Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Er hat in meine Wäsche onaniert!

Geschichte Info
Lehrerin hilft Sohn ihrer Freundin aus der Tabuzone…
12k Wörter
4.62
71.5k
36
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Tanja31

Ihr Lieben,

Hier versuche ich mich an einem Thema, das für mich als Frau... seltsam beklemmend ist. Irgendwie aber auch seltsam erregend ist.

Manche Männer (eher Jungs?) können ihre sexuelle Lust unglaublich innig, geradezu sehnsüchtig, auf ‚Surrogate' projizieren. Auf getragene Nylons, auf Höschen, auf Schuhe von Frauen etc... Wieso tun sie das? Ist der Grund der, dass sie die dazugehörige, ‚tragende' Frau für sich nicht zu erobern können glauben? Es hat sicher damit zu tun. Das scheinbar Unerreichbare schmerzt so sehr in der Seele, es braucht ein Ventil...

Ich schenke all denen, die genau diese Erfahrung machen (müssen) und vielleicht auch darunter leiden, diese Geschichte. Die Grundidee ist eine anonyme Geschichte aus dem Netz, die ich aber in einem ganz anderen Plot erzähle. Sie fasziniert mich. Sie erregt mich selbst wahnsinnig.

Die besondere Spannung erhält die Geschichte durch seine ‚brenzligen' Dialoge. Ich liebe das. Die Psychologie der Enttarnung und der Offenbarung, das kribbelnde Spiel von Tabu und Erregung... Und natürlich die ungewöhnlichen, die so innigen Glücksgefühle der Betroffenen...

Entgegen meiner Gewohnheit, habe ich hier zu den Handelnden diesmal keine persönliche Beziehung. Ich habe mich aber von einer Frau beraten lassen, die genau diese obsessive Erfahrung mit ihrem eigenen Sohn gemacht hat. Ich darf ihre Geschichte hier aber leider so nicht wiedergeben.

Und doch! Ich habe eine persönliche Beziehung! Mein Verehrer ‚Tim', hier aus der Community, und auch einige andere meiner lieben und geilen Leser mögen sich freuen, da ich deren ‚Sehnsüchte' in die Geschichte mit eingebaut habe. Ihr seid damit Teil dieser Story.

Also Tim und ihr alle meine Leser, genießt sie!

Herzlichst, Eure geile Tanja👣🤰🏼

All Character in this story are at least 18 years old.

Er hat in meine Wäsche onaniert!

Meine Freundin Anja, eine Frau von 39 Jahren. 19 Jahre verheiratet mit einem Mann, der in dieser Geschichte aber keine Rolle spielt. Oder höchstens indirekt. Für ein auseinander Leben und nebenher Leben sind ja in der Regel beide Ehepartner verantwortlich.

O.k., Anja ist vielleicht keine wahre Schönheit, aber sie ist eine hübsche oder zumindest ansehnliche Enddreißigerin. Hat eine gute Figur und kann sich sehr gut und modisch kleiden. Ihr Mann ist eine Familien-uninteressierte Dumpfbacke. Kennengelernt hatte ich Anja schon vor Jaaahren. Ich weiß gar nicht mehr genau wie. Ich glaube mal im städtischen Freibad.

Die Familie von Anja lebt in der Nähe von Münster. Ihr Sohn, Tim, ist 18 Jahre alt. Es war mit ihm nicht immer einfach für die Mutter gewesen, es gab die typischen Probleme, wie sie in jeder Familie vorkommen. Mangelndes Interesse für die Schule, stattdessen für Fußball. Später ging es mehr um die Computersucht. Irgendwie ein hübscher und auch artiger junger Mann, aber ohne jedes Leben nach außen, höchstens ein paar Computerfreunde, null Mädchen. Anja machte sich Sorgen, ob Tim wirklich mit allem ausgestattet war, was ihn im Leben zu einem Mann werden lassen könnte...

Vielleicht sollte ich mich aber erstmal selber vorstellen. Ich heiße Silvia Baros. Ich bin 38 Jahre alt und arbeite an einem Gymnasium in Münster. Dort gebe ich Sport und Geografie in der Sek.2. Privat lebe ich allein. Ich will es so, möchte einfach keinen festen Mann um mich haben. Vielleicht später einmal.

