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Er hat in meine Wäsche onaniert!

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Die Steilvorlage!

„Ich würde gern mit dir über... etwas pikante Dinge, ähm... reden. Aber erstmal: Bitte sage doch Silvia und DU zu mir, wir beide sind ja jetzt quasi eine Wohngemeinschaft und außerdem kennen wir uns schon so lange."

Ich wollte jegliche unnötige Distanz abbauen und eine möglichst vertraute Atmosphäre für Tim schaffen.

„Ja, das ist klasse, ich darf ‚Du' zu Ihnen sagen...äh...zu dir sagen, Silvia. Boa ey, hier gefällt's mir jetzt schon super!"

Aha. Das eh schon dünne Eis schien geschmolzen. Jetzt wollte ich nicht rumlavieren.

„Tim, es gibt da ein Thema, dass deine Mutter, und, ich gebe zu, auch mich, beschäftigt. Es geht um gewisse Neigungen, die Du wohl hast. Wir fragen uns, ob Du vielleicht ein Faible für... Damenwäsche haben könntest?" begann ich deutlich, aber liebevoll.

Tim saß mit versteinerter Miene. In Sekunden war ihm aber klar, dass er besser nicht

schwindeln sollte.

Er schaute verschämt nach unten, nickte dann aber zögerlich.

„Auch für... ‚getragene' Wäsche?"

Noch zögerlicheres, verschämtes Nicken.

„Nur Damenwäsche oder ist es etwas mehr?"

„Frauenschuhe auch..." kam es leise aus dem Mund des jungen Mannes.

„Sind es nur die Gegenstände an sich oder noch lieber am Körper einer dir bekannten Frau getragene? Vielleicht verbunden mit bestimmten Situationen?"

„Es ist situationsbedingt, die Umstände drum herum sind wichtig. Und ich muss die Frau kennen. Das Bild, das sich dabei in meinem Kopf zeichnet."

„Es ist toll, dass Du so offen mit mir sprichst. Das macht es leichter. Für uns beide! Hat es direkt und nur mit deiner Mutter zu tun oder ist es, weil sie eine gutaussehende Frau ist, die überhaupt irgendwie für dich nahbar ist, die Du, ohne abgewiesen zu werden, sogar berühren kannst?"

„Mama gefällt mir. Sie bist eine echt hübsche Frau. Aber es könnte ebenso gut auch eine andere schöne Frau sein, die ich kenne. Eine ganz fremde Frau würde mich da nicht so...reizen. Da würde ich ja gar nicht an ihre Wäsche kommen."

„Wie ist es zum Beispiel...mit mir? Findest Du mich...hübsch?"

Ich straffte meinen Körper etwas.

Tim nickte...

Das unausgesprochene Kompliment traf mich mehr, als ich erwartete.

„Und was hat es mit der getragenen Wäsche auf sich? Ist es deren Anblick, der Geruch oder die... Echtheit, dass eine Frau mit ihren... Geschlechtsöffnungen darin steckte?"

Ich erregte zunehmend selber angesichts meines forschen und frivolen Befragens von Anjas Sohn. Mein Puls klopfte in meinen Schläfen, in meinem Schoß machte sich eine seltsam schöne Hitze breit... Ich konnte mir meine Gedanken und meine deutliche Erregung selber aber nicht erklären.

Unschlüssiges Winden indes bei Tim.

Es ging jetzt ans Eingemachte, er antwortete wieder zögerlich.

„Es ist... der Geruch, der Duft. Und eben die wirkliche Frau, die ich kenne und sehen kann. Und ich finde es sieht so... geil aus, wenn in einem Frauenhöschen so weiße Spuren sind. Das ist wohl das Unterleibssekret von Frauen?"

Uhhhh, nun war Ich etwas überrascht. Jetzt fragte der junge Tim. Ich war jetzt dran, zwang mich zu Offenheit. Hier war tatsächlich ein Grundkurs in weiblicher Anatomie und Physiologie gefragt! Der Wein aber half schon, löste meine Zunge.

