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Entwicklung neuer Gelüste 02

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Es war keine Nervosität in seiner Stimme. Er wusste, dass ihr seine Worte gefielen. Und sie war ihm für keines davon böse.

"Was sind denn das für Fantasien?" Sie wollte es hören. Sie spürte die Lust zwischen ihren Beinen und wollte mehr davon.

"Oh da stelle ich mir einiges vor..." begann er. Sie spürte wie seine Hand an ihrem Oberschenkel entlang glitt und immer näher zu ihrer intimsten Stelle vordrang. "...manchmal wichse ich zu der Vorstellung wie sie meinen Schwanz lutscht."

Seine Hand fand sein Ziel und sie musste dabei erregt ausatmen. "Ja? Was noch?"

"Mal denke ich daran, wie ich sie auf meinem Bürotisch vor mir her treibe..." Er schob mit seinen Fingern ihren Slip beiseite. Ihre Scheide war bereits mehr als nur feucht. Sein Zeigefinger strich sanft über ihre Perle. Heike biss sich auf die Lippe.

"....Das junge hübsche Ding wie eine kleine Nutte vor mir her treibe..."

Sie stöhnte auf. Wegen seiner Worte und dem Finger an ihrem Kitzler, den sie schon so lange nicht mehr gespürt hatte.

"...bis ich meinen Samen in ihr abspritze." Heike wand sich nun unter dem immer stärker reibenden Finger. Dirk steigerte die Intensität was sowohl den Einsatz seiner Hand als auch seine Wortwahl betraf.

Und sie liebte es. Diese Lust war noch intensiver und unbekannter, als sie sie verspürt hatte als sie in jüngster Vergangenheit so viel masturbiert hatte. Sie stöhnte weiter. Er sollte nicht aufhören. "Oh ja - in eine jüngere und viel hübschere Frau als ich es bin."

Sie hatte sich nun kaum mehr unter Kontrolle. Dirk sah sie an und lächelte bei ihren Worten ohne dabei aufzuhören sie weiter zu befriedigen.

"Genau richtig. Sie macht meinen Schwanz so richtig hart und ich will sie. Richtig hübsch hast du sie für mich ja jetzt gemacht nicht wahr?"

Heike konnte bei diesem Satz bereits spüren wie ihre Beine zu zittern und sich ihre Scheide zusammen zu ziehen begann. "Ja, das habe ich. So bekommt jeder das, was er verdient." Diesen in der Lust ausgesprochene Satz entsprach haargenau ihrem Gefühlsleben und es wirkte sich massiv auf ihre Lust aus.

Dirk bearbeitete sie nun mit der ganzen Hand ohne ihr eine Pause zu gönnen. Er sah ihr genau in die Augen, während er erbarmungslos ihre Perle rieb. Er ließ zwei Finger folgen, die tief in sie eindrangen.

"Richtig. Deshalb wirst du auch verstehen, dass mein Schwanz nun ihr gehört und du froh sein kannst wenn ich mich dir überhaupt in dieser Form annehme."

Heike konnte den Orgasmus am ganzen Körper spüren. In ihr brachen alle Dämme und sie zuckte und wand sich auf der Couch. Aus ihrer Spalte kamen einige klare Tropfen geschosse und sie nahm dabei überhaupt nicht wahr, wie fest sie an ihren eigenen Nippeln zog. Sie hatte das Gefühl eine Ewigkeit zu kommen bis DIrk endlich von ihr abließ.

Sie verdrehte die Augen und ließ sich völlig fertig in die Polster sinken.

Dirk

Heike hatte also nicht nur die Wahrheit gesagt, sondern maßlos untertrieben. Er hatte Sie in seinem ganzen Leben noch nie so nach Lust gieren sehen. Er wollte herausfinden, ob ihre Worte dem Zweck dienten ihn zu besänftigen oder ob sie der Wahrheit entsprachen. Mit diesem Ergebnis hatte er aber nicht gerechnet. Dass sie sich kaum zurückhalten konnte wenn er vor ihr über seine angeblichen Fantasien sprach und sie auf diesem Weg intensiv zu einem Orgasmus gebracht hatte, war für ihn durchaus überraschend. In einer positiven Weise versteht sich. Er hatte jetzt die Informationen die er brauchte um ihr Eheleben tatsächlich auf den Kopf zu stellen.

