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Er hat in meine Wäsche onaniert!

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„Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt Du, Junge? Wie geht es eigentlich deinem ‚kleinen Freund' dabei?" Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit, ihn etwas zu verwöhnen?"

„Wie meinen Sie das, Frau Baros?"

„Was würdest Du jetzt am liebsten tun, wenn Du meine Füße so vor dir siehst? Magst Du mir zeigen, was Du mit deinem... Teil zuhause immer so anstellst, wenn Du alles heimlich tust? Mich interessiert es rasend..."

„Silvia! Ich darf das echt machen...?"

„Ja, Tim, mir würde das jetzt gefallen. Ich möchte deinen Penis gerne richtig sehen. Die Eichel, deine Vorhaut, möchte mit ihr spielen, deinen Hodenbeutel betasten, drücken und streicheln. Zeig` mir doch, wie Du deine Geschlechtsteile sonst mit den Slips oder Nylons deiner Mutter verwöhnst!"

„Moah, das möchten Sie echt sehen, wie ich es mir mache? Sie sind so, ... Du bist einfach Wahnsinn!!" strahlte Tim. Ich lächelte liebevoll zurück.

Langsam richtete sich Tim auf, kniete sich vor die Füße seiner Lehrerin. Nun konnte er sein steifes, weiter Vorsamenfäden absonderndes, Geschlechtsteil an meinen Füßen reiben und drücken. Und er hatte beides. Ein Fuß in Nylon gehüllt, der andere schamlos nackt. Ein so unbeschreiblich tolles Gefühl, der zarte knisternde Stoff, die sanften Rundungen meiner zarten, fraulichen Füße. Dieser so wundervolle Anblick seiner erwachsenen, verführerischen Sportlehrerin, die so aufreizend und schamlos mitmachend vor ihm auf dem Sofa saß . Die ganz in sich versunken sogar selber an ihrer geheimnisvollen Vagina spielte...

Und wie unfassbar erregend für Tim: Nichts war verboten, wirkte schmutzig oder unanständig. Es wirkte für ihn so, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, seine seltsame Neigung zu befriedigen. An mir. An seiner schamlos nackt vor ihm sitzenden Lehrerin. Einfach nur erregend und schön!

Dann richtete sich meine Aufmerksamkeit ganz auf den erregten Jungen. Ich öffnete meine Füße und als sein Penis dazwischen schnappte, schloss ich sie wieder, hielt ihn in der Innenrundung umklammert. Sah ihm schamlos fasziniert direkt auf den Schwanz, auf die rosa glänzende Eichel. Der zarte Schimmer eines gelierenden Geilfadens an der Eichelöffnung glänzte diamanten, wob sich auf mein dunkles Nylon, schmierte aber auch auf meinen nackten Fuß.

„Zeig' es mir jetzt, Tim. Ich möchte dich glücklich sehen. Du hast mich jetzt schon so verwöhnt!"

Tim griff die zarten Fesseln seiner Lehrerin, konnte sein Glück kaum fassen. Das alles soll real sein? Oder wacht er gleich auf und alles war nur geträumt??

Mein schmatzendes Fingern in meiner Scheide war allerdings so real, war ganz sicher kein Traum...

Ich gab ihm zusätzliche Motivation:

„Mach', Junge, ich will es jetzt sehen! Zeig' mir, was Du brauchst, was dich befriedigt!"

Ich sah ihn fasziniert an, meine anfeuernden Worte ließen seine letzten Bedenken fallen. Er begann ein vorsichtiges, erstes Reiben seines steifen Penisses zwischen meinen so abgöttisch geliebten Füßen. Dann, je heftiger ich an mir selbst manipulierte, desto heftiger ließ Tim seinen Trieben freien Lauf.

Meine Brüste bebten im BH, wurden durch meine Oberarme zusammengedrückt, während ich mir selbst intensiv an meiner Vagina fingerte. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich die Augen genüsslich schließen wollte oder dem Jungen beim Onanieren zusehen mochte.

