das Shampoo aus ihren langen Haaren und achtete darauf, es ihr so angenehm wie möglich zu gestalten.

"Freut mich, wenn du den Weg hierher gefunden hast." Sie trocknete ihre Haare grob ab und legte das Handtuch um ihre Schultern. "Einmal hier lang bitte." Heike sah der jungen Frau nach, deren Kleid ihr exzellent gut stand. Es zeigte etwas Haut ohne dabei nuttig zu wirken und sie musste unwillkürlich daran denken, dass sie sicher viele Verehrer hier finden würde.

Nachdem sich Lisa gesetzt hatte legte sie den schwarzen Umhang um ihren Nacken und zog ihn sanft fest. Ihr Gegenüber lächelte ihr dabei freundlich zu, was wohl bedeutete, dass sie nichts zu beanstanden hatte.

"Und was hat dich veranlasst hierher zu ziehen?". Sie fuhr mit einem Kamm durch die langen Strähnen, so dass sie in geraden Bahnen vor ihr lagen. Sie hatte wirklich ausgesprochen schöne und gesunde Haare und war sich sicher, dass sie sehr viel Wert darauf legte.

"Ich habe einfach eine Veränderung gebraucht - und wollte mein eigenes Leben beginnen. Deshalb habe ich hier einen Job angenommen und eine kleine Wohnung am Stadtrand bezogen."

Es war sicher nicht leicht in dem jungen Alter sich ein eigenes Leben aufzubauen, doch in gewisser Hinsicht bewunderte sie sie auch dafür.

"Respekt, das klingt sehr aufregend. Und wo arbeitest du?"

"Ich arbeite bei ihrem Mann - er war es auch, der sie mir empfohlen hat. Ich bin seit gestern als seine persönliche Assistentin angestellt."

Heike fuhr es in die Magengrube. Hatte sie da richtig gehört? Persönliche Assistentin? Sie wusste, dass Dirk am liebsten die Dinge selbst in die Hand nahm und er hatte auch noch nie erwähnt, dass er eine Sekretärin gewollt hätte. Konnte es sein? Ihre Fantasien überlagerten sich mit dem eben gehörten und ein Bild webte sich vor ihren Augen zusammen

Für einen kurzen Moment aus dem Konzept gebracht holte sie sich wieder in die Gegenwart zurück. "Sie hatte die Spitzen der schwarzen Mähne zwischen den Fingern, wo diese einen zentimeter herausragten. Sie hielt diese hoch und zeigte es ihr. "S-so.." sie räusperte sich. "So ok?"

"Ja bitte nicht mehr." sagt Lisa lächelnd in den Spiegel.

Sie war wirklich attraktiv. Und mit Sicherheit würde Dirk mit dem Wissen um ihre Neigung, die sie ihm kürzlich gebeichtet hatte, nicht nein zu ihr sagen. Hatten die beiden etwa was miteinander? Sie spürte die Aufregung bei dem Gedanken aber auch ein gewisses Maß an Eifersucht. Niemals würde sie mit einer so jungen Frau mithalten können. Und dieses Gefühl der Eifersucht verstärkte ihre zart keimende Erregung, was es ihr schwer machte sich zu konzentrieren.

Die ersten Spitzen fielen zu boden und sie sagte nichts weiter um sich voll und ganz auf darauf zu konzentrieren.

"Ja, Ihr Mann ist wirklich nett, da können sie sich glücklich schätzen." sagte sie aus dem Nichts. Sie konnte dem nicht widersprechen, allerdings wirbelten ihre Gedanken umher und sie bekam das Bild, wie sich diese Frau mit Dirk vergnügte nicht aus dem Kopf. "Reiß dich zusammen", befahl sie sich. WIe wahrscheinlich war es, dass ihr Mann so schnell jemanden finden konnte, nachdem sie miteinander geredet hatten und diese auch noch wissentlich zu ihr schickte. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Fantasie ihre komplette Gedankenwelt dominierte und tadelte sich dafür rational zu bleiben. Doch die Lust fand immer einen Weg.

"Ja - ich kann nicht klagen." sagte sie nach einer kurzen Pause. Sie hatte es geschafft, ihre Mähne auf der Höhe der Mitte ihres Rückens auf gerader Länge abzuschneiden und war froh, dass sie keinen Fehler gemacht hatte in anbetracht ihrer akut werdenden Erregung.

"Das glaube ich Ihnen. Und sie scheinen ja auch sehr nett zu sein."

"Sag doch bitte du zu mir.", sie hielt ihr einen Spiegel so hin, dass sie über den blick nach vorne auf ihren Rücken sehen konnte.

"Bist du so zufrieden?"

"Ja, perfekt. Vielen Dank. Dann hat sich der Tipp ja als wertvoll erwiesen:" Heike lächelte sie an.