Ich bin, zugegebenermaßen, eine recht hübsche, attraktive Frau. 1,70m groß, superschlank, 56 kg, habe strahlend blaue Augen und dabei soll ich eine besondere Ausstrahlung haben. Heißt es. Freunde sagen, ich sähe aus, wie eine jüngere Mischung aus Jennifer Aniston, der amerikanischen Schauspielerin und Andrea Kiewel, der TV-Moderatorin. Na ja, damit kann ich leben, vielen Dank, jedenfalls. 😅

Bei meinen Schülern (wohl v.a. bei den männlichen) bin ich, sagen wir mal, ‚begehrt'. Kindsköpfe eben. Einfach typisch und zum Schmunzeln diese Jungs. Und wen's interessiert: Ich trage Schuhgröße 38. Ach ja, und ich habe blonde Haare. Wie meine besagten ‚älteren Schwestern' eben.

Lehrerinnen und Schüler, das ist immer ein ganz besonderes Verhältnis. Und wenn man (Frau) ein bisschen Gespür hat, kriegt man (Frau) schon Manches mit, was da zwischen meinen Kolleginnen und Schülern abläuft... Manchmal hart an der Grenze des Erlaubten, aber auch ‚beyond'. Der Leser weiß, was ich meine.

Jungs können aber auch schlimm sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonzirkus nicht, welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten. Eigentlich hätte man erwarten können, dass es mit zunehmendem Alter mit Tim problemloser werden würde. Wurde es aber nicht, die Probleme verlagerten sich nur in einer Art, über die eine Mutter mit ihrem Sohn nur schwer sprechen kann. Oder will. Als ob das nicht reichte, entdeckte die sich sorgende Anja in den letzten Wochen auch noch deutliche Anzeichen, dass ihr Sohn wohl...'seltsame' Dinge in ihrem eigenen, intimsten Umfeld tat. Und wer weiß, wie lange das schon so ging?

Und so schlitterte ich im Herbst letzten Jahres in eine seltsame Geschichte, die mein Leben auch bis heute lustvoll durchdringt...

Eines Abends saß ich mit meiner besagten Freundin Anja auf meinem Balkon, bei dem einen oder anderen Glas Wein. Pikant ist, dass ich Lehrerin an der Schule bin, in die auch Tim geht. Ich habe ihn sogar bis zum Ende des ersten Halbjahres 2019 in einem Fach (Sport) gehabt. Nun ist er in der Abiturklasse. Hat keinen Sport mehr.

Anja wusste, dass ich ihren Sohn auch sehr mochte, obwohl der nun nicht gerade die Sportskanone war. Und bis heute nicht ist. Wenig Muskeln, wenig Ambitionen, zu wenig Drive. Eben typisch Tim.

Ab der zweiten Flasche Wein waren unsere Zungen deutlich gelockert und es sprach sich entsprechend leichter.

Was Anja mir dann erzählte, verschlug mir die Sprache...

„Waaaas? Dein Tim macht in deiner Wäsche rum? Woher weißt Du das?"

„Komm' Silvia, Du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, Du weißt immer, wie Du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen, wenn da etwas verändert wäre."

Ich stimmte durch ein Nicken schweigend und mit fragendem Blick zu.

„Außerdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch, wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war."

„Wieso riechst Du das?" fragte ich arglos.

„Du weißt, wie Sperma riecht und aussieht? Er hat in mein Höschen onaniert! Muss ich das jetzt genau beschreiben? "

„Natürlich nicht. Aber bist Du dir darüber absolut sicher? Bildest Du dir das nicht einfach nur ein?"

„Na hör mal...!" Anja wirkte fast ein wenig ärgerlich. „Was soll ich wohl davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine hochhackigen Schuhe sind ausgeleiert, als wenn jemand versucht hat, zu große Füße hineinzuzwängen. Genauso macht er das mit meinen Nylons. Unmöglich! Und die kriegt er dann natürlich nicht mehr ordentlich zusammengelegt. Als ich das alles irgendwann richtig checkte, habe ich ihm diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht. Ich weiß also genau, worüber ich rede!"

„Und? Hast Du Tim schon darauf angesprochen, hast Du mit ihm geredet?" fragte ich mittlerweile äußerlich teils etwas besorgt, innerlich teils seltsam angeregt... (ja, war so. Was für ein pikantes Thema...)

„Natürlich nicht!" gab Anja fast schon entsetzt zurück. „Was soll ich auch sagen? Sohn, Du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Und in meine Schuhe? Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grund, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her Leben? Oder wie? Silvia, Ich kann sowas nicht."

Ich versuchte, ihr meine tatsächliche Einschätzung zu vermitteln:

„Ja, Anja, zum Beispiel genau SO! Warum eigentlich nicht? Ich denke aber, Du bist da etwas überfordert. Vielleicht bist Du auch etwas überempfindlich. Aber bevor Du völlig austickst, überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsstet miteinander reden, egal ob Du willst oder nicht. Vielleicht kannst Du das Gespräch vor die Ferien oder vor deinen Urlaub legen, dann müsst euch ja nach solch einem komplizierten Gespräch erstmal nicht sehen."

