Entwicklung neuer Gelüste 02

Lisa blies den Dirks Schwanz - und sie konnte nichts dagegen tun. Nichts, als sich der Situation hinzugeben. Sie protestierte nicht. Das wollte sie auch gar nicht. Alles was sie wollte war, dass sie jemand an ihrer Scheide berührte.

"Oh, ja - so ist es gut." Die schmatzenden Geräusche intensivierten sich. Heike stoppte mit den Bemühungen sich befreien zu wollen und versuchte stattdessen etwas zu sehen, was ihr aufgrund der Augenbinde unmöglich war. Also konzentrierte sie sich auf das Gehörte und sah die beiden vor ihrem geistigen Auge vor sich.

"Das kann deine Frau nicht, was?". Lisa demütigte sie. Und es fühlte sich so gut an. So erregend. Sie schien es gerade zu genießen, dass sie hier neben ihr lag.

"Oh nein - aber deswegen wirst du jetzt auch aufhören. Schließlich will ich dich ja noch ficken."

Dirks harte Worte versetzten ihr den nächsten Schwall an Erregung. Sie wollte betteln, dass man sie befreite. Dass sie mitmachen dürfe. Doch sie wusste schon, dass es darauf nicht hinauslaufen würde. Sie hatte nur eine Wahl: Die Situation so zu akzeptieren wie sie war. Und sie zu genießen.

"Und wenn Heike uns lieb und artig machen lässt, darfst du ihr die Augenbinde abnehmen."

Sie spielten beide mit ihr. Und sie wollte, dass es nicht aufhört.

Sie nickte leicht mit ihrem Kopf und presste ein "mmhm" hervor, was soviel wie ja bedeutete.

Als nächstes blickte sie in die braunen Augen Lisas.

"Hallo Heike."

Dirk

Er sah wie Lisa ganz nah vor dem Gesicht seiner Frau war. Er wusste, dass ihr das Gefallen würde und Heike das geben was sie sich so offensiv von ihm gewünscht hatte. Und selbst wenn sie es nicht mehr wollte, gab es für sie keinen Ausweg mehr. Sie hatte es sich so ausgesucht und ihm gefiel es, wie sie sich kaum halten konnte. Er sah, wie feucht sie war. Und er sah auch die feucht glänzenden Lippen von Lisa als sie vor ihm kniete, das Gesicht auf Heike gerichtet.

Er war steinhart. Wegen der Situation. Wegen Lisa und wegen ihrem gierigen Mund. Lisa bedurfte keiner weiteren Erregung mehr. Er griff nach ihren langen schwarzen Haaren, die ihr seitlich vom Kopf auf Heikes hingen und riss ihren Kopf in den Nacken.

"Zeig meiner Ehefrau, wie eine geile Stute sich ficken lässt." Er konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Er setzte seine Eichel an den Schamlippen seiner Gespielin an und drang mit einem Schub problemlos in sie ein. Lisa stöhnte lauf. Sofort begann er in sie zu stoßen, während er ihr weiches Haar fest in seinem Griff hielt.

"Oh fuck, ja - fick mich mit deinem geilen Eheschwanz." trieb sie ihn weiter an. Sein Becken bewegte sich immer schneller.

Er lehnte sich etwas nach rechts und sah in Heikes Gesicht, das wie hypnotisiert auf der Szenerie ruhte. "Na, das gefällt dir doch, oder?"

Ein kurzes, wortloses Nicken bestätigte ihn. Heike war wie paralysiert und kaum in der Lage das Gesehene zu verarbeiten. Er hörte nicht auf weiter in Lisa zu stoßen, deren Stöhnen nun unentwegt zu hören war. Er ließ den Blick von seiner Frau nicht ab. Er wollte sie nun wirklich demütigen und zusehen, wie sie es genoss.

"Ihre Pussy ist so geil eng. Ihr Körper so jung und knackig." Er stieß weiter hart in sie. Wie fremdgesteuert. "Ich werde dich nie wieder ficken, hast du das verstanden?"

Die Lust lief an den Schenkeln von Heike herab. Es musste sich qualvoll für sie anfühlen sich nicht anfassen zu können, wenn sie dabei doch so erregt war. Für einen kurzen Moment hatte er überlegt seine Hand nach ihr auszustrecken. Doch es würde noch besser für sie sein, wenn er sie weiter leiden ließ.

Unter seinem festen Griff schob sich Lisa nun immer weiter, tiefer auf ihn und er spürte wie ihr Orgasmus im Anflug war.

Ein zwischen den Zähnen hervor gepresstes "mmmmhh" begleitete die eng werdende Scheide um seinen Schwanz und es war unmöglich für ihn sich zu kontrollieren.

Unter schwerem Stöhnen kam er in Lisa. Heike ließ nicht für eine Sekunde den Blick von Ihnen und sein Schwanz pumpte drei, vier mal die weiße Flüssigkeit in die sich langsam entspannende Scheide.

Er ließ sich auf ihren Rücken sinken und lockerte den Griff in ihren Haaren, die auf die Bettdecke fielen.

"Und - war es das, was du dir vorgestellt hast?"

Heike nickte wieder wortlos. Und schob dann leise hinterher. "Ja, das war es."

Unterwürfigkeit lag in ihrer Stimme. Sie wurde gedemütigt und so geil wie noch nie zuvor.

Dirks Lust kam sofort wieder zurück und er wollte eine zweite Runde mit Lisa.

Er löste die Handschellen seiner Frau und sah sie an.

"Und nun mach dass du verschwindest - Ich bin hier noch nicht fertig."

Heike sah ihn etwas enttäuscht an. Doch noch musste sie warten. Und sie verstand.

"Natürlich." nickte sie mit gesenktem Haupt und griff nach ihren Klamotten und begab sich zur Tür.

"Wenn du artig bist und dich nicht anfässt, darfst du gerne wiederkommen."

Es schien, als hätte nicht nur seine Frau neue Gelüste entdeckt.