„Ja, das ist aus der Scheide einer Frau, auch aus meiner Scheide, wenn Du es so willst. Die Scheide der Frau ist ein selbstreinigendes Organ. Im normalen Alltag und bei viel Bewegung wird immer ein klein wenig Sekret abgesondert. Dasselbe passiert, wenn eine Frau sexuell erregt ist. Nur dann produzieren ihre Schleimhäute noch viel mehr Sekret."

„Bist Du dann erregt gewesen, Silvia, wenn so viele weiße Spuren in deinem Höschen sind?"

Prima! Tim machte voll mit. Die Erregungsspannung zwischen ihm als Mann und mir als Frau, wuchs spürbar.

„Das kann ich im Nachhinein nicht sagen. Vielleicht bin ich auch nur viel gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Oder habe mit Euch im Sportunterricht viel mitgemacht. Aber es gibt auch Dinge, die möchte eine Frau nicht unbedingt mit jemand anderem teilen. Verstehst Du das?"

„Aber ich habe diese Sehnsucht, diesen Wunsch danach, so etwas zu sehen und zu riechen. Wo kann ich sowas sonst haben? Ich habe keine Freundin."

Tim sah mich ratlos an. In dieser Emotionalität tat er mir sogar leid, ich rückte näher und kraulte mit der freien Hand Tim vertrauensvoll am Hinterkopf. Unsere Knie berührten sich nun.

„Lass' es ruhig weiter raus, Tim. Du kannst mich fragen, was Du möchtest. Ich weiß, es ist nicht einfach für dich. Aber nun hast Du die Chance, darüber zu sprechen und vielleicht finden wir beide gemeinsam einen Weg für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen, zu verstehen."

Tim sah mich, diese für ihn so erwachsene Respektsperson und Frau, seine Sportlehrerin, fragend an.

„Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache, dass die Wäsche an den Geschlechtsöffnung einer Frau sichtbar und riechbar getragen ist?" setzte ich nach, ohne das Kraulen im Nacken zu unterbrechen.

„Ja."

Tims Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einem streifenden Blick in meinen Ausschnitt, dann auf meine zart bestrumpften Knie.

„Deine Mutter hatte schon ernsthafte Bedenken. Sie fühlt sich etwas überfordert. Sie weiß nicht, was Du dir von ihr vielleicht noch weiter erhoffst. Könntest Du dir mit ihr noch mehr vorstellen, Tim? Ich meine so ‚Mann und Frau mäßig'?"

„Na ja, ich weiß, dass sie es nicht einfach hat, wo sich mein Vater für nichts interessiert. Auch nicht für sie. Die beiden machen eigentlich nichts zusammen. Da läuft bestimmt nichts mehr, verstehst Du, was ich meine?"

„Ja, Tim, ich verstehe. Und ich weiß es auch von deiner Mutter. Wir sind Freundinnen und sprechen über so was natürlich. Aber nochmal, könntest Du dir mit deiner Mutter... auch mehr vorstellen?" bohrte ich behutsam aber beharrlich nach.

Tim fasste mehr Vertrauen.

„Ja, ich... also rein körperlich schon, sie ist eine erotische Frau. Auch Klassenkameraden sagen das. Aber sie ist auch oft abweisend und streng zu mir. Und ich sehe sie ja leider nie..."

Er zögerte.

„Nackt?"

„Ja." Tim hatte ein tomatenrotes Gesicht.

„Du wünschst dir, eine Frau nackt zu sehen. Und die einzige Frau in deiner erreichbaren, intimen Nähe ist deine Mutter. Die dich sexuell auch noch sehr erregt. Die Du erotisch findest?"

„Ja. Aber es geht ja eben nicht, dass ich sie..."