Sein Schwanz war dabei natürlich auch hart geworden und er hatte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder eine große Lust verspürt Heike zu ficken. Doch er zwang sich zur Zurückhaltung, da er so die Spannung viel besser aufrecht erhalten konnte. Und das Ganze noch viel weiter zu treiben. Seinen Druck würde er schon bald ablassen können und es gefiel ihm durchaus, wenn er daran dachte Heike nun den Verkehr komplett zu verwehren um sich woanders befriedigen zu lassen. Das hatte er dann wohl mit seiner Ehefrau gemeinsam. Er hatte gespürt wie lüstern Heike seine demütigende Worte hatten werden lassen und ihm wurde klar wie viel Potential das für ihn bot.

Er sah Heike an. Sie lag zufrieden auf der Couch. Erschöpft, aber glücklich. Sie schien sich vor ihm nicht zu schämen. Das war ein gutes Zeichen, denn so wusste er, dass nicht nur die Erregung aus ihr sprach. Sie sah ihn kurz an.

"Kann ich dir denn was gutes tun?". Sie sah ihm zwischen die Beine.

"Nein, ich habe dir gesagt, wem dieser Schwanz gehört. Und wenn sie nur in der Fantasie kriegt - aber er gehört ihr und nicht dir." Es klang total verrückt so etwas zu seiner Ehefrau zu sagen. Und in jeder normalen Beziehung würde das einen Riesen Streit mit der hohen Wahrscheinlichkeit einer Trennung ändern. Doch er spürte, dass Heike die Demütigung ertrug. Ja sogar genoss und nahezu einforderte.

Sie nickte und er hatte das Gefühl, dass sie genau das erwartet hatte.

"Natürlich. Entschuldige. Ich werde dann mal etwas zu Essen machen." Ohne weitere Worte stand sie auf und begab sich in die Küche.

Dirk lehnte sich nun zurück. Unglaublich wie sehr Heikes Fehltritt alles verändert hatte.

Er sah auf seine Uhr - und sah das Datum. Morgen hatten sie ihren Hochzeitstag.

Er hatte vor wenigen Wochen kein Szenario gesehen, in dem er diesen zusammen mit seiner Frau verbringen würde.

Stattdessen würde er sie mit einem ganz Besonderen Geschenk überraschen.

Lisa

Heikes Vorarbeit hatte ihr sogar die morgendliche Routine erleichtert, so dass sie deutlich weniger Zeit mit dem Styling verbrachte wie an den üblichen Morgenden. Allein der Gedanke daran, dass sie ihr so half mit ihrem Ehemann zu schlafen erregte sie. Und so freute sich dementsprechend auf den anstehenden Tag. Sie hätte gestern noch am liebsten ihre Lust befriedigt nur um sich dann doch zu entscheiden die Lust für ihren Chef aufzusparen.

Pünktlich war sie an ihrem Arbeitsplatz und er war schon da. Keine 10 Minuten später rief er sie zu sich ins Büro. Sie mochte es sehr, dass er ihr scheinbar nicht widerstehen konnte und hatte nichts dagegen den Tag mit gutem Sex zu beginnen. So würde es auch sicher für eine zweite Runde am Mittag reichen, wenn die Lust bis dahin wieder zu viel für die beiden werden würde.

"Guten Morgen Chef, was kann ich für sie tun?" fragte sie spielerisch und zog an ihrem Top um ihm möglichst viel von ihrem Dekolletee zu zeigen. Er schaute zufrieden zu ihr und blieb auf seinem Stuhl sitzen.

"Ich habe heute eine besondere Aufgabe für dich, meine Liebe."

"Ach ja, ich bin ganz ohr." Das klang durchaus interessant und sie hatte nichts dagegen Neues auszuprobieren.