Ich wollte es sehen! Und ich beobachtete und spürte, wie die Nässe seines Prostata-Vorsamens durch das Strumpfgewebe zwischen meine Zehen sickerte. Wie sein hartes Penisfleisch an meinem Fuß rieb. Besonders erregte es ihn, wenn der seine Eichel von unten zwischen meinem nackten großen und dem zweiten Zeh durch seine Vorhaut hindurchflutschen ließ. Auch für mich ein unfassbar geiler Anblick...

Dann hielt Tim aber plötzlich inne. Schaute in meine Augen, als wolle er sichergehen, dass ich auch wirklich zusehe. Er langte neben mich auf die Couch und nahm meine dort abgelegte Nylon in seine Hand. Wieder dieser versichernde Blick in meine Augen...

Dann suchte er den Einstieg des Nylon Strumpfes. Mit zittrigen Händen fand er ihn und begann, seine geliebte, soeben noch an meinem Bein getragene, zarte und transparente Umhüllung, über sein Glied zu ziehen! Tim fädelte so die komplette Nylon auf, bis seine entblößte Eichel vorn im Zehenbereich anstieß. Wundervoll, seine rosige Jungeneichel durch das hauchdünne, schwarze Nylongewebe hindurchschimmern zu sehen.

Er begann jetzt langsam, seinen Penis durch die Nylon hindurch zu masturbieren. In langen Zügen rieb er den Schaft seines Gliedes, dabei immer seine Vorhaut vor und wieder hinter seine schleimende Eichel ziehen.

"Sehen Sie das, Frau Baros? Sehen Sie genau hin! Moa, ich ficke in Ihren getragenen Strumpf..." sprach Tim mit fast flehender, zittrig unsicherer Stimme.

Weiterer Eichelschleim bildete sich während seiner Strumpf-Onanie, schmierte nach und nach im gesamten Zehenteil meiner Nylon.

Der Junge zitterte am ganzen Leib, nein, er bebte! Schaute immer zwischen meinem Blick und seiner Manipulation in meiner Nylon hin und her.

Und wieder: "Sehen Sie das, Frau Baros?"

Ich selber war nur noch sprachlos über soviel innige Liebe des jungen Tim für meinen getragenen Nylon-Strumpf. Und vor allem dieser Moment der Befreiung seiner sonst so verdorben geglaubten, verbotenen, heimlichen Sehnsucht in das glücklich machende Bewusstsein, ich!, seine begehrte aber unerreichbare Sportlehrerin und Freundin seiner Mutter, schaue ihm dabei zu und errege mich sogar selber sexuell an seinem Tun! Die Erfüllung seiner sehnsüchtigsten Vorstellungen und Wünsche...

Es dauerte dann nur wenige Momente! Tim zog hastig meine getragene Nylon von seinem steifen Penis ab.

Dann kam er. Leise gurrend und unspektakulär. Aber so unglaublich innig...

Aaahhhhhrrrrgggggg, ...Maaaaaaaaaaaa..." warf seinen Kopf in den Nacken, zuckte nur etwas und verdrehte seine Augäpfel ins Weiße...

Dieser Anblick seines pulsenden Samens und mein final hektisches Fingern an meiner Scheide waren es, das auch bei mir einen erneuten Höhepunkt auslöste.

„Jaaaaaa, Tim, besame meine Füße, die Füße deiner Lehrerin, spritz' sie vollllll..."

Gleich mehrere Ejakulationen seines körperwarmem Spermas klatschten auf meine Füße, meine Schienbeine und auf den Glastisch.

"Frau Baaaarooooos...!

Dann lange Momente heftigen Keuchens, bei uns beiden. Tim sackte über meinen Beinen zusammen. Ich streckte meinen Kopf weit über die Sofalehne, meine Augen geschlossen...

Nur langsam kamen wir beide wieder zu uns, Tim erhob seinen Kopf von meinen Beinen. Wir blickten uns verlegen an.

Tims Glied schrumpfte jetzt. Eine Mischung aus Scham, Erleichterung, Erlösung, Ratlosigkeit und Behagen und Unbehagen bildete eine gespenstische Atmosphäre...