"Man will ja auch ein bisschen hübsch aussehen in der neuen Firma, nicht wahr?" Ihr Lächeln hatte sich nicht geändert, doch sie bildete sich ein, dass in ihrer Stimme ein herausfordernder Ton lag. Sie spürte die Lust zwischen den Beinen. Die Dame hatte es sicher faustdick hinter den Ohren - und sie wusste bereits, worüber sie gleich fantasieren würde. Sie wollte so schnell wie möglich damit beginnen um endlich wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

"Du bist eine hübsche Frau, mach dir darüber keine Sorgen." Sagte sie, als sie ihre Haare föhnte und meinte das Kompliment zu einhundert Prozent ernst. Und dann übernahm wieder die Lust das Kommando und fügte an. "Vielleicht ein bisschen zu hübsch - Nicht, dass du mir meinen Mann verrückt machst." Dabei tarnte sie ihren Satz als Scherz, woraufhin Lisa auch in leises Gelächter auszubrechen.

"Ach Heike - Männer denken zwar immer an das Eine, aber dein Mann ist da ganz bestimmt anders. Da bin ich mir sicher."

Ja, das war er. Aber ihre Beziehung war nun eben auch alles andere als normal.

Sie war fertig mit ihr und Lisa bedankte sich freundlich. Heike beschloss ihr nichts zu berechnen um sie willkommen zu heißen und verabschiedete sie kurz angebunden und machte sich so schnell wie möglich auf den Heimweg zu machen um ihre Lust zu befriedigen.

Dirk

Er konnte sich nicht daran, wann der das letzte Mal an einem Werktag so früh zuhause gewesen war. Es kam ihm auf einmal dumm vor, wie viel Zeit er in sein Unternehmen investiert hatte, obwohl das gar nicht nötig gewesen war. Das Leben hatte so viel mehr für ihn parat.

Selbst Heike war noch nicht zuhause und er genoss für einen Moment den Gedanken, wie sie Lisa für ihn gerade in diesem Moment hübsch machte. Was für eine Ironie und doch erregte es ihn unheimlich. Und er war sich sicher, dass sich Lisa bei ihm mit ausgezeichnetem Sex bei ihm dafür bedanken würde. Sie hatte schnell ihre verruchte Seite gezeigt und genoss es sehr, wenn er ihr zeigte wie viel heißer sie als seine Frau war. Er wurde wieder hart bei dem Gedanken. Was er mit Lisa angestellt hatte. Und was in diesem Moment passierte. Und er hätte am liebsten sofort zu dieser Fantasie gewichst, doch er wollte sich die Lust für das aufsparen, was er mit Heike vorhatte.

Er legte sich auf die Couch und döste ein bis er von der Haustüre geweckt wurde. Heike war nach Hause gekommen und sie sah dabei ziemlich erschöpft heute aus. Vor wenigen Tagen noch war sein Interesse für Sie gleich null gewesen, doch ihre jüngste Beichte ließ sie auf einmal wieder in anderem Licht da stehen. Sie war nicht mehr die brave Ehefrau - sondern eine verzweifelte Frau, die alles dafür tat, dass er bei ihr blieb. Es nötigte ihm einiges an Respekt ab, den er ihr dafür zollen musste. Und es gefiel ihm, dass auch so viel mehr in ihr steckte, als er je zu träumen gewagt hatte. Sie war auf einmal wieder attraktiv für ihn geworden - wenn auch auf andere weise. Und auch wenn sich ihr Alltag langsam wieder normalisieren würde - für seine Fantasien sollte sie lediglich ein Spielball in dieser neuen Situation bleiben. Wenn er sie richtig verstanden hatte, würde sie nichts dagegen haben.

"Was machst denn du schon hier?" fragte seine Ehefrau und wirkte dabei sichtlich erschrocken.

"Nun ja, ich habe mich entschlossen etwas kürzer zu treten und auch mal die freie Zeit zu genießen." Sie stellte ihre Handtasche auf dem Boden ab und er erhob sich um ihr einen Kuss zu geben. "Na, wie war dein Tag?"

Sie erwiderte den Kuss und setzte sich für einige Zeit wortlos auf die Couch. Sie schien in Gedanken versunken zu sein und antwortete ihm schließlich: "Gut. Ich durfte auch deine neue Mitarbeiterin kennen lernen."

"Ach - Lisa war schon bei dir?" Spielte er ihr vor überrascht zu sein.

"Ja - ist sie der Grund, warum du es dir neuerdings erlauben kannst, etwas kürzer zu treten?"

"Genau so ist es." Sie lächelte ihn an. "Oder was denkst du denn?"

Er würde ihr nichts davon erzählen, was er bereits mit ihr angestellt hatte. Noch nicht. Erst wollte er herausfinden, was in seiner Frau vorging. Und wie der beste Weg war, sie damit zu konfrontieren. Er freute sich auf diesen weg.

"Nichts -ich...ich dachte nichts...Ich mein ja nur."

Heike war noch nie gut darin gewesen zu lügen und er konnte sich schon vorstellen, was dahinter steckte. Und jetzt war die Zeit gekommen um es an die Oberfläche zu holen.

"Sie ist hübsch, nicht wahr?" Heike fuhr mit dem Kopf herum und sah ihn mit großen Augen erwartungsvoll an. Doch er regte sich nicht, ehe sie ihm antwortete.