"Das bedeutet zwar, dass ich dich jetzt nicht gleich an Ort und Stelle ficken werde, aber du musst mir vertrauen."

Lisas Enttäuschung hielt sich in Grenzen. Sicher hatte er andere Pläne dafür und so überwog die Vorfreude und Neugier was es sein würde.

"Solang ich später in den Genuss komme sollte das kein Problem sein." Sie zwinkerte ihm zu und doch hatte sie Mühe, die Lust zu unterdrücken.

"Das wirst du und du wirst es nicht bereuen."

Sie nahm auf dem ihm gegenüber stehenden Stuhl platz und hörte ihm gespannt zu. "Davon gehe ich aus. Dann erzählen Sie mal."

Er musste immer kurz lachen, wenn sie ihn siezte und auch ihr war die Ironie darüber bewusst, doch irgendwo verstärkte es das Gefühl so verbotene Dinge zu tun, die keine anständige Frau tun würde.

Er schob ihr einen 500 Euro-Schein, einen Schlüsselbund und einen handgeschriebenen Zettel zu. "Ich will, dass du dir etwas schönes zum Anziehen kaufst und mich darin später zu Hause besuchen kommst."

Der Gedanke gefiel ihr. Vor allem, dass er bereit war es zuhause, wo er mit Heike lebte, mit ihr zu tun. Er schien es wirklich zu genießen seine Frau zu betrügen. Sie fragte sich insgeheim, wie es soweit gekommen war.

"Aber liebend gerne." Sie nahm das Geld und den Schlüssel und las den Zettel. Dort stand seine Adresse darauf.

"Ach noch was, Lisa." Sie sah auf und er hatte sein lüsternes Grinsen aufgesetzt und die Stimme gesenkt.

"Du wirst dann kommen, wenn ich dir bescheid gebe."

Sein Zwinkern verriet ihr, dass mehr dahinter steckte.

Fuck. Entweder war er genauso durchtrieben wie sie oder er verstand es einfach, sie zu erregen. Beide Möglichkeiten waren gleichermaßen geil für sie und nun verlor sie endgültig den Kampf gegen die Lust. Natürlich würde sie das tun - es war sogar einer ihrer intensiveren Fantasien. Das machte das ganze noch realer. Noch verbotener und versauter.

"Das werde ich." sie wollte ihn. Am liebsten jetzt. Doch er hatte recht. Das würde sich lohnen. "Dann wirst du das erste mal guten Sex in dem Bett haben, nicht?"

Er nickte. "Sehr richtig. Du verstehst einfach, was eine Frau zu tun hat." Er stand kurz auf.

"Also dann, verschwende keine Zeit. Ich habe Mühe meine Lust zurück zu halten."

Sie verstand. Sie zwinkerte ihm noch kurz zu und machte sich dann auf den Weg.

Heike

Sie fühlte sich so gut wie seit Wochen nicht. Sie hatte intimen Kontakt mit Dirk gehabt und anschließend ganz normal zu Abend gegessen. Vielleicht führte sie dieser Weg tatsächlich wieder zurück in die Spur.

Dirk hatte es wirklich verstanden sie zu reizen. Sie kam sich danach zwar etwas doof vor aber sie wusste, dass sie ihre Fantasien nun nicht mehr verheimlichen brauchte. Er hatte ebenfalls gemerkt, dass kleine erniedrigende Spitzen ebenfalls bei ihr ins schwarze trafen.

Sie wusste zwar immer noch nicht, ob dies für ihn Teil des Spiels war, oder ob er wirklich so dachte. Doch sie hoffte, dass er es ernst gemeint hatte. Sie würde auch das sicher bald herausfinden und hoffte, dass sie noch mehr solcher Momente mit Dirk haben würde.

Es war ihr Hochzeitstag und Dirk hatte ihn noch nie vergessen. Doch sie maßte sich nicht an irgendwelche Ansprüche in diesem Jahr an ihn zu stellen und war einfach froh, dass etwas Normalität in ihr Leben zurückgekehrt war. Auch wenn diese alles andere als eben normal war.