Momente inniger Verbundenheit.

„Und was jetzt, Silvia?" fragte Tim schließlich verschüchtert.

„Es war...großartig, Tim! Ich kann es nicht beschreiben, wie glücklich ich bin..."

„Echt? Du fandest es schön?"

„Und wie! Ich weiß gar nicht, was mir da bisher entgangen ist. Ich bereue nichts!"

Tim kuschelte sich an mich, ich spürte, wie sich meine Brust an seinen Arm schmiegte.

„Siehst Du Tim, das ist es, was ich meine. Deine jugendliche Neugierde. Wie zärtlich und respektvoll Du mich berührst. Das ist nicht peinlich und nicht verdorben. Du weißt es jetzt, eine Frau kann sehr viel Freude mit dir haben. Gerade mit deiner wunderschönen Neigung für getragene Wäsche einer Frau. Und ich möchte das auch weiter mit dir erleben..."

„Wow, wie schön Du das sagst. Und Mama?"

„Die sollte das besser nicht wissen. Obwohl, vielleicht hätte sie ja sogar Lust, wenn wir 3 zusammen mal... Na ja, auf jeden Fall sollten wir beide nachmittags ab und zu genügend Zeit finden, um unser kleines Geheimnis zu wiederholen?"

„Du und Mama und ich? Boah, das wäre so krass!!! Aber allein Du, Silvia, das wäre schon der Himmel auf Erden für mich!!!"

Ich legte meinen Kopf seitlich, lächelte dem jungen Mann liebevoll zu.

Tims Hand bewegte sich nun vorsichtig auf meine Brust zu. Betastete die warme weiche Haut, den sanften Schwung der Kurve. Als von mir kein Widerstand kam, wurde er mutiger. Fuhr langsam mit vier Fingern von der Mitte her in das Körbchen meines BH. Ganz zärtlich und liebevoll drückte die Hand das weiche, warme Fleisch in meinem Körbchen.

Mein Herz pochte zum Bersten. Tim schien ruhig. Ich vernahm aber, wie sehr ihn diese Neuerkundung meiner Brüste faszinierte. Er arbeitete sich weiter vor, bis er mit zwei Fingerspitzen meine Brustwarze erreichte. Sie war steinhart. Und mir war klar, dass ihre selten lange Zapfenform aufregend für ihn sein musste! Das musste ihn zusätzlich extrem antörnen. Fast alle Männer und Jungs in der Sauna schauen immer fasziniert und ergeilt auf meine Zapfen. Und auf meine haarige Muschel, mit ihren so gekräuselten inneren Schamlippen. Das wusste ich.

In mir kreisten die Gedanken. Meine Atmung raste, mein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Wieder das so bekannte Ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn der Unterleib gut durchblutet seine Sekretproduktion startet. Unterstützt von den peitschenden Reizen durch die direkte Leitung von der Brust in meine sehnsüchtige Scheide.

Ich öffnete die letzten zwei Knöpfe meiner Bluse, zog sie ganz aus dem Rockbund heraus. Flüsterte sehr leise, als wenn das etwas am Inhalt der Botschaft ändern würde:

„Du kannst jetzt am Rücken meinen BH öffnen, Tim! Und dann nimm sie dir, die Titten deiner Lehrerin!"

Nur wenige Augenblicke später sackten meine nicht mehr ganz jugendlichen Brüste nach unten durch. Tims zitterige Hand suchte sofort wieder den Weg an meine leicht hängenden Dinger.

Wie sollte dieses Treiben noch enden? Ich verwarf jegliche moralische Zweifel und alle Vorsicht. Ich wollte einen Schwanz in mir spüren. Den des Sohnes meiner Freundin. Jetzt!

Dazu drehte ich mich auf dem Sofa, stützte mich mit den Händen auf dem Seitenteil ab. Dann öffnete mich die Oberschenkel, drückte meinen Po so weit als möglich nach hinten hinaus. Präsentierte mich so dem jungen Tim bereit für eine Besteigung von hinten.

