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Er hat in meine Wäsche onaniert!

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Nach seinem Dufterlebnis, ließ er meine Pumps leise zu Boden fallen und widmete sich sofort und erregt den Objekten seiner Begierde. Studierte meine so damenhaft und nur ganz le schief stehenden Zehen, die ihre Form auch nach dem Ausziehen der Schuhe nicht verloren hatten. Sodann betastete er erst meine weichen Zehenbeeren, danach die Mittelgelenke der Zehen an ihrer Unterseite.

Besonders fasziniert kümmerte er sich nun um meine sanft angedeuteten, fraulichen Ballen, innen am Ansatz meiner großen Zehen.

„Woher kommt das, Anja?" fragte er leise.

„Das kommt davon, wenn man schon in jungen Jahren häufig diese Art von spitzen und hohen Schuhen getragen hat. Heute bin ich etwas praktischer für den Alltag eingestellt, weniger modisch orientiert. Stört es dich?"

„Nein, nein, Silvia, im Gegenteil." versicherte Tim eilig. „Es betont sogar die feminine Besonderheit eines Frauenfußes. Es unterstreicht die Würde und Eleganz, mit der Frauen ihre so schöne Schuhe tragen."

Mit so viel Liebe hinter seinen Sehnsüchten hatte ich nicht gerechnet, ich schmolz unter seinen leidenschaftlichen, liebevollen Worten geradezu dahin... Wenn man sich nur bewusst machen würde, wieviel Tiefe und gedanklicher Reichtum, aber auch Verzweiflung und Unerfülltheit, in oft unterschätzten Menschen innewohnen kann...

Ich mochte Tim jetzt ‚belohnen', öffnete meine Beine etwas weiter, der Rock war zum Zerreißen gespannt, der Saum rutschte an den Kurven meiner Oberschenkel noch etwas höher.

Tim musste nun langsam merken, dass ich (übrigens am Ende doch) keinen! Slip trage (in letzter Sekunde umentschieden 😆). Dieser Moment war für mich besonders spannend. In meinem Unterleib müssen sich gefühlt schon wahre Rinnsale meiner Erregung gebildet haben.

Mit stierigem Blick und vor sexueller Erregung erstmals keuchend, schob der Sohn meiner Freundin seine Hand zaghaft Richtung meines Geschlechtsteils. Entdeckte dort erste frauliche Haare. Meine Schambehaarung war nur ganz leicht gestutzt, jedoch nicht entfernt. Sie wuchs mir sogar bis an die ersten Zentimeter der inneren Oberschenkel. Ich war mir ihnen reichlich gesegnet. Und Jungs gefällt ja sowas Eindeutiges... wie ich ja schon erwähnte.

Herzklopfend und restlos erregt, streichelte und befingerte Tim behutsam meine wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm. Die Scheidenlippen selbst waren äußerlich nur feucht, jedoch unten an meinem Damm sammelte sich bereits erhebliche Geilnässe.

„Da ist alles total feucht und... so schön glitschig!" flüsterte Tim aufgeregt atmend.

„Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, dass dich als weiße Krusten, eingetrocknet in meinen oder Mamas Slips, immer so anmacht."

Ich musste mit Disziplin ein leises Stöhnen unterdrücken.

„Bedeutet das jetzt, dass Du erregt bist, Silvia?"

„Ja, deine Lehrerin ist jetzt sexuell erregt, Junge!"

Das war noch glatt untertrieben. Tim nahm etwas von meinem Scheidenausfluss auf seine Fingerkuppen, zog seine Hand unter dem Rock hervor, spreizte erstaunt den gelartigen Faden meines Erregungsschleims, roch daran.

„Das riecht fast genauso wie in deinem Slip, Silvia. Aber jetzt irgendwie frischer."

Tim probierte an seinen Fingern, nahm den Faden auf seine Zunge.

„Hmmmmm, so schmeckt es wundervoll! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr... bitter. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie. Es kommt ja von dir da ganz innen..."