Sie überlegte sich wie sie Dirk vielleicht überraschen konnte und dachte sich, das sicherste wäre es für ihn sein Lieblingsgericht am Abend zu kochen. So würde sie in jedem Fall nichts falsch machen.

Ihr Salon war heute nur bis 13 Uhr geöffnet und sie würde noch genug zeit haben um einzukaufen und alles vorzubereiten. Sie schrieb die Einkaufsliste in die Notizen ihres Smartphones. In diesem Moment poppte eine Nachricht von Dirk auf.

"Alles Liebe zum Hochzeitstag, mein Schatz. Ich habe heute eine kleine Überraschung für dich!"

Damit hatte sie nicht gerechnet und es wurde ihr dabei wirklich warm ums Herz. Ihre ganzen verqueren Fantasien und sexuellen Spielformen schienen zumindest einen positiven Einfluss auf ihre Beziehung abseits des Sex zu haben.

Sie fragte sich, was dies sein könnte und hatte nicht die leiseste Idee. Würde er sie wieder sexuell provozieren? Oder war es etwas viel banaleres.

Sie hatte wirklich keine Ahnung und entschied, sich einfach überraschen zu lassen.

Auf eine seltsame Art und Weise vertraute sie ihrem Mann voll und Ganz.

Dirk

Es war soweit. Er hatte alles vorbereitet. Ihm musste durch eine höhere Macht dieser Weg geebnet worden sein, anders konnte er sich nicht erklären wie er hier diese völlig absurde und auf eine irgendwie perverse Art vorzubereiten.

Er sah auf die Uhr. Es war schon einige Zeit her, als Lisa sich auf den Weg gemacht hatte. In diesem Moment vibrierte das Smartphone auf dem Tisch.

Lisa hatte ihm ein Bild von sich in ihrem neuen Outfit, weiße Spitzenunterwäsche mit Strapsstrümpfen, gesendet und es fiel ihm schwer die Vorfreude in Zaum zu halten. Denn noch würde er, als auch sie sich noch gedulden müssen.

Er starrte immer wieder auf seine Uhr bis es eine Stunde war bis Heike ihren Laden schließen würde. Zuvor würde er selbst noch einige Besorgungen machen müssen, die Heikes Überraschung perfekt machen sollten.

Die Zeit wollte nicht vergehen, doch nach einer gefühlten Ewigkeit war es soweit und er machte sich auf den Weg. Auf dem Weg nach Hause machte er halt bei einem Erotikshop und besorgte Handschellen sowie eine Augenbinde für seine Frau.

Als er zahlte schrieb er Heike eine Nachricht, dass er sie von der Arbeit abholen würde. Er konnte es kaum erwarten.

Er konnte Heikes Aufregung förmlich spüren, als sie zu ihm ins Auto stieg. Sie lächelte voller Vorfreude als sie ihm einen Kuss gab. Die Tasche mit den eben erworbenen Utensilien waren für sie nicht sichtbar auf der Rückbank verstaut. Sie plauderten ein wenig über ihren Tag auf der kurzen Fahrt und kamen schließlich vor ihrer Garage zum stehen.

Er reichte Heike seine Hand und geleitete sie ins innere des Hauses.

Er packte ihre Hüften und begann sie am Hals zu küssen.

"Ich hab mir heute etwas ganz Besonderes für dich überlegt." Sie sah ihn erwartungsvoll an und sagte nichts. Er wusste, dass sie ganz neugierig darauf war.

"Komm mit.," Wieder nahm er ihre Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Er presste seine Lippen auf ihre wie er es schon lange nicht mehr tat. Er spürte, dass er in diesem Moment wieder große Lust auf sie verspürte - doch dies würde heute nur eine zweitrangige Rolle spielen.

Ihre Zunge glitt in seinen Mund und er erwiderte den innigen Kuss. Langsam schob er sie an die Bettkante und schubste sie endgültig aufs Bett. Sie blickte ihn gierig von unten herab an.