„Tim, ich will es jetzt! Sieh' dir das bei mir da hinten alles an! Geil dich daran auf. Die Löcher, die Haare, den nackten Arsch deiner Sportlehrerin. Und dann gib mir deinen harten Schwanz und fick' mich. Schieb' ihn mir von hinten in meine Scheide. Du kannst das! Tue es für mich!"

Tim raste vor Glück! Er durfte jetzt seine Lehrerin sogar... ficken! Ihr sein steifes Geschlechtsteil in die Scheide schieben.

„Frau Baros, moah, Sie sind so...unfassbar, Ja, ich will Sie ficken, meinen Schwanz in Ihre Scheide schieben, in Ihren wunderschönen Bauch!"

Ich griff nun unter mir hindurch, nahm mir seinen harten Penis, mochte Tim bloß nicht zögern lassen, mochte mich an ihm einfach bedienen. Sodann zog ich seinen Penis ein paarmal durch meinen schleimnassen Schamlippenspalt, setzte das fiebrige Glied an und schob mein Becken ganz nach hinten.

Moah, fantastisch! What a feeling!!!

"Jaaaaaaa, Tim" unter befreiendem Stöhnen drückte ich mir den Jungenpimmel selbst in mein gierendes Geschlechtsteil! Ein kurzes Verharren, um den Moment des ersten Eindringens intensiv auszukosten, dann begann ich endlich rhythmisch, meinen Po selber nach hinten zu stoßen.

„Frau Barooooos, ist das geiiiiiil!" Tim war außer sich vor Erregung.

Er vergaß nun seine vorsichtige Zurückhaltung an meinen Brüsten und griff zunehmend gröber zu. Genau das brauchte ich jetzt auch. Ich wollte harten, enthemmten und unkeuschen Sex. Und er wollte es auch, das spürte ich nur zu deutlich.

Dann irgendwann nahm Tim seine Hände an mein Becken, um machtvoller in mich stoßen zu können. Sein Schwanz war ja nicht allzu dick, so musste er bei jedem Stoß meine Pobacken etwas zusammendrücken, wollte er tiefer und spürender in mich eindringen.

Für mich selber blieb der mechanische Reiz durch seinen Pimmel alleine zwar etwas ‚unerfüllend', sehr stark jedoch wirkte aber der Gedanke in meinem Kopf, wer mich da jetzt fickte.

Zur Unterstützung führte mich meine Hand in meinen Schritt, fingerte meine Clitoris. Keine Minute zu früh, wie ich Tims zunehmendem Jammern und Wimmern hinter mir erkennen konnte.

Ich hatte meine Beckenbewegungen eingestellt, nun rammelte nur noch der Junge wie ein Wilder in mich. Seine jetzt hängenden Hoden klatschten gegen mein Schamdreieck. Das wollte Ich erfühlen, griff wieder zwischen meine Beine hindurch und fingerte nach seinen jungen, aber doch so männlichen Keimdrüsen.

Sie fühlten sich wunderbar an! Auch nicht riesig, aber hart, umgeben von gespannter, aber zarter Haut und vor allem durch ihren virulenten Inhalt so irrsinnig verderbt, verboten und erregend für mich als Frau. Dann begann ich, seine Eier zu pressen und zu quetschen, erinnerte mich daran, dass er sich in seinem Kopfkino ja sogar vorstellte, die Füße einer Frau würden auf seine Hoden pressen...

Ich stöhnte nun selber unkontrolliert, spürte diffusen Schmerz in meinem Unterleib, genauso den seines eisernen Griffs an meine Hüften. In meinem Kopf verschwamm alles, segelte durch mein verdorben erregtes Gefühlsmeer.

Dann ein elegisches

„IIiijaaaaaaaaaaa, ich besame Ihre Scheideeee...!"

Tim kam!