„Wie ist es mit mir, Tim? Mit deiner Sportlehrerin? Gefalle ich dir? Kannst Du dir auch vorstellen, meine Slips und Strümpfe zu... liebkosen? Findest Du mich attraktiv? So wie deine Mutter?"

„Ja, Du sieht klasse aus. Sogar noch schöner als Mama. Das sagen alle in der Klasse. Sogar die Mädchen.

Ich schmunzelte dankbar und geschmeichelt.

„Nochmal, Tim, kannst Du dir vorstellen, auch meine Wäsche zu benutzen, in meine Wäsche zu... onanieren?"

Tim war umzingelt. Ihm war klar, dass ich wusste, dass er schon in meine Wäsche ejakuliert hatte, sich an ihr aufgegeilt hatte.

Wieder schamgerötet, sprach er:

„Ach man, es tut mir leid, Frau Baros. Sie wissen es schon, oder?" und schaute mich so an, als würde er gleich zum Schafott geschleift.

Ich streichelte weiter seinen Hinterkopf. Für mich war einfach nur triefend geil, dem jungen Mann seine geheime Gedankenwelt zu entlocken. Scham, Trieb, Bloßstellung. Das sind doch immer wieder die unschlagbaren Zutaten für erfüllendes Kopfkino. Ich habe damit schon manchen Kerlen die Hoden geleert. 🙃

„Ja, Tim, ich habe es gemerkt. Das finde ich aber nicht schlimm. Es ist in deiner Lebensphase eben deine Art Sexualität zu erleben. Alles gut, Tim. Und ich bin jetzt für dich Silvia. Deine wirkliche Sportlehrerin, aber nur für dich auch deine wirkliche, intime Geliebte.

Tim schwieg. Schaute zu Boden.

„Tim, was empfindest Du dabei, wenn Du meine getragene Wäsche mit meinem Scheidensekret befühlst, an meinen Ausscheidungen riechst? Magst Du es mir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es noch besser nachvollziehen?"

Dabei zog ich mit meiner rechten Hand sanft sein Kinn und damit seinen Blick in meinen. Und Tim öffnete sich wieder.

„Ich stelle mir dabei vor, wie Sie die Wäsche für mich tragen. Sie sind dann keine anonyme, uninteressierte Frau, sondern einfach eine geile Frau, die was mit mir will. Ich stelle mir Ihre Körperteile genau vor, welche Ihre Wäsche verhüllt. Real kenne ich die natürlich nicht, aber ich stelle es mir halt so vor, wie man es auch im Internet so sieht."

Gespannt hörte ich zu, achtete zunehmend auf das so wohlbekannte und verdächtige Ziehen in meinem Unterleib. Forderte Tim nur leise auf:

„Ich bin Silvia für dich. Weiter Junge, weiter.... ich höre dir ...gern zu!" (und wie gern ich das tat! Voll aufmerksam, jetzt aber auch selber voll sexuell erregt!)

„Was möchtest Du genau von mir wissen, ... Silvia?"

„Du bekommst dann dabei ein... steifes Glied?"

Ich schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. Diese Frage hätte ich mir auch sparen können. Es war offensichtlich was die deutliche Beule in Tims Hose anging, die er nur mühsam mit seinen Händen verbergen konnte.

„Ja. Immer."

„Und was machst Du dann damit?"

„Ich reibe es dann."

„Das bedeutet? Du onanierst? Sprich es aus Tim, sage das Wort!"

„Ja, ich onaniere dann. Ich wichse mich."

Tim: knallrot.

„Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?"

„Zuerst rieche ich nur an den Stellen mit deinem Sekret, das geht voll in meinen Kopf. Das Kino spielt darin. Dann kommt es wie ein Zwang. Ich umfasse mit dem weichen Stoff mein...Ding und massiere und wichse mich damit, bis es mir kommt. Dann ist das für mich, als hätte ich Sex mit dir und mein Eiersamen vermischt sich mit deinem Scheidensekret. Wie beim richtigen Sex eben."