Ich blickte in völlig ratlose Augen. In geradezu hilfesuchende Augen. Und ich entschloss mich, meiner Freundin (und ihrem Sohn) doch konkreter zu helfen. Ich würde das Gespräch mit Tim übernehmen. Ich war schließlich Lehrerin und in pädagogischen Konfliktsituationen geschult.

Und wer weiß. Das Thema, um das es hier ging, berührte mich irgendwie besonders. Ich merkte, wie eine seltsame Aufregung in mir wuchs. Aufregung oder Erregung? Nein, ich war doch Tims Lehrerin und Anja war meine Freundin. Aufregung. Nur Aufregung und Verantwortung. Keine Erregung!

Eine Idee keimte in mir.

Anja erzählte mir nebenbei auch, dass es für sie zu Anfang des Sommers für 3 Wochen auf eine Kur an die Nordsee gehen würde. Sie litt unter chronischem Asthma. Dummerweise war das für die ersten 3 Sommerferienwochen seit langem geplant.

Meine Idee:

Was, wenn ich Anja vorgeschlagen würde, dass Tim in den nahenden Ferien zu mir ins Gästezimmer ziehen würde? Vielleicht für eine oder zwei Wochen? Ich selber würde erst die 4. und 5. Ferienwoche in Urlaub fahren. Das würde also für mich passen.

Der junge Mann würde bekocht und versorgt. Ich würde seine Wäsche waschen. Vielleicht könnte er sogar herausfinden, wo ich meine getragene Unterwäsche bis zum Waschen aufbewahre? (wie prickelig diese Vorstellung war 😊)

Die Alternative wäre für ihn die ganzen 3 Wochen alleine zuhause mit seinem Vater!...

„Anja, genau so biete ich es dir und Tim von Herzen an! Was hältst Du davon?"

Anja fiel mir wortlos um den Hals. Nach einigen Momenten herzlichen Drückens fand sie ihre Worte wieder:

„Silvia, ist hatte soooo gehofft, dass ich auf dich zählen kann. Aber dass Du mir so konkret helfen möchtest? Ich bin so glücklich! Danke, Du bist wundervoll..."

Sie hielt mich in ihren Armen.

Ich merkte, wieviel Last von ihr abfiel. Sie würde diese so heikle Aufgabe an ihre Freundin geben können, die dafür prädestiniert war, sie auch gekonnt zu tun.

Ich war erregt. Nicht aufgeregt. Nein, erregt! 🙈

Die Wochen vor dem Ferienbeginn vergingen rasend schnell.

Wie mir Anja berichtete, war der schwelende, unaussprechliche Konflikt zwischen ihr und ihrem Sohn, kaum erträglich. Immer wieder würde sie Spuren seiner verderbten Handlungen in ihrer Wäsche und an ihren Schuhen entdecken.

Anja hatte Tim aber tapfer wenigstens die „frohe Botschaft" übermittelt, dass er in den Ferien, während sie zur Kur war, bei ihrer Freundin und seiner früheren Sportlehrerin, Frau Baros, untergebracht würde.

Und wie recht ihm das wohl war! Er sei von der Idee sehr angetan, wie mir Anja erzählte. Ich sei ja so super nett (wer weiß, worauf er sich in Wirklichkeit so freute...😉) und dann müsse er ja auch nur die dritte Ferienwoche allein bei seinem oft mürrischen Vater verbringen. Und wenn es gut ginge, könnte er sogar die kompletten 3 Wochen bei mir bleiben...

Gebongt. Der Plan war geschmiedet.

Ende Juni. Es war so weit. Ferien.

So kam also der nichtsahnende Tim mit einem großen Seesack am Tag der Abreise seiner Mutter in die Kur zu mir und bezog das Gästezimmer.

„Hallo Frau Baros, Dankeschön, dass ich zu Ihnen kommen kann. Wie cool is' das denn! Wenn das meine Schulkollegen wüssten!" gab mir der junge Mann vielsagend zu verstehen und überreichte mir obendrein noch einen schönen Strauß Blumen (den ganz sicher noch seine Mama besorgt hatte).

Ich wusste nicht so recht, wie ich Tim begrüßen sollte, die alte Unbefangenheit war nicht da. Ein seltsames Gefühl, wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß, dass er in die getragenen Slips seiner Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber neutral und unbefangen bleiben...und dann das Thema mit ihm auch noch besprechen!