Ich öffnete überrascht meine Augen, sah Tim erstaunt an, als er seine Fingerkuppen leckte:

„Jetzt willst Du es aber ganz genau wissen?"

Ich nahm meine Hände an den Rocksaum, stemmte mich auf Beine und Schultern, reckte mein Becken damit etwas in die Höhe und zog meinen engen Rock bis an die Taille hoch. Setzte mich bequem und öffnete meine Beine nun deutlich weiter.

Damit klaffte meine Scheide nun völlig auf und meine inneren, deutlich dunkleren, gekräuselten Schamlippen traten hervor. Mich erfassten dabei tatsächlich sogar richtig exhibitionistische Erregungsgefühle... (Sehen, Zeigen, Fühlen... wie geil!)

„Jetzt kommst Du besser an die Scheide deiner Lehrerin heran. Damit Du dir ein wirkliches Bild vom weiblichen Körper machen kannst, wenn Du schon mal darfst."

Das war nichts anderes als mein purer, selbstsüchtiger Eigennutz, auch Geilheit genannt.

Tim war außer sich vor Erregung. Er zitterte. Mit weit aufgerissenen Augen stierte er auf mein freiliegendes, so fraulich haariges Geschlecht. Vorsichtig, ganz vorsichtig, begann seine Hand erneut die Wanderschaft. Betastete, zupfte, drückte, fühlte... alles ganz sanft.

„Kennst Du dich da unten etwas aus, Junge?"

Geniert nahm er seine Hand aus meinem Intimbereich wieder weg.

„Na ja, ... eigentlich nur von Bildern oder Filmen im Internet. Und letztes Jahr im Urlaub auf der Insel Juist, war ich mal allein am FKK-Strand. Da hab' ich mich einfach direkt gegenüber einer alleinliegenden, erwachsenen Frau, auf meine Badematte gelegt."

„Und? Hast Du alles an ihr genau sehen können?"

„Erst nicht. Aber dann, als sie mich so lange zu sich blicken bemerkte, hat sie ihre Beine sogar gespreizt! Das war schon klasse. Die hatte zwar ganz viele schwarze Haare da unten, aber ich konnte einiges erkennen."

Aha! Es gibt als auch andere mitfühlende Frauen. 😆

Ich griff mir seine rechte Hand und führte sie wieder an meine Scheide. Lehnte mich dann wieder entspannt aber prickelnd aufgewühlt wieder zurück.

„Das, was Du gerade tastest, sind die inneren Schamlippen. Etwas weiter unten kannst Du eine trichterartige, kleine Ausbildung erfühlen, dort ist der Eingang zur Scheide. Genau da rinnt auch das meiste Sekret aus der fraulichen Vagina. Wenn Du das Rinnsal weiter nach unten verfolgst, spürst Du einen festen Gewebebogen, das ist der Damm. Den habt ihr Männer auch, hinter Eurem Hodensack. Und gleich danach kommt schon mein Poloch, mein Runzelloch".

„Hhhhmmmnngg..." jetzt konnte mich mein Stöhnen nicht mehr verdrücken, als der glitschige Finger des Jungen mein anales Runzelloch berührte und leicht darauf drückte. Sogar kurz hineindrückte...

„Was ist, Silvia? Is es dir unangenehm?" fragte er wirklich besorgt.

„Nein, Junge. Mach einfach weiter! Genau so." gurrte ich, legte meinen Kopf genießend in den Nacken.

Ich zog meine Unterschenkel ganz nah an mich heran, stellte einen meiner hübschen Füße auf seinen Oberschenkel, den anderen direkt auf die Beule in der Jogginghose, fühlte seine harte Erektion deutlich an der meiner Fußsohle.

Es war für mich mittlerweile eine unfassbar geile Situation. Was trieb ich hier nur mit dem Sohn meiner Freundin? Bin ich wirklich so verdorben?? Läuft das womöglich noch auf einen Skandal hinaus? Ich fühlte mich in meinem Gewissen hin und hergerissen. Aber auch einfach sooooo gut!