„Wow, Tim, geht es dir danach dann besser?"

„Eher nicht. Eigentlich fühle ich mich immer schlecht danach. Aber schon bald kommt diese Sehnsucht wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb. Das ist so jedenfalls bei Mama. Bei Dir bin ich ja noch nicht so lange."

„Das ist vielleicht auch, weil Du es heimlich machen musst. Tim, wenn ich dir jetzt sagen würde, dass es in Ordnung wäre, dort hinzufassen, wo Du gerade hinsiehst?"

„Du weißt, wo ich hinsehe?"

„Natürlich, ich bin nicht blind. Du siehst die ganze Zeit schon auf meine Beine und auf meine Füße. Tue es einfach. Berühre mich, Tim. Streichele dort, wo es dich erregt..."

Zögerlich, ganz zögerlich legte Tim seine Hände auf meine Knie. Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit war die kräftige Beule in seinem Schritt kaum noch zu verbergen. Ich wusste selbst nicht mehr, was in mich gefahren war. Die Situation blieb nicht ohne Wirkung auf meine Hormone...

„Und Tim, fühlt sich das gut an für dich, jetzt, wo Du so etwas nicht heimlich machen musst? Wo Du eine reale Frau, wo Du mich, deine Freundin und Lehrerin lustvoll anfassen darfst?"

„Schön ist das, es ist einfach nur geil!"

„Wie passen dann die Schuhe einer Frau in deine Triebe?"

Ich stellte meine Füße etwas schräg und seitlich, damit diese besser in Tims Blickfeld kamen.

„Die gefallen mir einfach. Vor allem, wenn sie so fraulich sind, wie deine jetzt!"

Aha -- Volltreffer, dachte Ich, fühlte mich bestätigt.

„Was genau gefällt dir an Frauenfüßen?"

„Das ist kaum zu beschreiben. Eigentlich alles. Sie können so schön sein, so grazil. So filigran. So geheimnisvoll..."

Mir gefiel der Wortschatz des jungen Tim.

„Und weiter, Tim? Welches Detail gefällt dir an Frauenfüßen?"

„Besonders geil finde ich, wenn die schönen Zehen darin so etwas weggebogen werden, also wenn eine Frau dann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt ihr Becken vorschiebt, um den Fuß richtig aufsetzen zu können. Und ich liebe lackierte Zehnägel. Und überhaupt die schöne Form von Frauenfüßen. Das ist einfach nur... geil!"

Der junge Mann sprach sich geradezu in eine Euphorie.

„Oh ja, Du bist ein sehr aufmerksamer Beobachter, Tim! Sind Strümpfe und Nylons für dich auch ein besonderer Reiz?"

„Ja, sind sie total. Besonders, wenn ich darin die Zehen, geilen Nagellack und die süßen Knöchel erkennen kann. Das ist bei Frauen einfach so viel schöner als bei Männern:"

„Ziehst Du die Nylons deiner Mutter auch über deinen Penis und onanierst Du in sie hinein?"

„Ja".

„Auch in gewaschene und neue oder noch lieber in getragene Nylons?"

„Vor allem in getragene Nylons, wenn ich welche finde."

„Hast Du auch schon meine Strümpfe benutzt? Hast Du in sie... ejakuliert, Tim?"

„Ja, Silvia. Entschul..."

Ich unterbrach ihn sofort, legte meinen Zeigefinger schützend auf seine Lippen.

„Du brauchst dich nicht entschuldigen, Tim" und lenkte ein wenig von Nylons ab.

„Zieht deine Mutter auch solche Schuhe an?"

„Jooa, wenn sie mal ausgeht!?"

Pause.

„Aber sie hat solche Schuhe!" sprach er jetzt energisch.

„Nicht so viele und so schöne wie Du, auch nicht ganz so hoch, aber sie hat solche Schuhe."