Ich spürte tatsächlich deutlich, wie sein heißes Sperma stoßweise aus dem zuckenden Schwanz gegen meine Gebärmutter schleuderte, die Hände am Becken krallten sich in mich. Seine Fleischstange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in mich gedrückt. Letzte Zuckungen, der warme Samen meines Schülers verbreitete sich in mir, verströmte Behagen, und tiefe Befriedigung. Dann kam auch ich.

„Tiiiim, ich komme auuuuuuchhhh, Aiiiiiiiiiiiiiii..."

Welch ein Orgasmus! Krampfen, Zucken, Schreien, Keuchen, Hecheln... Das ganze Repertoire. Fantastisch war er!

Danach sofort ein tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, ein weiches, erlösendes Glücksgefühl...

Ich fühlte mich in diesem Moment so sexuell begehrt und als wahre Frau. Als bestiegene und von jungen Genen besamte Frau.

Selten konnte mir ein Mann solch ein sanftes weiches, emotional jedoch so tief berührendes Gefühl schenken. Tim traf jetzt so mühelos tief in meine Seele...

„Tim, Du bist wunderbar, Du bist ein echter Mann!"

Voller Innigkeit beließen ich und Tim unsere samenverschmierten Körper so, wie sie waren und zogen uns eine kuschelige Decke über. Nach diesem gegenseitigen erfüllenden Orgasmus, nach liebevollen Gedanken und weiteren, unkeuschen Fantasien, schlummerten wir glücklich und erschöpft auf dem Sofa ein.

Am nächsten Morgen dann ein kurzer Moment der Unsicherheit beim Aufwachen. Es klebte zwischen unseren Körpern. Mit Heben der Decke entstieg eine so typische Duftwolke und ein Schwall aus Sperma und Scheidensekreten flutschte aus meiner Scheide heraus. Beide schauten wir auf dieses Liebesrinnsal und lächelten liebevoll in jeweils strahlenden Augen.

Wir küssten uns.

„Komm, Tim, lass uns jetzt duschen und wieder ‚Klar Schiff' herstellen".

Wir gingen gemeinsam in meine sehr große und bequeme Dusche, seiften uns gegenseitig wie selbstverständlich liebevoll ein. Küssten uns hingebungsvoll im Prasseln des warmen Wassers des großen Regenwaldduschkopfs. Auch bespielte ich seine Geschlechtsteile noch einmal neugierig, wobei ich besonders von der Vorhaut des Jungen fasziniert war.

Meine letzten Männer hatten nämlich allesamt keine, mir war das aber immer eher gleichgültig. Jetzt bei Tim allerdings, gefiel mir das Auf- und Abflutschenlassen der Vorhaut über seine schöne, rosige Eichel ganz wunderbar, ein geheimnisvolles, obszönes Spiel mit seinem jungen Geschlechtsteil...

Nun wollte ich ihm aber auf jeden Fall noch den besonderen Genuss bieten. Ich stellte mich etwa einen Meter vor Tim, hielt mich am Duschgestänge fest. Dann hob ich meinen rechten Fuß und hielt ihn an seinen Hodensack. Tim war außer sich vor Erregung und Erleben! Ich schaute ihm tief in die Augen und gab ihm dann mehrere, gar nicht mal so zarte Tritte mit meinen Zehen und meinem Spann in seine empfindsamen Hoden. War so gespannt, wie er reagieren würde....

Wie geil, verderbt und abgefahren ich doch als Lehrerin war!!!

Da! Tatsächlich, plötzlich und unvermittelt kam es Tim!

„Ahhhhhchhgottjaaaaaaa, Silvia... hhhhhh..."

Tim presste sich gegen die gekachelte Wand, hielt sich jetzt selbst am Duschgestänge fest.

Ein nochmals satter Ejakulationsschub zischte zwischen uns hindurch auf meine Füße. Tim erschauerte nochmals.

„Jaaaaa..."

„Tim, lass es einfach raus, gib mir, was da in deinen Eiern ist..."

Ich massierte noch begleitend schnell seinen Penisstamm und drückte herzhaft seine Hoden. Er krümmte sich vor Erregung. Oder vor Schmerz?