Was ich da in seiner Hose an meinen immer noch Nylon-bestrumpften Zehen spürte, begann ich leicht zu drücken und zu kneten, soweit es die Beweglichkeit meiner Zehen ermöglichte. Spreizte somit meine Beine noch sehr viel weiter. Dann, nach einer Pause, als Tims einfühlsame Hand im Schritt die Forschungsreise wieder aufnahm:

„Jaaaaaa!" ein kurzes, hektisches Einatmen von mir..., dann wieder erklärend:

„Wenn Du deinen Finger genau da reinschiebst, bist Du schon in der Vagina deiner Sportlehrerin. Spürst Du, wie warm und weich es darin ist?"

„Und glitschig!" merkte Tim an.

„Jaaaaaaaaa, und glitschig... das kommt.... das kommt davon, dass..."

Ich musste all meine Konzentration zusammennehmen, um eine halbwegs vernünftige Antwort zustande zu bringen....

„Das kommt davon weil..."

„...Du jetzt geil bist?" ergänzte Tim.

Der Bursche hatte es offenbar faustdick hinter seinen Ohren. Der spielte jetzt sogar mit meiner Geilheit. Führte mich geradezu vor!

„Ja, Tim! Ich spüre aber auch schon die ganze Zeit dein steifes Teil an meinem Fuß."

Sekundenlange Pause.

„Denk' daran, ich bin auch nur eine Frau. Ich habe Bedürfnisse. Ich habe keinen Mann, Stell' dir das jetzt hier für uns beide im normalen Alltag vor? Wenn wir beide das häufiger..."

„Also, ich würd's schön finden!"

Dieser Schlingel...

Tim streichelte mich, massierte, drückte an meiner Scham herum, immer wieder tauchte ein Finger tief in meine glitschige Höhle ein und sein Daumen rieb jetzt, noch etwas ungelenk zwar, meine Clitoris.

„Jaaaaaa.... und dieser harte Knubbel unter der Hautfalte ist meine Clitoris.... nicht so direkt. Tim, bitte, .... besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben.... die Clitoris noch nicht direkt berühren.... noch nicht.... nur seitlich oberhalb der kleinen Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen.... Jaaaaaa... genau so.... gut machst Du das, mein Junge... genau sooooooooohhhh...!"

Ich wandt mich unter höllischen Qualen der Erregung...

Eine Hand hatte Tim mittlerweile auf meinen Bauch gelegt, tief in mir krampfte und zuckte es bedenklich.

Mein Fuß drückte jetzt fest, ganz sicher fast schmerzend auf seinen steifen Penis, und vor allem auf seine jugendlichen Hoden, die ich mittlerweile auch mit dem Fuß ertastet hatte.

Vor lauter Aufregung wusste er jedoch nicht, was er von der Situation zu halten hatte. Ich gab plötzlich heftige, keuchende und wimmernde Laute von mir, presste meine Oberschenkel kräftig zusammen, fixierte damit seine Hand und den Finger in meiner Scheide.

„Jaaaaaaaaaaaa......." Ich zappelte und wurde unkontrolliert laut. Trat ihn mit den Füßen, rammte mehrfach schmerzend meine Ferse in seine Hoden.

„Jaaaaaaa.... mein Junge, mach's mir.... iiiich kommmmeeeeeeeee.......!" zuckte und bockte noch ein paarmal.

Dann brach ich in mich zusammen. Keuchte, atmete hektisch. Meine Brüste hoben und senkten sich heftig.

Tim sah mich entgeistert an. Hielt seine zwischen den Oberschenkeln eingeklemmte Hand ganz ruhig, sein Finger steckte weiter in meiner heißen Geil-Gruft.