Ich schmunzelte, der Junge bemerkte nicht, wie er sich soeben selbst verraten hatte. Er war also auch in meinem Schuhschrank fündig geworden.

„Hast Du auch schon in meine Schuhe hinein onaniert? Wie ist es dann für dich? Was machst Du mit den Schuhen?"

„Oh, man Silvia, Du stellst Fragen...!"

Spürbare Unruhe jetzt bei ihm.

„Komm, sag's mir!" frotzelte ich hartnäckig.

„In Schuhe von dir habe ich noch nicht ... eh, ...gespritzt. Aber angesehen habe ich sie mir schon, auch an ihnen gerochen. Und ich habe deine Zehenabdrücke in den Schuhen befühlt.

Wenn ich einen schönen Frauenschuh in meinen Händen habe, hänge ich oft gern meine Eier hinein. Stelle mir dann, vor, dass die Frau damit meine Samenproduktion anregt, ihren schönen Fuß sogar auf meine Eier stellt, bis es drückt."

„Du würdest es mögen, wenn eine Frau mit ihrem Fuß deinen... Hodensack...stimuliert?

Tim blieb so wahnsinnig tapfer.

„Ja. Und danach geht es ganz schnell. Ich schiebe meinen Pimmel in den Schuh, reibe ihn ein paarmal und dann kommt auch schon mein Samen. In meinem Kopf habe ich dann deine total schönen, eleganten Frauenfüße bespritzt."

„Wow, Tim, Du bist ein spannender junger Mann. Reizt dich denn eine Frau auch so als Person, oder nur ihre Schuhe, Füße, Nylons, ihre Slips?"

„Ja, natürlich. Aber ich kann ja immer nur auf die ‚Hilfsmittel' zurückgreifen."

Ich machte eine kurze Pause. Schaute Tim tief in die dunklen Augen. Ich war spätestens jetzt restlos scharf. Scharf auf einen Mann, scharf auf einen Schwanz. Scharf auf den Sohn meiner Freundin. Scharf auf Tim...Und nicht nur auf normalen Sex. Diese spezielle Situation, diese kleinen perversen Verderbtheiten aus dem Jungen herauszukitzeln, ihn darüber sprechen zu hören und es mir selber im Kopfkino vorzustellen, machte mich total an, meine Eingeweide gierten... ja, ich würde heute Abend noch den Sohn meiner Freundin verführen. Mich von ihm ficken lassen... und ihm seine tabuisierten, sehnsüchtigen Wünsche erfüllen helfen...

„Was wäre, wenn ich, rein theoretisch, jetzt deine Geliebte für einen Abend wäre, Tim?"

Tim richtete seinen Blick überrascht direkt in meine Augen.

„Wie meinst Du das?"

Ich zog mit meiner Hand in seinem Nacken unsere Gesichter ganz eng aneinander, bis sich unsere Stirn berührten.

„Überlege doch mal, Tim? Was machen wir hier gerade? Und was würdest Du jetzt im Moment gern mit mir tun?"

Tim spürte deutlich meinen warmen, alkoholisierten Atem in seinem Gesicht.

„Keine Ahnung. So, wie Du vor mir sitzt, würde ich dich vielleicht küssen wollen?"

Gleichzeitig streichelten seine zitternden Hände intensiver an meinem Knie.

„Und warum tust Du es dann nicht?"

„Was, küssen?" fragte Tim schwer verunsichert.

„Vielleicht, weil Du meine Lehrerin bist?"

„Würdest Du ‚deine Lehrerin' küssen, wenn ich dich dazu auffordern würde?"

Tim dachte kurz nach.

„Hmmm, ich denke schon, ja."

Ich schob spontan beide Hände an die Wangen des Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Sobald ich das Entgegenkommen von Tim spürte, schob ich meine Zunge sanft nach und versuchte zärtlich spielend, in den Mund von Anjas Sohn zu dringen.