"Bist du bereit heute deine gerechte Strafe zu erhalten?" sagte er mit einem süffisanten Unterton, was sie mit einem ernsten "Ja, das bin ich." erwiderte.

Er griff nach der Augenbinde und hielt sie ihr vors Gesicht. Sie sah gespannt auf das Stück stoff und er befahl ihr sich die Augen zu verbinden, was sie umgehende tat.

"Wir wollen dir ja nicht die Überraschung verderben, oder?"

Er zog ihre Jeans aus und ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten. Es war deutlich zu spüren wie geil sie bereits geworden war. Er griff mit der anderen Hand nach ihrem Shirt und ließ sie dieses ebenfalls ausziehen. Nun lag sie in Unterwäsche und voller Lust vor ihm.

"Hände nach oben", befahl er ihr nun deutlich rauer und er musste nicht lange warten, bis Heike dem nachkam. Das kalte Metall schloss sich um ihr erstes Handgelenk. Er legte dies um eine Stange am Kopfende ihres Ehebettes und schloss dann auch die Zweite Schließe um das andere Handgelenk.

Er zog am Slip seiner Frau und striff ihn von ihren Beinen herab.

"Reine Vorsichtsmaßnahme", sagte er und lachte leise dabei auf. Wieder schob er ihnen erst einen, dann zwei Finger in ihre nasse Scheide. "Nicht, dass du es dir gleich anders überlegst, wenn ich hier in deinem Beisein eine andere Fraue genießen werde."

"Ohh, nein, das werde ich nicht." entgegnete sie, während sie ihre Beine gegen seine Hand presste.

Sie hielt das ganze noch für ein Spiel. Noch.

Er massierte weiter ihre Perle und tippte auf seinem Smartphone.

"Jetzt. 1. Stock. Zweite Tür links."

Lisa

Sie hatte sich einen langen Pullover über die Dessous geworfen. Sie war aufgeregt. Der Gedanke daran, wie Dirk auf Sie in seinem Ehebett wartete reichte um ihre Lust in gieriges Verlangen zu verwandeln.

Sie fragte sich, warum er sie so lange hatte warten lassen, aber vermutlich hatte er nur gewartet bis die Luft rein war und Heike das Haus verlassen hatte.

Sie drehte den Schlüssel im Schloss des fremden Hauses und war leicht nervös. Die Einrichtung war schlicht und man bemerkte, dass eine Frau in diesem Haushalt lebte. Es deutete nichts daraufhin, dass jemand zuhause war aber sie machte sich ohne Umweg auf den Weg nach oben.

Sie lief durch den Flur und fand die beschriebene Türe. Sie war die einzig geschlossene im ganzen Stockwerk.

Er konnte die Stimme ihres Chefs vernehmen, ohne zu verstehen was er sagte.

Vielleicht telefonierte er?

Sie atmete noch einmal tief durch. Sie räkelte sich aus dem Pullover und war bereit in dem sexy outfit vor Dirk zu treten.

Sie öffnete die Türe.

Sie sah Dirks Rücken. Er saß seitlich und halb aufrecht gelehnt auf der Matratze. Neben ihm lag eine Frau, deren Körper nur ein BH bedeckte. Er bearbeitete Sie gerade mit den Fingern und sie wand sich unter seinen Bewegungen. Sie brauchte kurz zwei Sekunden um es zu verstehen.

Doch dann wurde ihr klar: Das war Heike, die da lag.

Er drehte den Kopf in ihre Richtung. In seinem Gesicht ein lüsternes Lächeln.

"Hallo Lisa - wie heiß du aussiehst!"

Deshalb sollte sie also kommen, wenn er es sagte. Auch wenn sie niemals damit gerechnet hatte. Doch Dirk hatte das sicher geplant und seine Gründe dafür. Und sie wusste, dass sie viel Spaß haben würde.

"Hallo Chef", sagte sie schließlich, als sie sich fing. "...und - hallo Heike?"