„Lass es laufen, Tim, jaaaa, schenke mir deine Samen..."

Mit diesen Worten stülpte ich einfach meinen Mund über seine vorhautbedeckte Eichel und lutschte heraus, was da sonst noch kam.

Es kam nicht mehr wirklich viel Samen. Ich ließ den Rest davon in meine Hand laufen, masturbierte ihn noch so lange weiter, bis sein Glied deutlich abschwoll.

Zwischen unseren beiden Körpern herunterschauend, beobachtete ich fasziniert, wie sich Samenschlieren im Wasser zwischen meinen Füßen mit den rot lackierten Zehnägeln, in Richtung Abfluss schlängelten. Eine bizarre, aber auch eine interessante Szenerie unserer besonderen Geilheit...

Es war der wunderschöne, erregender Abschluss unseres schamlosen Kennenlernens.

Beide waren wir uns auch ohne weitere Worte klar, wie es zwischen uns weitergehen sollte. Oder auch musste.

Abgetrocknet und wieder angezogen, tippte ich etwas später glückselig und befriedigt eine WhatsApp an meine Freundin Anja.

>> Hallo Anja, wenn Du wieder heimkommst, wirst Du einen anderen Sohn haben... <<

Piep Piep >>Und wie ist's gelaufen?<<

>>Das kann ich dir nicht so einfach erklären. Wir reden, wenn Du zurück bist. Aber alles in allem gut😁<<

Ende

Ich finde, Lehrerinnen haben was. Und natürlich auch hübsche Mütter. Es war doch schon immer so, oder? Habt ihr nicht alle onaniert, wenn ihr an Eure gutaussehende Lehrerin gedacht habt? Oder an Eure begehrenswerte, junge Mutter? Tut es, spritzt mal zuhause in ihr Höschen, reibt Euer Ding in ihren Nylons. Ich weiß jetzt, wie erfüllend das ist, wenn einem die Realität leider verwehrt bleibt...

In Liebe für alle, die Ihre Sehnsüchte nur mit sich selber austragen (müssen),

Eure Tanja 😍

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21 Kommentare
el_otro_hombreel_otro_hombrevor 8 Monaten

Als Fussliebhaber ist es natürlich der Teil, der mir am meisten Freude hier macht - tolle Geschichte, danke dafür.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Sehr geile Geschichte, die viel von dem behandelt, was mich selber sehr erregt.

Tanja31Tanja31vor etwa 1 JahrAutor

Hallo nochmal, lieber Remoo, ich habe Dir auch schon in 'Paraiso' geantwortet! Mir Dir habe ich wohl einen neuen Fan gewonnen, stimmt's? Ich fand auch deine Mail an mich sehr schön und motivierend. Lieben Dank dafür!

Stelle Dir jetzt bitte vor, ich stehe nackt hinter Dir, greife um dich herum, erfasse mit meiner schönen Hand (und den im Moment rosaroten Nägeln) dein Glied und ziehe langsam deine Vorhaut zurück...Dabei tropft dein Vorsamen schon in langen Fäden herunter. Diese Vorstellung macht mich wahnsinnig...

Geile Grüße und lese gern noch mehr von mir, Deine Tanja 🥰

remooremoovor etwa 1 Jahr

der wahnsinn.. es ist so geil wie du schreibst.. kann nicht mehr.. fanke

Nordic_FunNordic_Funvor mehr als 1 Jahr

Danke Tanja,

ich glaube, dass fast jedes Mädchen und jeder Junge mal den Lehrerinnen/Lehrern geträumt hat.

Leider hatte ich persönlich nicht das Vergnügen, aber es gab wohl durchaus eine heiße Lehrerin.

Sehr schön geschrieben, deine Detailfülle ist echt klasse.

Und dann noch dieser Fetisch. FÜSSE. Sehr erregend und bildlich erzählt. Super.

Man fühlt sich dabei und hat das geschriebene stehts vor Augen.

Weiter so... Vllt. gern mal wieder etwas versauter...

LG Olly

[Zärtlich deine Füße streichelt und liebkose]

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