Er wirkte etwas überfordert und ungeübt, ließ sich aber einfach von dieser, für ihn so erfahrenen Frau, leiten. Und er bemerkte dabei wohl meinen schwerer werdenden Atem in seinen Mund hinein, schloss daraus für sich:

‚Meine Sportlehrerin ist geil. Geil auf mich! Auf mich, auf den sonst so unscheinbaren, jungen Mann, von dem alle glauben, dass er mit Mädchen nichts anfangen könne...

Er setzte seine Zunge nun ebenfalls drängender ein, unsere rauen Zungenspitzen umspielten sich, wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder sanft und oberflächlich aneinander. Es wurde ein sehr langer, leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einem richtigen Liebespaar.

„Und, wie fühlt sich das für dich an, Tim? Für mich fühlt sich das gut an, ich hoffe für dich auch?"

„Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist wirklich schön mit dir, Silvia!

„Tim, heute Abend bin ich nur eine Frau. Wir kümmern uns intensiv um dein Problem, damit Du deine Mutter im Alltag nicht mehr so verschrecken musst."

Ich zog das Haargummi aus meinem Pferdeschwanz und schüttelte meine Frisur auf.

„Was würdest Du mit einer willigen Frau' jetzt noch gerne machen?"

Tim überlegte wieder kurz.

„Sie streicheln?"

Ohne zu zögern lehnte ich mich in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Beine vom Boden, und legte die Oberschenkel quer über den Schoß von Tim, genau so, dass sich alles noch in seiner Reichweite befand. Der kurze Rock rutschte dabei so hoch, dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war.

Die harte Beule in Tims Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen meine Kniekehle. Ich schloss einfach meine Augen und wartete geduldig.

„Mach' einfach, mach' an deiner Sportlehrerin, was Du möchtest, Tim."

Mich machte jetzt selber der Gedanke sehr an, den Jungen als seine Respektsperson, als seine Lehrerin für Sport an der Schule, sexuell besonders zu ‚stimulieren'. Schüler begehren hübsche Schullehrerinnen mitunter abgöttisch. Und bei Tim war das so offensichtlich...

Schwer atmend, zaghaft und zögerlich setzte Tim seine Hände auf meine Knie. Streichelte unglaublich sanft, zog mit den Fingern die Konturen meiner Knie exakt nach, wenn man es genau beschreiben wollte, befühlte er eher erregt den hauchzarten Stoff des feinen Strumpfgewebes. Der Effekt für mich war derselbe: Nun musste ich meine Gestik und Mimik wirklich unter Kontrolle halten. Das Unschuldige, Unbedarfte an dem Jungen heizte mich unfassbar an, beflügelte meine Phantasie. Und meine Sexualhormone...

Tim erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die Innenseiten meiner Beine bis in die Kniekehlen hinein, ich presste meine Lippen energisch zusammen, um (noch) keinen Laut der Wollust von mir zu geben. Leises, elektrostatisches Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen.

Nun widmete sich Tim besonders meinen Füßen. Betastete meine schlanken Fesseln, die Achillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einer aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer tun, für die noch absolut jedes Detail an einem Frauenkörper so spannend und aufregend ist. Tim spielte an meinen rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pumps, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und das dazwischen straff gespannte, transparente Nylongewebe.

Ich brauchte alle Konzentration und Beherrschung, um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen. Jedes noch so kleine visuelle und haptische Detail erkundete er und genoss es sichtlich.

Irgendwann aber zog er nacheinander und mit leuchtenden Augen, vorsichtig meine Pumps von meinen, für ihn so erregenden Füßen. Er führte den rechten Schuh an seine Nase roch eindringlich hinein und dann an meinem Fuß. Dabei schloss er fast andächtig seine Augen. Mein Gott, wie sehr musste dieser junge Mann unter der, für ihn so traurigen Unerreichbarkeit seiner geheimsten Wünsche, gelitten haben -- jetzt mit mir musste es ein so glücklicher Moment der wirklichen Erfüllung für ihn gewesen sein...