„Hallo Tim, ich freue mich, dass Du da bist. Und Daaaankeschön für den schönen Blumenstrauß! Ich würde sagen, richte dich erstmal ein, schau dich um. Du darfst dich in meiner Wohnung frei bewegen. Ich habe keine Geheimnisse vor dir. Hauptsache, Du fühlst dich wohl!" (letzteres sagte ich mit einem leichten, unbeabsichtigten Augenzwinkern...)

Ich hatte mein Arbeitszimmer in ein Gästezimmer umfunktioniert, hatte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke geräumt. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Tatsächlich freute ich mich trotz der seltsamen Umstände ein wenig, mal etwas Gesellschaft, einen jungen Mann, im Hause zu haben. Der auch noch ‚schräge' Neigungen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt prickelnd war? Das anstehende Thema regte mich wirklich eher an als auf!

Wir aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Tim in ‚seinem Zimmer' etwas lesen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele. Kindskopf.

Wie und wann sollte ich das Thema angehen?

Natürlich hätte ich all meine täglichen Besorgungen auch zusammen mit Tim erledigen können. Ich verlegte allerdings alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit in meiner Wohnung geben. Nachdem ich mir aber alles genau einprägte: Die Lage meiner Wäschestapel in Kommoden und Schränken, meinen Wäschekorb, oder besser, wie ich meine getragene Bekleidung und vor allem die Höschen und Strümpfe (ich trage gern Nylons, wenn es nicht zu heiß ist) in ihm drapiert hatte, sowie die Position meiner Schuhe im Schuhschrank.

Wie ich am zweiten Abend von einem längeren Spaziergang, einem Kaffeetrinken und letzten Besorgungen heimkam, wollte ich alles möglichst unauffällig kontrollieren, damit der gute Tim keinen Verdacht schöpfte.

Und?

Anja hatte recht! Meine Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde bestätigt, als ich meine Waschmaschine bestückte. Dabei jedes meiner Kleidungsstücke genauestens inspizierte.

Den prüfenden Blick hätte ich mir sogar sparen können, denn ich roch es schon. Dennoch besah ich mir die pikante Bescherung. Ein großer milchig-weißer, noch richtig matschiger Fleck, leicht metallischer Geruch. Anders noch, als es sonst auch nach einem Tag des Tragens in meinen Höschen riecht und aussieht. Sonst sind allenfalls mal weißliche, krustige Streifen zu sehen, vielleicht auch die ein oder andere zusätzliche Verfärbung. So ein Höschen sitzt ja auch an mehreren Ausscheidungsöffnungen...

Aber männliches, weißliches Sperma in einem roten Polyester Slip fällt natürlich wirklich auf! Tim hatte also auch meinen Wäschekorb durchwühlt, meinen roten Seidenslip ‚vergewaltigt und missbraucht'. Ein klärendes Gespräch mit Tim wurde also unumgänglich.

Verabredungsgemäß sandte ich eine WhatsApp an Tims Mutter:

>> Bei mir ist das auch so. Ich werde definitiv mit ihm reden! Vertraue mir. Liebe Grüße, Silvia<<

Ich überlegte mir alles Mögliche, wie ich das Gespräch nun einfädeln könnte.

Ja, das Wie. Also Auftreten und Wortwahl.

Erstmal Umziehen. Meiner Meinung nach für ein solches Gespräch, die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist eine passende Garderobe? Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Tim vermutlich zu seinen Taten beflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren, dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können.

Ich zog mich erst ins Bad zurück auf eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte ich mir sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An meinem Geschlechtsteil ließ ich die Slip-Zone bewusst bewachsen. Wusste ich doch, dass meine Schüler, ach, eigentlich alle Männer, da oft und gerne hinschauen, wenn ich z.B. mal im Freibad war. Oder mich meine Schüler im Sportunterricht im kurzen Sprinthöschen sahen. Aber ich hatte das nie für besorgniserregend gehalten. Nahezu alle Jungs schauen mir gern auf die haarigen Randzonen meines Intimbereichs.

Ein seltsames Gefühl aber überhaupt, nicht für irgendeinen Mann, sondern für den Sohn meiner Freundin machte ich mich zurecht...