"Das ist sie - was willst du mir damit sagen?"

"Naja - da ich in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen bin, dachte ich mir ich stelle mir auch etwas fürs Auge ein."

Er fuhr ihr über den Oberschenkel.

"Ach ja?" Es lag kein Ärger in ihrer Stimme. Ganz im Gegenteil. Sie hauchte erwartungsvoll in seine Richtung.

Jetzt war es soweit. Heike war soweit. Und er freute sich darauf, seine Frau in dem verrücktesten Weg, den er sich vorstellen konnte glücklich zu machen und zu befriedigen.

Lisa

Abgesehen davon, dass es ihr das reinste Vergnügen war der Ehefrau ihres neuen Liebhabers gegenüber zu treten, hatte Heike auch wirklich gute Arbeit geleistet. Wenn sie gewusst hätte, was der Anlass für ihren Besuch war, hätte sie sich vielleicht nicht ganz so Mühe gegeben. Aber darin lag ja auch der ganze Reiz der Geschichte.

Sie hatte sich etwas anders vorgestellt und war mit Sicherheit keine hässliche Frau. Doch Lisa war selbstbewusst genug um zu wissen, dass sie nicht mit ihr mithalten konnte. Ihr Ehemann konnte ihrem Reiz einfach nicht widerstehen.

Sie betrachtete durch den Spiegel ihr langes Haar und freute sich so Dirk morgen gegenüber zu treten. Sie würde ihn gleich aufsuchen um mit ihm die angestaute Lust der letzten Stunden zu teilen. Dabei würde er ihn dazu bringen den ein oder anderen Kommentar über seine Frau geben würde und auch sie würde in den Tenor mit einsteigen. Einen verheirateten Mann dazu zu bringen fremd zu gehen war das eine für Sie. Doch dies hatte ihre Fantasien noch beflügelt. Es machte sie geradezu wahnsinnig, wenn sie dabei daran dachte die betrogene Ehefrau damit auch noch zu demütigen.

Sie stellte sich vor, wie sie es herausfand, was ihr Mann mit ihr trieb. Dabei feststellte, dass sie ihm unterlegen war. Es würde sicher eine Welt für sie zusammenbrechen, wenn sie bemerken würde, dass ihr Mann eben nicht anders wie alle anderen sind. Dass er die Lust mit ihr ihrem langweiligen Eheleben vorzog. Und sie würde wissen, dass sie selbst daran schuld war, weil sie ihm nicht das geben konnte, was er sich insgeheim wünschte. Wie gut für Sie, dass sie ihn zu einem zufriedenen und befriedigten Mann machte.

Sie wollte die Ehe nicht zerstören, nein. Doch sie liebte es sich überlegen zu fühlen. Begehrenswerter.

Sie musste niemandem etwas beweisen. Sie konnte tun und lassen, was immer sie wollte. Und das tat sie. Und sie genoss es - ohne den kleinsten Gewissensbiss dabei zu verspüren. Und sie würde nicht damit aufhören bis sie ihren letzten versteckten Wunsch entdeckt und ausgelebt hatte. Und wenn Dirk von seiner Frau dabei erwischt werden würde, würde sie einfach weiterziehen. Es gab genug Männer die sie mit offenen Armen empfangen und ihre Ehefrauen mit ihr betrügen würden. Der Gedanke gefiel ihr durchaus und sie machte sich klar, dass nicht sie diejenige war, die etwas zu befürchten oder zu verlieren hatte.

Und was Dirk anging, der schien ihre versaute Seite geradezu genießen und zu fördern. Das war mit Sicherheit nicht das schlechteste was ihr passieren konnte und sie hatte sich nicht vorstellen können in so eine Situation zu kommen. Doch das war erst der Anfang - sie würde ihre, und auch seine, Lust auf ein neues Level heben.

Und gleich Morgen würde das Ganze immer mehr an Fahrt aufnehmen.

Heike

Sie war sich nicht sicher, ob er ihr etwas vorspielte um sie in Stimmung zu bringen, oder ob er das alles genau so meinte. Doch egal wie, er hatte es geschafft mit einem Satz die Lust in ihr wieder zum Lodern zu bringen. Sie brauchte sich nun nicht mehr zurückhalten. Sie musste, und wollte, nichts vor Dirk verstecken. Er hatte ihr die Steilvorlage gegeben und nun würde sie dieses Gespräch vertiefen um anschließend mindestens sich den Fantasien beim Masturbieren hingeben. Und vielleicht, ja vielleicht, brachte sie es ihrem Mann wieder näher.

Es kam ihr geradezu verrückt vor, dass sie sich nun über seine junge Mitarbeiterin unterhielten, die noch eben bei ihr als Kundin zu Gast war. Was an sich nichts ungewöhnliches wäre. Doch dass das Ganze ihrer luststeigerung diente war absurd. Doch nicht mehr für sie. Und auch nicht für Dirk, hoffte sie zumindest.

"Oh ja natürlich. Findest du es nicht logisch, dass eine junge attraktive Frau meine Fantasien anregt?"