Ich schwitzte. Meine Bluse war am Körper verdreht, die Knöpfe zum Bersten gespannt, als wolle eine Brust herausdrängen. Die Haare zerwühlt. Dann sah auch ich endlich wieder auf, unsere Blicke trafen sich. Ich zwang mich zu einem erschöpften Lächeln.

„Und das, Tim, war ein Orgasmus!"

„Ja, das habe ich eindeutig gespürt. Meiner Meinung nach ziemlich heftig, dafür dass wir nur vertrauensvoll reden wollten?"

Beide mussten wir prustend loslachen.

Ich war nun hellwach, von Hormonen aufgepeitscht. Meine Atmung beruhigte sich aber langsam. Jetzt setzte ich wieder sanft einen bestrumpften Fuß auf seinen Unterleib.

„Tim, die Füße einer Frau erregen dich ja besonders. Das interessiert mich noch. Woher das kommt. Wie weit das geht. Du hast vorhin sehr an meinen Füßen gespielt, mit einer besonderen ‚Unruhe'. Das kenne ich von Männern sonst so nicht."

„Du hast aber auch so schöne Füße, Silvia. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur so unglaublich geil aus und fühlt sich einfach toll an."

„Tim, sieh dir meine Füße genauer an. Mich macht das auch... ziemlich an, weißt Du? Magst Du das tun?"

Meine Füße. Größe 38. Ja, das musste Tim wissen, da er meine Schuhe genau kannte. Jeden Zentimeter kannte er an ihnen. Meine Pumps, meine Flipflops, meine offenen Birkenstock-Schuhe, natürlich auch meine Sportschuhe. Sogar meine süßen weißen Leder-Holzcloggs, in die ich immer nur mit nackten Füßen schlüpfte, sie auch gelegentlich im Unterricht trug... Jeden Schuh hatte Tim mit Sicherheit auch schon an sein Glied, an seine Hoden gehalten. Sein Glied auch schon in die Turnschuhe seiner ‚Sportlehrerin' geschoben und vermutlich doch schon in sie hinein onaniert...

Ich legte meine Beine auf das nahe Glastischchen ab. Mein Schambereich öffnete sich, das behaarte Dreieck bildete das Ende meiner wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkel. Ich begann mich an meinem behaarten Schamhügel selbst zu streicheln.

Und ich öffnete noch zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, bevor die Knöpfe noch abplatzten. Die dunklen Körbchen des BH wurden nun komplett sichtbar. Insgesamt ein fast schon obszöner, ziemlich ordinärer Anblick sicherlich.

„Ich überlasse es dir, was Du mit meinen Füßen machst. Du kannst ruhig weiter an ihnen forschen. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist? Magst Du die Füße deiner Lehrerin einmal nackt sehen und betasten? An ihnen riechen?"

„Oh jaaa, bitte Silvia. Die sind echt schön. Ich sehe sie so gerne im Schwimmbad, wenn Du auch mal da bist. Dann wünsche ich mir, ich könnte sie lieben..." Tim hatte seine Worte wiedergefunden. Und welch schöne Worte...

Langsam und genussvoll rollte ich die Nylon von meinem rechten Schenkel. Über mein Knie, über den Unterschenkel.

„Silvia, lass mich sie bitte über deinen Fuß abrollen!"

„Natürlich, wenn es dich anmacht?"

Fiebrig und hörbar schwer atmend kniete sich der Junge auf den Fußboden vor dem Tisch, vor meine Füße. Andächtig zog er meinen Nylon-Strumpf langsam über meinen wieder damenhaft zehengespitzen Fuß ab. Hielt ihn kurz an seine Nase. Schloss seine Augen und atmete den Duft, der sein Glück bedeutete...

Dann legte er die Nylon (unnötig) behutsam auf die Couch. Jetzt mein nackter Fuß. Er nahm meinen nun nackten Fuß vorsichtig, wie ein kostbares Kunstwerk.

Sein Atmen blieb schwer.