Nach der Dusche schlüpfte Ich in einen Bademantel, verschwand in mein Schlafzimmer. Dort wühlte ich im Schrank nach etwas Passendem, in vollem Bewusstsein, wie es Tim wohl auch schon getan hatte. Ich entschied sich für einen schwarzen, engen, kurzen Rock, der meine normal eher knabenhafte Statur etwas fraulicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einen Gehschlitz. Sodann zog ich ein paar hauchzarte schwarze, halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand aus der Schublade der Kommode, die Tim bewiesenermaßen tatsächlich auch schon durchsucht hatte.

Diese fädelte ich abwechselnd mit den Fingern über die Daumen, spitzte meine schlanken, ja wirklich ziemlich sexy Füße und zog das hauchzarte Garn möglichst vorsichtig über meine sorgsam enthaarten Beine, um nicht versehentlich mit den Fingernägeln noch das empfindliche Gewebe zu ritzen. Prüfte noch den festen Sitz der 3 Silikonstreifen im breiten Spitzenrand der Nylons am Oberschenkel. Perfekt. Der Spitzenrand war durch den Gehschlitz am Rock ganz sicher schon zu erahnen.

Einen Slip? Klar, muss sein? Nur welchen? Warum eigentlich überhaupt? Doch, Slip. Ich wollte mit Anjas Sohn ja etwas Prekäres besprechen. Nicht den Jungen etwa verführen. Ja, also ein Höschen! Ein durchsichtiges, zartes, schwarzes Dessous-Höschen. Nur für den Fall der Fälle durchsichtig! 😈

Für ‚oben' wählte Ich eine weiße, sehr transparente Bluse. Der schwarze, stark hebende BH ließ meine eher kleineren Brüste imposanter erscheinen. Und er zeichnete sich bestimmt mit den Körbchen und Trägerchen leicht durch den weißen, feinen Stoff. Gewissenhaft bürstete ich meine langen blonden Haare, wollte diese für den Abend zu einem Pferdeschwanz binden. Das ließ mich jünger und femininer wirken. So, ich befand mich für sexy und doch ‚geschäftsmäßig'.

Unglaublich, was sich Frauen für solche Anlässe doch Gedanken machen?

Zum Abschluss wählte ich im Schuhschrank höhere, zierliche Riemchen-Pumps in weiß, was gut mit der hellen Bluse harmonierte und einen kräftigen Kontrast zu den ruchvoll dunklen Nylons bildete. Durch die Nylons schimmerten meine rotlackierten, ästhetisch kurzpedikürten Zehnägel. Ich empfand meine schlanken Füße selber immer als..., ja, sehr hübsch und für Männer animierend.

Fertig. So in etwa stellte ich mir eine personifizierte Wäscheträgerin in Tims heimlichen Fantasien vor. Final legte ich mir am Schminkspiegel noch grellroten Lippenstift auf. Dann ging ich in die Küche.

Tim ahnte von nichts. Ich rief ihn und er schlappte auch sofort Richtung Küche.

Wie er die Küche betrat, bekam er riesige Augen. Er wusste nicht, wohin mit seinen Blicken. Schielte kurz zu meinem Ausschnitt, in der meine Busenansätze deutlich zu erkennen waren.

Solchen Aufzug kannte Tim von mir nicht. So lief ich ja auch in der Schule nicht auf. Schon gar nicht im Sportunterricht. Vielleicht mal zu feierlichen Anlässen, oder zu Weihnachten.

Aus einem Regal nahm ich eine Flasche Wein mit zwei Gläsern. Gut, mit Schraubverschluss. Gottseidank kein Korken.

„Tim, kommst Du mit ins Wohnzimmer? Lass' uns mal ein wenig unterhalten, ja?"

Dann schritt ich mit lauten, auf den Fliesen und danach auf dem Parkett, klackernden Pfennig-Absätzen ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa. Prüfte sorgfältig meine Sitzposition- und Haltung. Wog das mit der beabsichtigten Wirkung ab. Öffnete noch schnell einen weiteren Knopf der eh schon ziemlich transparenten Bluse, mein BH war verdammt gut zu erkennen🙊. Tim kam erst einen Moment später ins Wohnzimmer.

Ich füllte zunächst nur ein Glas mit dem Wein und lehnte mich erwartungsvoll zurück, klopfte zur Aufforderung mit der Hand neben mich auf das Polster.

„Magst Du mit mir vielleicht ein Glas Wein trinken?"

Ich beugte mich zum Tischchen, mit betonender Wirkung für meinen Ausschnitt. Tim quetschte sich etwas verschüchtert neben mich, lehnte sich unbehaglich mit den Händen im Schoß zurück.

„Danke, Frau Baros, Wein mag ich eigentlich nicht so. Wollten Sie nur einfach etwas plaudern oder was ganz Bestimmtes mit mir bereden?"