Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erben und Erben lassen 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich küsse sie zärtlich, sie reagiert zaghaft, lässt mich machen. Als ob sie noch gefesselt wäre, liegen ihre Arme unbeweglich an ihrem Körper, bleiben ihre Beine gespreizt. Es dauert lange, bis sie sich wirklich wieder beruhigt hat, bis ich sie mit Küssen und streicheln wieder ins Reich der Sinne geschickt habe. Als ihr Atem heftiger wird und mein Finger die Nässe ihrer Möse bestätigt, lege ich mich auf sie, dringe in sie ein. Bewege mich vorsichtig, bis ich ganz in ihr bin, umarme sie dann, einen Arm unter ihren Rücken geschoben, den anderen unter ihrem Kopf. Ich halte sie so eng wie möglich, küsse sie. Näher können wir uns nicht sein, intensiver können wir uns nicht berühren.

Der Kuss scheint eine Ewigkeit zu dauern. Irgendwann bewege ich meine Hüften ganz leicht dazu, drehe mich auf und in ihr. Rolle mich auf ihrem Venushügel ab, merke dann aber, dass es ihr weh tut. Ich stütze mich hoch auf die Arme, um ihre empfindlichen Stellen weniger zu berühren. Langsam und gefühlvoll bewege mich raus und rein, verlagere mein Gewicht auf einen Arm, streiche mit dem anderen über ihre Brüste, den Bauch, die Schenkel. Meine Geilheit übernimmt das Kommando, ich bearbeite sie schneller und fester, schiebe meinen Schwanz mit Schwung in sie rein, knete ihre Titten, was immer mich gerade anmacht.

Lara liegt dabei sie ganze Zeit in derselben Haltung, als wäre sie gefesselt, sie lässt mich machen, gibt sich hin, bis ich fast schon wieder so weit bin. Plötzlich stoppt sie mich: „Warte, Ben". Sie klettert unter mir weg aus dem Bett, kniet sich hin. „Komm, ich blas Dich, du kannst in meinen Mund kommen."

Ich stelle mich vor sie, dirigiere meine pralle Erektion zwischen ihre rotlackierten Lippen, überlasse ihr meinen Schwanz zur feuchtfröhlichen Bearbeitung. Sie saugt mich tief in sich rein, lässt mich ihren Rachen spüren, es ist gut, es ist verdammt gut, aber jetzt will ich die Kontrolle:

„Hände auf den Rücken, Kopf in den Nacken, Zunge raus", fordere ich. Lara folgt gehorsam.

Ich nehme meinen Schwanz fest in die Hand, wichse die letzte Runde bis zum Orgasmus. Wobei die Vorstellung, Lara gleich ins Gesicht zu spritzen, in ihr junges, schönes Barbie-Gesicht, mich mindestens ebenso sehr anmacht wie die Hand an meinem Rohr.

Den eigentlichen Shot nehme ich gar nicht richtig wahr, der Orgasmus nimmt mich ganz gefangen, schüttelt mich durch. Erst danach sehe ich meinen Saft auf ihren Wangen, ihrer Stirn, bis in ihre Haare, wie er zum Teil an ihr runterläuft, zum Teil an ihr klebt. Als sie meine geilen Blicke bemerkt, leckt sie sich noch mal über die Lippen, nimmt ein paar Tropfen meines Saftes in ihren Mund.

„Du hast eine komische Vorstellung von Liebes-Sex", meint Lara.

„Na wessen Idee war das denn mit dem Blasen?"

„Okay, okay. Egal, wir müssen sowieso duschen. Lippenstift ist hartnäckig."

Lara sieht jetzt doch abgespannt aus. Sie muss ja morgen früh auch früh raus, also lasse ich sie nach dem Duschen rasch allein.

„Der Pakt ist abgeschlossen?" fragt sie zum Abschied.

„Der Pakt ist abgeschlossen, ich schicke den Rest des Testaments an die Polizei."

„Und Du glaubst wirklich, Andy hat Karl umgebracht?"

„Ja. Und er will Dich unter Kontrolle bekommen, und Dein Erbe zu seinem machen. Das glaube ich."

„Scheiße." Lara schüttelt sich. „Er kann einen fertig machen, keine Frage."

„Schlaf jetzt erst mal. Alles Weitere findet sich später. Ich melde mich."

Wird abgeschlossen in Kapitel 11: Finale.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Die 10 Minuten Regel Eine verrückte Wette.
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Der Meister der Zeit Ein geiler Schüler und die Kraft, die Zeit zu manipulieren.
Mehr Geschichten