Als erstes strich er mit der Rückseite seiner Finger ganz sanft meinen Fußrücken herab über meine Zehen.

„Wunderschön ist er..." kommentierte er beiläufig. „Und deine wunderschönen, rotlackierten Zehnägel..."

Ich beobachtete diese demütige Bewunderung mit gespanntem Blick. Was mochte in dem Kopf des Jungen jetzt wirklich vorgehen? Was würde er jetzt mit seinem ‚Heiligtum' tun?

Tim schob seine Hand gefühlvoll unter meinen Fuß, hob ihn leicht an und führte ihn zaghaft an seine Lippen und an seine Nase. Schloss seine Augen, um sich vollends auf seinen Duft und seine Lippenberührungen zu konzentrieren. Tief, ganz lief, aber langsam, sog er den Duft meines Fußes ein. Danach ein langes und genießendes Ausatmen. Ich sah das Glück, dass ihn in diesen so intensiven Momenten beseelte. Dann öffnete er seine Augen wieder und begann ein zärtliches Streicheln, Küssen, Liebkosen und Erkunden auch der kleinsten Strukturen an meinem rechten Fuß. Den Knöchel, die bläulich schimmernden, prallen Venen auf meinem Knöchel, innen wie außen, die helle Haut auf dem Fußrücken, meine glatte und um jede Rauheit erhabene Haut meiner Fußsohle, meinen leichten Ballen, mein perfekt lackierten Zehnägel und die zarten Rundungen meiner wirklich süßen Zehenbeeren. Nichts blieb ihm verborgen und unerforscht. Nichts.

„Du machst das fantastisch und ich spüre, wie sehr Du den Fuß einer Frau begehrst, Tim!"

„Ja, das tue ich, Frau Baros, und dass Sie es mir möglich machen, ist das schönste Geschenk, dass ich mir erträumen konnte!"

„Du bist wirklich ein besonderer, ein sinnlicher junger Mann, Tim!" und das meinte ich jetzt ernst. Wie seltsam aber, dass er immer wieder in die ‚Sie'-Form zurückfiel. Vielleicht ein Ausdruck seiner seltsamen, Distanz-gewöhnten Sehnsucht? Seiner besonderen, so konditionierten Lust auf das normal Unerreichbare?

Dann, nach noch minutenlanger zärtlichster Liebkosung meines Fußes mittels seiner Lippen (und ich glaube auch mittels seiner Zungenspitze) erhob sich Tim, bewegte sich auf die Tischecke zu.

Auf Genitalhöhe hatte sich in seiner Jogginghose ein stattliches Zelt gebildet!

Auch wenn Tim mir nochmal eine ganz andere Bedeutung der Füße einer Frau in der männlichen Sexualität und sogar für mich selber aufgezeigt hatte, bekam ich jetzt das drängende, das sehnsüchtige Verlangen auf seinen jugendlich-männlichen Körper, natürlich auch auf seinen...

„Sag mal Junge, darf ich dich auch... nackt sehen? Möchtest Du dich mir nackt zeigen?"

Zögern bei Tim.

„Soll ich deutlicher werden? Ich würde gerne deinen Körper sehen. Dein steifes Glied Ich denke, Du bist ein schöner Anblick für eine Frau..."

Tatsächlich! Langsam begann Tim, sich aus seinem T-Shirt zu schälen. Ich sah genau hin. Tim hatte einen sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sah die Rippen genau, die winzigen Brustwarzen.

Ich war es jetzt, die heftiger atmete, war fixiert auf den zu erwartenden Anblick eines Geschlechtsteils, das ich schon länger nicht mehr bei einem Mann hatte sehen dürfen. Und als ich Tims Penis das letzte Mal sah, war es noch ein Stäbchen, völlig unmännlich und unbehaart...vielleicht 5 oder 6 Jahre her war das, bei Anja im Garten.