"Dirk - was?", sagte sie, doch er fiel ihr ins Wort.

"Schön, dass du da bist - du bist nämlich das Geschenk für meine Frau zum Hochzeitstag." Sie schaute ihn skeptisch an. Sie war nicht lesbisch oder Bi, wenn er das dachte. Wobei ihr der Gedanke auf einmal gar nicht mehr so abwegig vorkam, so wie Heike da lag. Entblößt und unfähig, sich zu wehren. Sie wollte gerade etwas sage, da fuhr er fort:

"Sie wünscht sich schon lange, dass ich mal Spaß mit einer jungen hübschen Frau habe, während sie dabei ist. Nicht wahr mein Schatz?"

"Ja, das tue ich", sagte sie schließlich mit zittriger Stimme.

Scheiße, gab es das? Das wurde immer verrückter. Die Selbstverständlichkeit, mit der Dirk sprach turnte sie unheimlich an. Sie würde sich nicht nur mit ihm in seinem Bett vergnügen nein. Seine Frau würde alles mitbekommen.

Die Lust trieb sie an. Es schien als würden alle 3 Personen in diesem Raum die Situation zu genießen und die Luft knisterte vor Erotik.

"Na dann. Wollen wir ihr den Wunsch erfüllen, was?"

Sie ging auf ihn zu. Kniete sich auf das Bett und riss ihm das T-Shirt vom Leib. Sie arbeitete sich zu ihm vor. Ihr Blick ging auf Heike, die nichts von alldem sah.

Sie griff nach Dirks Händen und legte sie sich auf die Brüste. "Aber vergiss es nicht selbst zu genießen,wie du meine festen Brüste massierst."

Er machte sich sofort daran sie fest zu kneten und sie setzte sich nun in seinen Schoß, nachdem sie ihn von Heike separiert hatte. "Und meine junge Pussy fickst."

So vor ihr zu sprechen fühlte sich gut an. Machtvoll. Erhaben. Und bald war sie genauso nass wie Heike, die verzweifelt versuchte etwas zu sehen.

Sie sah in Dirks schritt und grinste ihn an. Er verstand und entledigte sich seiner Unterhose. Sein Schwanz stand bereits in voller Größe. Sie wollte ihn. Doch sie würde es so richtig genießen.

Und Heike zu verstehen geben, dass er ihr gehörte.

Sie griff nach dem harten Phallus und rieb die Hand kurz daran.

"Dann will ich dich mal richtig hart blasen."

Heike

Es ging alles so schnell. So eben hatte sie noch gedacht Dirk hatte wieder ein erotisches Spiel für sie ausgedacht. Bei seinen ersten Worten dachte sie noch er wolle sie nur erregen. Doch dann hatte sie die Stimme gehört. Lisas Stimme. Und sie wusste nicht, wie es dazu kam. Ihre Gedanken rasten - wie hatte Dirk es geschafft, sie davon zu überzeugen?

Hatte er ihr von ihren Fantasien erzählt? Und wollte Sie überhaupt, dass sie davon wusste?

Aus dem Spiel war Ernst geworden. Sie lag hier entblößt vor der Frau, die sie gestern noch als Kundin bedient hatte. Körperlich entblößt und auch in ihrem Dasein als reuige Ehefrau mit ausgearteten Gedanken. Ihr wurde heiß. Sie spürte einen Anflug von Eifersucht, die aber sofort der Lust wich, von der sie dachte, dass diese nicht weiter steigerbar war.

Ihre Erregung machte es unmöglich einen klaren Gedanken zu fassen und das Gespräch ihres Mannes mit der jungen Dame zu folgen.

Sie versuchte verzweifelt zwischen ihre Beine zu greifen, doch ihre Arme waren in dieser Position fixiert.

Sie stoppte den Versuch und bemerkte, dass die Stimmen verstummt waren. Das nächste was sie vernahm, war das heftige Atmen ihres Mannes zu ihrer rechten und die schmatzenden Geräusche, die von etwas weiter unten kam.