Nun zog er seine Hose langsam herunter. Schon kamen sein Schamhaar und seine Peniswurzel zum Vorschein. Tim hatte nicht mal einen Sip an! Mein Herz randalierte in meiner Brust...

Da federte sein junges Fleisch plötzlich hervor! Ein Faden seines Vorsamens schleuderte dabei sogar von im weg, landete auf meinem Rock!

Ein kleines erschrockenes „Ühh" entfuhr meinen Lippen durch dieses süße Missgeschick und ich lächelte den Jungen verlegen an...

Nein, beide schauen wir uns verlegen an... Seine silbrig glänzende Erregungsflüssigkeit auf meinem Rock. Ich schaute ihn an, er schaute mich an. Beide spürten wir diese besondere Scham in uns. Keine peinliche Scham, nein, eine süße, eine wärmende Scham...

Sein steifes Glied ragte männlich waagrecht von ihm weg. Ein eher mittelgroßes Geschlechtsteil, soweit ich das im ersten Moment meiner Neugier beurteilen vermochte. Deutlich leuchtete die rosige Eichel des Sohnes meiner Freundin, die Vorhaut in einer dicken Wulst darum gerollt.

Ich war nicht enttäuscht, nein. Tim hatte ein schönes Geschlechtsteil. Fest, gerade, von prallen Venen gesäumt. Ästhetisch.

Den Penis meines letzten Freundes mochte ich weniger gern sehen, der war fleckig und irgendwie so unförmig gewesen...wohl etwas länger und dicker als der dieses Jungen hier.

Der restliche Körper von Tim war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.

Ein Kompliment musste jetzt her!

„Tim, Du gefällst mir als Mann und Du hast wirklich einen sehr schönes, männliches Glied ...!"

Tim lächelte verlegen, aber auch sichtbar stolz. Wandt sich aber nun sofort wieder den so begehrten Füßen seiner Lehrerin zu.

Mit den Händen begann Tim vorsichtig, meine Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Den nackten und den noch in Nylon gehüllten.

„Deine Mutter hat mich vor Wochen schon verzweifelt gebeten, ich soll offen mit dir sprechen. Ich habe es ihr versprochen. Insgeheim wollte ich dann aber noch weiter gehen. Dir alles an meinem Körper genau erklären, dich zur Not auch mal alles anfassen lassen. Um damit deiner ungewöhnlichen Neigung das Tabu zu nehmen, es für dich als selbstverständlich wirken lassen. Wenn deine Fetische im Alltag natürlich verankert wären, würde vielleicht auch der Reiz nachlassen, es heimlich bei deiner Mutter zu tun... der Zwang des Verbotenen, verstehst Du, Tim?"

„Du hast mit Mama genau besprochen, was wir hier heute tun??" fragte Tim sichtlich erstaunt und begann, meine Fußsohle wieder sanft zu erkunden, meinen Duft wahrzunehmen, zu küssen. Er ertastete mit seinen Lippen die ‚topographischen' Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die ganz leicht nur herausstehenden, härteren Ballen, meine zierlichen Zehen.

Sein Geschlechtsteil schien dabei sogar praller zu werden.

„Nein, dass wir beide uns hier nackt gegenübersitzen würden, habe ich ihr nicht erzählt. Das war auch nicht geplant. Vor mir brauchst Du dich nicht zu schämen. Aber ihr das erzählen? Das können wir ihr nicht antun, verstehst Du, Tim?"

„Ja, natürlich verstehe ich das, Silvia. Von mir kommt kein Sterbenswort."

Damit fiel mir ein Stein vom Herzen.

Ich begann, mich mit meinen Fingern derweil etwas tiefer in meinem Schritt zu bespielen, fingerte an meinen dunklen inneren Schamlippen. Separierte sie, zwirbelte etwas daran herum. Zerrte sanft, schob sie mit zwei Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes Sekret vom Damm auf, befeuchtete meine Schamlippen damit von innen und rieb sie wieder gegeneinander. Verspielt, in genießenden Sinnen gefangen.